DE3603063A1 - Einschaltzeitgeber fuer mikrowellengeraete - Google Patents

Einschaltzeitgeber fuer mikrowellengeraete

Info

Publication number
DE3603063A1
DE3603063A1 DE19863603063 DE3603063A DE3603063A1 DE 3603063 A1 DE3603063 A1 DE 3603063A1 DE 19863603063 DE19863603063 DE 19863603063 DE 3603063 A DE3603063 A DE 3603063A DE 3603063 A1 DE3603063 A1 DE 3603063A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
electric motor
timer according
drive gear
timer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19863603063
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Froehlich
Karl Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AWE ALFONS WEISS GMBH & CO KG, 7209 GOSHEIM, DE
Original Assignee
WEISS KG ALFONS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEISS KG ALFONS filed Critical WEISS KG ALFONS
Priority to DE19863603063 priority Critical patent/DE3603063A1/de
Publication of DE3603063A1 publication Critical patent/DE3603063A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/66Circuits
    • H05B6/666Safety circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using electromagnet
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/12Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6435Aspects relating to the user interface of the microwave heating apparatus
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/42Impedances connected with contacts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Einschaltzeitgeber für Mikro­ wellengeräte, insbesondere Mikrowellenherde, mit einem Elektromotor im Uhrwerk dieses Einschaltzeitgebers und mit einer zweistufigen, durch den Elektromotor steuerbaren Schaltkontaktanordnung, durch die das Mikrowellengerät in zwei Leistungsstufen einschaltbar ist.
Mikrowellengeräte, insbesondere Mikrowellenherde, enthalten einen Transformator mit hoher Aufnahmeleistung. Würde dieser Transformator mit einem einfachen Schalter eingeschaltet werden, so entstünde ein hoher Einschaltstromimpuls, der sich nachteilig wegen seiner Eigenschaft als Störimpuls, wegen der hohen Belastung der Schaltkontakte und wegen der Gefahr der Auslösung einer Sicherung auswirken würde. Nach dem Einschalten des Mikrowellengeräts beginnt ein Einschaltzeitgeber zur Vorgabe einer gewünschten Einschalt­ zeit so lange zu laufen, bis diese Einschaltzeit abgelaufen und das Mikrowellengerät dann wieder ausgeschaltet wird.
Ein Einschaltzeitgeber besteht gewöhnlich aus einem mittels eines Elektromotors, insbesondere Synchronmotors, angetriebe­ nen Uhrwerk, das den Ablauf der vorgegebenen Einschaltzeit bestimmt.
Ein bekannter Einschaltzeitgeber besteht aus einem über das Getriebe des Uhrwerks mit dem Elektromotor verbundenen Schaltnocken, der segmentartig ausgebildet ist. Durch diesen Segmentnocken werden drei parallel zueinander angeordnete, mit Schaltkontakten versehene Schaltarme nacheinander elek­ trisch verbunden, wobei der Kontakt des ersten mit dem zweiten Schaltarm die Einschaltung des Mikrowellengeräts über einen Vorwiderstand bewirkt, wobei dieser Vorwiderstand bei dem kurz darauf erfolgenden Kontakt aller Schaltarme miteinander überbrückt wird. Auf diese Weise wird das Mikro­ wellengerät über zwei schnell aufeinander geschaltete Lei­ stungsstufen eingeschaltet.
Die bekannte Anordnung weist den Nachteil auf, daß bei einer beliebigen Unterbrechung der Versorgungsspannung, z. B. infolge des Durchbrennens einer Sicherung, des Öffnens einer Sicherheitstür, des Ablaufs der vorgegebenen Einschalt­ zeit od. dgl. der Elektromotor und damit der Schaltnocken in seiner jeweiligen Position stehenbleibt. Mit einer der Breite des Schaltnockens, bzw. dem Tastverhältnis der durch den Schaltnocken vorgegebenen Einschalt-Ausschalt-Folge entsprechenden Wahrscheinlichkeit bleibt der Schaltnocken in einer Position stehen, in der alle drei Schaltkontakte miteinander elektrisch verbunden sind. Bei einer Wieder­ einschaltung der Spannungsversorgung erfolgt in diesem Fall der bereits vorstehend beschriebene unangenehme hohe Einschaltstromstoß.
Um diesen hohen Einschaltstromstoß zu verhindern, ist weiter­ hin bereits vorgeschlagen worden, die Einschaltung des Mikrowellengeräts über ein zweistufig schaltendes, elektro­ magnetisches Relais vorzunehmen. Hierbei werden zwar die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt, jedoch sind Relais für derart hohe Schaltleistungen groß und teuer.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Ein­ schaltzeitgeber für Mikrowellengeräte zu schaffen, der durch die Verwendung des ohnehin vorhandenen Elektromotors einfach und billig in der Herstellung ist und bei dem bei jeder Abschaltung der Versorgungsspannung eine sichere Trennung der Schaltkontakte in jeder Stellung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Elektromotor ein translatorisch bewegbares, auf die Schaltkontaktanordnung einwirkendes Teil aufweist.
Durch leichte Modifikation des ohnehin vorhandenen Elektro­ motors kann dieser zwei Aufgaben übernehmen, nämlich die Festlegung des Zeitablaufs und die Einschaltung des Trans­ formators im Mikrowellengerät in zwei Leistungsstufen, wobei die Einschaltung über diese Leistungsstufen in jeder Stellung gewährleistet ist. Hierbei kann ein gesondertes Relais eingespart und die elektrische Verdrahtung verringert werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Einschaltzeitgebers möglich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Einschaltzeitgebers besteht darin, daß die translatorische Bewegung durch Ein­ wirkung des Magnetfeldes des Elektromagneten auf das beweg­ bare Teil erfolgt. Hierzu kann das bewegbare Teil entweder als um eine Achse am Gehäuse des Elektromotors schwenkbares, magnetisch anziehbares Schaltglied oder als axial verschieb­ barer Rotor des Elektromotors ausgebildet sein, zu dessen Verschiebung das Magnetfeld des Elektromotors inhomogen ausgebildet ist. Im ersten Falle wirkt die Magnetwicklung des Elektromotors als Relaiswicklung, deren magnetische Kraft bei Erregung das Schaltglied anzieht, dessen Bewegung direkt oder über ein Verbindungsglied auf die Schaltkontakt­ anordnung übertragen werden kann. Im zweiten Falle wird der Rotor des Elektromagneten von einer äußeren Ruhestellung aus ins Innere des Elektrorotors gezogen, wodurch die Motor­ welle und das darauf angebrachte Antriebszahnrad axial verschoben werden. Diese axiale Verschiebung kann über ein Gleitelement auf die Schaltkontaktanordnung übertragen werden. Beim Ausschalten der Versorgungsspannung wird der Rotor durch Federkraft und/oder Schwerkraft in seine Ruhe­ lage zurückgebracht. Dadurch wird die Verbindung der Schalt­ kontakte untereinander aufgehoben.
