DE908349C - Abstuetzvorrichtung fuer ein an einer Werkzeugmaschine angebrachtes Hilfsgeraet, insbesondere Projektionsgeraet - Google Patents

Abstuetzvorrichtung fuer ein an einer Werkzeugmaschine angebrachtes Hilfsgeraet, insbesondere Projektionsgeraet

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DE908349C
DE908349C DEB18051A DEB0018051A DE908349C DE 908349 C DE908349 C DE 908349C DE B18051 A DEB18051 A DE B18051A DE B0018051 A DEB0018051 A DE B0018051A DE 908349 C DE908349 C DE 908349C
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George Banko
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/24Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Abstützung von Hilfsgeräten, die am Ende des Aufspanntisches von Werkzeugmaschinen angebracht werden.
Um die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besser verstehen zu können, sei darauf hingewiesen, daß beim Schleifen von aus Schichten zusammengesetzten Preßformen, Gesenken und anderen komplizierten Werkzeugen mit Hilfe des optischen Bild- und Umrißverfahrens die das Werkzeug beleuchtenden und abbildenden Einrichtungen auf dem Aufspanntisch der Schleifmaschine so angebracht werden müssen, daß in allen vorkommenden Stellungen des zu bearbeitenden Werkstücks die Schleifscheibe, die optischen Einrichtungen und das Werkstück genau ihre Lage zueinander beibehalten.
Erklärlicherweise müssen die"bei dem erwähnten Verfahren verwendeten optischen Einrichtungen am Ende des Aufspanntisches angebracht werden, damit eine möglichst große Fläche dieses Tisches zum Aufspannen des Werkstücks zur Verfügung steht. Ein optisches Gerät, das ein vergrößertes, naturgetreues Bild der von ihm aufgenommenen Ansicht des Werkstücks auf einen etwa 45 cm as Seitenlänge besitzenden quadratischen Bildschirm werfen kann, besitzt ein sehr erhebliches Gewicht. Dies erklärt sich daraus, daß das Gerät genügend starr und robust gebaut sein muß, damit beim Arbeiten der Maschine auf tretende Erschütterungen nicht auf den Bildschirm übertragen werden und ein unstetiges Bild verursachen.
Dies ist von großer Wichtigkeit, da oft Vergrößerungen im Verhältnis 100 : 1 vorgenommen
werden. Das Gewicht des optischen Geräts ist naturgemäß am äußersten Ende des Aufspanntisches konzentriert und verursacht eine, wenn auch geringe Durchbiegung des Tisches, wenn dieser in seine am weitesten außenliegende Stellung gebracht wird. Auch wenn die Tischführungen sehr genau gearbeitet sind, wird eine Durchbiegung nicht verhindert werden können, da zwischen dem Tisch und seinen Führungen genügend Spiel vorhanden sein muß, um eine Tischbewegung überhaupt zu gestatten. Trotzdem die Größe dieser Durchbiegung, wenn der Tisch sich in seiner äußersten Endlage befindet, vielleicht nur einen geringen Bruchteil eines Millimeters betragen mag, so ist doch selbst eine derartige kleine Durchbiegung unzulässig, wenn eine Bearbeitungsgenauigkeit von etwa 0,0025 mm benötigt wird, wie dies beim Bearbeiten von Ober- und Unterstempeln von Preßformen und Gesenken der Fall ist.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht daher darin, mit Ausladung an einem Ende eines Werkzeugmaschinentisches angebrachte Hilfsgeräte so abzustützen, daß der Tisch frei auf seinen Führungen bewegt werden kann und dabei gleichzeitig
as jede Neigung· des Tisches, unter dem Einfluß des Gewichts der Hilfsgeräte sich zu biegen oder zu kippen, vermieden wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der beschriebenen Art so auszubilden, daß sie an Aufspanntischen verwendet werden kann, die auf einem Querschlitten oder Quertisch angeordnet sind, und daß diese Vorrichtung dabei sowohl bei einer Längs- als auch einer Querbewegung des Tisches abgestützt ist.
