DE2056568C3 - Justiertisch - Google Patents
JustiertischInfo
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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- G02B7/003—Alignment of optical elements
- G02B7/004—Manual alignment, e.g. micromanipulators
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Description
Die Erfindung betrifft einen Justiertisch zum Ausrichten,
insbesondere von optischen Prismen oder Spiegeln in sechs Ficiheitsgraden und ist ein Zusatz zum
Patent 2 052 502.
In optischen Systemen müssen z. B. Prismen oft eine bestimmte Stellung und einen bestimmten Winkel
zum Lichtslrahl einnehmen. Dazu muß das Prisma in Sonderfällen in drei Richtungen verschiebbar und
»ο um drei Achsen kippbar sein. Der zur Verfügung stehende
Raum für die Justiervorrichtung ist normalerweise knapp.
Bekannte Vorrichtungen zum Einstellen der Lagt optischer Bauelemente im Raum sind Kreuzschieber
=5 Höhensupport, Kipptische, Gelenk,? und Kombinationen
davon. Wenn die Forderung nach Justicrmog lichkcit in drei zueinander senkrecht stehenden Rieh
Hingen und Drehachsen besteht, werden diese bekannten Einzelelemente aneinander und übereinander
gesetzt. Dabei entstehen jedoch sperrige Bauteile
In dem Patent 2 052 502 ist ein Justiertisch
insbesondere zum Ausrichten von optischen Prismen und Spiegeln in sechs Freiheitsgraden angegeben.
der aus einem U-förmigen Unterteil besteht, an
dem mittels eines zweistelligen Drehschubizelenks
mit einer Zylinderachse ein Doppel-U-Klotz gelagert ist, bei dem an diesem Doppcl-U-Klol/ über ein als
Drehschubgelenk ausgebildetes Kreuzgelenk ein Aufrcahmetiseh befestigt ist und bei dem alle Achsen
einen gemeinsamen Kreuzungspunkt besitzen. Bei diesem Justiertisch liegt die Befestigungsfläche des
Aufnahmetisches über dem gemeinsamen Kreuzungspunkt aller Achsen, so daß die Justierung der.
einzelnen Freiheitsgrade nicht völlig voneinander unabhängig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Justiertisch des Hauplpatents so
zu verbessern, daß die Aufspannfläche unter dem gemeinsamen Kreuzungspunkt aller Achsen liegt,
so daß das zu justierende Bauteil genau in den Kreuzungspunkt aller Achsen zu liegen kommt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an diesem Doppel-U-Klotz über ein zweistelliges Walzengelenk
ein erstes Zylindersegment kraftschlüssig gelagert ist, daß auf diesem ersten Zylindersegment ein zweites
Zylindersegment mit um 90° versetzter Achsrichtung
ebenfalls kraftschlüssig und walzengelenkartig gelagert ist, wobei die ebene Flüche dieses /weiten Zylindersegmentesdie
Aufspannfläche zur Befestigung der /ti justierenden Gegenstände ist, daß alle Achsen einen
gemeinsamen Kreuzungspunkt besitzen, daß die Aufspannfläche unter dem Kreuzungspunkt liegt und
daß Triehmittel zum Justieren der Freiheitsgrade vorgesehen
sind.
Damit ergeben sich zusätzlich zu den Vorteilen der Ausführungsform der Hauptpatcntanmeldung wie
geringe Bauhöhe, hohe Stabilität und einfache Her-
Stellung, die weiteren Vorteile einer verringerten Anzahl
von Einzelbyuelementen, einer noch geringeren Bauhöhe und ein Zusammenfallen der optischen
Achse, z. B. des Prismas, mit dem gemeinsamen Kreuzungspunkt
der Justiertischachsen.
Zum Verstellen einzelner Bauieile gegeneinander sind vorteilhaft Schraubengetriebe vorgesehen.
Schraubengetriebe sind sehr einfach mit hoher Genauigkeit herzustellen.
Zum Verstellen einzelner Bauteile gegeneinander können jedoch auch Keilgetriebe vorgesehen sein,
insbesondere dann, wenn eine Umlenkung der Kraft- und Bewegungsrichtung aus Raumgründen nötig ist.
Dabei werden die Keilgetriebe vorteilhaft wieder über Schraubengetriebe betätigt. So sind Jusiiergenauigkeiten
bis herab zu '/,„„„ Millimeter ohne besonderen
Aufwand möglich.
Zwecks !eichterer Montage und Herstellung ist der Doppel-U-Klolz aus einem einfachen U-Klotz und einem
Lagerblock zusammengesetzt.