Anstelle durch Einwirkung des Magnetfeldes kann die trans­ latorische Bewegung auch durch Einwirkung der Zentrifugal­ kraft auf eine auf der Motorwelle angebrachte, das beweg­ bare Teil enthaltende Vorrichtung und/oder durch Trägheits­ kräfte wenigstens eines Teils dieser Vorrichtung bei der Drehbewegung ausgeführt werden. Bei einem Ausführungs­ beispiel hierzu kann das bewegbare Teil als axial auf der Motorwelle über eine Schrägverzahnung verschiebbares Antriebs­ zahnrad ausgebildet sein. Hierzu ist lediglich eine Schräg­ verzahnung zwischen der Motorwelle und dem Antriebszahnrad erforderlich, die im einfachsten Falle aus einer einzigen Nut in einem Teil und einem entsprechend ausgeformten Nocken am anderen Teil bestehen kann. Infolge der Massenträgheit des Antriebszahnrads verschiebt sich dieses bei der Be­ schleunigung der Motorwelle über die Schrägverzahnung bis zu einem Anschlag, wobei diese Axialverschiebung über ein Gleitelement auf die Schaltkontaktanordnung übertragen wird und die Schaltkontakte stufenweise in Kontakt gebracht werden. Zur Realisierung dieses Ausführungsbeispiels sind nur wenige einfache und billige zusätzliche Teile und Arbeits­ schritte erforderlich.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann auch auf einem starr mit der Motorwelle verbundenen Halteteil ein Zentrifugalhebel schwenkbar angeordnet sein, dessen nach innen weisender Hebelarm mit dem axial auf der Motorwelle bewegbaren Teil in Wirkverbindung steht. Der Zentrifugalhebel ist dabei zweckmäßig horizontal schwenk­ bar angeordnet, und der nach innen weisende Hebelarm weist eine in einem Mitnehmer mündende, in axialer Richtung an­ steigende Schrägfläche auf, über die ein nach außen weisendes Gleitstück am bewegbaren Teil bei Auslenkung des Zentrifugal­ hebels gleitend in Eingriff mit dem Mitnehmer gelangt. Bei diesem Gleitvorgang wird das als Antriebszahnrad ausge­ bildete bewegbare Teil axial ausgelenkt und betätigt gemäß vorstehender Beschreibung die Schaltkontaktanordnung. Durch die Wahl der Zahl der Gleitstücke, der Länge und des An­ stiegswinkels der Schrägfläche sowie der Länge und der Masse der Hebelarme des Zentrifugalhebels kann der Auslöse­ vorgang der Schaltkontaktanordnung variabel festgelegt und exakt eingestellt werden. Dabei ist eine sichere Aus­ lösung gewährleistet. Die Rückstellung des Antriebszahnrads in seine Ruhelage bei Stillstand des Motors kann durch die Federkraft der Schaltkontaktanordnung und/oder durch eine gesonderte Feder und/oder durch Schwerkrafteinwirkung erfolgen. Schließlich kann der Zentrifugalhebel auch vertikal schwenkbar angeordnet werden, wobei dann der nach innen weisende Hebelarm direkt am bewegbaren Teil angreift.
Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit magnetisch betätigbarem Schaltglied,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit magnetisch verschiebbarem Rotor,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem durch Trägheitskräfte beim Motor­ anlauf verschiebbaren Zahnrad,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem durch einen Zentrifugalhebel ausge­ lenkten Zahnrad in der Draufsicht und
Fig. 5 die Seitenansicht des in Fig. 4 dargestellten vierten Ausführungsbeispiels.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist ein Elektromotor 10, vorzugsweise ein Synchronmotor, schematisch dargestellt. Ein Rotor 11 dreht sich auf einer Motorwelle 12, an der außen ein Antriebszahnrad 13 ange­ bracht ist. Der Stator des Elektromotors 10 besteht aus einer Statorwicklung 14 und einem Joch 15. An der Außenseite des Elektromotors ist ein als Schwenkhebel ausgebildetes Schaltglied 16 um eine Achse 17 schwenkbar gelagert und kann gegen die Kraft einer Feder 18 mit seinem freien Ende gegen die Außenseite des Elektromotors 10 bewegt werden. Im Bereich dieses freien Endes weist das Joch 15 eine Unter­ brechungsstelle 19 auf, die auch als Verengungsstelle ausge­ bildet sein könnte.
Wird der Elektromotor 10 eingeschaltet, d. h. seine Stator­ wicklung 14 erregt, so entsteht ein magnetischer Fluß durch das Joch 15, der an der Unterbrechungsstelle 19 eine ma­ gnetische Kraft auf das ferromagnetisch ausgebildete Schalt­ glied 16 ausübt und gegen die Kraft der Feder 18 anzieht. Beim Ausschalten des Elektromotors 10 wird das Schaltglied 16 durch die Feder 18 wieder in seine Ruhelage zurückbewegt.
Der Anbringungsort des Schaltglieds 16 ist prinzipiell beliebig, das heißt, er kann sich auch seitlich am Elektro­ motor befinden, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß die Unterbrechungsstelle 19 an einem Ort vorgesehen wird, an dem ein magnetischer Fluß existiert.
