DE3425971A1 - Antrieb fuer einen prismenkompensator - Google Patents

Antrieb fuer einen prismenkompensator

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Wilhelm 7095 Rainau-Buch Schmidt
Horst Ing.(grad.) 7923 Königsbronn Schneider
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Description

2-
10 Firma Carl Zeiss, 7920 Heidenheim (Brenz)
20 Antrieb für einen Prismenkompensator
35 84029 P
84029 G
Antrieb für einen Prismenkompensator
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antrieb für die beiden in jeweils einer Fassung aufgenommenen Prismenkeile eines Prismenkompensa-5tors.
Prismenkompensatoren finden in Scheitelbrechwertmessern Verwendung um die prismatische Wirkung von Brillenlinsen zu kompensieren. Eine solche Kompensation ist notwendig bei der Messung von Brillenlinsen mit prislOmatischer Wirkung; sie bringt bei der Messung astigmatischer Linsen den Vorteil einer Arbeitserleichterung.
Prismenkompensatoren bestehen aus zwei keilförmigen Prismen (Drehkeilen), die zur Ermittlung der prismatischen Wirkung der zu messenden Brillenlinse um gleiche Winkelbeträge gegeneinander gedreht werden. Zur Ermittlung der Basislage werden die beiden Drehkeile gemeinsam gedreht.
Bei Prismenkompensatoren nach dem Stand der Technik sind die beiden Drehkeile in gesonderten Fassungen angeordnet. Jede dieser Fassungen trägt auf ihrem äußeren Umfang einen Zahnkranz und beide Fassungen sind um eine gemeinsame Achse drehbar. In die beiden Zahnkränze greift ein gemeinsames Kegel- oder Stirnrad ein, das über einen Drehknopf drehbar ist und dabei die Zahnkränze und damit die Drehkeile gegensinnig um gleiche Winkelbeträge dreht.
Es ist jedoch trotz hochpräziser Fertigung der bekannten Zahnkranzantriebe nicht zu vermeiden, daß bei der Montage eines Prismenkompensators Teilungsfehler auftreten, wenn der eine Zahnkranz mit dem anderen über das gemeinsame Kegel- oder Stirnrad miteinander in Eingriff gebracht wird. Ein solcher Teilungsfehler kann nur durch aufwendiges Abstimmen der Zahnkränze aufeinander korrigiert werden.
Darüberhinaus hat das Zahnspiel (Getriebelose) zwischen Kegel- oder Stirnrad und den Zahnkränzen eine störende und verfälschende Winkelvari-OC abilität zur Folge, und zwar auch dann, wenn ein Teilungsfehler korrigiert worden ist.
Kegel- oder Stirnradantrieb und Zahnkränze sind wegen der geforderten Präzision teuer, benötigen viel Platz und sind zudem schwer im Verhältnis zu den übrigen Bauelementen.
5Die Aufgabe der vorliegender Erfindung liegt darin, einen Antrieb für einen Prismenkompensator zu schaffen, der es ermöglicht die beiden Prismenkeile dieses (Compensators schlupf- und spielfrei um exakt gleiche Winkelbeträge gegenläufig zu drehen, und der einen kompakten, einfachen Aufbau hat.
10
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere zweckmäßige, zur Lösung der Aufgabe dienende Ausgestaltungen der 15Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
Der erfindungsgemäße Antrieb eines Prismenkompensators besitzt die Eigenschaft, daß die Drehbewegung, die der Benutzer auf einen äußeren Betätigungsring am Umfang des Prismenkompensators ausübt, direkt auf eine der beiden Prismenkeilfassungen übertragen wird und gleichzeitige, gegensinnig zueinander verlaufende Drehbewegung beider Drehkeile um gleiche Winkelbeträge bewirkt.
Die Schlupf- und Spielfreiheit des Seilantriebs wird einmal dadurch erreicht, daß das Seil des Seilzugs beidendig an einer der beiden Fassungen befestigt ist und daß zum anderen die Führungsbahn für das Seil an der anderen Fassung über einen kleinen Bereich des Umfangs eingeschlitzt und aufgetrennt ist, so daß das unter Spannung montierte Seil die so gebildeten Federlaschen der Führungsbahn im aufgetrennten Bereich zusammendrückt. Dadurch ist eine ausreichende Zugspannung des Zugseils auch bei geringfügigen Längendehnungen des Zugseils gewährleistet.
Neben der Schlupf- und Spielfreiheit bietet der erfindungsgemäße Antrieb die Vorteile, daß Teilungsfehler bei der Montage des Prismenkompensators gg nicht mehr auftreten, und daß der gesamte Aufbau wenige Bauelemente aufweist und deshalb einfach in der Herstellung, leicht im Gewicht und kompakt im Aufbau ist.
