DE3516340A1 - Heissgasgenerator (gasturbinenanlage) - Google Patents

Heissgasgenerator (gasturbinenanlage)

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DE3516340A1
DE3516340A1 DE19853516340 DE3516340A DE3516340A1 DE 3516340 A1 DE3516340 A1 DE 3516340A1 DE 19853516340 DE19853516340 DE 19853516340 DE 3516340 A DE3516340 A DE 3516340A DE 3516340 A1 DE3516340 A1 DE 3516340A1
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line
gas
hot gas
valve
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DE19853516340
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Kosuke Nara Akagi
Hiroki Osaka Kitahata
Hiromitsu Osaka Mori
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Osaka Gas Co Ltd
Original Assignee
Osaka Gas Co Ltd
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Description

Bereich der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Heißgasgenerator, genauer gesagt auf einen sich selbst unterhaltenden Heißgasgenerator, bei dem ein Kompressor für die Zufuhr von Druckluft an eine Brennkammer betrieblich mit einer Turbine verbunden ist, die durch Heißgas aus der Brennkammer angetrieben wird.
Hintergrund der Erfindung
Der Heißluftgenerator der oben erwähnten Art umfaßt nach dem bisherigen Stand der Technik eine Ölpumpe für die Schmierung eines Lagers, das eine zwischen dem Kompressor und der Turbine liegende gemeinsame Radialwelle trägt, und Startvorrichtungen hat, wie zum Beispiel einen Motor, ein Gebläse oder Ähnliches zum Starten des Kompressors. Zum Zeitpunkt des Starts wird zuerst die Ölpumpe in Gang gesetzt, um das Lager zu schmieren, und dann wird die Startvorrichtung in Gang gesetzt, um Luft und Heizgas in die Brennkammer zu befördern, wo eine Mischung aus Luft und Heizgas gezündet wird. An einem Ausschaltezeitpunkt wird die Zufuhr von Heizgas unterbrochen, und nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne wird ein Ölkühler, der das Schmelzen des Lagers verhindern soll, ausgeschaltet.
Die oben erwähnte Reihe von Bedienungsschritten wird jedoch manuell getätigt, und es ist daher notwendig, daß der Bedienungsmann jeden dieser Schritte wahrnimmt, einschließlich der Zufuhr von Schmieröl, der Zündung und dem sich selbst
unterhaltenden Betrieb des Generators, indem er die verschiedenen Meßgeräte und Ähnliches abliest. Fehlbedienungen durch den Bedienungsmann können ernste Folgen haben. Zum Beispiel kann das Lager beschädigt werden, wenn der Generator mit zu geringer Schmierölzufuhr gestartet wird. Insbesondere kann eine Fehleinstellung der Zeit für die Zufuhr von Heizgas und Luft sowie der Zündung zur Bildung von unvollständig verbrannten Gasen oder sogar zu einer Explosion führen.
Zusammenfassung der Erfindung
Ziel dieser Erfindung ist es, einen Heißgasgenerator zur Verfügung zu stellen, der mit Steuervorrichtungen ausgestattet ist, die die einzelnen Betriebsschritte in ihrer Reihenfolge automatisch steuern.
Gemäß einer Ausführung dieser Erfindung umfaßt ein Heißgasgenerator ein Gebläse für das Ingangsetzen eines Kompressors, Luftdruckmeßgeräte für die Feststellung des Primärluftdrucks· des Kompressors, Meßfühler für die Flammenüberwachung zur Bestätigung der Zündung, Steuerventile für den Gasfluß, die im Zuleitungssystem des Heizgases zur Brennkammer montiert sind, und die Steuervorrichtung. Die Steuervorrichtung ist in der Lage, das Steuerventil für den Gasfluß in einem bestimmten Umfang zu öffnen und gleichzeitig die Zündvorrichtung zu betätigen, und dies nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne nach Einschaltung des Gebläses; sie kann ferner die Zündvorrichtung
2^ außer Betrieb setzen und gleichzeitig das Gasstromventil in einem vorgegebenen Umfang öffnen, nachdem sie ein Signal vom
Flammenüberwachungsfühler bekommen hat, das die Zündung bestätigt; die Steuervorrichtung kann ferner das Gebläse als Reaktion auf ein Signal vom Luftdruckfühler, daß sich der Generator sich in einem sich selbst unterhaltenden Betrieb befindet, ausschalten. Bei der obigen Konstruktion findet die Gaszufuhr und die Zündung zum gleichen Zeitpunkt statt, wenn die Luftzufuhr zur Brennkammer eine bestimmte Zeitspanne nach der Einschaltung des Gebläses regelmäßig und beständig wird. Nach Feststellung der Zündung wird die Gaszufuhr allmählich gesteigert. Wenn der Generator in die sich selbst unterhaltende Phase kommt und der Einlaßdruck des Kompressors abnimmt, wird das Gebläse für den Start des Kompressors außer Betrieb gesetzt. Daher befindet sich die Zündung automatisch in richtiger zeitlicher Übereinstimmung mit der Zufuhr von Heizgas und Luft, was die Möglichkeit einer unvollständigen Verbrennung des Gases oder einer Explosion ausschließt. Ferner ist diese Konstruktion dazu geeignet, eine Energieverschwendung zu vermeiden, dadurch daß das Gebläse sofort nach Aufnahme des sich selbst unterhaltenden Betriebes des Generators abgescha-ltet wird.
