DE3600985A1 - Einrichtung zur erzeugung des bikomponentenfadens - Google Patents

Einrichtung zur erzeugung des bikomponentenfadens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Spinnereigebiet der Textilindustrie, genauer auf eine Einrichtung zur Erzeugung des Bikomponentenfadens, vorzugsweise eines armierten Fadens.
Die Erfindung kann in beliebigen Maschinen der Textilindustrie verwendet werden, die zur Herstellung des Bikomponentenfadens geeignet sind, und zwar in solchen wie Spinn- und Armierrotormaschine, Spinnzwirnmaschine.
Es ist bekannt, daß eines der Probleme beim Herstellen des Bikomponentenfadens darin besteht, daß das Aufwickeln einer der Fadenkomponenten zur Bobine mit fertigem Faden bei fehlender zweiter Komponente verhindert werden muß.
Dieses Problem wird in der Regel durch zwangweises Abschneiden bzw. zwangweisen Bruch der verbliebenen zweiten Fadenkomponente bei unterbundener Zuführung einer von ihnen gelöst, wozu das Vorhandensein der beiden Fadenkomponenten vor deren Zusammendrehung mit Hilfe von verschiedenen Verfahren und Einrichtungen kontrolliert wird. Am meisten verbreitet ist die Kontrolle durch unmittelbaren Kontakt, durch Abtasten jeder der Fadenkomponenten mittels aller möglichen Fühler.
Jedoch ist diese Kontrollmethode nur bei solchen Bikomponentenfäden möglich, deren Komponenten mechanisches Abtasten derselben durch ihren unmittelbaren Kontakt mit den Fühlern zulassen, d. h. eine relativ hohe Festigkeit und Spannung besitzen, wie beispielsweise gezwirnte Fäden.
Bekannt ist ferner auch eine andere Kontrollmethode, und zwar nach der Dicke des fertigen Fadens nach vollzogener Zusammendrehung von Komponenten, dessen unerwartete Verdünnung eine Störung des Fertigungsprozesses anzeigt und als Auslösesignal zum Betätigen entsprechender Mechanismen dient. Die erwähnte Methode ist bei Bikomponentenfäden am rationellsten, in denen als Umwickelkomponente vereinzelte Fasern auftreten, mit denen kein mechanischer Fühlerkontakt möglich ist.
Am einfachsten sind die nach dieser Methode funktionierenden Einrichtungen aufgebaut, die auf dem Prinzip von Gut- und Ausschußlehre beruhen. Derartige Einrichtung stellt ein mit dem Faden kontaktierendes Element mit einem Schlitz dar, dessen Breite größer als die Dicke des Einzelfadens, aber kleiner als die Dicke des fertigen Fadens ist. Im Falle eines Bruchs bzw. des vollständigen Verbrauchs einer der Komponenten fällt die zweite Komponente in den Schlitz herunter, was als Signal über den gestörten Prozeß dient.
Die Effektivität und Zuverlässigkeit der Funktion derartiger Einrichtungen können nur dann gewährleistet sein, wenn das Dickenverhältnis einer der Komponenten und des fertigen Bikomponentenfadens von 1 : 5 bis 1 : 10 und mehr beträgt.
Bekannt sind verschiedene Einrichtungen, die nach dem vorerwähnten Lehrenprinzip arbeiten. Beispielsweise ist eine Einrichtung zum Bruch einer der Komponenten des Bikomponentenfadens bei zufälligem Bruch bzw. Verbrauch der zweiten Komponente in einer Spinnzwirnmaschine bekannt (DDR-PS Nr. 75 469, Kl. D OI h, 1970), die einen elektrischen Geber enthält, dessen Fühler, der einen Schlitz aufweist und den Faden kontrolliert, vor der Wickeleinheit angeordnet ist und im horizontalen Abschnitt des fertigen Fadens liegt. Der Geber ist mit einem Elektromagneten verbunden, der mittels eines Gestänges Vorrichtungen zum einzelweisen Erfassen und zum Bruch jeder der Komponenten des Bikomponentenfadens betätigt.
