DE359294C - Kinematograph mit nur unvollkommenem optischen Ausgleich - Google Patents
Kinematograph mit nur unvollkommenem optischen AusgleichInfo
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Description
(Z
Für Aufnahme- oder Projektionskinematographen
mit gleichförmig laufendem Film, die mit einem System von optischen Gliedern zum Ausgleich der Filmbewegung ausgestattet
sind, sind mehrfach Ausgleich vorrichtungen vorgeschlagen worden, die insofern unvollkommen
wirken, als die Bildpunkte, die in der Filmebene entfernt liegenden, ruhenden Objektpunkten
entsprechen, eine Bewegung in der to Filmebene erfahren, die von der Bewegung des zugehörenden Films abweicht. Damit ist
der Nachteil verbunden, daß die bei Aufnahmekinematographen auf dem Film und die
bei Projektionskinematographen auf dem Schirm erzeugten Bilder unscharf sind. Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gegenseitige Bewegung jener Bildpunkte und
des Films in der Filmebene aufzuheben und damit den erwähnten Nachteil zu beseitigen.
Eine in der Richtung der Filmbewegung liegende Komponente dieser gegenseitigen Bewegung
läßt sich, wie bekannt, dadurch zu Null machen, daß man den Film in seiner
Bewegungsrichtung eine ungleichförmige Be-
wegung erteilt. In entsprechender Weise könnte man auch eine senkrecht zur Filmbewegung
liegende Komponente jener gegenseitigen Bewegung zu Null machen. Aus verschiedenen
Gründen empfiehlt es sich nicht, von der gleichförmigen Bewegung des Films abzusehen.
Behält man die gleichförmige Filmbewegung bei, so ergibt sich nach der Erfindung dadurch
eine Lösung der gestellten Aufgabe, ίο daß die Ausgleichsvorrichtung mit einem Getriebe
ausgestattet wird, um den Gliedern eines zweiten optischen Systems (von beliebiger
Gliederzahl) eine periodische Bewegung solcher Art zu erteilen, daß die resultierende
Bewegung der Bildpunkte in der Filmebene mit der Bewegung des Films praktisch übereinstimmt.
Im folgenden soll stets der einfache Fall vorausgesetzt werden, daß die senkrecht
zur Filmbewegung gerichtete Komponente der infolge des nur unvollkommenen optischen Ausgleichs vorhandenen gegenseitigen
Bewegung dieser Bildpunkte und des Films den Wert Null hat. Weiter soll vorausgesetzt
werden, daß die Bewegung jedes der Bildpunkte in der Richtung der Filmbewegung
eine periodische ist.
An Hand von Abb. 1 soll der Grundgedanke der Erfindung genauer auseinandergesetzt werden.
Es sei ein Ausgleich der Filmbewegung mittels gleichförmig rotierender optischer Teile
vorausgesetzt (vgl. Abb. 2 und 3 der Zeichnung, worin die optischen Teile durch rhombische
Prismen a1 und δ1 dargestellt sind, die
auf zwei umeinander parallele Achsen drehbaren Kränzen α und δ angeordnet sind), wobei
das Bild eines entfernt liegenden, ruhenden Objektpunktes am Filmort eine der geradlinigen
Filmbewegung parallele Verschiebung erfährt, die proportional dem Sinus des von der Mitte des Strahlenfeldes aus gerechneten
Drehwinkels dieser optischen Teile ist. Für die Verschiebung eines Objektpunktbildes aus
der Mitte des Strahlenfeldes gilt also die Gleichung
yx = C1 sin φ.
Trägt man diese Verschiebungen yx als Funktion
des Drehwinkels φ auf, so wird die periodische Bewegung des Objektpunktbildes durch
die Kurve S1, A1, O, A2, S2 veranschaulicht.
Bei Ax steht das Bild an dem einen Rande des Strahlenfeldes, entsprechend einem Drehwinkel
φ = — Cp1, bei O steht es in der Mitte des
Strahlenfeldes, entsprechend einem Drehwinkel φ = O, und bei A2 steht es· an dem anderen
Rande des Strahlenfeldes entsprechend einem Drehwinkel φ = φχ. In der Zeichnung
ist der Drehwinkel φχ zum Zwecke der deutlicheren
Darstellung übertrieben groß gewählt.
Unter der Voraussetzung, daß das Strahlenfeld
in der Richtung der Filmbewegung eine Filmbildhöhe begrenzt, haben die
der Punkte A1 und A2 die Werte A\ A1 = —
Ordinaten
und A1, A2 = -. Die Verschiebung eines Film-
punktes ist, gleichförmige Bewegung des Films vorausgesetzt, proportional dem von der Mitte
des Strahlenfeldes aus gerechneten Drehwinkel jener rotierenden optischen Teile. Für die
Verschiebung eines Filmpunktes aus der Mitte des Strahlenfeldes gilt also die Gleichung
y2 = C2 cp.
