DE3301658A1 - Mechanische einstellvorrichtung - Google Patents

Mechanische einstellvorrichtung

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DE3301658A1
DE3301658A1 DE19833301658 DE3301658A DE3301658A1 DE 3301658 A1 DE3301658 A1 DE 3301658A1 DE 19833301658 DE19833301658 DE 19833301658 DE 3301658 A DE3301658 A DE 3301658A DE 3301658 A1 DE3301658 A1 DE 3301658A1
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DE19833301658
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Jere D. 06897 Wilton Con. Buckley
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Applied Biosystems Inc
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Perkin Elmer Corp
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/003Alignment of optical elements
    • G02B7/004Manual alignment, e.g. micromanipulators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mounting And Adjusting Of Optical Elements (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Mechanische Einstellvorrichtung
  • Beschreibung: Die rf:indung bezieht sich auf eine mechanische Eins LelbiorricItung.
  • Eine planare Bewegung von Gegenständen in einer oder mehreren Richtungen ist eine sehr erwünschte Fähigkeit auf vielen technologischen Gebieten.
  • Eine Translation von Gegenständen in einer ersten Richtung und einer zweiten dazu senkrechten Richtung ohne Abweichung von einer Bewegungsebene hat sich als zweckmäßig auf dem Gebiet der Optik erwiesen, wobei bei diesem Anwendungsgebiet es erforderlich ist, daß eine Linse in sehr genau regelbaren Größen relativ zu anderen Linsen oder Spiegeln in dem optischen System parallel und/oder senkrecht zu einer optischen Achse oder einer anderen Bezugsgröße bewegbar ist.
  • Die Erfindung gibt eine Vorrichtung an, die diese Aufgaben erfüllt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung hat eine Konstruktion, die eine Plattform bzw. einen Tisch hat, der relativ zum Untergrund bzw. zum Boden fixiert ist. Zwei weitcre Plattformen bzw. zwei weitere Tische sind relativ zu der festen Plattform bzw.
  • zum festen Tisch beweglich in Ausrichtung miteiander und mit der festen Plattform bzw. dem festen Tisch angeordnet. Biegeeinrichtungen bilden eine Zwischen- verbinduny für die beiden Plattformen und sie ermöglichen die Bewegung einer der Plattformen in eine erste Richtung nur relativ zu der festen Plattform. Biegeeinrichtungen bilden eine Zwischenverbinduny vorl der festen Plattform mit der anderen der bez.dell Plattformen und sie ermöglichen die Bewegung der beiden Plattformen in eine zweite Richtung senkrecht zur ersten Richtung, wobei beide Bewegungen in einer einzigen Ebene erfolgen. Mechanische Einrichtungen, die eine Zwischenverbindung mit der Plattformkonstruktion bilden, ermöglichen selektiv die Bewegung der einen Plattform in die erste Richtung und die Bewegung der beiden Plattformen in die zweite 1ichLung und zwar in mikrometerähnlichen Größen bzw. Beträgen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt: Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Plattformanordnung nach der Erfindung, Figur 2 eine Ansicht zur Verdeutlichung der mechanischen Einrichtungen, die der Plattformanordnung von Figur 1 eine Bewegung erteilen, und Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Anordnung für die plattformen von Figur 1.
  • In Figur 1 ist ein Aufbau 10 gezeigt, der Plattformen 11, 12 und 13 aufweist. Die Plattformen 11 und 13 sind über Biegeeinrichtunyen 14, 15, 16 und 17 verbunden. Die Plattformen 12 und 13 sind über Biege- einrichtungen 18 und 19 verbunden. Jede Biegeeinrichtung 14, 15, 16, 17, 18 und 19 ist flexibel, d.h. in ihrer Dickenrichtung biegsam, aber in ihrer Längs- und Breitenrichtung starr Somit ist ersichtlich, daß die Plattform 11 eine Bewegungsfreiheit in zwei senkrechte Richtungen bezüglich der Plattform 12 hat, die sich auf dem Untergrund bzw dem Boden hefindet, was bedeutet, daß diese relativ zu ihre: Arbeitsumgebung ortsfest ist. Auch soll noch erwähnt werden, daß je starrer die Biegeeinrichtungen 14, 15, 16 und 17 relativ zur Y-Richtung in dem X-, Y- und Z-Koordinatensystem sind, wird die Bewegung der Plattform 11 oder 13 in Y-Kichtuny jeweils zu Bewegungen der Plattform 13 oder 11, c;ie sich auch in Y-Richtung bewegen. In anderer For ausgedrückt bedeutet dies, daß die Biegeeinrichtungen 18 und 19 eine Bewegung der Plattform 13 in der Y-Richtung relativ zur Plattform 12 ermöglichen und aufgrund der starren Verbindung zwischen den Plattformen 11 und 13 durch die Biegeeinrichtungen 14, 15, 16 und 17 in Y-Richtung bewegt sich die Plattform 11 in Y-Richtung durch die Bewegung der Plattform 13 in dieser Richtung. Eine ähnlicht Bewegung der Plattform 11 in Y-Richtung führt zu einer Bewegung der Plattform 13. Die Biegeeinrichtungen 14, 15, 16 und 17 ermöglichen eine Bewegung der Plattform 11 in X-Richtung, wie dies in dem Koordinatensystem in Figur 1 angedeutet ist.
  • Die ortsfeste Plattform 12 ist zwischen den beweglicherl Plattformeii 11 und 13 angeordnet. Da die Plattforrnen notwendigerweise in genügender Ausrichtung übereinander angeordnet sein müssen, hat die Plattform 12 I.ängs- und Breitenabmessungen, die geringfügi<j größer als jene der Plattformen 11 und 13 sind.
  • Durc}t diese Anordnung erhält man öffnungen 20 bis 23, durch die die jeweiligen Biegeeinrichtwgen 14 bis 17 gehen. Die öffnungen 20 bis 23, die eine genaue Ausrichtung der Plattformen 11 und 13 eJmöglichen, sind so ausreichend groß, daß man die gewünschte Bewegungsgröße der Biegeeinrichtungen 1 bis 17 in der gewünschten Richtung erhält.
  • Die Biegeeinrichtungen 18 und 19, deren eine Enden mit der Plattform 13 verbunden sind, ycilen durch Öffnungen 24 und 25 in der Plattform 1X, während die anderen Enden der Biegeeinrichtungen 18 und 19 an der Plattform 12, beispielsweise über Blöcke 26 und 27 jeweils befestigt sind, die ihrerseits fest mit der Plattform 12 verbunden oder einstückig mit dieser ausgebildet sind. Die Enden der verschiedenen Biegeeinrichtungen sind jeweils mit den entsprechenden Plattformen auf irgendeine geeignete Weise fest verbunden.
  • Der translatorisch zu bewegende Gegenstand ist auf der Plattform 11 angebracht. Beispielsweise kann der translatorisch zu bewegende Gegenstand eines der stabilen Gehäuse in dem optischen System sein, das in der Anmeldung mit der Bezeichnung "Method and Apparaturs für Optical System Adjustments", angemeldet am 6. Oktober 1981 in den Vereinigten Staaten von Amerika, beschrieben ist. Diese Anmeldung geht auf denselben Anmelder wie die vorliegende Anmeldung zurück. Bei einem solchen System ist es äußerst erwünscht, daß man sehr kleine änderungen in den relativen Positionen der Miniskengehäuse bezüglich des Restteils des Systems vornehmen kann, um Abweichungen von der theoretischen Nonstruktionsauslegung zu korrigieren, die von Herstellungsfehlern in den Bauteilen und Fehlern in der Anordnung und der Ausrichtung herrühren.
  • Selbstverständlich können auch andere Anordnungsformen für die Plattformen 11, 12 und 13 vorgesehen werden. in Figur 3 ist eine Auslegungsanordnung gezeigt, bei der die Plattform 13 zwischen den Plattformen 1 1 und 12 angeordnet ist. Diese Anordnungsausiecjurg ist fuu'l-U.ioneil äquivalent zu jener Anordnung nach Figur Figur 2 zeigt ie ntechanischen Einrichtungen für die Erteilung von iiikrometrischen Bewegungen auf die Plattform 11 in X- und Y-Richtungen. Diese Einrichtungen sind im wesentlichen auf der oberen Fläche der Plattform 13 in figur 1 angebracht. Auf eine nachstehend noch näher beschriebene Art und Weise bewegt eine Welle 16 die Plattform 11 in X-Richtung, während eine Welle 17 die Plattform 13 und somit die Plattform 11 in Y-Richtung bewegt.
  • Eine Welle bzw. ein Schaft 26 weist ein Außengewindeteil auf, das mit dem Innengewindeteil einer Bohrung 28 in einem Block 29 kämmt, der fest mit der Plattform 13 verbunden ist.
  • Eine Ende 30 der Welle 26 hat ebenfalls ein Außengewinde, das mit dem Innengewinde in einer Bohrung 31 in dem Arm 32 des Winkelhebels 33 kämmt. Der Winkelhebel 33 ist schwenkbar an der Plattform 13 bei 34 angebracht. Ein Arm 35 hat einen ausgenommenen Teil 36, der fest mit einem Ende einer Verbindung 37 verbunden ist, deren anderes Ende fest mit der Plattform 11 verbunden ist, so daß bei einer Drehung der Welle 26 die Plattform 11 in X-Richtuny infolge der Steiqungsdifferenz zwischen den nachstehend beschriebenen zusammenarbeitenden Gewinden bewegt wird.
  • Der Winkelhebel 33 ist bei 38 mit einer Feder verbunden, die mit dem Element 40 verbunden ist, das fest an der auf dem Untergrund befindlichen Plattform 12 angebracht ist. Die Feder 39 liefert eine Kraft, um ein St)iej. an der Schwenkiagerungsstelle 34 und bei den (;ew i.ncleverbindungen an den Enden der Wellen 26 und 27 zu eliminieren.
  • Die Verbindung 37 ist so beschaffen, daß sie ein gewisses B:Legevermögen hat, um eine Winkelbewegung aufzunehmen, die auf s:Le durch den Winkelhebel 33 einwirkt.
  • Die Steigung des Gewindes in den Bohrungen 28 und 31 des Blocks 29 und des Arms 32 und die zugeordneten Gewindeteile auf der Welle 26 sind verschieden und liegen beispielsweise an einem Verhältnis von 40:44,4, das auf an sich bekannte Weise eine mikrometerähnliche Bewegung der Plattform 11 in X-Richtung ermöglicht.
  • Die Welle 26 trägt Kupplungen 41 und 42, die sich jeweils über einen kurzen eingeschnürten Teil der Welle (nicht gezeigt) spreizen. Die eingeschnürten Teile halten die erforderliche Axialsteifheit aufrecht, währenddem gleichzeitig ermöglicht wird, daß die Welle in einer Winkelrichtung relativ flexibel ist, so daß die Drehbeqegung des Winkelhebels 33 ausgeglichen werden kann. Die Kupplungen 41 und 42 sind identisch ausgelegt und sind miniaturisierte flexible Scheibenkupplungen, die im Handel erhältlich sind und sie sind eingebaut, um eine Rückstellung der Welle 26 in den eingeschnürten Teilen aufgrund der Torsionssteifigkeit zu ermöglichen.
  • Die Welle 27 weist ein Außengewindeteil auf, das mit dem innengewindeteil einer Bohrung 43 in einem Block 44 kämmt, der fest mit der mit dem Untergrund verbundenen Plattform 12 verbunden ist.
  • Ein Ende 45 der Welle 27 hat ebenfalls ein Außengewinde, das mit dem Innengewinde in einer Bohrung 46 des Blocks 47 kämmt, der fest mit der Plattform 13 verbunden ist.
  • Die Steigung der Gewinde in den Bohrungen 43 und 46 der blöcke 44 und 47 und der zugeordneten Gewindeteile der Welle 27 unterscheiden sich auf dieselbe Art und Weise wie die Gewinde der Bohrungen 28 und 31, beispielsweise in einem Verhältnis 40:44,4, um eine mikrometerähnliche Bewegung der Plattform 13 und somit der Plattform 11 in Y-Richtung zu ermöglichen. Die WelLe 27 hat an zwei Stellen eine Einschnürung, an denen die Kupplungen 48 und 49 in Überspreizung angeordnet sind, die auf die gleiche Weise arbeiten wie die Kupplungen 41 und 42.