In der bekannten Einrichtung ist ein kompliziert aufgebautes System zur Übermittlung des Prozeßstörungssignals vom Geber an die Ausführungsorgane sowie von den Ausführungsorganen selber angewendet. Außerdem führt der erhebliche Abstand von dem Aufstellungsort des Gebers mit dem Fühler bis zur Stelle des zwangweisen Bruchs der verbliebenen Fadenkomponente zur Entstehung einer größeren Menge von Abfällen in Form von Einzelfäden und erschwert die Bedienung bei Bruchbeseitigung, weil die verbliebene Einzelfadenkomponente zur Bobine aufgewickelt wird und der nachfolgenden Entfernung bedarf.
Bekannt ist ferner eine Einrichtung zur Erzeugung des Bikomponentenfadens (SU-Urheberschein Nr. 7 06 473, Kl. D OI H 13/16, 1979), die ein Drehorgan, einen Wickelkörperhalter mit einer der Komponenten des Bikomponentenfadens, ein Mittel zur Zuführung der zweiten Komponente des Bikomponentenfadens zum Drehorgan, eine Wickeleinheit zum Aufwickeln des Bikomponentenfadens mit einem Wickelkörperhalter, der eine Drehachse besitzt, sowie eine zwischen dem Drehorgan und der Wickeleinheit angeordnete Vorrichtung zum Bruch einer der Komponenten des Bikomponentenfadens bei unterbundener Zuführung der zweiten Komponente des Bikomponentenfadens enthält, die ein mit dem Bikomponentenfaden kontaktierendes Element mit einem Schlitz aufweist, dessen Breite kleiner als die Dicke des Bikomponentenfadens und größer als die Dicke einer der Komponenten des Bikomponentenfadens ist.
In der beschriebenen Einrichtung stellt das Drehorgan eine hohle Spindel der Spinnzwirnmaschine dar, an der eine Bobine mit dem Faden angebracht ist, während die Vorrichtung zum Bruch der verbliebenen Komponente des Bikomponentenfadens bei fehlender zweiter Komponente aus einem unter der Spindel liegenden Schlitzfadenführer, einem Ablenkstab, der seitlich von der Spindelachse angeordnet ist, und einer am unteren Spindelteil befestigten Hülse zum Aufwickeln und Bruch der über den Schlitzfadenführer gelaufenen Fadenkomponente bei fehlender zweiter Komponente besteht.
In dieser Einrichtung erfolgt der zwangsweise Bruch einer der Fadenkomponenten mit Hilfe einer konstruktiv einfachen Hülse durch Spannen dieser Fadenkomponente, das von der Wickeleinheit herbeigeführt wird, und zwar fast an derselben Stelle, wo ein Defekt auftritt, so daß der defekte Faden nicht zur Bobine mit dem fertigen Faden aufgewickelt wird und keinen Zeitaufwand für das Abwickeln desselben erfordert.
Jedoch bringt das Aufwickeln einer Fadenkomponente auf die gemeinsam mit der Spindel umlaufende Hülse zwecks Bruch dieser Komponente unerwünschte Folgen mit sich. Erstens wird die Bedienung komplizierter und die Arbeitsleistung herabgemindert, weil zur Reinigung der Hülse von dem aufgewickelten Faden eine nachträgliche Stillsetzung der Spindel vonnöten ist, und zweitens erzeugt bei hoher Festigkeit einer Fadenkomponente, die beispielsweise aus Synthesefasern gefertigt ist, das Spannen derselben seitwärts von der Spindelachse weg erhebliche Seitenbelastungen an der Spindellagerung, was deren Verschleiß verstärkt und Lebensdauer verkürzt, während der auf die Hülse aufgewickelte Faden zum Abfall gelangt, was den Verbrauch von Fadenkomponenten erhöht und den Ausbeutegrad an fertigem Faden verringert.
Der vorliegenden Erfindung war die Aufgabe zugrunde gelegt, eine Einrichtung zur Erzeugung des Bikomponentenfadens mit einer solchen Vorrichtung zum Bruch einer Komponente des Bikomponentenfadens zu schaffen, die es gestattet, das Aufwickeln einer der Fadenkomponenten auf das Drehorgan zwecks Bruch derselben auszuschließen und hierdurch Seitenbelastungen an der Lagerung des Drehorgans zu vermeiden, wodurch der Verschleiß derselben verringert und die Lebensdauer der Einrichtung verlängert wird, wobei auch die Abfälle von Fadenkomponenten reduziert werden, was zur Ausgangsstoffeinsparung führt.
Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, daß in der Einrichtung zur Erzeugung des Bikomponentenfadens, die ein Drehorgan, einen Bobinenhalter mit einer der Komponenten des Bikomponentenfadens, ein Mittel zur Zuführung der zweiten Komponente des Bikomponentenfadens zum Drehorgan, eine Wickeleinheit zum Aufwickeln des Bikomponentenfadens mit einem Wickelkörperhalter, der eine Drehachse besitzt, sowie eine zwischen dem Drehorgan und der Wickeleinheit angeordnete Vorrichtung zum Bruch einer Komponente des Bikomponentenfadens bei unterbundener Zuführung der zweiten Komponente des Bikomponentenfadens enthält, die ein mit dem Bikomponentenfaden kontaktierendes Element mit einem Schlitz aufweist, dessen Breite kleiner als die Dicke des Bikomponentenfadens und größer als die Dicke einer der Komponenten des Bikomponentenfadens ist, erfindungsgemäß das Element mit dem Schlitz in Form eines mit einem Antrieb verbundenen Hohlzylinders ausgeführt ist, in dem der Schlitz ringförmig ausgebildet ist, während im Innenraum desselben mindestens ein Flachmesser mit einer Schneide befestigt ist, das in der Schlitzzone angebracht ist.
Zur Verkürzung der Übermittlungszeit des Signals über eine Störung der Ganzheit des Bikomponentenfadens in das Mittel zur Zuführung der zweiten Komponente des Bikomponentenfadens zwecks Unterbindung der Zuführung derselben ist zweckmäßigerweise zwischen dem Drehorgan und der Wickeleinheit ein mit dem Mittel zur Zuführung der zweiten Komponente des Bikomponentenfadens elektrisch verbundener Geber für den Bruch des Bikomponentenfadens angeordnet, der mittels Hebeln mit der Drehachse des Hohlzylinders verbunden ist.
Zur Gewährleistung eines gleichmäßigen Abzugs und Aufwickelns des Bikomponentenfadens kann zwischen dem Drehorgan und der Wickeleinheit ein Abzugspaar angeordnet sein, das eine Abzugswelle und einen mit dieser kontaktierend angebrachten Hohlzylinder aufweist.
Zur Vereinfachung des konstruktiven Aufbaus der Einrichtung wird der Hohlzylinder vorzugsweise in der Aufwicklungszone des Bikomponentenfadens unter Bildung einer Wickeleinheit angeordnet, wobei die Drehachse des Hohlzylinders zur Drehachse des Wickelkörperhalters parallel sein muß.
Zur Beschleunigung des Abschneidens des Kernfadens und Beseitigung der Unwucht des Hohlzylinders werden zweckmäßigerweise mehrere Flachmesser befestigt, die im Innenraum des Hohlzylinders mit gleichmäßigem Schritt befestigt und parallel zu dessen Achse angebracht sind.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung entfällt das Aufwickeln des Fadens auf das Drehorgan zwecks Bruch desselben, wodurch Seitenbelastungen an der Lagerung des Drehorgans aufgehoben werden, was deren Verschleiß verringert und Lebensdauer verlängert, die für die Bedienung der Einrichtung auszuwendende Zeit verkürzt und die Abfälle reduziert, was zur Ausgangsstoffeinsparung führt und die Ausbeute an fertigem Bikomponentenfaden erhöht.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines konkreten Ausführungsbeispiels erläutert, in dem eine Einrichtung zur Erzeugung einer der Arten von Bikomponentenfäden, nämlich eines armierten Fadens, beschrieben ist, wobei als die eine Komponente dieses Fadens ein Kernfaden auftritt, die andere Komponente derselben aber die diesen Kernfaden umwickelnden vereinzelten Fasern bilden. Das Beispiel ist durch Zeichnungen veranschaulicht, in denen es zeigt:
Fig. 1 das Prinzipschema der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erzeugung des armierten Fadens;
Fig. 2 eine Ansicht nach einem Pfeil A von Fig. 1, gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Teil des in Fig. 1 abgebildeten Schemas, mit einem mit dem Geber mittels Hebeln verbundenen Hohlzylinder;