Die gleichförmige Bewegung des Filmpunktes veranschaulicht daher die Gerade A1, 0, A&,
deren Lage zu der Sinuskurve S1, A1, O, A2, S2
so gewählt ist, daß Gerade und Sinuskurve sich an den beiden Rändern und in der Mitte
des Strahlenfeldes schneiden, so daß also in den drei Punkten A1, A2 und 0 die gegenseitige
Verschiebung y2—yx des Objektpunktbildes
und des ihm entsprechenden Filmpunktes den Wert Null hat. Wird die gegenseitige Verschiebung
yt — y2 des Objektpunktbildes und 85 ·
des Filmpunktes während der ganzen Bewegung durch das Strahlenfeld als Funktion des Drehwinkels φ aufgetragen, so entsteht
die Kurve A[, B1, 0, B2, Al, deren Punkte B1
und B2 den Dreh winkeln φ = —— und φ = -i
entsprechen. Der Erfindung liegt nun die-Aufgabe zugrunde, die gegenseitige Bewegung
durch einen besonderen optischen Ausgleich einfacher Art nach Möglichkeit zu kompensieren.
Man denke sich durch. die Punkte A\, 0 und A!, eine Sinuskurve A[, C1, 0, C2, Al1
gelegt, deren Amplitude so gewählt ist, daß die Sinuskurve sich der Kurve A[, B1, O, B2, Al
möglichst anschmiegt. Die Gleichung dieser Kurve lautet
y3 = c3 sin m φ, .
worin m durch die Gleichung bestimmt ist
Μψι = π.
Um die Konstante C3 auf einfache Weise bestimmen
zu können, ist diese Sinuskurve in der Zeichnung so gelegt, daß sie die Kurve A,',
B1, 0, B2, A2 1 in den Punkten B1 undB2 schneidet.
Die Lösung der gestellten Aufgaba be- no
steht darin, Mittel zur Verfugung zu stellen, durch die dem sich entlang der Sinuskurve S1,
A1, 0, A2, S2 bewegenden Objektpunktbild eine
zusätzliche Bewegung erteilt wird, die der Bewegung entlang der Sinuskurve A[, C1, 0,
C2, Al entspricht. Für die resultierende gegenseitige
Verschiebung des Objektpunktbildes und des ihm entsprechenden Filmpunktes besteht
dann die Gleichung
— y2 — y3
= C1 sin φ — C2 φ — c3 sin m φ.
= C1 sin φ — C2 φ — c3 sin m φ.
Das Maximum für Δ y ist durch die Gleichung bestimmt
d Ay
= C1 cos φ — C2 — c3 mcos«9 = 0.
Nachrechnungen haben ergeben, daß dieses Maximum für die praktisch vorkommenden
Werte von φ weit unterhalb des zulässigen Wertes liegt.
ίο Zur Herbeiführung periodischer Bewegungen
von Bildern sind z. B. Linsen, Planparallelplatten oder Drehkeile geeignet. Dabei müssen
stets ebenso viele optische Systeme vorhanden sein als der Kinematograph Objektive besitzt.
Ist im Falle der Verwendung mehrerer Obj ektive,
ζ. B., wenn ein Objektivkranz vorhanden ist, jedes einzelne Objektiv nur während einer bestimmten
Zeit wirksam, nämlich während der Durcheilung des Strahlenfeldes, so braucht auch
das entsprechende optische System nur während dieser Zeit angetrieben zu werden. Soll
die zusätzliche periodische Bewegung durch eine Bewegung von Linsen erzeugt werden,
so ergibt sich eine besonders einfache Ausa5 führungsform, wenn das Objektiv bzw. die
Objektive des Kinematographen selbst zur Erzeugung dieser Bewegung benutzt werden.
In Abb. 2 und 3 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dieser letzteren Art veranschaulicht,
bei dem ein Projektionskinematograph mit einem einzigen Objektiv vorausgesetzt ist. Abb. 2 ist ein Aufriß, Abb. 3 ein
Grundriß. Zum Ausgleich der Bildwanderung ist eine Ausgleichvorrichtung verwendet, die
aus zwei einander gleichen, mit gleicher Winkelgeschwindigkeit in entgegengesetztem Drehsinne
angetriebenen Prismenkränzen α und b besteht, deren Drehachsen M-M und N-N der
optischen Achse des Kinematographen parallel sind, und die je acht rhombische Prismen a1
und b1 enthalten, deren Ein- und Austrittsflächen auf diesen Drehachsen senkrecht stehen,
und die mit radialen Begrenzungsebenen aneinander stoßen. Mit c ist das Objektiv, mit d
der Film, dessen Bewegungsrichtung senkrecht zu der durch diese Drehachsen bestimmten
Ebene ist, und mit e das Filmfenster bezeichnet.