Eine Schaltkontaktanordnung 20 besteht aus drei parallel zueinander angeordneten, federnden Schaltarmen 21, an deren Enden auf einer Seite die Schaltkontakte 22 angebracht sind. Im Ruhezustand berühren sich die Schaltkontakte 22 gegenseitig nicht.
Ein Transformator 23 eines nicht dargestellten Mikrowellen­ herdes ist an zwei Netzspannungsklemmen 24 angeschlossen, wobei eine direkt und die andere über die Schaltkontakt­ anordnung 20 mit dem Transformator 23 verbunden ist. Dazu ist eine Netzspannungsklemme mit dem oberen Schaltarm 21 und der Transformator 23 mit dem unteren Schaltarm der Schaltkontaktanordnung 20 verbunden, während der mittlere Schaltarm über einen Vorwiderstand 25 mit dem Transformator 23 verbunden ist.
Das Schaltglied 16 wirkt entweder direkt oder über ein Zwischenglied auf die Schaltkontaktanordnung 20 von oben her ein. Wird der Elektromotor 10 eingeschaltet, so bewegt sich das Schaltglied 16 nach unten und verbindet zunächst den oberen mit dem mittleren Schaltkontakt 22. Dadurch fließt ein begrenzter Strom über den Vorwiderstand 25 zum Transformator 23, wodurch ein hoher Einschaltstromimpuls verhindert wird. Kurz danach werden die beiden sich berühren­ den Schaltkontakte 22 mit dem unteren Schaltkontakt in Verbindung gebracht, so daß der Vorwiderstand 25 nunmehr überbrückt und der Einschaltvorgang abgeschlossen ist. Beim Ausschalten des Elektromotors 10 wird das Schaltglied 16 wieder in seine Ruhelage zurückbewegt und der Trans­ formator 23 dadurch ebenfalls ausgeschaltet.
Der Elektromotor 10 treibt ein nicht näher dargestelltes Uhrwerk an, über das die Einschaltzeit des Mikrowellenherdes vorgegeben werden kann. Der Elektromotor übt daher zwei unterschiedliche Funktionen aus, nämlich die Vorgabe eines Zeitablaufs und die Einschaltung des Transformators 23 über zwei Leistungsstufen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist der Rotor 11 und damit die Motorwelle 12 und das Antriebs­ zahnrad 13 axial verschiebbar ausgebildet. Im Ruhezustand wird der Rotor 11 durch die Kraft einer Feder 30, die zwi­ schen einem an diesem Rotor 11 anliegenden Gleitring 31 und der unteren, nach innen weisenden Stirnseite des Rotor­ raumes angeordnet ist, im oberen Bereich (bezüglich der dargestellten Lage) des Rotorraumes 32 gehalten. Die Stator­ wicklungen 14 sind im unteren Bereich des Elektromotors 10 angeordnet.
Wird der Elektromotor 10 eingeschaltet, so wird der Rotor 11 gegen die Kraft der Feder 30 nach unten in den Bereich größerer magnetischer Feldstärke gezogen, wodurch das An­ triebszahnrad 13 gegen die Schaltkontaktanordnung 20 bewegt wird. Die translatorische Bewegung des Antriebszahnrads 13 wird dabei über ein nicht näher dargestelltes, durch eine unterbrochene Linie angedeutetes Gleitelement auf die Schaltkontaktanordnung 20 übertragen. Der Einschalt­ vorgang verläuft dabei entsprechend dem ersten Ausführungs­ beispiel. Das Antriebszahnrad 13 gleitet bei der trans­ latorischen Bewegung an einem feststehenden Folgezahnrad 33 entlang, mit dem es in jeder Stellung im Eingriff bleibt.
Abweichend von der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist jeder Aufbau und jede Dimensionierung geeignet, bei der das magnetische Feld inhomogen ist, das heißt, einen Gra­ dienten aufweist, der die translatorische Bewegung des Stators 11 bewirkt. Diese Bewegung kann auch durch Variation der Spaltbreite, des Materials, der Windungszahl, der Joch­ kontur od. dgl. erreicht werden.