  • Die Bewegungsgröße der Plattform 11 in X- oder Y-Richtung,bewirkt durch eine vollständige Umdrehung der Welle 26 oder 27, ist eine Funktion der Differenz zwischen der Steigung der Gewinde an einem Ende der Welle und der Gewindegänge am anderen Ende derselben.
  • Bei einem Verhältnis beispielsweise von 40:44,4 belaufen sich die Steigungswerte jeweils auf 0,55 mm (0,0225 inch) und 0,62 mm (0,0255 inch). Die Differenz zwischen diesen Steigungen führt zu einer Verschiebung bei einer Umdrehung der jeweiligen Welle von 0,061 mm (0,0025 inch).
  • Die Erfindung gibt somit eine Vorrichtung an, bei der eine Plattform und ein darauf befindlicher Gegenstand Ln senkrechten Richtungen in einer einzigen Eben in sehr kleinen Bewegungsgrößen bewegbar sind.

Claims (10)

  1. Mechanische Einsteilvorrichtung Patentansprüche: Vorrichtung für die Erteilung einer Translationsbewegung in eine erste und eine zweite Richtung, g e k e n n z e i c h n e t durch: eine Vielzahl von Plattformen (11, 12, 13), und Einrichtungen (14 bis 19) für die Verbindung der Vielzahl von Plattformen (11, 12, 13), wobei die Bewegung nur einer der Plattformen in eine erste und eine zweite hierzu senkrechte Richtung ermöglicht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vielzahl von Plattformen aufweist erste, zweite und dritte Plattformen (11, 12, 13), die iin wesentlichen ausgerichtet übereinander angeordllet sind, wobei die zweite Plattform (12) relativ zu der ersten und der dritten Plattform (11, 13) fixiert i.st.
  3. 3 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e l c h n e t, daß erste Biegeeinrichtungen (14 bis 17) die erste und dritte Plattform (11, 13) so verbinden, daß eine Bewegung der ersten Plattform nur in der ersten Richtung (X-Richtung) ermöglicht wird und daß zweite Biegeeinrichtungen (18, 19) die zweite und dritte Plattform (12, 13) so erDirlden, daß eine Bewegung der ersten und zweiten Plattformen (11, 12) nur in der zweiten Richtung (Y-Richtung) ermöglicht wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die zweite Plattform (12) zwischen der ersten und der dritten Plattform (11, 13) angeordnet ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die zweite Plattform (12) Öffnungen (24, 25) für den Durchgang der ersten Biegeeinrichtungen (14 bis 17) entheilt
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die dritte Plattform (13) zwischen der ersten und der zweiten Plattform (11, 12) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mechanische Einrichtungen (26, 27) vorgesehen sind, die selektiv die erste Plattform (11) in die erste und diese zweite Richtung bewegen, und daß die mechani:cehen B'inrichtl.mgerl eine erste Welle (26), Einrichtungen (31, 32, 33), die eine Zwischenverbindung zwischen der zweiten und der dritten Plattform (12, 13) derart herstellen, daß die erste und die zweite Plattform (11, 1?,) in der zweiten Richtung bewegbar sind, und daß die zweite Welle (27) eine Verbindung zwischen der ersten und der dritten Plattform (11, 13) derart herstellt, daß die erste Plattform (11) in der ersten Richtung bewegbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch .', dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß jede Welle (26, 27) verschiedene Schraubverbindungen (30, 31; 43, 45) aufweist, die eine inkrementale Bewegung der ersten Plattform (11) in die erste Richtung oder die zweite Richtung ermöglichen, wenn sich die zweite oder die erste Welle (26, 27) dreht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die zweite Welle (27) einen Kurbelarm (33) enthält, der mit der ersten Plattform (1i) verbunden ist, um die Linearbewegung der zwei.ten Welle (27) in eine Bewegung senkrecht hierzu uzzuwandeln.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Welle (26, 27) Einrichtungen (41, 42, 48, 49) zur Aufnahme von Winkelfehlausrichtungen der Wellen enthält.
DE19833301658 1982-01-22 1983-01-19 Mechanische einstellvorrichtung Withdrawn DE3301658A1 (de)

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JPS58127904A (ja) 1983-07-30

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