Gemäß einer weiteren Ausführung dieser Erfindung schließt der Heißgasgenerator eine Vorrichtung ein, die Schmieröl zum Lager führt, das eine zwischen dem Kompressor und der Turbine liegende gemeinsame Radialwelle trägt; desgleichen einen Öldruckmeßfühler, der den Druck der Ölzufuhr feststellt. Bei dieser Konstruktion bewirkt die Steuervorrichtung die Folgeschaltung, nachdem das Gebläse als Reaktion auf ein vom
Öldruckfühler gegebenes Olzufuhrbestatxgungssignal eingeschaltet worden ist. Dies schließt das Problem einer möglichen Beschädigung des Lagers aus.
Die obigen und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich, die im Zusammenhang mit ihrer bevorzugten Ausführung und bezogen auf die beiliegenden Zeichnungen abgefaßt ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Abb. 1 ist eine schematische Draufsicht eines Heißgasgenerators, in den diese Erfindung eingebracht ist.
Beschreibung eines Ausführungsbexspxels
Bezogen auf Abb. 1 umfaßt ein Hexßgasgenerator dieser. Erfindung einen Kompressor 1 für die Zufuhr von Druckluft, der betrieblich mit einer Gasturbine 2 mittels einer gemeinsamen Welle 9" verbunden ist. Der Kompressor 1 hat eine Luftleitung 14, an die eine Startluftleitung 14a zusammen mit einem Gebläse B und einer Luftleitung 14b zusammen mit einem Rückschlagventil Vl für die Zufuhr von Luft während des sich selbst unterhaltenden Betriebs des Generators parallel zueinander angeschlossen sind. Auf diese Weise werden der Kompressor 1 und die Gasturbine 2 durch Startluft, die unter Druck vom Gebläse B geliefert wird, in Betrieb gesetzt, und der Kompressor 1 bezieht seinerseits die Luft aus dem Rückschlagventil Vl. Die Luftleitung 14 hat einen Druckfühler 21, der den Primärdruck des Kompressors 1 feststellt.
Der Kompressor 1 ist mit einer Brennkammer 5 durch eine Leitung 3 und eine Zweigleitung 3a verbunden. Die Leitung 3 ist mit dem Brenner 5a der Brennkammer 5 verbunden und besitzt ein Strömungsventil V5. Die Zweigleitung 3a ist mit einem Luftmantel 5b der Brennkammer 5 verbunden und besitzt ein Strömungsventil V6. Die beiden Strömungsventile V5 und V6 sind in der Lage, das Mengenverhältnis der-Luftzufuhr zu dem Brenner 5a und dem Luftmantel 5b zu regeln, wobei Temperaturrege-. lung bewirkt werden, um eine beständige Verbrennung in der Brennkammer 5 zu erzielen. Mit dem Brenner 5a der Brennkammer 5 ist eine Heizgasversorgungsleitung 4 verbunden, die mit einem Gasdruckregler V2, einem Gasabschaltventil V3'und einem Gasstromventil V 4 ausgestattet ist. Die Brennkammer 5 ist mit einer Zündkerze 15 und einem Flammenüberwachungsfühler 16 versehen.
