DE3601906A1 - Einstellvorrichtung fuer karden- oder krempelwalzen zugeordnete maschinenelemente - Google Patents
Einstellvorrichtung fuer karden- oder krempelwalzen zugeordnete maschinenelementeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für Karden- oder
Krempelwalzen zugeordnete Arbeitselemente, die ein Stellelement
und ein Lager aufweist, das sich mit einer Anlagefläche an einer
ortsfesten Führungsfläche und mittels einer Stellfläche an dem
Stellelement abstützt und durch das Stellelement in Einstellrich
tung längs der Führungsfläche bewegbar ist.
Bei Kardiervorrichtungen sind den Garniturwalzen Maschinenele
mente, wie beispielsweise Deckel, Roste und Abstreifbleche zuge
ordnet, deren Abstand zu den Walzen sehr genau eingestellt
werden muß, um ein gutes Kardierergebnis zu erreichen. Die
Einstellung erfolgt durch Stellelemente unterschiedlicher Ausbil
dung, in einfachster Weise jedoch durch Stellschrauben.
So sieht ein bekannter Vorschlag vor, den flexiblen Gleitbogen
bei Deckelkarden an einer bestimmten Anzahl von Punkten durch
radial gerichtete, am Seitenbogen oder Seitenschild sitzende Stell
schrauben zu halten (DE-PS 2 57 170). Der zwischen zwei orts
festen Führungsflächen angeordnete Gleitbogen liegt mit einer
Stellfläche an dem Kopf der Stellschrauben an und ist mittels
Schrauben am Seitenschild befestigt. Nach Lösen dieser Schrauben
kann der Gleitbogen und damit der Abstand der Deckelgarnitur
zur Garnitur der Kardentrommel mittels der Stellschrauben einge
stellt werden. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß der Gleitbo
gen, der zwischen seinen Führungsflächen notwendigerweise
Spiel haben muß, beim Einstellen verkantet. Eine genaue Führung
und Einstellung des Gleitbogens ist daher nicht gewährleistet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu
schafffen, die eine präzise Führung und Einstellung von den
Karden- oder Krempelwalzen zugeordneten Maschinenelementen er
möglicht.
Die Aufgabe wird bei einer Einstellvorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Stellelement annähernd symmetrisch an der bis zur Führungs
fläche reichenden Stellfläche angreift und daß das Stellelement in
Richtung der Stellebene schwenkbar ist.
ln einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor
richtung enthält das Stellelement eine Stellschraube, deren freies
Ende von einem drehbar angeordneten Bolzen aufgenommen ist.
Zweckmäßig ist der Bolzen in einem Stellkopf gelagert, der der
Stellfläche zugeordnet ist. Der Stellkopf ist an der Stellfläche
befestigt oder bevorzugt integrierter Bestandteil des Lagers,
wobei der Bolzen unmittelbar an der Stellfläche anliegt. ln
Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Bolzen
zylindrisch ausgebildet ist. Genauer definierte Lagerstellen wer
den dadurch geschaffen, daß der Bolzen mit Seitenborden verse
hen ist. Die Seitenborde können plangeschliffen oder ballig
ausgebildet sein.
In einer weiteren Ausbildung ist der Bolzen in symmetrisch zur
Stellfläche angeordneten Stegen drehbar gelagert und mit einer
Halterung drehfest verbunden, die das freie Ende der Stellschrau
be aufnimmt. Es kann aber auch vorgesehen werden, daß der
Bolzen in einem mittig zur Stellfläche angeordneten Steg drehbar
gelagert und in einer den Steg übergreifenden, das freie Ende
der Stellschraube aufnehmenden Halterung festgelegt ist. Um ein
Verspannen der Stellschraube bei ihrer Befestigung an einem
ortsfesten Maschinenteil zu vermeiden, ist die Stellschraube an
diesem Maschinenteil in Kugelpfannen eingespannt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnun
gen beschrieben. Es zeigt im Schnitt
Fig. 1 einen Deckelgleitbogen mit der erfindungsgemäßen
Einstellvorrichtung;
Fig. 2 bis 5 weitere Ausführungen der Einstellvorrichtung.
Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit der Einstel
lung eines Deckelgleitbogens beschrieben, durch den der Abstand
der Deckelgarnitur zur Garnitur der Trommel festgelegt wird. Sie
ist jedoch auch für die Einstellung anderer den Karden- oder
Krempelwalzen zugeordneten Arbeitselemente vorgesehen, beispiels
weise für Kardiersegmente und Roste.
Fig. 1 zeigt ein Lager 1, das im Ausführungsbeispiel ein Gleitbo
gen ist, auf dem in bekannter und daher nicht dargestellter
Weise die umlaufenden Deckel einer Karde aufliegen. Das La
ger 1 stützt sich an einer ortsfesten Führungsfläche 1′ am Seiten
schild 2 der Karde ab und ist an dieser mittels einer durch ein
Langloch 30 reichenden Scheibe 3 befestigt. An einer Stellfläche
1′′ des Lagers 1 ist ein über die Breite der Stellfläche 1′′
reichender Stellkopf 10 für ein Stellelement befestigt, an dem
sich das Lager 1 abstützt.
Das Stellelement enthält einen Bolzen 4, der in einer Querbohrung
11 des Stellkopfes 10 drehbar gelagert ist und eine radiale
Bohrung 40 hat, sowie eine Stellschraube 5. Die Stellschraube 5
ist in eine Bohrung 21 eingesetzt, mit der ein nach außen
gerichteter Steg 20 des Seitenschildes 2 in der radialen Ebene
des Lagers 1 versehen ist, und durch Muttern 51 und 52 gegen
Verschiebung gesichert. Um ein Verspannen der Stellschraube 5
zu vermeiden, ist die Stellschraube 5 in Kugelpfannen 53 einge
spannt. Die Stellschraube 5 erstreckt sich durch eine mit der
Bohrung 21 fluchtende Bohrung 12 im Stellkopf 10 hindurch in
eine radiale Bohrung 40 des Bolzens 4, die im wesentlichen
mittig zur Stellfläche 1′′ des Lagers 1 angeordnet ist. Die Boh
rung 40 ist als Gewindebohrung ausgebildet. Das mit einem
Außengewinde versehene freie Ende der Stellschraube 5 ist in die
Bohrung 40 eingeschraubt und durch eine Schraube 6 gegen
Verdrehung gesichert. Der Durchmesser der Bohrung 21 im Steg 20
und der Durchmesser der Bohrung 12 im Stellkopf 10 sind größer
als der Außendurchmesser der Stellschraube 5. Die im drehbar
gelagerten Bolzen 4 gehaltene Stellschraube 5 kann daher beim
Einstellvorgang in Richtung der Stellebene verschwenkt werden.
Nach Lösen der Schraube 3 kann das Lager 1 durch Verstellen
der Muttern 51 und 52 auf der Stellschraube 5 eingestellt und da
mit der Abstand der Garnitur der auf dem Lager 1 aufliegenden
Deckel zur Trommelgarnitur festgelegt werden. Dabei greift das
Stellelement in der beschriebenen Ausbildung und Anordnung an
nähernd symmetrisch an der bis zur ortsfesten Führungsfläche 1′
reichenden Stellfläche 1′′ des Lagers 1 an, so daß ein Verkanten
des Lagers 1 beim Einstellvorgang ausgeschlossen und eine präzi
se Verschiebung des Lagers 1 entlang der Führungsfläche 1′ am
Seitenschild 2 gewährleistet ist. Durch die Schwenkbarkeit der
Stellschraube 5 in Richtung der Stellebene können Ungleichmäßig
keiten im Seitenschild ausgeglichen werden. Das beschriebene
Stellelement ist selbstverständlich an mehreren Stellen des als
Lager 1 dienenden Gleitbogens vorhanden.
lm Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Stellkopf 10 inte
grierter Bestandteil des Lagers 1. lm Stellkopf ist ein Bolzen 41
drehbar gelagert, der mit Seitenborden 42 versehen ist und mit
diesen unmittelbar an der Stellfläche 11 des Lagers 1 anliegt.
