DE3600985A1 - Einrichtung zur erzeugung des bikomponentenfadens - Google Patents
Einrichtung zur erzeugung des bikomponentenfadensInfo
- Publication number
- DE3600985A1 DE3600985A1 DE19863600985 DE3600985A DE3600985A1 DE 3600985 A1 DE3600985 A1 DE 3600985A1 DE 19863600985 DE19863600985 DE 19863600985 DE 3600985 A DE3600985 A DE 3600985A DE 3600985 A1 DE3600985 A1 DE 3600985A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- bicomponent
- hollow cylinder
- winding
- component
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/16—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
- D01H13/1616—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
- D01H13/1658—Associated actuators with mutual actuation, e.g. for two or more running yarns
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/70—Other constructional features of yarn-winding machines
- B65H54/71—Arrangements for severing filamentary materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Spinnereigebiet
der Textilindustrie, genauer auf eine Einrichtung zur Erzeugung
des Bikomponentenfadens, vorzugsweise eines armierten
Fadens.
Die Erfindung kann in beliebigen Maschinen der Textilindustrie
verwendet werden, die zur Herstellung des Bikomponentenfadens
geeignet sind, und zwar in solchen wie Spinn-
und Armierrotormaschine, Spinnzwirnmaschine.
Es ist bekannt, daß eines der Probleme beim Herstellen
des Bikomponentenfadens darin besteht, daß das Aufwickeln
einer der Fadenkomponenten zur Bobine mit fertigem Faden bei
fehlender zweiter Komponente verhindert werden muß.
Dieses Problem wird in der Regel durch zwangweises Abschneiden
bzw. zwangweisen Bruch der verbliebenen zweiten
Fadenkomponente bei unterbundener Zuführung einer von ihnen
gelöst, wozu das Vorhandensein der beiden Fadenkomponenten
vor deren Zusammendrehung mit Hilfe von verschiedenen Verfahren
und Einrichtungen kontrolliert wird. Am meisten
verbreitet ist die Kontrolle durch unmittelbaren Kontakt,
durch Abtasten jeder der Fadenkomponenten mittels aller
möglichen Fühler.
Jedoch ist diese Kontrollmethode nur bei solchen Bikomponentenfäden
möglich, deren Komponenten mechanisches
Abtasten derselben durch ihren unmittelbaren Kontakt mit den
Fühlern zulassen, d. h. eine relativ hohe Festigkeit und
Spannung besitzen, wie beispielsweise gezwirnte Fäden.
Bekannt ist ferner auch eine andere Kontrollmethode,
und zwar nach der Dicke des fertigen Fadens nach vollzogener
Zusammendrehung von Komponenten, dessen unerwartete
Verdünnung eine Störung des Fertigungsprozesses anzeigt und
als Auslösesignal zum Betätigen entsprechender Mechanismen
dient. Die erwähnte Methode ist bei Bikomponentenfäden am
rationellsten, in denen als Umwickelkomponente vereinzelte
Fasern auftreten, mit denen kein mechanischer Fühlerkontakt
möglich ist.
Am einfachsten sind die nach dieser Methode funktionierenden
Einrichtungen aufgebaut, die auf dem Prinzip von Gut-
und Ausschußlehre beruhen. Derartige Einrichtung stellt
ein mit dem Faden kontaktierendes Element mit einem Schlitz
dar, dessen Breite größer als die Dicke des Einzelfadens,
aber kleiner als die Dicke des fertigen Fadens ist. Im Falle
eines Bruchs bzw. des vollständigen Verbrauchs einer der
Komponenten fällt die zweite Komponente in den Schlitz
herunter, was als Signal über den gestörten Prozeß dient.
Die Effektivität und Zuverlässigkeit der Funktion derartiger
Einrichtungen können nur dann gewährleistet sein,
wenn das Dickenverhältnis einer der Komponenten und des
fertigen Bikomponentenfadens von 1 : 5 bis 1 : 10 und mehr beträgt.
Bekannt sind verschiedene Einrichtungen, die nach dem
vorerwähnten Lehrenprinzip arbeiten. Beispielsweise ist
eine Einrichtung zum Bruch einer der Komponenten des Bikomponentenfadens
bei zufälligem Bruch bzw. Verbrauch der zweiten
Komponente in einer Spinnzwirnmaschine bekannt (DDR-PS
Nr. 75 469, Kl. D OI h, 1970), die einen elektrischen Geber
enthält, dessen Fühler, der einen Schlitz aufweist und
den Faden kontrolliert, vor der Wickeleinheit angeordnet
ist und im horizontalen Abschnitt des fertigen Fadens liegt.
Der Geber ist mit einem Elektromagneten verbunden, der mittels
eines Gestänges Vorrichtungen zum einzelweisen Erfassen
und zum Bruch jeder der Komponenten des Bikomponentenfadens
betätigt.