Eine Heißgasauslaßleitung 6 führt aus einer Auslaßöffnung der Brennkammer 5 heraus, und die Gasturbine 6 ist in dieser Auslaßleitung 6 montiert. Die Auslaßleitung 6 ist mit einem Nachbrenner 13 hinter der Gasturbine 2 versehen, um das Heißgas, das aus der Gasturbine 2 einfließt, weiter zu erhitzen und das heiße Gas an einen Außenapparat 7, beispielsweise einen Heizofen aus Metall oder etwas Ähnliches, zu liefern. Eine Leitung 18 mit einem GasStromventil V7 führt von einem Punkt der Heizgasversorgungsleitung 4 hinter dem Gasabschaltventil V3 zum Nachbrenner 13, um letzteren mit Heizgas zu versorgen, wobei der Nachbrenner 13 so angelegt ist, daß er das heiße Gas in gesteuerter Weise weiter aufheizt.
Eine Gasabgabeleitung 19 mit einem Drosselventil V8 ist mit einem Punkt der Heißgasauslaßleitung 6 zwischen der Gasturbine 2 und dem Nachbrenner 13 verbunden. Zum Zeitpunkt der Einschaltung des Generators wird das Drosselventil V8 geöffnet, um die Ladung der Gasturbine 2 abzuleichtern, damit der übergang zum sich selbst unterhaltenden Betrieb des Generators beschleunigt wird. Die Drosselklappe V8 wird geschlossen, wenn der Generator in den sich selbst unterhaltenden Betrieb eintritt.
Das Bezugszeichen 17 in der Zeichnung bezeichnet ein Thermometer für die Feststellung und die Anzeige der Temperaturen des heißen Gases, das die Brennkammer 5 verläßt. Auf der Basis der Temperaturen, die vom Thermometer 17 festgestellt werden, tritt das GasStromventil V4 automatisch in Funktion, um die Temperaturen des heißen Gases, das die Brennkammer 5 verläßt, zu regeln.
Die gemeinsame Welle 9 zwischen dem Kompressor 1 und der Turbine 2 wird von einem Lager 9a getragen, das durch eine Abschmiervorrichtung mit Schmieröl versorgt wird. Diese Abschmiervorrichtung umfaßt eine Ölpumpe P, die das Öl aus einem Tank 8 zum.Lager 9a leitet, eine Ölversorgungsleitung 11, eine Ölrückflußleitung 12, die vom Lager 9a zum Tank 8 führt, einen Ölkühler 10, der zwischen der Ölpumpe P und dem Lager 9a angeordnet ist, um das Schmieröl mittels der Luft, die durch die Luftleitung 14b fließt, zu kühlen, und einen Öldruckfühler 20, der den Druck des Öls feststellt, das von der Ölpumpe P geliefert wird.
Der Heißgasgenerator hat gemäß dieser Erfindung außerdem die Regelgeräte 23 und 24 zur automatischen Steuerung der Ölpumpe P, des Gebläses B, der Zündkerze 15, der Ventile V3, V4, V7 und V8 als Reaktion auf Signale, die vom Flammenüberwachungsfühler 16, vom Öldruckfühler 20 und vom Luftdruckfühler 21 geliefert werden, und um Befehle zu geben und zurückzunehmen, die von einer Eingabevorrichtung,22 ausgehen. Die Regelgeräte 23 und 24 umfassen einen Anlaßregler 23 und einen Abstellregler 24 einschließlich jeweils verschiedener Vorrichtungen, wie nachstehend dargelegt:
Der Anlaßregler 23 umfaßt:
a) ein erstes Steuergerät 23a für den Start der Ölpumpe P als Reaktion auf einen Startbefehl der Eingabevorrichtung 22;
b) ein zweites Steuergerät 23b für den Start des Gebläses β als Reaktion auf den Startbefehl der Eingabevorrichtung 22 und des Signals vom Öldruckfühler 20?