Bei hinreichend großer Federkraft der Schaltarme 21 kann die Feder 30 auch entfallen, insbesondere dann, wenn sich die Ruhelage des Rotors 11 im unteren Bereich des Rotor­ raums 32 befindet, so daß die Schwerkraft als zusätzliche Rückstellkraft wirkt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel wird die translatorische Bewegung im Gegensatz zu den bis­ herigen Ausführungsbeispielen nicht durch die magnetische Kraft des Elektromotors, sondern unter Einbeziehung der Trägheitskräfte des Antriebszahnrads 13 bewirkt. Dieses Antriebszahnrad 13 ist auf der Motorwelle 12 über eine Schrägverzahnung 40 verschiebbar. Diese besteht aus schrauben­ förmigen Nuten in der Motorwelle 12, in die von der Innen­ seite des Antriebszahnrads 13 aus in nicht dargestellter Weise Stifte oder Gegenzähne eingreifen. Am äußeren Ende der Motorwelle 12 ist ein Anschlag 41 angebracht, wobei zwischen diesem Anschlag 41 und der unteren Stirnseite des Antriebszahnrads 13 eine Schraubenfeder 42 angeordnet ist.
Die Drehrichtung des Elektromotors 10 erfolgt von unten her gesehen im Uhrzeigersinn. Wird er eingeschaltet, so verschiebt sich das Antriebszahnrad 13 infolge seiner Massen­ trägheit über die Schrägverzahnung 40 gegen die Kraft der Feder 42 nach außen und bewirkt gemäß dem zweiten Ausführungs­ beispiel eine Betätigung der Schaltkontaktanordnung 20. Wird der Elektromotor 10 abgeschaltet, so wird das Antriebs­ zahnrad 13 durch die Federkraft der Feder 42 in seine Ruhe­ lage zurückbewegt.
Gemäß den Ausführungen zum zweiten Ausführungsbeispiel kann die Rückstellkraft alternativ oder zusätzlich auch durch die Federkraft der Schaltarme 21 oder die Schwerkraft bewirkt werden.
Die Schrägverzahnung 40 kann in einem einfachen Ausführungs­ beispiel auch nur aus einer einzigen schraubenförmigen Nut bestehen, in die ein Zapfen oder eine Nase eingreift.
Die Nut bzw. die Nuten können sich entweder auf der Motor­ welle 12 oder auf der Innenseite des Antriebszahnrads 13 befinden, wobei das oder die Gegenstücke auf dem jeweils anderen Teil angeordnet sein müssen.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten vierten Aus­ führungsbeispiel ist auf der Motorwelle 12 des Elektro­ motors 10 ein kreisscheibenförmiges Halteteil 50 drehfest und in axialer Richtung fixiert angebracht. Darüber ist ein mit dem Antriebszahnrad 13 verbundener, kreiszylinder­ förmiger Gleitstückhalter 51 drehbar und axial verschiebbar auf der Motorwelle 12 gelagert. Das mit dem Gleitstückhalter 51 verbundene Antriebszahnrad 13 wird mittels der sich gegen den Anschlag 41 am äußeren Ende der Motorwelle 12 abstützenden Feder 42 gegen das Halteteil 50 gedrückt. An der Umfangsseite des Gleitstückhalters 51 sind zwei einander gegenüberliegende stabförmige Gleitstücke 52 mit rechteckförmigem Querschnitt in axialer Richtung angebracht.
Um eine vertikal auf dem Halteteil 50 angeordnete Achse 53 ist ein sichelförmig ausgebildeter Zentrifugalhebel 54 horizontal schwenkbar gelagert. Sein radial nach außen weisender, längerer Hebelarm weist außen eine Zentrifugal­ masse 55 auf, während am Ende des kürzeren, nach innen weisenden Hebelarms eine sich schräg nach oben erstreckende Schrägfläche 56 angebracht ist, die endseitig an einem sich vertikal nach oben erstreckenden Mitnehmer 57 mündet. Die nach innen weisende Kante des Zentrifugalhebels 54 weist eine Kontur auf, die im wesentlichen dem Flugkreis der Gleitstücke 52 entspricht. In seiner Ruhelage liegt der längere Hebelarm des Zentrifugalhebels 54 mit seiner radial nach innen weisenden Seite an einem Anschlag 58 an, an dem er durch die Kraft einer Feder 59 gehalten wird.