In der bekannten Einrichtung ist ein kompliziert aufgebautes
System zur Übermittlung des Prozeßstörungssignals
vom Geber an die Ausführungsorgane sowie von den Ausführungsorganen
selber angewendet. Außerdem führt der erhebliche
Abstand von dem Aufstellungsort des Gebers mit dem Fühler
bis zur Stelle des zwangweisen Bruchs der verbliebenen Fadenkomponente
zur Entstehung einer größeren Menge von Abfällen
in Form von Einzelfäden und erschwert die Bedienung
bei Bruchbeseitigung, weil die verbliebene Einzelfadenkomponente
zur Bobine aufgewickelt wird und der nachfolgenden
Entfernung bedarf.
Bekannt ist ferner eine Einrichtung zur Erzeugung
des Bikomponentenfadens (SU-Urheberschein Nr. 7 06 473, Kl. D
OI H 13/16, 1979), die ein Drehorgan, einen Wickelkörperhalter
mit einer der Komponenten des Bikomponentenfadens,
ein Mittel zur Zuführung der zweiten Komponente des Bikomponentenfadens
zum Drehorgan, eine Wickeleinheit zum Aufwickeln
des Bikomponentenfadens mit einem Wickelkörperhalter,
der eine Drehachse besitzt, sowie eine zwischen dem
Drehorgan und der Wickeleinheit angeordnete Vorrichtung zum
Bruch einer der Komponenten des Bikomponentenfadens bei unterbundener
Zuführung der zweiten Komponente des Bikomponentenfadens
enthält, die ein mit dem Bikomponentenfaden
kontaktierendes Element mit einem Schlitz aufweist, dessen
Breite kleiner als die Dicke des Bikomponentenfadens und
größer als die Dicke einer der Komponenten des Bikomponentenfadens
ist.
In der beschriebenen Einrichtung stellt das Drehorgan
eine hohle Spindel der Spinnzwirnmaschine dar, an der eine
Bobine mit dem Faden angebracht ist, während die Vorrichtung
zum Bruch der verbliebenen Komponente des Bikomponentenfadens
bei fehlender zweiter Komponente aus einem unter der
Spindel liegenden Schlitzfadenführer, einem Ablenkstab, der
seitlich von der Spindelachse angeordnet ist, und einer am
unteren Spindelteil befestigten Hülse zum Aufwickeln und
Bruch der über den Schlitzfadenführer gelaufenen Fadenkomponente
bei fehlender zweiter Komponente besteht.
In dieser Einrichtung erfolgt der zwangsweise Bruch
einer der Fadenkomponenten mit Hilfe einer konstruktiv einfachen
Hülse durch Spannen dieser Fadenkomponente, das von
der Wickeleinheit herbeigeführt wird, und zwar fast an derselben
Stelle, wo ein Defekt auftritt, so daß der defekte
Faden nicht zur Bobine mit dem fertigen Faden aufgewickelt
wird und keinen Zeitaufwand für das Abwickeln desselben erfordert.
Jedoch bringt das Aufwickeln einer Fadenkomponente auf
die gemeinsam mit der Spindel umlaufende Hülse zwecks Bruch
dieser Komponente unerwünschte Folgen mit sich. Erstens
wird die Bedienung komplizierter und die Arbeitsleistung
herabgemindert, weil zur Reinigung der Hülse von dem aufgewickelten
Faden eine nachträgliche Stillsetzung der Spindel
vonnöten ist, und zweitens erzeugt bei hoher Festigkeit
einer Fadenkomponente, die beispielsweise aus Synthesefasern
gefertigt ist, das Spannen derselben seitwärts von der Spindelachse
weg erhebliche Seitenbelastungen an der Spindellagerung,
was deren Verschleiß verstärkt und Lebensdauer
verkürzt, während der auf die Hülse aufgewickelte Faden zum
Abfall gelangt, was den Verbrauch von Fadenkomponenten erhöht
und den Ausbeutegrad an fertigem Faden verringert.
Der vorliegenden Erfindung war die Aufgabe zugrunde gelegt,
eine Einrichtung zur Erzeugung des Bikomponentenfadens
mit einer solchen Vorrichtung zum Bruch einer Komponente des
Bikomponentenfadens zu schaffen, die es gestattet, das Aufwickeln
einer der Fadenkomponenten auf das Drehorgan zwecks
Bruch derselben auszuschließen und hierdurch Seitenbelastungen
an der Lagerung des Drehorgans zu vermeiden, wodurch
der Verschleiß derselben verringert und die Lebensdauer der
Einrichtung verlängert wird, wobei auch die Abfälle von Fadenkomponenten
reduziert werden, was zur Ausgangsstoffeinsparung
führt.
Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, daß in
der Einrichtung zur Erzeugung des Bikomponentenfadens, die
ein Drehorgan, einen Bobinenhalter mit einer der Komponenten
des Bikomponentenfadens, ein Mittel zur Zuführung der
zweiten Komponente des Bikomponentenfadens zum Drehorgan,
eine Wickeleinheit zum Aufwickeln des Bikomponentenfadens
mit einem Wickelkörperhalter, der eine Drehachse besitzt,
sowie eine zwischen dem Drehorgan und der Wickeleinheit angeordnete
Vorrichtung zum Bruch einer Komponente des Bikomponentenfadens
bei unterbundener Zuführung der zweiten Komponente
des Bikomponentenfadens enthält, die ein mit dem
Bikomponentenfaden kontaktierendes Element mit einem Schlitz
aufweist, dessen Breite kleiner als die Dicke des Bikomponentenfadens
und größer als die Dicke einer der Komponenten
des Bikomponentenfadens ist, erfindungsgemäß das Element mit
dem Schlitz in Form eines mit einem Antrieb verbundenen Hohlzylinders
ausgeführt ist, in dem der Schlitz ringförmig ausgebildet
ist, während im Innenraum desselben mindestens ein
Flachmesser mit einer Schneide befestigt ist, das in der
Schlitzzone angebracht ist.
Zur Verkürzung der Übermittlungszeit des Signals über
eine Störung der Ganzheit des Bikomponentenfadens in das
Mittel zur Zuführung der zweiten Komponente des Bikomponentenfadens
zwecks Unterbindung der Zuführung derselben
ist zweckmäßigerweise zwischen dem Drehorgan und der Wickeleinheit
ein mit dem Mittel zur Zuführung der zweiten Komponente
des Bikomponentenfadens elektrisch verbundener Geber
für den Bruch des Bikomponentenfadens angeordnet, der
mittels Hebeln mit der Drehachse des Hohlzylinders verbunden
ist.
Zur Gewährleistung eines gleichmäßigen Abzugs und Aufwickelns
des Bikomponentenfadens kann zwischen dem Drehorgan
und der Wickeleinheit ein Abzugspaar angeordnet sein,
das eine Abzugswelle und einen mit dieser kontaktierend
angebrachten Hohlzylinder aufweist.
Zur Vereinfachung des konstruktiven Aufbaus der Einrichtung
wird der Hohlzylinder vorzugsweise in der Aufwicklungszone
des Bikomponentenfadens unter Bildung einer Wickeleinheit
angeordnet, wobei die Drehachse des Hohlzylinders
zur Drehachse des Wickelkörperhalters parallel sein muß.
Zur Beschleunigung des Abschneidens des Kernfadens und
Beseitigung der Unwucht des Hohlzylinders werden zweckmäßigerweise
mehrere Flachmesser befestigt, die im Innenraum des
Hohlzylinders mit gleichmäßigem Schritt befestigt und parallel
zu dessen Achse angebracht sind.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung entfällt das Aufwickeln
des Fadens auf das Drehorgan zwecks Bruch desselben,
wodurch Seitenbelastungen an der Lagerung des Drehorgans
aufgehoben werden, was deren Verschleiß verringert und Lebensdauer
verlängert, die für die Bedienung der Einrichtung
auszuwendende Zeit verkürzt und die Abfälle reduziert,
was zur Ausgangsstoffeinsparung führt und die Ausbeute an
fertigem Bikomponentenfaden erhöht.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines konkreten
Ausführungsbeispiels erläutert, in dem eine Einrichtung zur
Erzeugung einer der Arten von Bikomponentenfäden, nämlich
eines armierten Fadens, beschrieben ist, wobei als die eine
Komponente dieses Fadens ein Kernfaden auftritt, die andere
Komponente derselben aber die diesen Kernfaden umwickelnden
vereinzelten Fasern bilden. Das Beispiel ist durch Zeichnungen
veranschaulicht, in denen es zeigt:
Fig. 1 das Prinzipschema der erfindungsgemäßen Einrichtung
zur Erzeugung des armierten Fadens;
Fig. 2 eine Ansicht nach einem Pfeil A von Fig. 1, gemäß
der Erfindung;
Fig. 3 einen Teil des in Fig. 1 abgebildeten Schemas,
mit einem mit dem Geber mittels Hebeln verbundenen Hohlzylinder;
Fig. 4 einen Teil des in Fig. 1 abgebildeten Schemas,
mit einem mit dem Geber mittels Hebeln verbundenen Hohlzylinder
und mit einem Antrieb, gemäß der Erfindung;
Fig. 5 einen Teil des in Fig. 1 abgebildeten Schemas,
mit einem Hohlzylinder, der in der Aufwicklungszone des armierten
Fadens unter Bildung einer Wickeleinheit angebracht
ist, gemäß der Erfindung;
Fig. 6 einen Teil des in Fig. 1 abgebildeten Schemas,
mit einem Hohlzylinder, der mit der Abzugswelle kontaktierend
unter Bildung eines Abzugspaars angebracht ist, gemäß der
Erfindung;
Fig. 7 eine Ansicht nach einem Pfeil E von Fig. 6, gemäß
der Erfindung;
Fig. 8 konstruktive Ausführung des Hohlzylinders, mit
teilweisem Längsschnitt, gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine Ansicht nach einem Pfeil D von Fig. 8, gemäß
der Erfindung;
Fig. 10 das Abzugspaar im Augenblick des Durchlaufs
des Kernfadens in den Hohlzylinderschlitz unter die Messerschneide,
Ansicht in der Axonometrie, gemäß der Erfindung;
Fig. 11 konstruktive Ausführung des Hohlzylinders mit
zwei Flachmessern, gemäß der Erfindung;
Fig. 12 konstruktive Ausführung des Hohlzylinders mit
drei Flachmessern, gemäß der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Erzeugung des Bikomponentenfadens,
beispielsweise eines armierten Fadens, enthält
eine Speisekanne 1 (Fig. 1) mit einem Faserband 2, eine
Walze 3 zur Zuführung des Faserbandes 2, ein Mittel zur
Zuführung von vereinzelten Fasern, das in Form einer Vorrichtung
4 zur Auflösung des Faserbandes 2 in einzelne Fasern
und Zuführung derselben zu einem Drehorgan 5 ausgeführt
ist.
Die Einrichtung enthält ferner einen Halter einer Bobine
6 mit einem Kernfaden 7, eine Wickeleinheit zum Aufwickeln
des armierten Fadens, die einen Halter eines Wickelkörpers
8 und eine mit diesem kontaktierende Reibantriebswalze
9 aufweist. Zwischen dem Drehorgan 5 und der Wickeleinheit
ist ein Hohlzylinder 10 mit einem Schlitz 11 angeordnet,
dessen Breite kleiner als die Dicke eines armierten
Fadens 12 und größer als die Dicke des Kernfadens 7 ist, welcher
Zylinder mit dem armierten Faden 12 kontaktierend angebracht
und über eine Drehachse 13 mit einem Antrieb 14 verbunden
ist.
Zur Unterbindung der Zuführung der vereinzelten Fasern
aus der Vorrichtung 4 zum Drehorgan 5 ist zwischen diesem
Drehorgan 5 und dem Hohlzylinder 10 ein Geber 15 mit einem
mit dem Faden 12 kontaktierenden Fühler 16 angeordnet, welcher
Geber mit der Vorrichtung 4 elektrisch verbunden ist.
Zur Gewährleistung der Funktion (des Abschneidens des
Fadens 12) des Hohlzylinders 10 (Fig. 2) muß der Faden 12
an der Berührungsstelle mit dem Hohlzylinder 10 eine Umbiegung
mit einem Winkel α ≦ωτ 180° aufweisen. Diese Umbiegung
wird durch die entsprechende Lage des Hohlzylinders 10 gewährleistet.
Zur Verkürzung der Übermittlungszeit des mit Hilfe des
Gebers 15 ausgelösten Signals in die Vorrichtung 4 über eine
Störung der Ganzheit des armierten Fadens ist die Drehachse 13
des Hohlzylinders 10 an Hebeln 17 (Fig. 3) angebracht, die
am Geber 15 drehbar montiert sind. Hierbei erfüllt der Hohlzylinder
10, indem er mit dem armierten Faden 12 kontaktiert,
die Funktion des Fühlers 16 des Gebers 15.
Die Drehung des Hohlzylinders 10 erfolgt in diesem Fall
mit Hilfe eines Zugmittelreibgetriebes, das Umlenkrollen 18
(Fig. 4) und ein Zugmittel 19 hat, wobei die Drehachse der
einen Umlenkrolle 18 mit der Schwenkachse der Hebel 17, die
Drehachse der anderen Umlenkrolle 18 aber mit der Drehachse
13 des Hohlzylinders 10 übereinstimmt.
Beim Unterbringen des Hohlzylinders 10 (Fig. 5) in
der Aufwicklungszone des armierten Fadens 12 unter Berührung
mit dem Wickelkörper 8 bildet er eine Wickeleinheit, wobei
er die Funktion der Reibantriebswalze 9 (Fig. 1) ausübt.
Zur Gewährleistung eines gleichmäßigen Abzugs und Aufwickelns
des armierten Fadens 12 ist zwischen dem Drehorgan
5 (Fig. 6) und der Wickeleinheit ein Abzugspaar angeordnet,
das von einer zwangsläufig rotierenden Abzugswelle 20 und
dem Hohlzylinder 10 gebildet ist.
In diesem Fall ist der Hohlzylinder 10 auf der Drehachse
13 frei drehbar angebracht und von der Abzugswelle 20
in Drehung versetzt. Zur Verminderung des lokalen Verschleißes
der Oberfläche der Abzugswelle 20 ist ein Laufstock 21
vorgesehen.
Zur Gewährleistung der Funktion (des Abschneidens des
Fadens 12) des Hohlzylinders 10 muß der Faden 12 (Fig. 7) eine
Umbiegung an dessen Einspannungsstelle im Abzugspaar mit
einem Winkel α ≦ωτ 180° aufweisen, der durch entsprechende
Lage des Laufstocks 21 gewährleistet ist.