c) ein drittes Steuergerät 23c für die Betätigung der Zündkerze 15 und die Öffnung der Ventile V3 und V4 als Reaktion auf den Startbefehl der Eingabevorrichtung 22 und auf ein Signal vom zweiten Steuergerät 23b, das den Start des Gebläses B anzeigt, und nach einer vorgegebenen Zeit nach dem Start des Gebläses,
d) ein viertes Steuergerät 23d, das die Zündkerze 15 außer Betrieb setzt, als Reaktion auf ein Signal vom Flammen-Überwachungsfühler 16, das die Zündung bestätigt;
e) ein fünftes Steuergerät 23e für die Öffnung des Ventils V4 bei einer vorgegebenen Rückhubgeschwindigkeit, um die Heizgasströmungsgeschwindigkeit zu steigern als Reaktion auf
ein Signal vom Flammenüberwachungsfühler 16, das die Zündung bestätigt,
f) ein sechstes Steuergerät 23f für die Abschaltung des Gebläses B als Reaktion auf das Startkommando der Eingabevorrichtung 22 und ein erstes Signal vom Luftdruckfühler 21, und
g) ein siebentes Steuergerät 23g, das das Ventil V7 öffnet, das Ventil V8 schließt und den Nachbrenner 13 zündet, als Reaktion auf den Startbefehl der Eingabevorrichtung 22 und ein Signal vom fünften Steuergerät 23e, welches anzeigt, daß das Strömungsventil V4 in einem vorgegebenen Umfang geöffnet ist, um einen Nennfluß zu gewährleisten.
Der Abstellregler 24 umfaßt:
h) ein achtes Steuergerät 24a für das Schließen der Ventile V3 und V4 als Reaktion auf einen Stopbefehl der Eingabevorrichtung 22,
i) ein neuntes Steuergerät 24b für das Schließen des Ventils V7 und das Öffnen des Ventils V8 als Reaktion auf den Stopbefehl der Eingabevorrichtung 22,
j) ein zehntes Steuergerät 24c für den Start des Gebläses B als Reaktion auf den Stopbefehl der Eingabevorrichtung 22 und ein zweites Signal vom Luftdruckfühler 21, und
k) ein elftes Steuergerät 24d für die Abschaltung des Gebläses B und der Ölpumpe P als Reaktion auf den Stopbefehl der Eingabevorrichtung 22 und ein Signal vom zehnten Steuergerät 24c, das die Inbetriebsetzung des Gebläses B anzeigt, und nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach der Inbetriebsetzung des Gebläses.
Um den Generator in Gang zu setzen, liefert die Eingabevorrichtung 22 den Startbefehl, worauf die Ölpumpe P in Betrieb gesetzt wird, um dem Lager 9a Schmieröl zuzuführen. Wenn der Ölzulaufdruck einen vorgegebenen Wert erreicht, gibt der Öldruckfühler 20 ein Signal. Als Reaktion auf dieses Signal schaltet das zweite Steuergerät 23b das Gebläse B ein, um durch den Kompressor 1 Luft in die Brennkammer 5 zu leiten. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne nach der Inbetriebsetzung des Gebläses B, die es ermöglicht, die Brennkammer zu reinigen, betätigt das dritte Steuergerät 23c die Zündkerze 15 und öffnet die Ventile V3 und V4 gleichzeitig in einem bestimmten Umfang, wodurch die Luft/Heizgasmischung gezündet wird. Dann, als Reaktion auf das Zündungsbestätigungssignal vom Flammenüberwachungsfühler 16, setzt das vierte Steuergerät 23d die Zündkerze 15 außer Betrieb, und das fünfte Steuergerät 23e öffnet das Ventil V4 bei der vorgegebenen Strömungsgeschwindigkeit. Wenn der Heißgasgenerator in den sich selbst unterhaltenden Betrieb eintritt, wird der Primärdruck des Kompressors 1 zu einem negativen Manometerdruck, woraufhin der Luftdruckfühler 21 das erste Signal gibt. Als Reaktion auf das erste Signal stoppt das sechste Steuergerät 23f das Gebläse B. Wenn das Ventil V4 den vorgegebenen Öffnungsgrad erreicht hat, öffnet das siebente Steuergerät 23g das Ventil V7, schließt das Ventil V8 und zündet den- Nachbrenner 13 als Reaktion auf das Signal vom fünften Steuergerät 23e. Auf diese Weise wird der Außenapparat 7 optimal und beständig mit Heißgas versorgt.