Dieser Zentrifugalhebel 54 liegt in seiner Ruhelage außer­ halb der Reichweite der Gleitstücke 52, so daß das Antriebs­ zahnrad 13 und der damit verbundene Gleitstückhalter 51 auf der Motorwelle 12 frei beweglich sind.
Wird der Elektromotor 10 eingeschaltet und beginnt sich dadurch die Motorwelle 12 und damit das Halteteil 50 im Uhrzeigersinn (von oben her gesehen) zu drehen, so wird die Zentrifugalmasse 55 nach außen in Pfeilrichtung A gegen die Kraft der Feder 59 ausgelenkt, so daß die Schrägfläche 56 und der Mitnehmer 57 in Pfeilrichtung B radial nach innen bewegt werden. Dabei gelangt die Schrägfläche 56 in den Bereich der Gleitstücke 52, so daß eines dieser Gleitstücke 52 infolge der Massenträgheit des Antriebszahn­ rads 13 und des Gleitstückhalters 51 an der Schrägfläche 56 entlang nach oben geführt wird, bis es in Anlage mit dem Mitnehmer 57 gelangt und durch diesen eine Drehbewegung erfährt, die auf das Folgezahnrad 33 übertragen wird. Bei dieser Gleitbewegung erfährt das Antriebszahnrad 13 eine Axialverschiebung nach oben, die gemäß den vorherigen Bei­ spielen auf die Schaltkontaktanordnung 20 übertragen wird.
Beim Ausschalten des Elektromotors 10 wird der Zentrifugal­ hebel 54 wieder in seine Ruhelage zurückbewegt, so daß das Zahnrad 13 durch die Federkraft der Feder 42 ebenfalls wieder in seine untere Ruhelage zurückgeführt wird. Diese Rückführung des Antriebszahnrads 13 kann gemäß den Ausfüh­ rungen zu den vorherigen Ausführungsbeispielen auch ohne die Feder 42 erfolgen.
Die Zahl der Gleitstücke ist selbstverständlich nicht auf die dargestellte Zahl beschränkt, sondern prinzipiell belie­ big. Wird nur ein einziges Gleitstück 52 vorgesehen, so kann die Schrägfläche 56 länger, bei einer größeren Anzahl von Gleitstücken entsprechend kürzer ausgebildet sein. Die Kontur und die Anordnung des Zentrifugalhebels 54 sind nicht auf die Darstellung beschränkt. Durch die Form und Masse des Zentrifugalhebels in Verbindung mit der Federkraft der Feder 59 läßt sich die Auslösedrehzahl für das Antriebs­ zahnrad 13 nahezu beliebig einstellen. Dieser Zentrifugal­ hebel 54 kann auch vertikal schwenkbar angeordnet werden, wobei sein nach innen weisender Hebelarm dann an der unteren Stirnseite des Antriebszahnrads 13 direkt angreifen kann. In diesem Falle müßte das Zahnrad 13 zwar axial verschieb­ bar, jedoch drehfest auf der Motorwelle 12 angebracht sein.

Claims (17)

1. Einschaltzeitgeber für Mikrowellengeräte, insbesondere Mikrowellenherde, mit einem Elektromotor im Uhrwerk dieses Einschaltzeitgebers und mit einer zweistufigen, durch den Elektromotor steuerbaren Schaltkontaktanordnung, durch die das Mikrowellengerät in zwei Leistungsstufen einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (10) ein translatorisch bewegbares, auf die Schaltkontaktanord­ nung einwirkendes Teil (11; 13; 16) aufweist.
2. Einschaltzeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die translatorische Bewegung durch Einwirkung des Magnetfeldes des Elektromotors (10) auf das bewegbare Teil (11; 16) erfolgt.
3. Einschaltzeitgeber nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das bewegbare Teil als um eine Achse (17) am Gehäuse des Elektromotors (10) schwenkbares, magnetisch anziehbares Schaltglied (16) ausgebildet ist.
4. Einschaltzeitgeber nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Joch (15) des Elektromotors (10) an einer Stelle (19) unterbrochen oder verengt ist, gegen die das Schaltglied (16) bewegbar ist.