Im Innenraum des Hohlzylinders 10 (Fig. 8) ist mindestens
ein Flachmesser 22 mit einer Schneide 23 befestigt,
das in der Zone des Schlitzes 11 angeordnet ist. Zum Erleichtern
des Durchgleitens des Fadens 12 in den Schlitz 11
unter die Schneide 23 des Flachmessers 22 ist dessen Stirn
24 abgeschrägt ausgeführt.
Der Hohlzylinder 10 ist in Form von zwei Hülsen 25 und
26 ausgeführt, die auf der Achse 13 befestigt und durch eine
Zwischenlage 27 getrennt sind, mit deren Hilfe die Breitenregelung
des Schlitzes 11 gewährleistet wird.
Zum Befestigen des Flachmessers 22 im Innenraum des
Hohlzylinders 10 ist ein Kragstück 28 (Fig. 9) verwendet.
In Fig. 10 ist das Abzugspaar im Augenblick des Durchlaufs
des Kernfadens 7 in den Schlitz 11 des Hohlzylinders
10 unter die Schneide 23 des Messers 22 dargestellt.
Im Innenraum des Hohlzylinders 10 können in der zur
Drehachse 13 dieses Zylinders senkrechten Ebene mehrere
Flachmesser 22 (Fig. 1, Fig. 12) radial angebracht und mit
einem gleichmäßigen Schritt befestigt sein. Hierbei wird
die Zahl der Messer 22 je nach der Drehzahl des Hohlzylinders
10 und der für das Abschneiden des Kernfadens 7 erforderlichen
Zeit gewählt.
Die vorliegende Erfindung zur Erzeugung des Bikomponentenfadens
kann mit Erfolg nicht nur zur Erzeugung eines
armierten Fadens, sondern auch von anderen Arten von Bikomponentenfäden,
beispielsweise von gezwirnten Fäden, verwendet
werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet auf die folgende
Weise.
Aus der Speisekanne 1 (Fig. 1) wird das Faserband 2
mit Hilfe der Walze 3 der Vorrichtung 4 zugeführt, wo es in
einzelne Fasern aufgelöst wird. Der Strom der vereinzelten
Fasern wird dem Drehorgan 5 zugeführt. Gleichzeitig
wird von der Bobine 6 der Kernfaden 7 zugeführt, der während
der Drehung des Drehorgans 5 von Fasern umwickelt wird
und dieses als fertiger armierter Faden 12 verläßt, der
der Wickeleinheit zugeführt und zu einem Wickelkörper 8
mit Hilfe der Reibantriebswalze 9 und eines (in Fig.
nicht mitabgebildeten) Fadenlegers aufgewickelt wird.
Zwischen dem Drehorgan 5 und der Wickeleinheit tritt der
armierte Faden 12 mit erforderlicher Spannung mit dem auf
der Achse 13 vom Antrieb 14 umlaufenden Hohlzylinder 10
in Berührung, an dem er eine Umbiegung mit einem Winkel
α ≦ωτ 180° (Fig. 2) bildet.
Bei zufälliger Unterbrechung der Fasernzuführung zum
Drehorgan 5 (beispielsweise bei Bruch bzw. vollständigem
Verbrauch des Faserbandes 2) springt der verbliebene dünne
Kernfaden 7, indem er seine Bewegung fortsetzt und an der
Oberfläche des Hohlzylinders 10 weiterläuft, in den Schlitz
11 desselben hindurch, gleitet an der abgeschrägten Stirn
24 des Messers 22 (Fig. 8) in den Innenraum des Hohlzylinders
10 ab und wird, indem er unter die Schneide 23 des
Messers 22 bei einer nächsten Umdrehung des Hohlzylinders
10 (Fig. 10) gerät, abgeschnitten.
Dies verhindert das Aufwickeln des Kernfadens 7 zum
Wickelkörper 8, was die Abfälle des Kernfadens 7 verringert
und zur Ausgangsstoffeinsparung beiträgt sowie die
Ausbeute an fertigem armiertem Faden erhöht und Stillstand
der Einrichtung bei der Bedienung derselben vermindert.
Beim Abschneiden des Kernfadens 7 im Hohlzylinder 10
und hierauf folgenden Spannungsabfall des Fadens 12 büßt
der Fühler 16 (Fig. 1) des Gebers 15 seine Stütze am Faden
ein und fällt herab, was das Schließen von (in den Zeichnungen
nicht abgebildeten) Kontakten im Geber 15 bewirkt,
dessen Signal über den elektrischen Stromkreis in die Vorrichtung
4 gelangt und deren Funktion einstellt. Gleichzeitig
kann auch das Drehorgan 5 sowie die Wickeleinheit abgeschaltet
werden.