Durch die Seitenborde 42, die zweckmäßig plangeschliffen sind,
so daß sie bündig an der Stellfläche 1′′ des Lagers 1 anliegen,
ergeben sich definierte Lagerstellen für den Bolzen 41 und das
Lager 1. ln der Mitte des Bolzens 41 ist das freie Ende der
Stellschraube 5 wie bei der Vorrichtung in Fig. 1 befestigt.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 3 unterscheidet sich von dem in
Fig. 2 gezeigten dadurch, daß die Seitenborde 42 ballig ausgebil
det sind. Dadurch ergeben sich noch genauer definierte Lagerstel
len.
ln Fig. 4 und 5 sind die Bezugszeichen aus Fig. 1 für gleiche
Vorrichtungsteile übernommen. lm Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 4 sind symmetrisch zur Stellfläche 1′′ Stege 13 und 14
angeordnet, zwischen die mit Spiel eine Halterung 15 eingescho
ben ist. Der Bolzen 4 ist in der Halterung 15 drehfest eingesetzt
und in den Stegen 13 und 14 drehbar gelagert. Die Halterung 15
nimmt außerdem das freie Ende der Stellschraube 5 auf. Somit
greift auch bei dieser Ausführung das Stellelement annähernd
symmetrisch an der Stellfläche 1′′ an und ist in Richtung der
Stellebene schwenkbar, so daß sich die gleichen Vorteile wie bei
den zuvor beschriebenen Ausführungen ergeben.
Dies trifft auch für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 zu, bei
dem mittig zur Stellfläche 1′′ ein Steg 16 angeordnet ist, der in
das Lager 1 integriert oder auch auf die Stellfläche 1′′ aufgesetzt
sein kann. Der Bolzen 4 ist im Steg 16 drehbar gelagert und in
einer den Steg 16 gabelförmig übergreifenden Halterung 17 festge
legt. Das freie Ende des Stellschraube 5 ist in die Halterung 17
eingesetzt und mittels der Schraube 6 gegen Verdrehung ge
sichert.
Claims (12)
1. Einstellvorrichtung für Karden- oder Krempelwalzen zugeordnete
Arbeitselemente, die ein Stellelement und ein Lager für das
Arbeitselement aufweist, das sich an einer ortsfesten Führungs
fläche und mittels einer Stellfläche an dem Stellelement ab
stützt und durch das Stellelement in Einstellrichtung längs
der Führungsfläche bewegbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Stellelement (4, 5)
annähernd symmetrisch an der bis zur Führungsfläche (1′)
reichenden Stellfläche (1′′) angreift und daß das Stellelement
(4, 5) in Richtung der Stellebene schwenkbar ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Stellelement eine
Stellschraube (5) enthält, deren freies Ende von einem dreh
bar angeordneten Bolzen (4; 41) aufgenommen ist.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bolzen (4) in einem
Stellkopf (10) gelagert ist, der der Stellfläche (1′′) zuge
ordnet ist.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stellkopf (10) an der
Stellfläche (1′′) befestigt ist.
5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stellkopf (10) integrier
ter Bestandteil des Lagers (1) ist und der Bolzen (4)
unmittelbar an der Stellfläche (1′′) anliegt.
6. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Bolzen
(4) zylindrisch ausgebildet ist.
7. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Bolzen (41) mit Seitenborden (42) versehen ist.
8. Einstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenborde (42)
plangeschliffen sind.
9. Einstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet , daß die Seitenborde (42) ballig
ausgebildet sind.
10. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Bolzen
(4) in symmetrisch zur Stellfläche (1′′) angeordneten Stegen
(13, 14) drehbar gelagert und mit einer Halterung (15) dreh
fest verbunden ist, die das freie Ende der Stellschraube (5)
aufnimmt.
11. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Bolzen
(4) in einem mittig zur Stellfläche (1′′) angeordneten Steg
(16) drehbar gelagert und in einer den Steg (16) übergreifen
den, das freie Ende der Stellschraube (5) aufnehmenden
Halterung (17) festgelegt ist.
12. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellschraube (5) an einem ortsfesten Maschinenteil (2) in
Kugelpfannen (53) eingespannt ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: RIETER INGOLSTADT SPINNEREIMASCHINENBAU AG, 8070 I |
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