DE3602771A1 - Thermalsole-wanne - Google Patents

Thermalsole-wanne

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DE3602771A1 DE19863602771 DE3602771A DE3602771A1 DE 3602771 A1 DE3602771 A1 DE 3602771A1 DE 19863602771 DE19863602771 DE 19863602771 DE 3602771 A DE3602771 A DE 3602771A DE 3602771 A1 DE3602771 A1 DE 3602771A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/04Appliances for sand, mud, wax or foam baths; Appliances for metal baths, e.g. using metal salt solutions
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Titel: Thermasole-Wanne
  • Th rmalsole-Wanne Die Erfindung betrifft eine Thermalsole-Wanne zur therapeutischen Behandlung mit einer Pumpvorrichtung zum Umwälzen von Thermalsole.
  • Derartige Wannen dienen zum Verabreichen von Thermalsole-Bädern zum Behandeln von Erkrankungen, wie Rheuma, Schuppenflechte oder dergleichen. Die bekannten Wannen sind zumeist gemauert ausgeführt, in ihrer Gestaltung aufwendig und für eine vielseitige Aufstellung, beispielsweise im Keller eines Hauses, kaum geeignet. Bei derartigen Wannen erfolgt die Thermalsole-Behandlung in der Regel so, daß die Sole nach einem Behandlungsbad abgelassen wird und für weitere Bäder nicht mehr zur Verfügung stebt. Dieses führt zu hohen Kosten für die Energie und die Selbstbeschaffung, wenn nicht natürliche, aufgeheizte Sole angewendet wird, sondern die Solebäder aus Wasser und einem Spezialsalz zubereitet werden. Deshalb werden derartige Thermalsole-Wannen bislang nur in Kurzentren eingesetzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Thermalsole-Wanne der genannten Art so auszubilden, daft sie bei kleinem Platzbedarf sowie geringem Installationsaufwand einen äußerst kostensparenden Betrieb durch geringen Energieaufwand sowie langzeitige Benutzbarkeit der Solebadfüllung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Thermalsole-Wanne der genannten Art erfindungsgemäft durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Demnach sind der Wannenkörper und der Soleaufbereitungsabschnitt zu einer kompakten Baueinheit zusammengefaBbt, die wegen der thermischen Isolierung des Wannenkörpers nur geringe Energieverluste aufweist und wegen der filternden fJmwälzung eine langzeitige Mehrfachbenutzung der Thermalsole ermöglicht. All dieses gewährleistet einen vielseitigen und äuerst kostengünstigen Einsatz der erfindungsgemäusen Thermalsole-Wanne, wobei zumindest die unvereidbaren geringen Energieverluste gegebenenfalls auschliefilich durch den verwirbelnden Pumpbetrieb kompensiert werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausftihrungsform gemäß Anspruch 2 können Filterpatronen in einer oberen Filterkammer und ein Heizelement in einer unteren Ablaufkammer des Soleaufbereitungsabschnitts vorgesehen sein. Diesem Heizelement, dem gemäß Anspruch 3 ein Thermostat zugeordnet sein kann, ermöglicht zumindest ein schnelles anEcingliches Aufheizen der Thermalsole. Abgesehen davon, daß der verwirbelnde Pumpentrieb in Verbindung mit der Wirbeldüse bereits zum Ausgleichen gewisser Energieverluste herangezogen werden kann, ist es möglich, daß das Heizelement ebenfalls zum Aufrechterhalten der Thermalsole-Temperatur eingesetzt wird. Dies gilt insbesondere für den Fall des Auftretens gröierer Energieverluste, insbesondere im Falle des Durchführens eines Thermalsole-Bades.
  • In weiterer Ausgestaltung kann gemäß den Ansprüchen 4 und 5 zum Desinfizieren der Sole eine Durchlauf-Elektrolysezelle beispielsweise in der unteren Ablaufkammer vorhanden sein. In Verbindung mit der Filterung der Thermalsole verlängert auch diese Maßnahme die Einsatzfähigkeit der Badflüssigkeit.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäf den AnsDn;chen 6 und 7 ermöglicht ein schnelles Aufbauen und Demontieren der aus Bohlen zusammenzusetzenden Wanne. Dadurch ist ein vielseitiger Einsatz an praktisch beliebigen Orten, insbesondere auch im häuslichen Bereich, gewährleistet, wobei ein Aufstellen an einem neuen Ort, beispielsweise im Falle eines Umzuges, völlig unproblematisch ist. Der einfache Aufbau, die geringen Energieverluste und die langzeitige Verwendbarkeit der Thermaisole fördern den Einsatz der Wanne auch außerhalb von Kurzentren.