Die Aktivierung des Gebers 15 (Fig. 3 und 4), d. h.
das Auslösen von Signalen für die Vorrichtung 4 durch denselben,
geschieht unmittelbar, nachdem der Kernfaden 7 in den
Schlitz 11 eingetreten und der Hohlzylinder 10 nach unten
abgesunken ist, weil in dieser Einrichtung das Auslösen des
Signals durch den Geber 15 eigentlich nicht infolge der gefallenen
Spannung des Fadens 12 beim Abschneiden des Kernfadens
7, sondern infolge der Abschwenkung der Hebel 17
gemeinsam mit dem Hohlzylinder 10 erfolgt und dem Abschneiden
des Kernfadens zuvorkommen kann, was in einzelnen Sonderfällen
beispielsweise beim Verstopfen der Auflösungseinrichtung
in der Vorrichtung 8, von keiner geringen Bedeutung
ist, weil das Reiben der verdichteten Fasern an
den feststehenden Innenteilen der Vorrichtung 4 die Entzündung
der letzteren bewirken kann. Die Realisierung des
Antriebs des Hohlzylinders 10 durch Übertragung der Drehbewegung
auf denselben mittels eines Zugmittels 19 und
zweier Umlenkrollen 18, deren Drehachsen auf der Schwenkachse
der Hebel 17 und der Drehachse 13 des Hohlzylinders 10
liegen, gewährleistet die Möglichkeit eines ungehinderten
Verschwenkens der Hebel 17 und einer freien Bewegung des
Hohlzylinders 10 bei Durchtritt des Kernfadens 7 in dessen
Schlitz 11.
Die Anordnung eines Hohlzylinders 10 (Fig. 5) anstatt
einer Reibantriebswalze 9 (Fig. 1) in der Wickeleinheit
zum In-Drehung-Versetzen des Wickelkörpers 8 macht die Konstruktion
der Einrichtung einfacher, weil die Walze 9
mit seinen sämtlichen (in den Zeichnungen nicht abgebildeten)
Elementen, die zur Herbeiführung ihrer zwangweisen
Drehung erforderlich sind, nicht mehr verwendet zu werden
braucht.
Das zwischen dem Drehorgan 5 (Fig. 6) und der Wickeleinheit
angeordnete Abzugspaar, in dem die Einspannung
aus der zwangweise rotierenden Abzugswalze 20 und dem Hohlzylinder
10 besteht, der mit ihr kontaktierend auf der Achse
13 frei drehbar angebracht ist, gewährleistet einen
gleichmäßigen Abzug des armierten Fadens 12 aus dem Drehorgan
5 und das Aufwickeln desselben zu einem Wickelkörper 8
in der Wickeleinheit. Dies gewährleistet ein gleichmäßiges
Umwickeln des Kernfadens 7 mit Fasern im Drehorgan 5 und
verbessert die Struktur, d. h. die Anordnung der Fäden in
einzelnen Lagen des Wickelkörpers 8. Der Laufstock 21, der
über dem Abzugspaar liegt und den armierten Faden 12 hin-
und hergehend entlang der Achse der Abzugswelle 20 verschiebt,
reduziert erstens den lokalen Verschleiß (Ausschneiden
einer Nut) an der Oberfläche der Abzugswelle 20 durch
den laufenden Faden 12 und vermindert hierdurch das Abschwächen
der Einspannung des Fadens 12 im Abzugspaar und
gewährleistet zweitens eine Umbiegung mit einem Winkel
α ≦ωτ 180° (Fig. 7) des armierten Fadens 12 in der Abzugspaareinspannung,
die zur Erzielung des Eintritts des Kernfadens
7 in den Schlitz 11 des Hohlzylinders 10 und des
darin erfolgenden Abschneidens desselben bei Störung des
Armierprozesses erforderlich ist.
Das Vorhandensein von mehreren Messern 22 (Fig. 11,
Fig. 12) im Innenraum des Hohlzylinders 10 beschleunigt
das Abschneiden des Kernfadens 7, und ihre gleichmäßige
Anordnung am Umfang beseitigt die Unwucht des Hohlzylinders
10 bei dessen Umlauf.