5. Einschaltzeitgeber nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das bewegbare Teil der axial verschiebbar ausgebildete Rotor (11) des Elektromotors (10) ist, zu dessen Verschiebung das Magnetfeld des Elektromotors (10) inhomogen ausgebildet ist.
6. Einschaltzeitgeber nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rotor (11) gegen die Kraft einer Feder (30) und/oder gegen die Schwerkraft und/oder gegen die Federkraft federnder Schaltarme (21) der Schaltkontakt­ anordnung (20) in einen Bereich des Elektromotors mit er­ höhter magnetischer Feldstärke bewegbar ist.
7. Einschaltzeitgeber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (12) oder ein daran angebrachtes Antriebszahnrad (13) über ein Gleitelement mit der Schaltkontaktanordnung (20) in Wirkverbindung steht.
8. Einschaltzeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die translatorische Bewegung durch Einwirkung der Zentrifugalkraft auf eine auf der Motorwelle (12) ange­ brachte, das bewegbare Teil (13) enthaltende Vorrichtung (40-42; 50-57) und/oder durch Trägheitskräfte wenigstens eines Teils (13; 13, 51) dieser Vorrichtung bei der Dreh­ bewegung auslösbar ist.
9. Einschaltzeitgeber nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das bewegbare Teil ein axial auf der Motor­ welle (12) über eine Schrägverzahnung (40) verschiebbares Antriebszahnrad (13) ist.
10. Einschaltzeitgeber nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf einem starr mit der Motorwelle (12) ver­ bundenen Halteteil (50) ein Zentrifugalhebel (54) schwenk­ bar angeordnet ist, dessen nach innen weisender Hebelarm mit dem axial auf der Motorwelle (12) bewegbaren Teil (13, 51) in Wirkverbindung steht.
11. Einschaltzeitgeber nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zentrifugalhebel (54) horizontal schwenk­ bar angeordnet ist, daß der nach innen weisende Hebelarm eine an einem Mitnehmer (57) mündende, in axialer Richtung ansteigende Schrägfläche (56) aufweist, und daß an dem bewegbaren Teil (13, 51) wenigstens ein radial nach außen weisendes Gleitstück (52) angeordnet ist, das bei einer Auslenkung des Zentrifugalhebels (54) über die Schrägfläche (56) in Eingriff mit dem Mitnehmer (57) gelangt.
12. Einschaltzeitgeber nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Teil ein mit einem Antriebs­ zahnrad (13) verbundener Gleitstückhalter (51) ist.
13. Einschaltzeitgeber nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kontur des Zentri­ fugalhebels (54) und/oder der Schrägfläche (56) im wesent­ lichen dem Flugkreis des Gleitstücks (52) entspricht.
14. Einschaltzeitgeber nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zentrifugalhebel vertikal schwenkbar angeordnet ist, daß der nach innen weisende Hebelarm an einer Stirnseite des als Antriebszahnrad ausgebildeten bewegbaren Teils angreift und daß dieses Antriebszahnrad drehfest auf der Motorwelle gelagert ist.
15. Einschaltzeitgeber nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem nach außen weisenden Hebelarm des Zentrifugalhebels (54) eine Zentrifugalmasse (55) angeordnet ist.
16. Einschaltzeitgeber nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Elektromotor (10) abgewandte Stirnseite des Antriebszahnrads (13) über ein Gleitelement mit der Schaltkontaktanordnung (20) in Wirk­ verbindung steht.
17. Einschaltzeitgeber nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Antriebszahnrad (13) mit der Federkraft der Schaltkontaktanordnung (20) und/oder einer gesonderten Feder (42) beaufschlagt ist und/oder der Schwerkraftein­ wirkung in Richtung seiner Ruhelage unterworfen ist.