Fig. 4 einen Teil des in Fig. 1 abgebildeten Schemas, mit einem mit dem Geber mittels Hebeln verbundenen Hohlzylinder und mit einem Antrieb, gemäß der Erfindung;
Fig. 5 einen Teil des in Fig. 1 abgebildeten Schemas, mit einem Hohlzylinder, der in der Aufwicklungszone des armierten Fadens unter Bildung einer Wickeleinheit angebracht ist, gemäß der Erfindung;
Fig. 6 einen Teil des in Fig. 1 abgebildeten Schemas, mit einem Hohlzylinder, der mit der Abzugswelle kontaktierend unter Bildung eines Abzugspaars angebracht ist, gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine Ansicht nach einem Pfeil E von Fig. 6, gemäß der Erfindung;
Fig. 8 konstruktive Ausführung des Hohlzylinders, mit teilweisem Längsschnitt, gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine Ansicht nach einem Pfeil D von Fig. 8, gemäß der Erfindung;
Fig. 10 das Abzugspaar im Augenblick des Durchlaufs des Kernfadens in den Hohlzylinderschlitz unter die Messerschneide, Ansicht in der Axonometrie, gemäß der Erfindung;
Fig. 11 konstruktive Ausführung des Hohlzylinders mit zwei Flachmessern, gemäß der Erfindung;
Fig. 12 konstruktive Ausführung des Hohlzylinders mit drei Flachmessern, gemäß der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Erzeugung des Bikomponentenfadens, beispielsweise eines armierten Fadens, enthält eine Speisekanne 1 (Fig. 1) mit einem Faserband 2, eine Walze 3 zur Zuführung des Faserbandes 2, ein Mittel zur Zuführung von vereinzelten Fasern, das in Form einer Vorrichtung 4 zur Auflösung des Faserbandes 2 in einzelne Fasern und Zuführung derselben zu einem Drehorgan 5 ausgeführt ist.
Die Einrichtung enthält ferner einen Halter einer Bobine 6 mit einem Kernfaden 7, eine Wickeleinheit zum Aufwickeln des armierten Fadens, die einen Halter eines Wickelkörpers 8 und eine mit diesem kontaktierende Reibantriebswalze 9 aufweist. Zwischen dem Drehorgan 5 und der Wickeleinheit ist ein Hohlzylinder 10 mit einem Schlitz 11 angeordnet, dessen Breite kleiner als die Dicke eines armierten Fadens 12 und größer als die Dicke des Kernfadens 7 ist, welcher Zylinder mit dem armierten Faden 12 kontaktierend angebracht und über eine Drehachse 13 mit einem Antrieb 14 verbunden ist.
Zur Unterbindung der Zuführung der vereinzelten Fasern aus der Vorrichtung 4 zum Drehorgan 5 ist zwischen diesem Drehorgan 5 und dem Hohlzylinder 10 ein Geber 15 mit einem mit dem Faden 12 kontaktierenden Fühler 16 angeordnet, welcher Geber mit der Vorrichtung 4 elektrisch verbunden ist.
Zur Gewährleistung der Funktion (des Abschneidens des Fadens 12) des Hohlzylinders 10 (Fig. 2) muß der Faden 12 an der Berührungsstelle mit dem Hohlzylinder 10 eine Umbiegung mit einem Winkel α ≦ωτ 180° aufweisen. Diese Umbiegung wird durch die entsprechende Lage des Hohlzylinders 10 gewährleistet.
Zur Verkürzung der Übermittlungszeit des mit Hilfe des Gebers 15 ausgelösten Signals in die Vorrichtung 4 über eine Störung der Ganzheit des armierten Fadens ist die Drehachse 13 des Hohlzylinders 10 an Hebeln 17 (Fig. 3) angebracht, die am Geber 15 drehbar montiert sind. Hierbei erfüllt der Hohlzylinder 10, indem er mit dem armierten Faden 12 kontaktiert, die Funktion des Fühlers 16 des Gebers 15.
Die Drehung des Hohlzylinders 10 erfolgt in diesem Fall mit Hilfe eines Zugmittelreibgetriebes, das Umlenkrollen 18 (Fig. 4) und ein Zugmittel 19 hat, wobei die Drehachse der einen Umlenkrolle 18 mit der Schwenkachse der Hebel 17, die Drehachse der anderen Umlenkrolle 18 aber mit der Drehachse 13 des Hohlzylinders 10 übereinstimmt.
Beim Unterbringen des Hohlzylinders 10 (Fig. 5) in der Aufwicklungszone des armierten Fadens 12 unter Berührung mit dem Wickelkörper 8 bildet er eine Wickeleinheit, wobei er die Funktion der Reibantriebswalze 9 (Fig. 1) ausübt.