In der erfindungsgemäßen Einrichtung sind die an den
Kernfaden 7 zum Abschneiden desselben angelegten Kräfte entlang
der Achse desselben und folglich auch entlang der Drehachse
des Drehorgangs 5 gerichtet, was Seitenbelastungen an
der Lagerung desselben ausschließt und zur Reduzierung ihres
Verschleißes sowie zur Erhöhung der Lebensdauer der Einrichtung
beiträgt. Dies wird auch durch die Benutzung
eines Messers 22 mit einer Schneide 23 begünstigt, die das
Abschneiden des Kernfadens 7 erleichtert und die dazu aufzuwendenden
Kräfte verringert. Darüberhinaus ermöglicht es
die durch den Hohlzylinder 10 praktisch gleichzeitig mit
dem Abschneiden des armierten Fadens 12 vorgenommene Kontrolle
der Ganzheit derselben, das Aufwickeln des Kernfadens
7 zum Wickelkörper 8 zu verhindern, was die Abfälle
des Kernfadens verringert und somit den Ausgangsstoff
einspart, die Bedienung der Einrichtung erleichtert und
die dazu aufzuwendende Zeit verkürzt.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Erzeugung des Bikomponentenfadens,
die ein Drehorgan (5), einen Bobinenhalter mit einer der
Komponenten des Bikomponentenfadens, ein Mittel zur Zuführung
der zweiten Fadenkomponente zum Drehorgan (5), eine
Wickeleinheit zum Aufwickeln des Bikomponentenfadens mit
einem Wickelkörperhalter, der eine Drehachse besitzt, sowie
eine zwischen dem Drehorgan (5) und der Wickeleinheit angeordnete
Vorrichtung zum Bruch einer Komponente des Bikomponentenfadens
bei unterbundener Zuführung der zweiten Komponente
des Bikomponentenfadens enthält, die ein mit dem
Bikomponentenfaden kontaktierendes Element mit einem Schlitz
aufweist, dessen Breite kleiner als die Dicke des Bikomponentenfadens
und größer als die Dicke der einen von den
Komponenten des Bikomponentenfadens ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element mit dem Schlitz
in Form eines mit einem Antrieb (14) verbundenen Hohlzylinders
(10) ausgeführt ist, in dem ein Schlitz (11) ringförmig
ausgebildet ist, während im Innenraum desselben mindestens
ein Flachmesser (22) mit einer Schneide (23) befestigt
ist, das in der Zone des Schlitzes (11) angebracht
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Drehorgan (5)
und der Wickeleinheit ein mit dem Mittel zur Zuführung der
zweiten Komponente des Bikomponentenfadens elektrisch verbundener
Geber (15) für den Bruch des Bikomponentenfadens
angeordnet ist, der mittels Hebeln (17) mit einer Achse (13)
des Hohlzylinders (10) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1, 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehorgan (5)
und der Wickeleinheit ein Abzugspaar angeordnet ist, das
eine Abzugswelle (20) und den mit diesem kontaktierend angebrachten
Hohlzylinder (10) aufweist.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1, 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (10) in
der Aufwicklungszone des Bikomponentenfadens unter Bildung
einer Wickeleinheit angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem beliebigen von den Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Innenraum des Hohlzylinders (10) parallel zu dessen
Achse (13) mehrere Flachmesser (22) angebracht und mit
gleichmäßigem Schritt befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/821,458 US4672801A (en) | 1986-01-22 | 1986-01-22 | Apparatus for producing two-component thread |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600985A1 true DE3600985A1 (de) | 1987-07-16 |
DE3600985C2 DE3600985C2 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=25233459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600985 Granted DE3600985A1 (de) | 1986-01-22 | 1986-01-15 | Einrichtung zur erzeugung des bikomponentenfadens |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4672801A (de) |
JP (1) | JPS62177240A (de) |
AU (1) | AU572379B2 (de) |
CH (1) | CH670663A5 (de) |
DE (1) | DE3600985A1 (de) |
FR (1) | FR2593197B1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2634228B1 (fr) * | 1988-07-12 | 1991-06-14 | Schlumberger Cie N | Elements de detour de fils, notamment pour une machine a broches creuses |
JP4367647B2 (ja) * | 2005-05-16 | 2009-11-18 | 村田機械株式会社 | コアヤーン紡績における芯糸検出方法及び装置 |
JP2016003398A (ja) * | 2014-06-13 | 2016-01-12 | 村田機械株式会社 | 紡績機、紡績方法、及び、紡績糸 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE75469C (de) * | badische anilin- und sodafabrik in Ludwigshafeti a. Rh | Verfahren zur Darstellung von Disazofarbstoffen aus /Jj-Amido-aj-naphtol-^-sulfosäure | ||
SU706473A1 (ru) * | 1977-12-09 | 1979-12-30 | Всесоюзный Научно-Исследовательский Институт Легкого И Текстильного Машиностроения | Приспособление дл прекращени вывода пр жи из полого веретена при обрыве выпр даемого компонента на пр дильнокрутильной машине |
DE3319747A1 (de) * | 1982-06-04 | 1983-12-08 | Izba Wełny w Gdyni, 81 303 Gdynia | Verfahren und vorrichtung zur unterbrechung des flyerluntentransports auf einer spinnmaschine |
DE2721668C2 (de) * | 1976-05-13 | 1984-10-04 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organization, Campbell | Spinnzwirnverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Spinnzwirnverfahrens |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3177642A (en) * | 1963-01-25 | 1965-04-13 | Korikovsky Pio Konstantinovich | Combined spinning and twisting frame and method for producing twisted yarn |