Um den Generator außer Betrieb zu' setzen, liefert die Eingabevorrichtung 22 den Stopbefehl, woraufhin das achte
Steuergerät 24a die Ventile V3 und V4 schließt, um den Brennvorgang zu unterbrechen. Das neunte Steuergerät 24b schließt das Ventil V7, löscht den Nachbrenner 13 und öffnet das Ventil V8, um das heiße Gas durch die Gasabgabeleitung 19 aus dem Generator hinauszulassen. Der Luftdruckfühler 21 gibt das zweite Signal, wenn der Primärdruck des Kompressors 1 zu einem positiven Manometerdruck zurückkehrt. Als Reaktion auf das zweite Signal setzt das zehnte Steuergerät 24c das Gebläse B in Gang, um die Gasturbine 2 und das Lager 9b zu kühlen. Nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Start des Gebläses B setzt das elfte Steuergerät 24d das Gebläse B und die Ölpumpe P außer Betrieb.
Es gibt eine zulässige Temperaturgrenze für die Gasturbine 2, die vom Material der Turbine oder Ähnlichem abhängig ist. Diese Erfindung bietet einen Sicherheitsmechanismus, um die Turbine 2 gegen einen schnellen Temperaturanstieg des heißen Gases zu schützen, das in die Turbine 2 einfließt. Dieser Sicherheitsmechanismus besitzt einen Temperaturfühler, der die Temperatur des heißen Gases feststellt,das von der Brennkammer 5 zur Turbine 2 fließt. Wenn der Temperaturfühler die Temperaturgrenze feststellt, wird ein Stopbefehl zum Regelgerät 24 geleitet. Das Thermometer 17 in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann auch als Temperaturfühler fungieren.
Während bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel gewöhnliehe Luft dem Kompressor 1 zugeführt wird, ist es natürlich möglich, nach Wunsch eine andere Art von Gas zu verwenden, das den Brennvorgang unterstützt, wie zum Beispiel Luft mit einem anderen Sauerstoffgehalt oder einer anderen Zusammensetzung.
Die Brennkammer 5 kann nach der katalytischen Verbrennungsmethode arbeiten, wobei oberhalb des Kompressors 1 eine Heizgaszufuhrleitung eingebaut wird, oder die Heizgaszufuhrleitung 4 dazu eingerichtet wird, der Brennkammer 5 flüssigen Brennstoff zuzuführen. Im letzteren Falle kann die Strömungsgeschwindigkeit des Brennstoffes mittels der Ventile V3 und V4 geregelt werden. .
Die Erfindung kann ohne den Nachbrenner 13, die dafür vorgesehene Heizgasversorgungsleitung 18, die Gasabgabeleitung 19 und die Regelgeräte für diese Elemente verwendet werden oder auch ohne den Ölkühler 10 und die Zweigleitung 3a. Mit anderen Worten, diese oder andere spezifische Bestandteile können je nach Wunsch ersetzt oder weggelassen werden.
Die Regelgeräte 23 und 24 können die Folgeschaltungen oder Mikrocomputerschaltungen verwenden. Zum Beispiel kann die Eingabevorrichtung 22 als Reaktion auf eine Zunahme des Ölzulaufdrucks auf einen vom Öldruckfühler 20 festgestellten vorgegebenen Wert den Startbefehl für die entsprechenden Steuergeräte liefern, oder den Stopbefehl für die entsprechenden Vorrichtungen als Reaktion auf eine Zunahme des Luftdrucks von einem negativen Manometerdruck zu einem umgebenden Luftdruck, der vom Luftdruckfühler 21 festgestellt wird.
Die spezifische Konstruktion der Eingabevorrichtung 22 hat ebenfalls einen breiten Auswahlbereich. Die Eingabevorrichtung kann zum Beispiel einen Schalter haben, damit man zwischen einer automatischen Zündungssteuerung und einer manuellen Zündungssteuerung wählen kann, sowie einen Zündungsregler, mit dem man die Zündung sowohl manuell als auch automatisch durchführen kann.