Ist η der gegenseitige Abstand der Spiegelflächen
eines rhombischen Prismas und β der Winkel, den diese Flächen mit der Drehachse
des Prismenkranzes einschließen, so erfährt jeder senkrecht zu der Eintrittsfläche des
Prismas in das Prisma eintretende Strahl eine τι
Parallelversetzung vom Werte ^, wobei die
cos β
Ebene, in der die Versetzung stattfindet, dem Hauptschnitt des Prismas parallel ist. Betrachtet
man die Versetzung eines von einem ßo ruhenden Objektpunkt kommenden, senkrecht
zu den Eintrittsflächen der rhpjnbischen
Prismen des Kranzes a in diesen Kranz eintretenden Strahles P durch die rhombischen
Prismen allein, vgl. die schematische Abb. 4, εο wird, wenn, wie in Abb. 2 und 3 gezeichnet
ist, die mittleren Hauptschnitte der zwei gemeinsam an der Versetzung beteiligten
Prismen a\ und b\ diejenige Lage (ihre Mittellage)
einnehmen, in der sie in der durch die Drehachsen M-M und N-N bestimmten Ebene
liegen, dieser Strahl P durch das Prisma a\ nach Q1 und von dort durch das Prisma bJ
nach Q2 versetzt. Dabei gilt die Gleichung
PQ1 = Q1Q2
' cos β'
es fällt also Qz mit P zusammen. Ferner
ist P Q1 parallel der die Drehachsen M-M und N-N senkrecht schneidenden Geraden.
Ist dagegen jeder der Hauptschnitte der Prismen a'o und b\ gegen seine Mittellage um
den gleichen Winkel φ in der in Abb. 2 angegebenen Pfeilrichtung verdreht, so wird
der Strahl P durch das Prisma α\ nach
Q3 und von dort durch das Prisma b\ nach Q* versetzt. Dabei ist PQ3=Q3 <?*= -£^-~,
und es ist ferner sowohl P Q3 als auch Q3 Q1
gegen P Q1 um den Winkel φ geneigt. Es läßt sich leicht nachweisen, daß die Versetzung
P <2*, die der Strahl P aus der Mitte
des Strahlenfeldes erfährt, senkrecht zu P Q1, also parallel der Bewegungsrichtung des Films,
2 ti
9*5
gerichtet ist und den Wert ^ · sin φ hat.
Bezeichnet man die Versetzung PQ4 mit
y1( so gilt also die Gleichung
Vi =
2 η
cos β
cos β
• sin φ = C1 sm φ,
aus welcher Gleichung die weitere Gleichung folgt
2 η
cos β
cos β
Unter der Voraussetzung, daß das Strahlenfeld in der Richtung der Filmbewegung eine
Filmbildhöhe begrenzt, hat in dieser Gleichung die Konstante C1 den Wert
C1=
2 sm
worin t die Filmbildhöhe und φχ der Dreh- 11g
winkel ist, den die Prismenkränze in derjenigen Zeit zurücklegen, in der das Bild von
der Mitte bis zum Rande des Strahlenfeldes gelangt. Dieser Drehwinkel hat bei der gewählten
Anzahl 8 der Prismen jedes Kranzes
den Wert -^. Aus diesen beiden Gleichungen
für C1 folgt, daß η und β so gewählt werden
müssen, daß die Gleichung
2» _ t
cos 8 zn sin φχ
erfüllt wird. Für die Verschiebung eines Filmpunktes aus der Mitte des Strahlenfeldes gilt
die Gleichung
= C2 φ.
worin c„ den Wert
2 CO1
haben muß.