DE19863603063 1986-02-01 1986-02-01 Einschaltzeitgeber fuer mikrowellengeraete Ceased DE3603063A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863603063 DE3603063A1 (de) 1986-02-01 1986-02-01 Einschaltzeitgeber fuer mikrowellengeraete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863603063 DE3603063A1 (de) 1986-02-01 1986-02-01 Einschaltzeitgeber fuer mikrowellengeraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3603063A1 true DE3603063A1 (de) 1987-08-06

Family

ID=6293128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863603063 Ceased DE3603063A1 (de) 1986-02-01 1986-02-01 Einschaltzeitgeber fuer mikrowellengeraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3603063A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3613016A1 (de) * 1986-04-17 1987-10-22 Bosch Siemens Hausgeraete Mikrowellenofen
EP0398323A1 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 ITALORA S.p.A. Mechanische Vorrichtung, verwendbar zum Regulieren der Leistung von Mikrowellen-kochgeräten
DE4117801A1 (de) * 1990-06-01 1991-12-05 Mitsubishi Electric Corp Elektromotor
US5319270A (en) * 1990-06-01 1994-06-07 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Electric motor

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2615672A1 (de) * 1975-04-11 1976-10-21 Singer Co Zeitgeber

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2615672A1 (de) * 1975-04-11 1976-10-21 Singer Co Zeitgeber

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3613016A1 (de) * 1986-04-17 1987-10-22 Bosch Siemens Hausgeraete Mikrowellenofen
EP0398323A1 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 ITALORA S.p.A. Mechanische Vorrichtung, verwendbar zum Regulieren der Leistung von Mikrowellen-kochgeräten
DE4117801A1 (de) * 1990-06-01 1991-12-05 Mitsubishi Electric Corp Elektromotor
US5319270A (en) * 1990-06-01 1994-06-07 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Electric motor
US5410201A (en) * 1990-06-01 1995-04-25 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Electric Motor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2838934C2 (de) Elektrischer Schalter
DE2911103A1 (de) Vorrichtung zum verschwenken der scheinwerfer von einem kraftfahrzeug
DE3603063A1 (de) Einschaltzeitgeber fuer mikrowellengeraete
DE2329707B2 (de) Schalteinrichtung fuer einen zeitschalter
DE3523547A1 (de) Stelleinrichtung, insbesondere zur tuerverriegelung bei kraftfahrzeugen
DE451948C (de) Rolladen mit elektromotorischem Antrieb und selbsttaetiger Abstellvorrichtung
EP1076773A1 (de) Startvorrichtung
DE2628794C3 (de) Stelleinrichtung für eine elektronische Digitalanzeige
DE2834579C2 (de) Motor
DE737799C (de) Zeitschalter
DE973460C (de) Steuervorrichtung fuer den periodischen Umkehrbetrieb eines Drehstrommotors
DE69003884T2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Bewegungsrichtung eines bewegbaren Gegenstandes.
DE1490018C (de) Programmschalter
DE697567C (de) eines Hochfrequenzgeraetes
DE341614C (de) Anlassschalter fuer Wechselstrommotoren
DE573234C (de) Elektrischer Antriebsmotor, insbesondere zum Antrieb von Kreiseln
DE842510C (de) Periodischer Schalter mit motorischem Antrieb
DE2450345C3 (de) Elektromagnetischer Antrieb
DE655565C (de) Selbsttaetiger elektrischer Regler fuer elektrische Fahrzeugbeleuchtungsanlagen und aehnliche Anlagen, insbesondere fuer Zugbeleuchtungsanlagen
DE1430798B2 (de) Schaltvorrichtung fuer elektrische scheibenwischermotoren
DE1513658C (de) Elektrischer , mechanisch betätigter Endschalter sogenannter Mikro Schnapp schalter
AT164413B (de) Einrichtung zur selbsttätigen Abschaltung des elektrischen Antriebes von Stufenschaltern
DE251551C (de)
DE285079C (de)
DE1765762C3 (de) Vorrichtung zum zeitabhängigen Schalten von elektrischen Stromkreisen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AWE ALFONS WEISS GMBH & CO KG, 7209 GOSHEIM, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: EATON GMBH, 7778 MARKDORF, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: EATON CONTROLS S.A., GRAND-COURONNE, FR

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: MAGENBAUER, R., DIPL.-ING. REIMOLD, O., DIPL.-PHYS

8131 Rejection