Weiterhin soll die erfindungsgemäße A^orrichtung billig herzustellen und leicht an vorhandenen Werkzeugmaschinen anbringbar sein und eine genaue Abstützung ohne häufiges Nachstellen für längere Zeit gewährleisten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abstützvorrichtung im wesentlichen aus den folgenden drei Hauptteilen besteht: einer seitlich vom Quertisch an der Konsole der Werkzeugmaschine befestigten Halterung, einer an einer Seite des Quertisches angeordneten und mit diesem starr verbundenen, auf der Halterung gleitend abgestützten Stützplatte und einem mit dem einen Ende des Aufspanntisches starr verbundenen und oberhalb der Stützplatte angeordneten und mit dieser in gleitender Berührung stehenden Träger für die Hilfsgeräte, wobei diese drei Hauptteile so angeordnet sind, daß die durch die Hilfsgeräte verursachte Kippkraft ausgeglichen und in jeder Stellung des Aufspann- und des Quertisches über diese drei Hauptteile auf die Konsole der Werkzeugmaschine übertragen wird.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine perspektivische Ansicht der ein Projektionsgerät abstützenden Vorrichtung, die an einer Oberflächenschleifmaschine üblicher Bauart angebracht ist, Fig. 2 ein Aufriß der Halterung,
Fig. 3 eine Ansicht der Halterung von unten,
Fig. 4 eine rechte Seitenansicht der Halterung, Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der das Projektionsgerät tragenden Vorrichtung und ihrer Befestigung an der Konsole der Werkzeugmaschine, Fig. 6 ein Grundriß der Abstützplatte,
Fig. 7 ein Aufriß der Abstützplatte und
Fig. 8 eine vergrößerte, teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht der Befestigung einer der Ab-Stützrollen.
Von den Zeichnungen, zaigt Fig·. 1 eine Oberflächenschleifmaschine üblicher Bauart mit Konsole 10, Werkzeugsäule 18 und an der Werkzeugsäule senkrecht verstellbarer und um eine waagerecht liegende Achse drehbarer Schleifscheibe 11.
Das Bezugszeichen 13 bezeichnet den auf der Konsole unterhalb der Schleifscheibe angeordneten Quertisch. Ein Aufspanntisch 12 ist auf an der Oberseite des Quertisches angebrachten Querführungen verschiebbar angeordnet. Eine Aufspannvorrichtung 14 ist starr auf dem Tisch 12 befestigt und kann mittels der Handräder 15 und 16 entweder quer oder axial zur Schleifscheibe bewegt werden. Die Schleifscheibe kann gegenüber dem Tisch 12 mittels des Handrads 17 in senkrechter Richtung verstellt werden.
Das Bezugszeichen 50 bezeichnet das optische Gerät als Ganzes, das, wie aus Fig. 1 ersichtlich, nahe dem äußersten Ende des Tisches 12 angeordnet ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, muß das Projektionssystem des Geräts auf den zu bearbeitenden Teil des Werkstücks ausgerichtet sein, damit ein vergrößertes, naturgetreues Bild des Werkstücks und des Werkzeugs auf den Bildschirm 53 projiziert werden kann. Auf dem Bildschirm können Leitlinien eingetragen sein, nach denen das Werkstück zu bearbeiten ist.
Ein optisches Gerät der gezeigten Art enthält eine Lichtquelle S1 und einen Kasten, der mit einer geeigneten Linse und reflektierenden Spiegeln versehen ist, um ein vergrößertes, naturgetreues Bild der betrachteten Seite des Werkstücks auf eine geschliffene Glasscheibe 53 zu werfen.
Um ein durch Erschütterungen nicht beeinflußtes 1» Bild zu erzielen, wird das Gerät aus Gußteilen und dicken Blechen hergestellt.
Die durch das Gewicht des überhängend angebrachten Geräts hervorgerufenen, am Tischende auftretenden formändernden Beanspruchungen werden durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Abstützvorrichtung aufgenommen, die im wesentlichen aus drei Hauptteilen besteht: einer Halterung 20, einer Abstützplatte 30 und einem Träger 40, die im folgenden im einzelnen beschrieben werden.
Die Halterung 20 ist ein schweres .Stahlgußstück, das im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat. Die dreieckige Halterung ist so an der einen Seite der Konsole angeordnet, daß die eine ihrer Kathetenseiten eine sich waage-
recht erstreckende Plattform 25 bildet, die parallel zur Längsmittellinie des Tisches 12 in einer unterhalb des Quertisches 13 verlaufenden Ebene liegt. Die an der Seite der Konsole anliegenden Füße 21 der Halterung sind durch Schrauben 22 an der Konsole befestigt.