Zum axialen Schieben der Zylindersegment sind an dem jeweils feststehenden, als Lager dienenden
Bauteil Lagerschilde vorgesehen, die eine Gewindebohrung für eine Druckschraube und ein gekrümmtes
Langloch für eine Zugschraube aufweisen. Das L.angloch
ist gekiümmt, um ein Kippen des Bauteils zu ermöglichen.
Zum Kippen der Zylindersegmente ■ ind vorzugsweise
Tangentialschrauben vorgesehen, d.h. Schrauben,
deren Schraubrichtung tangential zu dem Zylinderkreis
liegt. Lager und Zylindersegment sind an den Stellen, an denen die Schrauben liegen, entsprechend
abgeschrägt.
Prinzipiell kann das Justieren der ein/einen Freiheitsgrade
mit Schraube und Gegenschiaubc. /. W. mit Zug- und Druckschraube erfolgen. Diese einfache
Verstellmöglichkeit wird mit Vorteil dann angewendet, wenn die Justierung nur selten verändert werden
soll. Bei häufigerem Justieren erfolgt das Verstellen
zweckmäßiger mit Schraube und Gegenfeder, z. B. mit Druckschraube und Zugfeder.
Voizugsweise sind die /ylindersegmenie in Prismenlagern
gelagert. P-ismenlager besitzen infolge ihrer Keilform eine eindeutige Fühlung in Drehung und
Schub.
Der gleiche Effekt läßt sieh bei Zylinderlagerung
dadurch erreichen, daß das Zylindersegment einen geringfügig größeren Durchmesser aufweist als die
I agerschaie. Dadurch liegt das Zylindersegment nur an zwei Stellen auf und es kann nicht in der Lagerschale
rollen, was einer gleichzeitigen Schiebebewegung entspräche.
Eine andere Möglichkeit, das Rollen des Zylindersegments in der Lagerschale auszuschließen, besteht
darin, die zylindrische Lagerschale an der Peripherie freizuarbeiten bis auf schmale Flächen an beiden Enden.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung ausführlich erläutert werden.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Justiertisch in Aufriß,
Seitenriß und Grundriß.
Man erkennt ein U-förmiges Unterteil 1, an dem mittels eines zweistelligen Drehschubgelenkes mit der
Achse 3 ein Doppel-U-Klotz 2, 4 gelenkig befestigt ist. Der Doppel-U-Klotz 2, 4 ist aus einem einfachen
U-Klotz 2 und einem Lagerblock 4 zusammengesetzt, um eine leichlere Herstellung und Montage zu ermöglichen.
Am oberen Ende des U-Klotzes 2 ist waagrecht liegend ein Zylindersegment 18 kraftschlüssig mit
Hilfe der Schrauben 24 gelagert. Die Schrauben 24 dienen gleichzeitig zum Kippen des Zylindersegmentes
18 um den Winkel </ und sind daher tangential zum Zylinderkreis gerichtet. Zum Verschieben des
Bauteils 18 in x-Richlung dienen die beiden Schraubeil
23. die als Zug- bzw. Druckschraube ausgeführt sind und in dem an dem U-Klot/. 2 befestigten Lagerschild
22 laufen. Auf dem ersten Zylindersegment 18, dessen Mittelteil entsprechend geformt ist, liegt,
ebenfalls kraftschlüssig mit Hilfe der Schrauben 30
2S befestigt, ein zweites Zylindersegment 19 mit um 90'
gedrehter Achsrichtung. Die ebene Oberfläche dieses /Viindersegmentes 19 dient als Aufspannfläche 27
und liegt unter dem gemeinsamen Kreuzungspunkt 25 sämtlicher Dreh- und Schiebeachsen 3, 18, 19. Das
Kippen des zweiten Zylindersegmentes 19 um den Winkel β erfolgt mit Hilfe der beiden Schrauben iO,
die /u diesem Zweck wieder tangential zu dem Zylinilerkreis
gerichtet sind. Das Verschieben des zweiten Zylindirsegmentes 10 in y-Richtung erfolgt mit Hilfe
der beiden Sehrauhen 29, die wiederum als Zug- bzw. Druckschraube ausgeführt sind und in dem an dem
eisten Zylindersegment 18 befestigten Lagerschild 28 lauten
/um Verschieben des Doppel-U-Klotzes 2. 4 in
.--Richtung dienen zwei Druckstifte 14, die über ein
Keilgetriebe mit Hilfe der beiden Schrauben 13 bedient werden. Zum Drehen des Doppcl-U-Klolzes 2,
4 um den Winkel y dienen die beiden Schrauben 11.
Zum Festlegen des eingestellten Winkels y ist eine Klemmschraube S vorgesehen.