Zur Gewährleistung eines gleichmäßigen Abzugs und Aufwickelns des armierten Fadens 12 ist zwischen dem Drehorgan 5 (Fig. 6) und der Wickeleinheit ein Abzugspaar angeordnet, das von einer zwangsläufig rotierenden Abzugswelle 20 und dem Hohlzylinder 10 gebildet ist.
In diesem Fall ist der Hohlzylinder 10 auf der Drehachse 13 frei drehbar angebracht und von der Abzugswelle 20 in Drehung versetzt. Zur Verminderung des lokalen Verschleißes der Oberfläche der Abzugswelle 20 ist ein Laufstock 21 vorgesehen.
Zur Gewährleistung der Funktion (des Abschneidens des Fadens 12) des Hohlzylinders 10 muß der Faden 12 (Fig. 7) eine Umbiegung an dessen Einspannungsstelle im Abzugspaar mit einem Winkel α ≦ωτ 180° aufweisen, der durch entsprechende Lage des Laufstocks 21 gewährleistet ist.
Im Innenraum des Hohlzylinders 10 (Fig. 8) ist mindestens ein Flachmesser 22 mit einer Schneide 23 befestigt, das in der Zone des Schlitzes 11 angeordnet ist. Zum Erleichtern des Durchgleitens des Fadens 12 in den Schlitz 11 unter die Schneide 23 des Flachmessers 22 ist dessen Stirn 24 abgeschrägt ausgeführt.
Der Hohlzylinder 10 ist in Form von zwei Hülsen 25 und 26 ausgeführt, die auf der Achse 13 befestigt und durch eine Zwischenlage 27 getrennt sind, mit deren Hilfe die Breitenregelung des Schlitzes 11 gewährleistet wird.
Zum Befestigen des Flachmessers 22 im Innenraum des Hohlzylinders 10 ist ein Kragstück 28 (Fig. 9) verwendet.
In Fig. 10 ist das Abzugspaar im Augenblick des Durchlaufs des Kernfadens 7 in den Schlitz 11 des Hohlzylinders 10 unter die Schneide 23 des Messers 22 dargestellt.
Im Innenraum des Hohlzylinders 10 können in der zur Drehachse 13 dieses Zylinders senkrechten Ebene mehrere Flachmesser 22 (Fig. 1, Fig. 12) radial angebracht und mit einem gleichmäßigen Schritt befestigt sein. Hierbei wird die Zahl der Messer 22 je nach der Drehzahl des Hohlzylinders 10 und der für das Abschneiden des Kernfadens 7 erforderlichen Zeit gewählt.
Die vorliegende Erfindung zur Erzeugung des Bikomponentenfadens kann mit Erfolg nicht nur zur Erzeugung eines armierten Fadens, sondern auch von anderen Arten von Bikomponentenfäden, beispielsweise von gezwirnten Fäden, verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet auf die folgende Weise.
Aus der Speisekanne 1 (Fig. 1) wird das Faserband 2 mit Hilfe der Walze 3 der Vorrichtung 4 zugeführt, wo es in einzelne Fasern aufgelöst wird. Der Strom der vereinzelten Fasern wird dem Drehorgan 5 zugeführt. Gleichzeitig wird von der Bobine 6 der Kernfaden 7 zugeführt, der während der Drehung des Drehorgans 5 von Fasern umwickelt wird und dieses als fertiger armierter Faden 12 verläßt, der der Wickeleinheit zugeführt und zu einem Wickelkörper 8 mit Hilfe der Reibantriebswalze 9 und eines (in Fig. nicht mitabgebildeten) Fadenlegers aufgewickelt wird. Zwischen dem Drehorgan 5 und der Wickeleinheit tritt der armierte Faden 12 mit erforderlicher Spannung mit dem auf der Achse 13 vom Antrieb 14 umlaufenden Hohlzylinder 10 in Berührung, an dem er eine Umbiegung mit einem Winkel α ≦ωτ 180° (Fig. 2) bildet.
Bei zufälliger Unterbrechung der Fasernzuführung zum Drehorgan 5 (beispielsweise bei Bruch bzw. vollständigem Verbrauch des Faserbandes 2) springt der verbliebene dünne Kernfaden 7, indem er seine Bewegung fortsetzt und an der Oberfläche des Hohlzylinders 10 weiterläuft, in den Schlitz 11 desselben hindurch, gleitet an der abgeschrägten Stirn 24 des Messers 22 (Fig. 8) in den Innenraum des Hohlzylinders 10 ab und wird, indem er unter die Schneide 23 des Messers 22 bei einer nächsten Umdrehung des Hohlzylinders 10 (Fig. 10) gerät, abgeschnitten.