35163A0
Abbildung 1
Eingabevorrichtung Steuergerät 1 Steuergerät Steuergerät 2 Steuergerät Steuergerät 3
Steuergerät Steuergerät 4
Steuergerät Steuergerät 5
Steuergerät 6
Bedienungsperson Steuergerät 7 (oder: Regeleinrichtung)

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ζ 1.J Ein Heißgasgenerator, der folgendes umfaßt1:
    eine Brennkammer (5) mit einem Brenner (5a), der durch Zündvorrichtungen (15) gezündet wird,
    einen Kompressor (1) für die Zufuhr von Druckluft zur Brennkammer (5) durch Druckluftleitungen,
    Luftzufuhrleitungen für die Zuleitung von Luft in den Kompressor (1), die eine erste und zweite Luftleitung (14a, 14b) einschließen und parallel zueinander mit dem Kompressor (1) verbunden sind, wobei die erste Luftleitung (14a) ein Geblase (B) und die zweite Luftleitung (14b) ein Rückschlagventil (Vl) aufweist, um zu verhindern, daß Luft aus der ersten Luftleitung (14a) einfließt,
    eine Heißgasauslaßleitung (6) die mit der Brennkammer (5) verbunden ist, um das heiße Gas, das in der Brennkammer (5) erzeugt wird, ausströmen zu lassen,
    eine Turbine (2), die in die Heißgasauslaßleitung (6) eingebaut ist und betrieblich durch eine gemeinsame Radialwelle, die von einem Lager getragen wird, mit dem Kompressor (1) yerbunden ist,
    Heizgasversorgungsvorrichtungen für die Zufuhr von Heizgas zum Brenner (5a), wobei die Heizgasversorgungsvorrichtung eine Heizgasversorgungsleitung (4) aufweist, die mit dem Brenner (5a) verbunden ist, sowie ein Gasstromventil (V4), das in der Heizgasversorgungsleitung (4) montiert ist,
    2^ Eingabevorrichtungen (22), die von einer Bedienungsperson bedient werden können, um einen Startbefehl und einen Stopbefehl zu geben,
    Luftdruckfühler (21) zur Feststellung des Primärdrucks der Luft, die an den Kompressor (1) geliefert wird, wobei die Luftdruckfühler (21) ein erstes Signal geben, wenn der Primärdruck unter einem vorgegebenen Druckwert liegt, und ein zweites Signal, wenn der Primärdruck über einem vorgegebenen Druckwert liegt,
    Flammenuber.wachungsfuhler (16) zur Bestätigung der Zündung im Brenner (5a) und zur Abgabe eines dritten Signals, und
    Regelgeräte (23, 24) die als Reaktion auf den Startbefehl von der Eingabevorrichtung (22) in Aktion treten,
    um die Zündvorrichtung (15) zu betätigen und das Gasstromventil (V4) gleichzeitig in einem bestimmten Umfang zu öffnen,
    um die Zündvorrichtung (15) außer Betrieb zu setzen und das Gasstromventil (V4) nach Erhalt eines dritten Signals vom Flammenüberwachungsfühler (16) bei einer vorgegebenen Rückhubgeschwindigkeit in einem vorgegebenen Umfang gleichzeitig zu öffnen, und
    das Gebläse (B) nach Empfang des ersten Signals vom Luftdruckfühler (21) auszuschalten,
    und als Reaktion auf den Stopbefehl von der Eingabevorrichtung (22) in Aktion zu treten,
    um das Gasstromventil (V4) zu schließen und
    das Gebläse (B) nach Empfang des zweiten Signals vom Luftdruckfühler (21) in Betrieb zu setzen.
    2. Ein Heißgasgenerator, wie er in Anspruch 1 geltend gemacht wird, der außerdem folgendes umfaßt:
    Olversörgungsvorrichtungen für die Zufuhr von Schmieröl zum Lager (9a), das die gemeinsame Radialwelle (9) drehbar trägt, und
    Öldruckfühler (20) für die Feststellung des Eingangsdrucks des Schmieröls, das von den Ölversorgungsvorrichtungen beliefert wird und die ein viertes Signal geben, wenn der Eingangsdruck einen vorgegebenen Druck übersteigt,
    die Regelgeräte (23, 24) mit Verzögerungsvorrichtungen, die als Reaktion auf den Startbefehl zur Einschaltung des Geblases (B) in Aktion treten und nach Empfang eines vierten Signals sowie nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne die Zündvorrichtung (15) betätigen.
    3. Ein Heißgasgenerator, wie er in Anspruch 2 geltend gemacht wird, bei dem die Steuervorrichtungen weitere Verzögerungsvorrichtungen aufweisen, die, als Reaktion auf den Stopbefehl, 0 das Gebläse (B) und die Ölversorgungsvorrichtung außer Betrieb zu setzen, nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne nach Empfang des zweiten Signals vom Luftdruckfühler (21) in Aktion treten.