Neben dem hier beschriebenen Antrieb zweier sich gegenläufig drehender Prismenkeile kann der erfindungsgemäße Antrieb auch dazu benutzt werden, beispielsweise zwei sich gegensinnig bewegende Schlitzblenden oder Polarisationsfilter anzutreiben.
5
Die Erfindung wird im folgenden anhand der zeigenden Figuren 1-4 der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Prismenkompensators; 10
Fig. 2 eine Draufsicht in den geöffneten Prismenkompensator;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Prismenkompensator der Fig. 2 entlang der Linie III—III?
Fig. 4 die Ansicht der Führungsbahn für den Seilzug in der Richtung, die in Fig. 2 mit X markiert ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Prismenkompensator ist über das Anschlußstück 20 in einen Scheitelbrechwertmesser üblicher Bauart einsetzbar. Die Fassung des Prismenkompensators weist zwei, als Rändelringe ausgebildete Drehringe 2 und 16 auf. Durch Drehen des Ringes 2 wird die prismatische Wirkung eingestellt, die an der mit dem Index 13 zusammenwirkenden Skala 18 abgelesen wird. Durch Drehen des Ringes 16 wird die Basislage eingestellt, deren Lage auf dem Tabo-Gradbogen der Skala 19 ablesbar ist.
Der Prismenkompensator der Fig 1 enthält, wie der Schnitt der Fig.3 zeigt, einen ersten Prismenkeil 5, der in einer Fassung 3 angeordnet ist und einen zweiten Prismenkeil 6, der in der Fassung 4 angeordnet ist. on Die Fassungen 3,4 und damit die Prismenkeile 5,6 sind um die gemeinsame Achse 21 drehbar. Zur Einstellung der prismatischen Wirkung werden die Prismenkeile 5,6 durch Drehen des Ringes 2 gegenläufig um exakt gleiche Winkelbeträge gedreht; zur Einstellung der Basislage werden die Prismenkeile 5,6 durch Drehen des Ringes 16 gemeinsam gedreht.
Der Betätigungsring 2 ist fest mit der ersten Fassung 3 verbunden. Am Umfang der Fassung 3 ist ein Ende des Seils 7 befestigt. Dieses Seil ist
in eine Nut am äußeren Umfang der Fassung 3 eingelegt und umschließt diese Fassung. Dahinter ist das Seil 7 über eine Umlenkrolle 9 geführt, die als Kugellager-Umlenkrolle ausgebildet ist und deren Durchmesser dem Abstand der Ringnuten der Fassungen 3,4 entspricht. Von der Umlenkrolle 9 kommend umschließt das Seil 7 die zweite Fassung 4 in entgegengesetzter Richtung zum Umschließen der Fassung 3. Nach dem Umschließen der Fassung 4 ist das Seil 7 über eine zweite Kugellager-Umlenkrolle 9' wieder zur Fassung 3 zurückgeführt und dort befestigt.
10Die Umlenkrollen 9,9' sind mittels Schrauben 8,8' im zylindrischen Aufnahmeblock 1 befestigt. Die Rollen 9,9' sind in einem spitzen Winkel zueinander befestigt, damit das Seil 7 die Umfange der Fassungen 3 und jeweils um mehr als die Hälfte umschließt.
Der Aufnahmeblock 1 ist um die Achse 21 drehbar gelagert. Beim Drehen des Rändelringes 16 wird der Aufnahmeblock 1 gedreht und nimmt dabei die beiden in ihm gelagerten Fassungen 3,4 mit, so daß die Prismenkeile 5,6 gemeinsam gedreht werden.
Der Rand der Fassung 4 ist in einem kleinen Bereich seines Umfangs, der in Fig. 2 mit dem Pfeil X gekennzeichnet ist, aufgetrennt. Dies ist in Fig. 4 näher dargestellt: Ein horizontaler Einschnitt 14 und eine vertikale Trennung 15 bilden in einem durch exzentrische Bearbeitung der Fassung 4 erzeugten Umfangbereich verminderter Randstärke zwei federnde Zungen 13. Der unter Zugspannung angelegte Seilzug 7 drückt die Zungen 13 nach innen. Die resultierende Gegenkraft der federnden Zungen bewirkt somit eine dauernde Spannung des Seilzugs während der gesamten Drehbewegung der Fassung 4. Die Auftrennung an der Stelle, gekennzeichnet durch den Pfeil X, liegt in dem Bereich des Umfanges der Fassung 4, der
on während der gesamten Drehbewegung von dem Seilzug 7 fest umspannt wird.
Das Seil 7 ist damit unter Zugspannung um die beiden Fassungen 3,4 geführt. Damit ist gewährleistet, daß sich beim Drehen des Betätigungsringes 2 die Fassungen 3,4 schlupf- und spielfrei drehen und zwar gleichzeitig und um exakt gleiche Winkelbeträge gegeneinander. Die Drehreibung der Fassungen 3,4 gegeneinander ist durch.ein Gleitmaterial 11, beispielsweise einen TEFLON-Ring, so klein wie möglich gehalten.
- Leerseite -

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Antrieb für die beiden in jeweils einer Fassung aufgenommenen Prismenkeile eines Prismenkömpensators, mittels dessen diese Fassungen um eine gemeinsame Drehachse und um gleiche Winkelbeträge gegensinnig drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein beidendig am Umfang der Fassung (3) des ersten Prismenkeils (5) befestigter Seilzug (7) in einer Drehrichtung den Umfang dieser Fassung (3) und in entgegengesetzter Drehrichtung den Umfang der Fassung (4) des zweiten Prismenkeils (6) unter Zugspannung umschließt, und daß eine dieser Fassungen (3) mittels eines äußeren Betätigungsringes (2) drehbar ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Seilzugs (7) am Umfang der Fassung (3) des ersten Prismenkeils (5) kraftschlüssig befestigt ist, daß der Seilzug (7) unter Zugspannung um diese Fassung (3) geführt, danach über eine Umlenkrolle (9) um die Fassung (4) des zweiten Prismenkeils (6) geführt und schließlich über eine zweite Umlenkrolle (9') wieder an die Fassung (3) des ersten Prismenkeils (5) zurückgeführt ist, an der sein anderes Ende kraftschlüssig befestigt ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang einer Fassung (4) in einem kleinen Bereich des umlaufenden Seilzugs (7) durch einen horizontalen Einschnitt (14) und eine vertikale Trennung (15) zwei federnde Laschen (13) gebildet sind.
4. Antrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen (3,4) der beiden Prismenkeile (5,6) in einem zylindrischen Bauteil (1) angeordnet sind, der über einen äußeren Betätigungsring
on (16) zur Basiseinstellung drehbar ist.
DE19843425971 1984-07-14 1984-07-14 Antrieb fuer einen prismenkompensator Granted DE3425971A1 (de)

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US06/742,571 US4673249A (en) 1984-07-14 1985-06-07 Drive for a prismatic compensator
JP15438085A JPS6138919A (ja) 1984-07-14 1985-07-15 プリズム補償板の駆動装置

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