Dies verhindert das Aufwickeln des Kernfadens 7 zum Wickelkörper 8, was die Abfälle des Kernfadens 7 verringert und zur Ausgangsstoffeinsparung beiträgt sowie die Ausbeute an fertigem armiertem Faden erhöht und Stillstand der Einrichtung bei der Bedienung derselben vermindert.
Beim Abschneiden des Kernfadens 7 im Hohlzylinder 10 und hierauf folgenden Spannungsabfall des Fadens 12 büßt der Fühler 16 (Fig. 1) des Gebers 15 seine Stütze am Faden ein und fällt herab, was das Schließen von (in den Zeichnungen nicht abgebildeten) Kontakten im Geber 15 bewirkt, dessen Signal über den elektrischen Stromkreis in die Vorrichtung 4 gelangt und deren Funktion einstellt. Gleichzeitig kann auch das Drehorgan 5 sowie die Wickeleinheit abgeschaltet werden.
Die Aktivierung des Gebers 15 (Fig. 3 und 4), d. h. das Auslösen von Signalen für die Vorrichtung 4 durch denselben, geschieht unmittelbar, nachdem der Kernfaden 7 in den Schlitz 11 eingetreten und der Hohlzylinder 10 nach unten abgesunken ist, weil in dieser Einrichtung das Auslösen des Signals durch den Geber 15 eigentlich nicht infolge der gefallenen Spannung des Fadens 12 beim Abschneiden des Kernfadens 7, sondern infolge der Abschwenkung der Hebel 17 gemeinsam mit dem Hohlzylinder 10 erfolgt und dem Abschneiden des Kernfadens zuvorkommen kann, was in einzelnen Sonderfällen beispielsweise beim Verstopfen der Auflösungseinrichtung in der Vorrichtung 8, von keiner geringen Bedeutung ist, weil das Reiben der verdichteten Fasern an den feststehenden Innenteilen der Vorrichtung 4 die Entzündung der letzteren bewirken kann. Die Realisierung des Antriebs des Hohlzylinders 10 durch Übertragung der Drehbewegung auf denselben mittels eines Zugmittels 19 und zweier Umlenkrollen 18, deren Drehachsen auf der Schwenkachse der Hebel 17 und der Drehachse 13 des Hohlzylinders 10 liegen, gewährleistet die Möglichkeit eines ungehinderten Verschwenkens der Hebel 17 und einer freien Bewegung des Hohlzylinders 10 bei Durchtritt des Kernfadens 7 in dessen Schlitz 11.
Die Anordnung eines Hohlzylinders 10 (Fig. 5) anstatt einer Reibantriebswalze 9 (Fig. 1) in der Wickeleinheit zum In-Drehung-Versetzen des Wickelkörpers 8 macht die Konstruktion der Einrichtung einfacher, weil die Walze 9 mit seinen sämtlichen (in den Zeichnungen nicht abgebildeten) Elementen, die zur Herbeiführung ihrer zwangweisen Drehung erforderlich sind, nicht mehr verwendet zu werden braucht.
Das zwischen dem Drehorgan 5 (Fig. 6) und der Wickeleinheit angeordnete Abzugspaar, in dem die Einspannung aus der zwangweise rotierenden Abzugswalze 20 und dem Hohlzylinder 10 besteht, der mit ihr kontaktierend auf der Achse 13 frei drehbar angebracht ist, gewährleistet einen gleichmäßigen Abzug des armierten Fadens 12 aus dem Drehorgan 5 und das Aufwickeln desselben zu einem Wickelkörper 8 in der Wickeleinheit. Dies gewährleistet ein gleichmäßiges Umwickeln des Kernfadens 7 mit Fasern im Drehorgan 5 und verbessert die Struktur, d. h. die Anordnung der Fäden in einzelnen Lagen des Wickelkörpers 8. Der Laufstock 21, der über dem Abzugspaar liegt und den armierten Faden 12 hin- und hergehend entlang der Achse der Abzugswelle 20 verschiebt, reduziert erstens den lokalen Verschleiß (Ausschneiden einer Nut) an der Oberfläche der Abzugswelle 20 durch den laufenden Faden 12 und vermindert hierdurch das Abschwächen der Einspannung des Fadens 12 im Abzugspaar und gewährleistet zweitens eine Umbiegung mit einem Winkel α ≦ωτ 180° (Fig. 7) des armierten Fadens 12 in der Abzugspaareinspannung, die zur Erzielung des Eintritts des Kernfadens 7 in den Schlitz 11 des Hohlzylinders 10 und des darin erfolgenden Abschneidens desselben bei Störung des Armierprozesses erforderlich ist.