    4. Ein Heißgasgenerator, wie er in Anspruch 3 geltend gemacht wird, bei dem die Ölversorgungsvorrichtung einen Ölkühler (10) aufweist, der das Schmieröl mittels der Luft kühlt, die durch die zweite Luftleitung (14b) fließt.
    5. Ein Heißgasgenerator, wie er in Anspruch 4 geltend gemacht wird, bei dem die Heizgasversorgungsleitung (4) ein
    Gasabschaltventil (V3) oberhalb des Gasstromventils (V4) aufweist, wobei das Steuergerät in der Lage ist, das Gasstromventil (V4) und das Gasabschaltventil (V3) als Reaktion auf den Startbefehl zu öffnen und das GasStromventil (V4) sowie das Gasabschaltventil (V3) als Reaktion auf den Stopbefehl zu schließen.
    6. Ein Heißgasgenerator, wie er in Anspruch 5 geltend gemacht wird, der außerdem einen Nachbrenner aufweist, der in der Heißgasauslaßleitung (6) unterhalb der Turbine (2) montiert ist, um das heiße Gas, das aus der Turbine (2) fließt, weiter zu erhitzen, bevor es abgegeben wird, und eine Gasabgabeleitung, die ein Steuerventil (V8) aufweist und mit der Heißgasauslaßleitung (6) zwischen der Turbine (2) und dem Nachbrenner verbunden ist.
    7. Ein Heißgasgenerator, wie er in Anspruch 6 geltend gemacht wird, bei dem der Nachbrenner durch eine Gasleitung (18), die mit einem Gasstromventil (V7) versehen ist, mit der Heizgasversorgungsleitung (4) an einer Stelle oberhalb des Gasstromventils (V4) verbunden ist.
    8. Ein Heißgasgenerator, wie er in Anspruch 7 geltend gemacht wird, bei dem die Steuervorrichtung außerdem Vorrichtungen enthält, um das Strömungsventil (V7) und das Steuerventil (V8) zu öffnen und den Nachbrenner zu zünden, nachdem sich das Gasstromventil (V4) bei der vorgegebenen Strömungsgeschwindigkeit im vorgegebenen Umfang öffnet.
    9. Ein Heißgasgenerator, wie er in Anspruch 8 geltend gemacht wird, bei dem die vom Kompressor (1) ausgehende Druckluftleitung eine dritte Leitung (3) aufweist, die mit dem Brenner (5a) der Brennkammer (5) verbunden ist, und eine Zweigleitung (3a), die mit einem Luftmantel (5b) der Brennkammer (5) verbunden ist, wobei die dritte Leitung (3) und die Zweigleitung (3a) jeweils Steuerventile (V5, V6) besitzen, um eine Temperaturkontrolle durchzuführen, die eine gleichmäßige Verbrennung in der Brennkammer (5) gewährleistet.
    10. Ein Heißgasgenerator, wie er in Anspruch 9 geltend gemacht wird, der außerdem einen Temperaturfühler aufweist, der oberhalb der Turbine (2) eingebaut ist, um einen Stopbefehl an das Steuergerät zu geben, wenn die Temperatur des· Gases, das in die Turbine (2) einfließt, die vorgegebene Temperatur übersteigt.
    li. Ein Heißgasgenerator, der folgendes umfaßt:
    eine Brennkammer (5) mit einem Brenner (5a), der durch eine.Zündvorrichtung (15) gezündet wird,
    einen Kompressor (1) für die Zufuhr von Druckluft in die Brennkammer (5) durch eine Druckluftleitung, Luftzufuhrleitungen für die Zufuhr von Luft in den Kompressor (1), zu denen eine erste und zweite Luftleitung gehören (14a, 14b), die parallel zueinander mit dem Kompressor (1) verbunden sind, wobei die erste Luftleitung (14a) ein Gebläse (B) und die zweite Luftleitung (14b) ein Rückschlagventil (Vl) aufweist, um zu verhindern, daß die Luft aus der ersten
    Luftleitung (14a) einfließt,
    eine Heißgasauslaßleitung (6), die mit der Brennkammer (5) verbunden ist, um das heiße Gas, das in der Brennkammer (5) erzeugt wird, ausfließen zu lassen,
    ;_5 5 eine Turbine (2), die in der Heißgasauslaßleitung (6) montiert ist und mittels einer gemeinsamen Uelle (9) betrieblich mit dem Kompressor (1) verbunden ist,
    eine Heizgasversorgungsvorrichtung für die Zufuhr von Heizgas zum Brenner (5a), wobei die Heizgasversorgungsvorrichtung eine Heizgasversorgungsleitung (4) aufweist, die mit dem Brenner (5a) verbunden ist und ferner ein Gasstromventil (V4) aufweist, das in der Heizgasversorgungsleitung (4) montiert ist,
    Luftdruckfühler (21) für die Feststellung des Primärdrucks der Luft, die dem Kompressor (1) zugeführt wird, und die eine erstes Signal geben, wenn der Primärdruck unterhalb des vorgegebenen Drucks liegt,
    Flammenüberwachungsfühler (16) zur Bestätigung der Zündung im Brenner (5a), die ein Feststellungssignal geben, und .