Um die gegenseitige Verschiebung y1 —y2 des
Objektpunktbildes am Filmort und des ihm entsprechenden Filmpunktes nach Möglichkeit
zu kompensieren, ist das Objektiv c beweglich derart angeordnet, daß das Objektpunktbild
eine zusätzliche Verschiebung vom Werte
y3 = c3 sin m φ
erfährt. Darin ist m durch die Gleichung bestimmt
Φι
während für C3 unter der Voraussetzung, daß
Δ y für φ = — den Wert Null annimmt, aus der Gleichung
Δ y = C1 sin c, — -— c„ sin m — = 0,
22 2
für die auch geschrieben werden kann
t . Cp1 t CO1
. sm ■ ■ . 11 ——■— · ,. /»
2 sin Cp1 2 2 Cp1 2 8
der durch die Gleichung
π _
Γ)
3 4 Vcos Cp1
bestimmte Wert gilt. Diese zusätzliche Verschiebung des Objektpunktbildes kommt mit
guter Annäherung zustande, wenn dem Objektiv c die gleiche zusätzliche Verschiebung
erteilt wird. Zu dem Zweck ist die folgende Anordnung getroffen: Der eine Lagerbock f,
in dem die Wellen a? und δ° der Prismenkränze
α und b gelagert sind, trägt zwei der Bewegungsrichtung des Films d parallele Führungszapfen
f1 und f 2, die durch eine Querschiene
f3 miteinander verbunden sind. Längs dieser Führungszapfen ist die Fassung c·1 des
Objektivs c mittels zweier Büchsen c2 und c3 verschieblich gelagert. Eine an der Querschiene
Z"3 befestigte Feder g drückt die
Fassung c1 jeweils in eine solche Lage, daß
ein Stift c* der Fassung c1 in dauernder Berührung
mit einer Kurvenscheibe h bleibt, die in einem Lagerbock i um eine den Achsen M-M
und N-N parallele Achse 0-0 drehbar gelagert ist und von der Welle b° aus durch vier
Zahnräder k\ ¥■, ks und kl (die in Abb. 2 nur
durch ihre Teilkreise angedeutet sind) so angetrieben wird, daß sie bei einer Umdrehung
der Welle b° acht Umdrehungen macht. Dabei ist die Kurvenscheibe h so ausgebildet,
daß bei ihrer Drehung dem Objektiv c die durch die Gleichung
y3 = C3 sin »φ
ausgedrückte zusätzliche Verschiebung erteilt wird.
In der Zeichnung nehmen die Prismenkränze α und b, der Film d und das Objektiv c
diejenige Stellung — die Mittelstellung — ein, die einem Winkel φ = O entspricht. Dabei
liegen die Hauptschnitte der zwei gemeinsam an der Abbildung beteiligten Prismen a\ und h\,
die Mitte des zur Abbildung gelangenden Filmbildchens und die Achse des Objektivs c in
der durch die Drehachsen M-M und N-N bestimmten Ebene, die die Mitte des Strahlenfeldes
enthält. Bei einer Bewegung der Kränze und des Films aus dieser Mittelstellung in den
eingezeichneten Pfeilrichtungen erfährt das Objektiv c zunächst eine der Filmbewegung
entgegengesetzte Verschiebung. Nach x/4 Umdrehung
der Kurvenscheibe, entsprechend 1Z32 Umdrehung der Prismenkränze, nimmt das go
Objektiv seine eine (die untere) Endlage ein; nach 1I2 Umdrehung der Kurvenscheibe befindet
es sich wiederum in seiner Mittelstellung; nach 3/4 Umdrehung der Kurvenscheibe nimmt
es seine andere (die obere) Endlage ein; nach einer vollen Umdrehung der Kurvenscheibe
steht es wiederum in seiner Mittelstellung.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung für Kinematographen mit gleichförmig laufendem Film, die mit einem System von optischen Gliedern zum Ausgleich der Filmbewegung ausgestattet ist, das insofern unvollkommen wirkt, als die Bildpunkte, die in der Filmebene entfernt liegenden, ruhenden Objektpunkten entsprechen, eine Bewegung in der Filmebene erfahren, die von der Bewegung des Films abweicht, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung ein Getriebe enthält, um den Gliedern eines zweiten optischen Systems eine periodische Bewegung solcher Art zu erteilen, daß die resultierende Bewegung der Bildpunkte in der Filmebene mit der Bewegung des Films praktisch übereinstimmt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ11008D DE359294C (de) | 1919-07-18 | 1919-07-18 | Kinematograph mit nur unvollkommenem optischen Ausgleich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ11008D DE359294C (de) | 1919-07-18 | 1919-07-18 | Kinematograph mit nur unvollkommenem optischen Ausgleich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE359294C true DE359294C (de) | 1922-09-21 |
Family
ID=7621650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ11008D Expired DE359294C (de) | 1919-07-18 | 1919-07-18 | Kinematograph mit nur unvollkommenem optischen Ausgleich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE359294C (de) |
-
1919
- 1919-07-18 DE DEZ11008D patent/DE359294C/de not_active Expired
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