Das Vorhandensein von mehreren Messern 22 (Fig. 11, Fig. 12) im Innenraum des Hohlzylinders 10 beschleunigt das Abschneiden des Kernfadens 7, und ihre gleichmäßige Anordnung am Umfang beseitigt die Unwucht des Hohlzylinders 10 bei dessen Umlauf.
In der erfindungsgemäßen Einrichtung sind die an den Kernfaden 7 zum Abschneiden desselben angelegten Kräfte entlang der Achse desselben und folglich auch entlang der Drehachse des Drehorgangs 5 gerichtet, was Seitenbelastungen an der Lagerung desselben ausschließt und zur Reduzierung ihres Verschleißes sowie zur Erhöhung der Lebensdauer der Einrichtung beiträgt. Dies wird auch durch die Benutzung eines Messers 22 mit einer Schneide 23 begünstigt, die das Abschneiden des Kernfadens 7 erleichtert und die dazu aufzuwendenden Kräfte verringert. Darüberhinaus ermöglicht es die durch den Hohlzylinder 10 praktisch gleichzeitig mit dem Abschneiden des armierten Fadens 12 vorgenommene Kontrolle der Ganzheit derselben, das Aufwickeln des Kernfadens 7 zum Wickelkörper 8 zu verhindern, was die Abfälle des Kernfadens verringert und somit den Ausgangsstoff einspart, die Bedienung der Einrichtung erleichtert und die dazu aufzuwendende Zeit verkürzt.

Claims (5)

1. Einrichtung zur Erzeugung des Bikomponentenfadens, die ein Drehorgan (5), einen Bobinenhalter mit einer der Komponenten des Bikomponentenfadens, ein Mittel zur Zuführung der zweiten Fadenkomponente zum Drehorgan (5), eine Wickeleinheit zum Aufwickeln des Bikomponentenfadens mit einem Wickelkörperhalter, der eine Drehachse besitzt, sowie eine zwischen dem Drehorgan (5) und der Wickeleinheit angeordnete Vorrichtung zum Bruch einer Komponente des Bikomponentenfadens bei unterbundener Zuführung der zweiten Komponente des Bikomponentenfadens enthält, die ein mit dem Bikomponentenfaden kontaktierendes Element mit einem Schlitz aufweist, dessen Breite kleiner als die Dicke des Bikomponentenfadens und größer als die Dicke der einen von den Komponenten des Bikomponentenfadens ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mit dem Schlitz in Form eines mit einem Antrieb (14) verbundenen Hohlzylinders (10) ausgeführt ist, in dem ein Schlitz (11) ringförmig ausgebildet ist, während im Innenraum desselben mindestens ein Flachmesser (22) mit einer Schneide (23) befestigt ist, das in der Zone des Schlitzes (11) angebracht ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehorgan (5) und der Wickeleinheit ein mit dem Mittel zur Zuführung der zweiten Komponente des Bikomponentenfadens elektrisch verbundener Geber (15) für den Bruch des Bikomponentenfadens angeordnet ist, der mittels Hebeln (17) mit einer Achse (13) des Hohlzylinders (10) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehorgan (5) und der Wickeleinheit ein Abzugspaar angeordnet ist, das eine Abzugswelle (20) und den mit diesem kontaktierend angebrachten Hohlzylinder (10) aufweist.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (10) in der Aufwicklungszone des Bikomponentenfadens unter Bildung einer Wickeleinheit angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem beliebigen von den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Hohlzylinders (10) parallel zu dessen Achse (13) mehrere Flachmesser (22) angebracht und mit gleichmäßigem Schritt befestigt sind.
DE19863600985 1986-01-22 1986-01-15 Einrichtung zur erzeugung des bikomponentenfadens Granted DE3600985A1 (de)

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JP (1) JPS62177240A (de)
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CH (1) CH670663A5 (de)
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