Das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Abstützrippe von erheblicher Breite, die sich von dem äußeren Ende der Plattform 25 bis zum unteren Fuß 21 erstreckt. Der die Rippe 23 schneidende und zwischen den senkrechten und waagerechten Randteilen verlaufende senkrechte, plattenförmige Teil 24 der Halterung bildet zusammen mit diesen Randteilen und der Rippe 23 einen Bauteil großer Starrheit.
Zwei Rollenpaare 27 sind drehbar in Kolben 26 gelagert, die in Ausnehmungen der Plattform 25 eingepaßt sind (s. Fig. 2, 3 und 4).
Die Rollen 27 sind so angeordnet, daß ihre Drehao achsen rechtwinklig zu den Führungen des Quertisches 13 verlaufen. DieKolben26 können in senkrechter Richtung in ihren Ausnehmungen mittels Stellschrauben 28 verstellt und durch Klemmschrauben 29 fixiert werden. Die Rollen haben solchen Abstand voneinander, daß sich die im folgenden beschriebene Abstützplatte 30 sicher auf ihnen abstützen kann.
Die Stützplatte 30 hat im wesentlichen rechteckige Form. Sie ist oben und unten eben, und ihre Dicke ist so gewählt, daß die Platte die erforderliche Starrheit besitzt.
Die Stützplatte 30 ist starr am Quertisch 13 mittels Schrauben 33 befestigt, die in mit Gewinde versehene Löcher 32 des Ansatzes 31 der Platte eingeschraubt werden. Der Ansatz 31 ist in einer Aussparung an der einen Seite des Quertisches 13 eingepaßt, wie dies am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist.
An der Unterseite der Stützplatte befinden sich zwei Abstand voneinander habende, parallel zu den Quertischführungen verlaufende Schienen 34, auf denen die Rollen 27 ruhen bzw. bei einer Bewegung des Quertisches rollen. Auf der Oberseite der Stützplatte befindet sich ein zweites Schienenpaar 35, +3 das parallel zu den Führungen des Aufspanntisches verläuft.
Der Träger 40 besteht aus einer auf dem einen Ende des Tisches 12 aufgeschraubten Platte und besitzt ein paar Abstand voneinander habende Ausnehmungen, in denen Kolben 41 eingepaßt sind, an deren unteren Enden Rollen 42 drehbar angeordnet sind.
Diese beiden Ausnehmungen sind so angeordnet, daß die Rollen 42 auf den Schienen 35 laufen. Eine steife Feder 43, deren Spannung durch eine Schraube 44 eingestellt werden kann, ist in jeder dieser Ausnehmungen oberhalb der Kolben 41 vorgesehen (s. Fig. 8).
Das Projektionsgerät ist in der in den Fig. 1 und S gezeigten Weise auf dem Träger 40 befestigt.
Die Halterungsrollen 27 werden so eingestellt, daß die Stützplatte 30 in waagerechter Lage auf allen diesen Rollen gleitet, wenn der Quertisch, mit dem sie mittels des Ansatzes 31 verbunden ist, sich quer zur Konsole 10 bewegt. Die Spannung der beiden Rollenfedern 43 wird entgegen dem Gewicht des Projektionsgeräts 50 so eingestellt, daß die sich auf den Schienen 35 der Stützplatte bewegenden Rollen 42 das ganze Gewicht des Geräts tragen. Auf diese Weise wird das Ende des Aufspanntisches von dem Gewicht des Geräts entlastet, so daß der Tisch, auch wenn er in seine Endlage gebracht wird, sich frei in einer waagerechten Ebene bewegen kann. Hierbei wirken die Federn 43 der entgegen der Auflagerkraft der Halterung gerichteten, von dem Gewicht des Geräts hervorgerufenen Kraft entgegen.
Bei der Vorschubbewegung des Querfisches werden die Schienen 34 der Stützplatte über die Rollen 27 hinweggeführt, und bei einer Längsbewegung des Aufspanntisches rollen die Rollen 42 auf den Schienen 35.
Hieraus ist ersichtlich, daß in jeder möglichen Stellung des Auf spann- und des Quertisches das von den Rollen 42 getragene Gewicht des Projektionsgeräts über die Stützplatte 30 und die Halterung 20 auf idlie Konsole: 10 übertragen wird und daß daher die am Ende des Aufspanntisches angreifenden Kräfte oder Momente auf die das Werkstück abstützenden Teile der Werkzeugmaschine nicht einwirken können.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebene vorzugsweise Bauart einer Abstützvorrichtung beschränkt, sondern soll auch in Einzelheiten von der beschriebenen Ausführungsform abweichende Bauarten einer solchen Vorrichtung umfassen, sofern diese die wesentlichen Merkmale der Erfindung zeigen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Abstützvorrichtung für Hilfsgeräte von mit einem Querschlitten und einem auf diesem verschiebbaren Aufspanntisch versehenen Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung im wesentlichen aus den folgenden drei Hauptteilen besteht: einer Halterung (20), die seitlich vom Querschlitten an der Konsole (10) der Werkzeugmaschine angebracht ist, einer Stützplatte (30), die fest mit der einen Seite des Querschlittens verbunden und in ge- no eigneter Weise so ausgebildet ist, daß sie auf der Halterung (20) gleiten kann, einem Träger (40), der fest mit dem einen Ende des Aufspanntisches (12) verbunden und in geeigneter Weise so ausgebildet ist, daß er auf der Oberseite der Stützplatte (30) gleiten kann, und der die sich über das Ende des Aufspanntisches hinaus erstreckenden Hilfsgeräte (51 bis 53) so abstützt, daß die von dem Gewicht der Hilfsgeräte am Ende des Aufspanntisches hervor- iao gerufene Kippkraft ausgeglichen und über die Stützplatte und die Halterung in allen vorkommenden Stellungen des Querschlittens und des Tisches auf die Konsole der Werkzeugmaschine übertragen wird.
  2. 2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, ge-
    kennzeichnet durch auf der Halterung (20) angeordnete, die Reibung herabsetzende Einrichtungen (27), auf denen die Unterseite der Stützplatte gleitet, und ferner gekennzeichnet durch weitere, die Reibung herabsetzende Einrichtungen (41, 42), die gleitend mit der Oberseite der Stützplatte im Eingriff sind.
  3. 3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Abstand voneinander habende Einrichtungen (41 bis 43), die auf der Oberseite der Stützplatte gleiten können, so ausgebildet sind, daß durch sie die über das Ende des Aufspanntisches (12) hinausragenden Hilfsgeräte (51 bis 53) abgestützt werden können.
  4. 4. Abstützvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst erwähnten Einrichtungen (27) auf rechtwinklig zu den Führungen des Querschlittens verlaufenden Achsen gelagerte Rollen (27) enthalten, die mit einem an der Unterseite der Stützplatte (20) quer zum Aufspanntisch verlaufenden Schienenpaar (34) in Berührung sind, und daß die erwähnten weiteren Einrichtungen (41 und 42) ein Paar quer zum Aufspanntisch Abstand voneinander habende, vom Träger (40) herabhängende Rollen (42) einschließen, die mit einem an der Oberseite der Stützplatte (30) vorgesehenen Schienenpaar (35) in Berührung stehen, und daß die Kippkraft der über das Ende des Aufspanntisches hinausragenden Hilfsgeräte über diese Rollen (27, 42), die Stützplatte und die Halterung auf die Konsole der Werkzeugmaschine übertragen wird.
  5. 5. Abstützvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der am Träger (40) angebrachten Rollen (42) durch eine Feder (43) belastet ist, deren Spannung mittels Einstelleinrichtungen (43, 44) so einstellbar ist, daß das Gewicht der Hilfsgeräte durch die Federkraft ausgeglichen und auf die Konsole der Werkzeugmaschine übertragen werden kann.
  6. 6. Abstützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gewicht der Hilfsgeräte ausgleichenden Einrichtungen des Trägers ein Paar herabhängende Kolben (41) enthalten, die in senkrechten, mit den Schienen des zweiten Schienenpaares (35) ausgerichteten Ausnehmungen des Trägers verschiebbar eingebaut sind, und daß an dem unteren Ende j edes Kolbens eine Rolle (42) angeordnet ist, die mit einer der Schienen in Berührung steht und um eine quer zum Aufspanntisch verlaufende Achse drehbar ist, und daß sich in jeder dieser Ausnehmungen zwischen den Kolben (41) und dem Boden der Ausnehmung eine Feder (43) befindet, die die Rolle gegen die ,Schiene drückt, wobei Einrichtungen (44) zum Zusammendrücken der Federn vorgesehen sind, um die am Ende des Aufspanntisches angreifende, von den über das Ende des Aufspanntisches hinausragenden Hilfsgeräten hervorgerufene Kippkraft durch das Spannen der Federn ausgleichen zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5882 3.54
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