  • Um ein schnelles Umwälzen bei wirksamer Filterung zu ermöglichen, muß eine ausreichende Filterkapazität zur Verfügung gestellt werden, die mit den MaBnahmen von Anspruch 8 und 9 erzielbar ist.
  • Während nur der Wannenkörper eine innenseitige Flüssigkeitsabdichtung aufweisen muß, ist es gemäil. Anspruch 10 zweckmäßig, auch den Soleaufbereitungsabschnitt nach außen wärmemäßig zu isolieren. Hierzu kann gemäß den Ansprüchen 10 bis 12 für den Soleaufbereitungsabschnitt eine kastenförmige Verkleidung verwendet werden, die -zumindest teilweise abnehmbar ist, damit die inneren Teile des Soleaufbereitungsabschnitts beispielsweise für Wartungs- und/oder Reinigungszwecke zugänglich sind.
  • Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Wirbel.-düse gemäß den Merkmalen der Ansprüche 13 und 14 auszubilden. Diese Wirbeldüse ermöglicht eine ausreichende Verwirbelung der Thermalsole in Verbindung mit einer die Energieverluste ausgleichenden Erwärmung der Sole info7-ge der großen inneren Reibung, die innerhalb der Wirbeldüse durch die Umlenkung der Strömung hervorgerufen wird. Eine solche Wirbeldüse ist bei großer Wirksamkeit relativ einfach und preiswert aufgebaut.
  • In weiterer Ausgestaltung kann die Wirbeldüse ausgangsseitig einen Anschluß für ein Zusatzteil aufweisen, wie für einen Massageschlauch, ein Rost-Glied mit Sole-Austrittsöffnungen oder dergleichen mehr. Hierdurch kann die verwirbelte Thermalsole den zu behandelnden Körperbereichen direkt zugeleitet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine erfindungsgemäte Thermalsole-Wanne in einer schematischen geschnittenen Draufsicht, Figur 2 eine aus Bohlen zusammengesetzte erfindungsgemäfte Thermalsole-Wanne in einem schematischen Querschnitt und Figur 3 eine zum Soleaufbereitungsabschnitt der erfindungsgemäçoen Thermalsole-Wanne gehörige Wirbeldüse in einem Längsschnitt.
  • Gemäß Figur 1 besteht die erfindungsgemäfte Thermaisole-Wanne aus einem Wannenkörper 1 und einem daran stirnseitig angrenzenden Soleaufbereitungsabschnitt 6. Die Wandungen des Wannenkörpers 1 und des Soleaufbereitungsabschnitts 6 sind thermisch isolierend aufgebaut, und zumindest der Wannenkörper 1 ist auferdem flüssigkeitsdicht ausgebildet. Diese Flüssigkeitsabdichtung kann beispielsweise so wie bei der Ausführungsform aus Figur 2 verwirklicht werden.
  • Gemäß Figur 2 ist der Wannenkörper 1, gegebenenfalls auch der Soleaufbereitungsabschnitt 6, aus über Nut und Feder miteinander verbundenen Bohlen 2 aufgebaut, die vorzugsweise aus Holz bestehen. Zur Voll isolierung der Wanne sind deren Innenseiten und auch der Wannenboden mit einer Isolierschicht 3 versehen, durch die die unvermeidbaren Wärmeenergieverluste auf ein Minimum begrenzt werden. Für die Isolierschicht 3 sind vor allem geschäumte, druckfeste Dämmstoffplatten einsetzbar. Im Bereich des Wannenkörpers 1 ist in die aus den Bohlen 2 und der Isolierschicht 3 gebildeten Baueinheit eine Abdichtfolie 4 zur Flüssigkeitsabdichtung eingelegt. Die Abdichtfolie 4 ist über den oberen Rand der seitlichen Bohlen 2 geführt und dort durch Auflegen von AbschluS.-bohlen 5 fixiert. Diese dienen nicht mehr zur Stabilisierung der Wanne, da deren Eigenstabilität bereits durch den erwähnten Blockaufbau der Bohlen 2 gewährleistet ist. Um bei einer gefüllten Wanne während der Nichtbenutzung Energieverluste über die Oberfläche der Badfüllung zu vermeiden, wird auf die Wanne eine nicht dargestellte Abdeckung aus Dämmstoffplatten aufgelegt.
  • Gesät den Figuren 1 und 2 kann die Badflüssigkeit aus dem Wannenkörper 1 über einen im Bereich der Flüssigkeitsoberfläche gelegenen Soleeinlauf 7 in den stirnseitig an den Wannenkörper 1 angrenzenden Soleaufbereitungsabschnitt 6 einströmen. Dabei gelangt die Thermalsole in ein Gehäuse 8, das durch einen Filterboden 9 kn nicht näher dargestellter Weise in eine obere Filterkammer und eine untere Ablaufkammer unterteilt ist. In der Filterkammer sind mit Sitz im Filterboden 9 mehrere Filterpatronen 10 angeordnet. Diese können eine Gesamt-2 filterfläche von 8 - 12 m haben. Beispielsweise können acht Filterpatronen mit je 7,5 cm Durchmesser vorhanden sein, oder auch 19 Filterpatronen mit einer Gesamtfil-2 terfläche von 10,5 m . Diese Filterpatronen ermöglichen eine intensive Filterung der Sole bei schneller Umwälzung.
  • Die durch die Filterpatronen 10 gefilterte Thermalsole strömt aus der oberen Filterkammer in die untere Ablaufkammer des Gehäuses 8. In der unteren Ablaufkammer können sich in nicht dargestellter Weise ein thermostat- gesteuerter Heizwiderstand zum Aufheizen der Thermalsole sowie eine Durchfluß-Elektrolyse-Zelle befinden, durch die die Thermalsole desinfiziert wird.
  • Die so aufbereitete Thermalsole wird aus der unteren Ablaufkammer von einer Pumpe 13 über eine Saugleitung 17 angesaugt und dann über eine Druckleitung 18 sowie eine Wirbeldüse 19 zu einem Soleauslauf 16 geleitet, über den die Thermalsole unterhalb des Niveaus des Soleeinlaufs 7 wieder in den Wannenkörper 1 gelangt. Auf diese Weise entsteht ein Kreislauf in Pfeilrichtung A in den Soleeinlauf 7 und in Pfeilrichtung B aus dem Soleauslauf 16.
  • Da die Thermalsole von der Pumpe 13 sehr schnell, beispielsweise innerhalb von 10 Minuten, umgewälzt wird, ist eine Badbenutzung in kurzen Zeitabständen möglich.
  • Jeder Benutzer findet dabei gereinigte, saubere Thermalsole vor. Der Soleaufbereitungsabschnitt 6 benötigt nur wenig Wartung und nur etwa zweimal im Jahr ist eine Fiiterreinigung erforderlich.
  • Zum Erzielen einer einheitlichen Wannengestaltung ist es zweckmäßig, den Soleaufbereitungsabschnitt 6 ähnlich wie den Wannenkörper auszubilden. Hierzu können beisielsweise wie in Figur 2 miteinander zu verrastende Bohlen verwendet werden, die auf der Innenseite wärmeisoliert sind und insgesamt eine aus äußeren Seitenwänden 14, 15 bestehende kastenförmige Verkleidung bilden. Wenigstens eine dieser Seitenwände, vorzugsweise zwei benachbarte Seitenwände, und/oder ein entsprechender Deckel des Soleaufbereitungsabschnitts 6 sind abnehmbar, damit für Wartungs- oder Reinigungszwecke ein Zugang zum Innenraum des Soleaufbereltungsabschnitts 6 möglich ist.
  • Gemäß Figur 3 kann die Wirbeldüse 19 ein inneres, endseitig geschlossenes Zulaufrohr 20 haben, das an die Druckleitung 18 angeschlossen ist und radial verlaufen- de, umfangsmäßig verteilte Austrittsöffnungen 21 aufweist. Dieses Zulaufrohr 20 ist im Bereich der Austrittsöffnungen 21 von einem Auslaufrohr 22 umgeben, das endseitig am Zulaufrohr 20 abgedichtet ist und sich unter Verjüngung zu dem Soleauslauf 16 erstreckt. Die von der Pumpe 13 durch die Wirbeldüse 19 gedrückte Thermalsole durchströmt dieses Glied unter mehrfacher Umlenkung. Hierdurch ergibt sich eine grobe innere Reibung innerhalb der Wirbeldüse 19, was zu einer Erwärmung der Thermalsole führt. Diese reibungsbedingte Wärmeenergie kann zumindest zum teileweisen Kompensieren von Energieverlusten verwendet werden, so daf das Heizelement in der unteren Ablaufkammer beim Normalbetrieb der Wanne kaum zum Einsatz kommen muß. Das Heizelement dient im wesentlichen zum anfänglichen Aufheizen der Thermalsole.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform hatte die Wanne einen Flüssigkeitsinhalt von 400 1, und die Badflüssig-0 keit hatte eine Temperatur von 39,5 C. Die Leistungsaufnahme der Pumpe betrug 2,58 kw. Es erfolgte eine Messung über 60 Tage, wobei eine sechsstündige Filterung pro Tag durchgeführt wurde. Ohne zusätzliche Maahmen ergab sich ein täglicher Temperaturverlust von nur ca.
  • o 3,5 C.
  • Am Ausgang der Wirbeldüse 19 bzw. am Soleauslauf 16 kann ein Anschluß für einen Massageschlauch oder ein Zusatzgerät vorgesehen sein, wie eine Schlauchleitung, die zu einem auf dem Wannenboden aufliegenden, aus einem Elohlprofil bestehenden Rost mit einer Vielzahl von oberseitigen Sole-Austrittsöffnungen führt.
  • Die kompakte Bauform der erfindungsgemäßen Wanne ermöglicht eine vielseitige Aufstellung sowie einen kostengünstigen Betrieb durch Einsparung von Wärmeenergie und Thermalsole. Es treten während des Betriebes nur sehr geringe Wärmeenergieverluste auf, die gegebenenfalls durch die reibungsbedingte Frwcrmung innerhalb der Wirbeldüse 19 zumindest weitgehend kompensiert werden können. Die Thermalsole selbst kann infolge der Umwälzung und Filterung langzeitig eingesetzt werden.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Thermalsole-Wanne zur therapeutischen Behandlung mit einer Pumpvorrichtung zum UmwSlzung von Thermalsole, dadurch gekennzeichnet, daf: ein thermisch isolierter Wannenkörper (1) mit innenseitiger Flüssigkeitsabdichtung einen stirnseitigen Soleaufbereitungsabschnitt (6) aufweist, und daß der Soleaufbereitungsabschnitt mit Filterpatronen (10) zum Reinigen er Sole und einer Pumpe (13) ausgerüstet ist, die die zu reinigende Sole oberseitig aus dem Wannenkörper (1) in den Soleaufbereitungsabschnitt (6) eintreten lan3t und unterhalb dieser Einlaufstelle über einen die Sole durch umlenkungsbedingte innere Reibung erwärmende Wirbeldüse (19) in den Wannenkörper (1) pumpt.
  2. 2. Wanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da der Soleaufbereitungsabschnitt (6) eine obere Filterkammer mit Filterpatronen (10) sowie mit einem Soleeinlauf (7) für die zu reinigende Sole und eine an die Saugseite der Pumpe (13) angeschlossene untere Ablaufkammer mit einem Heizelement aufweist.
  3. 3. Wanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dait dem Heizelement ein Thermostat zugeordnet ist.
  4. 4. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daR der Soleaufbereitungsabschnitt (6) eine Durchlauf-Elektrolysezelle zum Desinfizieren der Sole aufweist.
  5. 5. Wanne nach den Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dafz sich die Durchlauf-Elektrolysezelle in der unteren Ablaufkammer befindet.
  6. 6. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenwände des Wannenkörpers (1) und wahlweise auck des So]eaufbereitungsabschnitts (6) aus miteinander verbundenen Bohlen (2) mit einer innenseitig aufgebrachten Isolierschicht (3) bestehen und daz9, in den derart behandelten Wannenkörper (1) eine am oberen Wannenrand fixierte Abdichtfolie (4) eingehängt ist.
  7. 7. Wanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dai; die Abdichtfolie (4) durch quer zu den Bohlen (2) aufliegende Abschl.ußbohlen (5) gehalten ist.
  8. 8. Wanne nach einem der Ansl)rüctle 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daP die Gesarntfilterfläche der Filterpatronen (10) acht bis zwölf Quadratmeter beträgt.
  9. 9. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch acht Filterpatronen (10) mit je 7,5 cm Durchmesser.
  10. 10. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daMi der Soleaufbereitungsabschnitt (6) eine an den Wannenkörper (1) stirnseitig angrenzende kastenförmige Verkleidung (14, 15) mit einer zu den Auftenseiten isolierenden Wärmeisolation aufweist.
  11. 11. Wanne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daft ein Deckel und/oder zumindest eine Seitenwand der kastenförmigen Verkleidung (14, 15) abnehmbar sind.
  12. 12. Wanne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da£: zwei benachbarte Seitenwände der kastenförmigen Verkleidung (14, 15) abnehmbar sind.
  13. 13. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daf die Wirbel düse (19) ein zentrales, endseitig geschlossenes Zulaufrohr (20) mit radial verlaufenden Austrittsöffnungen (21) und ein das Zulaufrohr (20) mit Abstand umgebendes, endseitig am Zulaufrohr abgedichtetes und sich zu einem Soleauslauf (16) erstreckendes Auslaufrohr (22) aufweist.
  14. 14. Wanne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daf: das Auslaufrohr (22) in Strömungsrichtung verjüngt ausgebildet ist.
  15. 15. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daft die Wirbeldüse (19) einen ausgangsseitigen Anschluß für einen Massageschlauch aufweist.
  16. 16. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daft die Wirbeldüse (19) einen ausgangsseitigen Anschluß für einen Schlauch aufweist, der zu einem auf dem Wannenboden aufliegenden, aus einem Hohlprofil bestehenden Rost mit einer Vielzahl von oberseitigen Sole-Austrittsöffnungen führt.
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