    Steuergeräte, die in der Lage sind, nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne nach der Inbetriebsetzung des Gebläses (B) die Zündung zu betätigen und gleichzeitig das Gasstromventil (V4) in einem bestimmten Umfang zu öffnen; ferner die Zündvorrichtung (15) außer Betrieb zu setzen und gleichzeitig das Gasstromventil (V4) bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit in einem vorgegebenen Umfang zu öffnen, nachdem das Feststellungssignal vom Flammenüberwachungsfühler (16) eingegangen
    ist, und ferner das Gebläse (B) auszuschalten, nachdem das erste Signal vom Luftdruckfühler (21) empfangen wurde.
    12. Ein Heißgasgenerator, wie er in Anspruch 11 geltend gemacht wird, der außerdem folgendes umfaßt:
    eine Ölversorgungsvorrichtung für die Zufuhr von Schmieröl zum Lager (9a), das drehbar eine gemeinsame »felle (9) trägt, und
    Öldruckfühler (20) zur Feststellung des Eingangsdrucks des Schmieröls, das von der Ölversorgungsvorrichtung zugeführt wird und die ein Feststellungssignal aussenden, wenn der Eingangsdruck den vorgegebenen Druck übersteigt, wobei die Steuergeräte Verζögerungsvorrichtungen einschließen, die in der Lage sind, nach Empfang des Feststellungssignals vom Öldruckfühler (20) das Gebläse (B) in Gang zu setzen, und nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne die Zündung (15) zu betätigen.
    13. Ein Heißgasgenerator, wie er in Anspruch 12 geltend gemacht wird, bei dem die Ölversorgungsvorrichtung einen Ölkühler (10) aufweist, um das Schmieröl mittels der Luft, die in der zweiten Luftleitung (14b) fließt, zu kühlen.
    14. Ein Heißgasgenerator, wie er in Anspruch 13 geltend gemacht wird, bei dem die Heizgasversorgungsleitung (4) oberhalb des Gasstromventils (V4) ein Gasabschaltventil (V3) aufweist, wobei das Gasabschaltventil (V3) durch die Verzögerungsvorrichtungen gleichzeitig mit dem Gasstromventil (V4) geöffnet wird.
    15. Ein Heißgasgenerator, wie er in Anspruch 14 geltend gemacht wird, der außerdem eine Nachbrennervorrichtung aufweist, die in der Heißgasauslaßle.itung (6) unterhalb der Turbine (2) montiert ist, um das heiße Gas,das aus der Turbine (2) fließt, weiter zu erhitzen, bevor es ausgestoßen wird, sowie eine Gasabgabeleitung, die ein Steuerventil (V8) aufweist und mit der Heißgasauslaßleitung (6) zwischen der Turbine (2) und dem Nachbrenner verbunden ist.
    16. Ein Heißgasgenerator, wie er in Anspruch 15 geltend gemacht wird, bei dem der Nachbrenner durch eine Gasleitung (18), die ein Gasstromventil (V7) aufweist, mit der Heizgasversorgungsleitung (4) oberhalb des Gasstromventils (V4) verbunden ist.
    17. Ein Heißgasgenerator, wie er in Anspruch 16 geltend gemacht wird, bei dem die Steuergeräte außerdem eine Vorrichtung aufweisen, die das Strömungsventil (V7) und das Steuerventil (V8) öffnen und den Nachbrenner zünden, nachdem das Gastromventil (V4) sich bei der vorgegebenen Strömungsgeschwindigkeit im vorgegebenen Umfang geöffnet hat.
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