US3452531A (en) * | 1968-08-20 | 1969-07-01 | John W Watson | Yarn severing device on a spinning machine stop motion |
BE827553A (fr) * | 1975-04-04 | 1975-07-31 | Dispositif tate-fil pour fil guipe | |
US4117654A (en) * | 1977-11-18 | 1978-10-03 | Institute Po Obleklo I Textil | Method of and apparatus for the control of composite effect yarns |
DE3161665D1 (en) * | 1980-02-28 | 1984-01-26 | Rieter Ag Maschf | Control arrangement for a textile machine |
DE3022149A1 (de) * | 1980-06-13 | 1981-12-24 | Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen | Umwindegarn-spinnaggregat |
DE3139394A1 (de) * | 1981-10-03 | 1983-04-14 | Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker | Umwindegarnspinnmaschine mit mehreren spinnstellen |
DE3146380A1 (de) * | 1981-11-23 | 1983-05-26 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Spinn-zwirnmaschine |
DE3216749A1 (de) * | 1982-05-05 | 1983-11-10 | Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker | Umwindegarn-spinnaggregat |
US4581881A (en) * | 1984-03-08 | 1986-04-15 | Parks-Cramer Company | Textile yarn spinning machine with improved supply strand interruption means |
-
1986
- 1986-01-10 CH CH71/86A patent/CH670663A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-01-13 AU AU52211/86A patent/AU572379B2/en not_active Ceased
- 1986-01-15 DE DE19863600985 patent/DE3600985A1/de active Granted
- 1986-01-22 US US06/821,458 patent/US4672801A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-01-23 FR FR868600963A patent/FR2593197B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1986-01-29 JP JP61015997A patent/JPS62177240A/ja active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE75469C (de) * | badische anilin- und sodafabrik in Ludwigshafeti a. Rh | Verfahren zur Darstellung von Disazofarbstoffen aus /Jj-Amido-aj-naphtol-^-sulfosäure | ||
DE2721668C2 (de) * | 1976-05-13 | 1984-10-04 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organization, Campbell | Spinnzwirnverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Spinnzwirnverfahrens |
SU706473A1 (ru) * | 1977-12-09 | 1979-12-30 | Всесоюзный Научно-Исследовательский Институт Легкого И Текстильного Машиностроения | Приспособление дл прекращени вывода пр жи из полого веретена при обрыве выпр даемого компонента на пр дильнокрутильной машине |
DE3319747A1 (de) * | 1982-06-04 | 1983-12-08 | Izba Wełny w Gdyni, 81 303 Gdynia | Verfahren und vorrichtung zur unterbrechung des flyerluntentransports auf einer spinnmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU5221186A (en) | 1987-07-16 |
JPS62177240A (ja) | 1987-08-04 |
CH670663A5 (de) | 1989-06-30 |
AU572379B2 (en) | 1988-05-05 |
FR2593197B1 (fr) | 1990-03-23 |
DE3600985C2 (de) | 1988-01-14 |
FR2593197A1 (fr) | 1987-07-24 |
US4672801A (en) | 1987-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008008211B4 (de) | Verfahren und Strickmaschine zur Herstellung einer Maschenware aus einem ungedrehten Fasermaterial | |
DE2620806C2 (de) | Verfahren zum Übergeben eines laufenden Fadens von einer Anspinnvorrichtung an ein Spinnaggregat | |
DD235282A5 (de) | Vorrichtung zum vorruebergehenden speichern und zufuehren eines durchlaufenden fadens zu einer textilmaschine | |
DE2846523A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mehrschichtigen glasfaserbahn | |
EP2284304B1 (de) | Musterkettenschärmaschine und Verfahren zum Erzeugen einer Musterkette | |
WO2005028721A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von coregarn oder corescheinzwirn | |
DE2038960A1 (de) | Spinnmaschine und Verfahren zum Spinnen von Zierfaeden | |
DE3600985A1 (de) | Einrichtung zur erzeugung des bikomponentenfadens | |
DE2556237C2 (de) | Spinnmaschinenanlage mit mehreren Offenend-Spinnmaschinen und wenigstens einem Wartungsgerät | |
DE60109290T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum schneiden von filamentlunten aus thermoplastischen material | |
DE7033546U (de) | Vorrichtung zur herstellung von nichtgewebtem netzstoff. | |
DE1510775C3 (de) | Unterwindteil einer Spindel einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine | |
DE1585111C3 (de) | Verfahren zur Zuführung eines texturierten Fadens zu einer Textilmaschine | |
DE2459954B2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen eines unter Spannung stehenden Fadens zu einer Textilmaschine | |
DE4016964A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fuehren eines fadens von einem fadenspeicher zu einer strick- oder wirkstelle einer strick- oder wirkmaschine | |
EP2055815A2 (de) | Riemen für Wickelvorrichtung | |
DE2243355A1 (de) | Fadenfoerder- und speichervorrichtung sowie verfahren zur zwangslaeufigen foerderung eines fadens zu einer verarbeitungsmaschine | |
EP2302116A1 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer Musterkette und Musterkettenschärmaschine | |
EP2784196B1 (de) | Musterkettenschärmaschine | |
DE3147163C2 (de) | Vorrichtung zur Fadenzuführung zum Maschenbildungssystem einer Wirkmaschine | |
DE2856690A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung kontinuierlicher fasern | |
DE1816671A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Spaltgarn | |
DE3414614A1 (de) | Spinnverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE3827380C2 (de) | ||
EP0345378A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flammeffektgarnen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |