DE7934286U1 - Werkzeug zum nutenschneiden in holz - Google Patents

Werkzeug zum nutenschneiden in holz

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DE7934286U1
DE7934286U1 DE19797934286 DE7934286U DE7934286U1 DE 7934286 U1 DE7934286 U1 DE 7934286U1 DE 19797934286 DE19797934286 DE 19797934286 DE 7934286 U DE7934286 U DE 7934286U DE 7934286 U1 DE7934286 U1 DE 7934286U1
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CAUMETTE GEORGES JEAN SAINT-ETIENNE LOIRE
JEORGE MARCEL GEORGES PARIS
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CAUMETTE GEORGES JEAN SAINT-ETIENNE LOIRE
JEORGE MARCEL GEORGES PARIS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/12Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting
    • B27G13/14Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting for cutting grooves or tenons

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

15/3
1, Georges, Jean CAUMETTE, 26, Allee Bergson,
Saint-Etinenne (Loire), Frankreich
2. Marcel, Georges JEORGE, 36, rue de Sevigne,
Paris (Seine), Frankreich
Werkzeug zum Nutenschneiden in Holz
Die Neuerung betrifft ein mit auswechselbaren Schneidplatten versehenes Werkzeug zum Schneiden von Nuten in Holz. Derartige auf Maschinen zum Nutenschneiden einzusetzende Werkzeuge bestehen normalerweise aus zwei halben Naben, wobei jedes Nabenstück mit mehreren Radialarmen *) versehen ist, an deren Außenenden die Schneidplatten - vorgesehen sind, die dort entweder angelötet oder mechanisch befestigt sind. Im letzteren Fall handelt es sich um auswechselbare Schneidplatten. Die Werkzeuge mit angelöteten Schneidplatten werden mehr und mehr durch Werkzeuge mit auswechselbaren Schneidplatten ersetzt, weil eben die Auswechselbarkeit der Schneidplatten in einfacher Weise eine Neubestückung des Werkzeuges im übrigen ermöglicht. Es ist jedoch mit den bislang be~ kannten mechanischen Befestigungen nicht möglich gewesen, auf einem derartigen Werkzeug Schneidplatten mit einer Breite kleiner als β mm zu befestigen. Hieraus ergibt sich, daß die Werkzeuge zum Schneiden von Nuten mit einer Breite zwischen 7,9 mm und 5 mm, Nuten, wie sie jedoch im Tischlereibetrieb sehr häufig anfallen, solche mit angelöteten Schneidplatten sind, die also in der Ver-
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Wendung sehr viel umständlicher sind ale die Werkzeuge mit auswechselbaren Schneidplatten.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der gattungsgemMDen Art zu schaffen, mit dem Schneidplatten gefahrlos auswechselbar am Werkzeug gehalten werden können, die eine Dicke von kleiner als # 8 mm haben, und zwar selbst bei hohen Drehgeschwindigkeiten des Werkzeuges.
Ausgehend von einem Werkzeug mit einer Nabe, die mehre« re Radialarme mit gegenüber der Nabe verringerter Dicke aufweist, sowie mit HaltebUgeln, die vor jedem Arm angeordnet sind, um die Schneidplatte in einer Ausnehmung am Ende des Armes festzuhalten, und die jeweils mit einer Schraube zusammenarbeiten, die die Klemmkraft bestimmt, besteht die neuerungsgemäße Lösung darin,
daß jeder im wesentlichen radial liegende HaltebUgel f aus einem gegen eine die Vorderfläche des Armes verlängernde Fläche der Nabe abgestützten Absatz und einem V demgegenüber dünneren, aber breiten Hebel besteht, der gegen die Schneidplatte abgestützt ist, wobei der Haltebügel zwischen den beiden Abstützpunkten und in seinem verbreiterten Absatzbereich von einer Schraube durchquert ist, die sich in den an den Arm angrenzenden Nabenbereich einschraubt.
Dank dieser Ausgestaltung kann auch eine Schneidplatte mit einer geringeren Breite als 8 mm einwandfrei von dem Haltebügel festgelegt werden, der, obwohl er nur eine sehr geringe Dicke hat, dank seiner Breite sehr starr und steif ist und dazu in der Lage ist, auf die Schneidplatte eine beträchtliche Klemmkraft zu übertragen, die von der in seinem unteren, verbreiterten Absatz bereich vorgesehenen Schraube erzeugt wird.
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Ein Ausführungsc/eispiel des Gegenstandes der Neuerung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben«
£& zeigen
Fig* 1 eine Seitenansicht eines Werkzeuges gemäß der Neuerung,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt gemäß Schnittlinie 2-2 \
der Pig* 1 in vergrößertem Maßstab,
eine perspektivische Teilansicht in tem Maßstab mit Darstellung der auswechsel
Schneidplatte und der entsprechenden Aufnahmeausnehmung in dem Arm des Werkzeuges,
Fig« 4 einen Teilquerschnitt in vergrößertem Maßstab durch die Befestigung einer Glättplatte an dem Werkzeug.
Das dargestellte Werkzeug zum Nutenschneiden in Holz besteht aus zwei Teilen, von denen jeder eine zentrale Nabe 2 hat, die auf der entsprechenden Welle einer Bearbeitungsmaschine befestigt werden kann und die zwei radiale Arme 3 trägt. Jeder dieser Arme weist an seiner in bezug auf die Drehrichtung des Werkzeuges (Pfeil 5) vorn liegenlen, etwa radialen Stirnfläche 4 eine Ausnehmung 6 auf, die, wie in Fig. 3 gezeigt, transversal eine auswechselbare Schneidplatte 7 aufnehmen und führen kann. Die auswechselbare Schneidplatte hat einen dreieckförmigen Rücken 7a, dessen Seitenflächen mit denjenigen der Ausnehmung 6, die einen entsprechenden dreieckigen Querschnitt hat, zusammenwirken. Die Schneidplatte 7 hat ferner eine konkave Vorderfläche 7b, die von sich von
C Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht in vergrößer» |
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den Schneidkanten aus verjüngenden Flächen Ic begrenzt
Gemäß der Neuerung ist jedem Arm 3 ein Haltebiügel 8 zugeordnet, der die Form eines Hebels geringer Dicke hat, wobei dieser Hebel aber breit ist und ein gegenüber dem dünnen Hebel verbreiterter Absatz 9 vorgesehen ist. An seinem innenliegenden Ende, d.h. an dem zum Zentrum der Nabe welsenden Ende, weist der Haltebügel im Bereich des Absatzes 9 eine gerundete Lager« fläche 10 auf. Der Haltebügei 8 weist ferner an seinem oberen Ende im Bereich des verdünnten Hebels eine gerundete Lagerfläche 12 auf* Die beiden Lagerflächen und 12 befinden sich an der Rückseite des Haltebügels* Die Lagerfläche 10 stützt sich gegen eine die Stirnfläche 4 verlängernde vordere Fläche der Nabe 2 ab, während sich die Lagerfläche 12 gegen die konkave Fläche 7b der Schneidplatte 7 abstützt. Der Haltebügel 8 ist in SeIn5Sm den verbreiterten Absatz 9 bildenden Bereich von einer glattwandigen Bohrung 13 durchquert. Die Bohrung 13 wird von dem Schaft einer Schraube 14 durchtreten, die in den dem Arm 3 benachbart liegenden tsreich der Nabe 2 eingescharubt werden kann, wobei der Kopf 14 a der Schraube sich dann auf der Vorderfläche des Haltebügels 8 abstützt, wie im einzelnen aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich. Wir die Schraube 14 angezogen, übt der Kopf 14a auf den Haltebügel 8 eine Kraft aus, die ihn im Sinne des Pfeiles 15 um die abgerundete Lagerfläche 10 herum verschwenken will, d.h. eine Kraft, die darauf gerichtet ist, die zylindrische Lagerfläche 12 gegen die konkave Fläche der Schneidplatte 7 zu pressen. Durch diese Kraft wird die Schneidplatte einwandfrei festgelegt, und zwar mit Mitteln, die im Bereich der Nachbarschaft der Schneidplatte eine geringe Dicke haben
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können und die demzufolge dazu benutzt werden können, Sehneidplafcten auch mit einer Breite unterhalb von 8 mm einwandfrei festzulegen.
Obwohl die Schneidplatte sicher und einwandfrei über ihre konkave Fläche 7b, die mit der zylindrischen Lagerfläche 12 des Haltebügels zusammenwirkt, festgehalten ist, kann es sich unter Umständen, wenn das Werkzeug mit sehr großen Drehgeschwindigkeiten betrieben werden soll, als erforderlich erweisen, die Schneidplatte auch noch mit formschlüssigen Mitteln zusätzlich zu halten. Zu diesem Zweck weist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, jeder der radialen Arme 3, Vorspringend vom Boden der Ausnehmung 6, einen Haltefinger 20 auf, der in eine Aussparung 22 InD Rücken der Schneidplatte 7 eintreten kann»
Jeder der beiden Abschnitte des Werkzeuges ist ferner auf mindestens einer seiner Seitenflächen mit einer Abgleiehplatte 23 versehen, wie in Fig. 4 dargestelJt. Diese Abgleiehplatte, die in einer Ausnehmung 24 eines der Arme derart befestigt ist, daß ihre Schneidkante 23a aus dieser Ausnehmung ein wenig vorsteht, wird von einer Mutter-Schrauben-Kombination 25, 26 festgelegt, die den Arm durchquert. Die Schraube 25 weist einen konischen Schraubenkopf auf, der völlig in einer entsprechenden Ausnehmung in einer der Flächen des Armes 3 verschwindet, während die Mutter 26, die ebenfalls kegelstumpfförmig ist, vollständig in einer Ausnehmung 27 in der Abgleiehplatte 23 verschwindet. Auf diese Weise ist die Abgleiehplatte 23, die translatorisch durch die Ausnehmung 24, in der sie angeordnet ist, festgelegt ist, einwandfrei in dem Arm 3 befestigt, und zwar mittels einer Befestigungseinrichtung, die denkbar wenig Raum in Anspruch nimmt.
G. J. CAUMETTE
M. G. JEORGE
In bekannter Weise sind die Arme der beiden Abschnitte des Werkzeuges durch Intervalle voneinander getrennt, die mindestens der Breite der Arme des anderen Abschnittes entsprechen. Unter diesen Bedingungen, indem Zwischenstücke zwischen die Naben der beiden Abschnitte gesetzt werden, ist es möglich, daß die Arme Schneidplatten tragen, die eine Breite von beispielsweise 5 .mm haben, so daß mit einem derartigen Werkzeug Nuten geschnitten werden können, deren Dimensionen zwischen 5 mm und 10 nun liegen. Mit anderen Worten ermöglicht ein derartiges Werkzeug einen Breitenbereich an Nuten abzudecken, die bislang nicht mit Werkzeugen mit auswechselbaren Schneidplatten herzustellen waren.
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Claims (2)

Patentanwälte M. G. JEORGE r\ r\ \ ι ■ Ur. U. Loesenbeck Dipl.-lng. Stracke Dlpl.-lng. Loesenbeck 4β Bielefeld, Herforder Strafte 17 Schutzansprüche
1. Werkzeug zum Nutenschneiden in Holz, mit auswechselbaren Schneidplatten und einer mehrere radiale Arme
Γ) aufweisenden Nabe, deren Dicke kleiner ist diejenige der Nabe, sowie mit Haltebügeln, die vor jedem der Arme zum Festhalten der Schneidplatte in einer Ausnehmung am Armende vorgesehen sind, wobei den Haltebügeln eine die Haltekraft bestimmende Schraube zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder etwa radial liegende Haltearm (8) aus einem sich an einer die vordere Stirnfläche (4) des Armes (3) verlängernden Fläche der Nabe (2) abstützenden Absatz (9) und einem demgegenüber dünnen, aber breiten Hebel besteht, der an der Schneidplatte
! > (7) abgestützt ist, wobei der Haltebügel (8) zwischen den beiden Abstützpunkten in seinem gegenüber dem Hebelbereich verbreiterten Absatzbereich von einer Schraube (14) durchquert ist, die in den dem Arm (3) benachbarten Bereich der Nabe (2) eingeschraubt ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den dünnen Hebel bildende Bereich des Haltebügels (8) eine abgerundete Lägerfläche (12) aufweist, die auf einer konkaven Fläche (7b) der Schneidplatte (7) abgestützt ist.
DE19797934286 1978-12-08 1979-12-06 Werkzeug zum nutenschneiden in holz Expired DE7934286U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7835288A FR2443318A1 (fr) 1978-12-08 1978-12-08 Outil a rainer le bois a plaquettes reversibles jetables

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7934286U1 true DE7934286U1 (de) 1980-03-13

Family

ID=9216140

Family Applications (1)

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DE19797934286 Expired DE7934286U1 (de) 1978-12-08 1979-12-06 Werkzeug zum nutenschneiden in holz

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FR2443318A1 (fr) 1980-07-04
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