Die beiden auf dem U-Klotz 2 gelagerten Zylindersegmente 18 19 sind durch eine sogenannte getriebetechnische
Erweiterung aus einem als Drehschubgelenk ausgebildeten Kreuzgelenk hervorgegangen.
Diese sinnvolle getriebetechnische Erweiterung im Zusammenhang mit der U-förmigen Ausbildung des
Unterteils 1 und des Doppelklotzes 2, 4 bilden die Grundlage fm die geringe Bauhöhe und die gegenseitige
unabhängige Verstcllbarkeit der Freiheitsgrade des erfindungsgemäßen Justicrtisches.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Justiertisch zum Ausrichten, insbesondere von optischen Prismen oder Spiegeln in sechs
Freiheitsgraden, der aus einem U-förmigen Unterteil besteht, an dem mittels eines zweistelligen
Drehschubgelenks mit einer Zylinderachse ein DoppeJ-U-Klotz gelagert ist, nach Patent
2 052 502, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem Doppei-U-K.lotz (2, 4) über ein
zweistelliges Walzengelenk ein erstes Zylindersegment (18) kraftschlüssig gelagert ist, daß auf
diesem ersten Zylindersegment (IS) ein zweites Zylindersegment (19) mit um 90° versetzter
Achsrichtung ebenfalls kraftschliissig und walzengelenkartig gelagert ist, wobei die ebene Fläche
dieses zweiten Zylindersegmentes (19) die Aufspannfläche (27) zur Befestigung der zu justierenden
Gegenstände ist, daß alle Achsen (3, 18, 19) einen gemeinsamen Kreuzungspunkt (25) besitzen,
daß die Aufspannfläche (27) unter dem Kreuzungspunkt (25) liegt und daß Triebmittel
zum Justieren der Freiheitsgrade (.v, y, ζ, «, β, γ)
vorgesehen sind.
2. Justierlisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen einzelner Bauteile
gegeneinander Schraubengetriebe vorgesehen sind.
3. Justiertisch nach Anspruch I und/oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen einzelner
Bauteile gegeneinander Keilgetriebe vorgesehen sind.
4. Justiertisch nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die Keilgetriebe durch Schraubengetriebe betätigt sind
5. Justiertisch nach den Ansprüchen 1 bis 4. dM-durch
gekennzeichnet, daß der Doppel-U-Klol/
aus einem einfachen U-Klotz (2) und einem Lagerblock
(4) zusammengesetzt ist.
6. Justiertisch nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zum axialen Schieben der Zylindersegmente (18. 19) an dem jeweils
feststehenden, als Lager dienenden Bauteil (2, 18) Lagerschilde (22, 28) vorgesehen sind, die eine
Gewindebohrung für eine Druckschraube und ein gekrümmtes Langloch für eine Zugschraube aufweisen.
7. Justiertisch nach den Ansprüche 1 bis (S, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kippen der Zylindersegmente
(18. 19) Tangentialsehrauben (24, 30) vorgesehen sind.
H. Justiertisch nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Justieren der einzelnen
Freiheitsgrade mit Schraube und Gegenschraube erfolgt.
9. Justiertisch nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Justieren der einzelnen Freiheitsgrade mit Schraube und Gegenfeder
erfolgt.
Kl. Justiertisch nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindersegmente
(18. 19) in Prismenlagern gelagert sind.
I 1. Justiertisch nach den Ansprüchen i bis y, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindersegmente
(18, 19) in zylindrischen Lagerschalen gelagert sind, der Durchmesser geringfügig kleiner
ist als der Durchmesser der zugehörigen Zylinder
segmente.
12. Justiertisch nach den Ansprüchen 1 bis y, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindersegmente
(18, 19) in zylindrischen Lagerschalen gelagert sind, die an ihrer Peripherie bis auf schmale
Flächen an den Enden freigearbeitet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702056568 DE2056568C3 (de) | 1970-11-17 | 1970-11-17 | Justiertisch |
GB4940271A GB1315733A (en) | 1970-10-26 | 1971-10-25 | Adjusting tables |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702056568 DE2056568C3 (de) | 1970-11-17 | 1970-11-17 | Justiertisch |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2056568A1 DE2056568A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2056568B2 DE2056568B2 (de) | 1973-10-18 |
DE2056568C3 true DE2056568C3 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=5788380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702056568 Expired DE2056568C3 (de) | 1970-10-26 | 1970-11-17 | Justiertisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2056568C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4655548A (en) * | 1984-10-22 | 1987-04-07 | Grumman Aerospace Corporation | Multi-degree of freedom mount |
-
1970
- 1970-11-17 DE DE19702056568 patent/DE2056568C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2056568A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2056568B2 (de) | 1973-10-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGZ | Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent |