DE750190C - Magnetischer Aufspanntisch, welcher in zwei zueinander senkrechten Richtungen neigbar gelagert ist - Google Patents

Magnetischer Aufspanntisch, welcher in zwei zueinander senkrechten Richtungen neigbar gelagert ist

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DE750190C
DE750190C DER100687D DER0100687D DE750190C DE 750190 C DE750190 C DE 750190C DE R100687 D DER100687 D DE R100687D DE R0100687 D DER0100687 D DE R0100687D DE 750190 C DE750190 C DE 750190C
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DE
Germany
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plate
clamping plate
roller
clamping
intermediate plate
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Application number
DER100687D
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English (en)
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Omer Elssworth Robbins
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1543Stationary devices using electromagnets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Magnetischer Aufspanntisch, welcher in zwei zueinander senkrechten Richtungen neigbar gelagert ist Die Erfindung betrifft einen magnetischen Aufspanntisch, welcher in zwei zueinander senkrechten Richtungen neigbar gelagert ist.
  • Bei bekannten Aufspanntischen dieser Art erfolgt die Einstellung der Neigungswinkel mit Hilfe von Schrauben, welche die Spannplatte nach einer Gradeinteilung in dem gewünschten Maße zu neigen. gestatten. Diese Art der Einstellung erfordert eine gewisse Geschicklichkeit und eine genaue Beobachtung der Gradeinteilung, wobei leicht Einstellungsfehler und Irrtümer vorkommen können.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Drehzapfen der Spannplatte und die zu demselben senkrecht angeordneten Drehzapfen der Zwischenplatte in auf der Zwischenplatte bzw. auf der Grundplatte angebrachten geschlitzten, anziehbaren Lagern dreh- und feststellbar gelagert sind und daß die Einstellung der Neigungswinkel durch Einführung von Lehrklötzen zwischen der Spannplatte und der Zwischenplatte bzw. zwischen dieser und der Grundplatte erfolgt.
  • Die Einstellung von Winkeln mit Hilfe von Lehrklötzen ist wohl an sich bekannt, doch bietet die Anwendung dieser Art der Einstellung bei neigbaren Aufspanntischen besondere technische Vorteile. Die genaue Einstellung der Winkel erfordert keine besondere Geschicklichkeit oder Aufmerksamkeit von Seiten des Arbeiters und wird von den auf das Werkstück ausgeübten Drücken und Erschütterungen nichtbeeinträchtigt, was bei der Bearbeitung der Werkstücke auf Werkzeugmaschinen sehr wichtig ist. Die Einstellvorrichtung nimmt dabei sehr wenig Platz in Anspruch und vergrößert weder seitlich noch in der Höhenrichtung wesentlich die Abmessungen der eigentlichen Spannplatte, wodurch deren Anwendung bei vielen Werkzeugmaschinen sehr erleichtert wird.
  • Die Drehzapfen. der Spannplatte werrlen vorteilhaft von den Enden einer zvlinrlrischen, in einer Ausneliniung an der Unterseite eler Spannplatte befestigten Walze gebildet.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. i zeigt schaubildlich eine erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig. 2 zeigt die Vorrichtung im Schnitt nach der durch die Linien 2-2-2 vier Fig. 2 angez@:-benen Ebene; -Fig. 3 ist eine Rückansicht der Vorrichtung der Fig. i ; Fig. q. ist eine Ansicht von der rechten Seite der'Fig. i aus gesehen; Fig. 3 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsforrn von der linkri Seite der Fig. i aus gesehen.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besitzt eine elektromagnetische Spannplatte io, 13, die so eingerichtet ist, daß sie in einer Richtung um die Achse der mit Endzapfen ausgestatteten Walze i i und in einer mit dieser ersten Richtung einen rechten Winkel bildenden Richtung mittels einer mit Zapfen ausgestatteten Walze 12 geneigt werden kann-.
  • Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Spannplatte io. die z. T. nicht zur Erfindung gehören. So besitzt diese einen Unterteil 13, auf welchem mehrere Kerne 14 befestigt sind: die Spulen 13 der elektromagnetischen Spannvorrichtung sind auf diese Kerne gewickelt. Seitenstücke 16 umgeben die Spulen i 3, und auf diesen Stücken liegt eine Platte 17, die eine ebene Fläche für den oberen Teil des Tisches bildet. Um den Umfang der Kerne i- herum, am oberen Ende derselben, besteht ein Zwischenraum, der mit Füllungsstücken aus Blei 18 ausgefüllt ist. Die ganze Einrichtung ist durch geeignete Mittel zusammengehalten, und die obere Fläche ist so gerichtet, daß sie eine genau ebene Fläche bildet, auf tvelclie das zit bearbeitende Werkstück gelegt wird.
  • Die Spulen l j sind, wie bekannt, mit einer Gleichstromquelle durch ein nicht dargestelltes Kabel verblinden, welches aus dem Tische durch die Öffnung i9 (Feg. 3) treten kann. Falls kein Gleichstrom zur Verfügung steht, kann, wie gleichfalls bekannt, die Vorrichtung mit Wechselstrom betrieben werden mit Hilfe eines 'Motorgenerators oder eines anderen Gleichrichters. Ein Regelungswiderstand ist in den Stromkreis eingeschaltet, so daß die Kraft ,les Elektromagneten nach Bedarf verändert werden kann. Mit dieser Einrichtung können sehr dünne Stücke auf den Tisch gespannt werden, ohne durch die allmähliche Vergrößerung der Kraftspeisung der Spulen Verbiegungen zu erleiden.
  • Die Spannplatte to besitzt, was gleichfalls nicht zur Erfindung gehört, Führungsleisten 20, die an einem Ende des Tisches vorgesehen sind. Die Leisten sind L-förniig, und ihre kürzeren Arme erstrecken sich auf der Oberfläche der Platte io, um als Führungen und @@nsch9äge für die auf dieser Fläche gehaltenen Werkstücke zu dienen. Die senkrechten Arme der Leisten 2o besitzen Nuten 21, so daß diese Leisten in verschiedenen Höhenlagen eingestellt werden können-, zur Anpassung an Werkstücke von verschiedener Größe. Die Leisten 2o sind auf der Spannplatte io durch Schrauben 22 befestigt, welche durch die -Nuten ragen und in die Seitenfläche 17 der Spannplatte geschraubt «-erden. Unterlegscheiben 23 sind zwischen den Leisten 2o und den Köpfen der Schrauben eingefügt, und die äußeren Enden dieser Schrauben besitzen sechseckige Löcher, so daß die Schrauben finit einem geeigneten Schlüssel gespannt oder gelöst werden können.
  • C-in die Spannplatte io auf jeden einfachen oder zusammengesetzten @Vinkel einstellen zu können, kann. wie oben angegeben, diese Platte in zwei Richtungen geneigt «-erden.
  • Zu dieseln Zwecke @t-ii-d die Spannplatte uni eine durch Zapfen auf einer Zwischenplatte gelagerte Walze gedreht, während die Zwischenplatte uni eine durch Zapfen auf einer Grundplatte gelagerte Walze gedreht «-erden kann, während die Grundplatte in waagerechter Lage festgehalten ist. Wie in der Fig. 2 dargestellt, besitzt die untere Kante der Spannplatte an-einein Ende eine quer gerichtete Ausnehmung -2-l, in welcher eine zylindrische Walze ii durch Schrauben 25 befestigt ist. Die Endender Walze ii ragen über die Seiten der Spannplatte hinaus (Feg. i) und sind in Lagern 26 drehbar gelagert. Das eine Ende des Lagers 26 besitzt einen Schlitz 27 (Feg. 1), der von einer Schraube 28 durchquert ist, Wenn man die Spannplatte neigen will, s kann dank dieser Einrichtung die Schraube 2,8 finit Hilfe eines geeigneten Schlüssels -elöst werden, und die Spannplatte kann durch Feststellen der Walze i i in der (5ffnung des Lagers 26 mittels der Schraube 28 in jeder Lage festgespannt werden. Die Lager 26 sind auf der Zwischenplatte 29 durch Schrauben 30 befestigt (Feg. 2).
  • Uni eine einfache, schnelle und genaue Einstellung der Spannplatte io auf jeden gewiinschten Winkel zur Zwischenplatte 29 zll gestatten, befindet sich unter dein Unterteil 13 der Spannplatte io eine Walze 31 (Feg. i und 2). Der Unterteil 13 besitzt eine Ausnehniung. die für die Walze 31 eine solclic Lagerung bildet, daß ihre Achse parallel zur Achse der Walze i i und in einer zu der Polp!attenoberfl2iche parallelen Ebene liegt. Mit anderen Worten, durch die -Verwendung von gleichen Walzen r i und 31, durch Befestigung dieser Walzen an dem Unterteil 13 in bleicher Entfernung von der Oberfläche derselben und durch den unveränderlichen Abstand zwischen den Achsen dieser beiden Walzen ist der Winkel der Tischoberfläche durch die Höhenlage, welche die"freie, zapfenlose Walze zu ihrer normalen Höhen- oder Nullage .einnimmt, bestimmt: In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. wird diese Einstellung durch die Einfügung von Lehrklötzen unter der Walze 31 erzielt. In der Nullwinkelstellung ruht die Walze 31 (Fig. 2) auf einem Lehrklotz 32 von 2,5 mm, welcher an der Zwischenplatte 29 durch Schrauben 33 abnehmbar befestigt ist. Es gibt Lehrklötze der für den vorliegenden Zweck geeigneten Art, deren Stärke von 2,5 mm aufwärts in Stufen von 0,025 mm zunimmt. Um die Spannplatte auf sehr kleine Winkel einzustellen, für welche die Walze um weniger als 0,025 mm gehoben werden muß, genügt es, den Klotz 32 zu entfernen und ihn durch -einen Klotz mit entsprechender Höhe zu ersetzen.
  • Die Einstellung der Spannplatte auf den vorher bestimmten Winkel kann sehr schnell und genau erfolgen. Ist der Abstand zwischen den Achsen der Walzen i i Lind 31 bekannt, welcher Abstand, um eine leichte Berechnung zu gestatten, am besten eine Länge von 125 mm oder 250 -mm hat, so bestimmt man ohne Berücksichtigung der Walzen i i und 31 gleichen Radius mit Hilfe einer Sinustafel und durch eine einfache trigonometrische Gleichung, die Größe des Lehrklotzes, der unter der Walze 2 1 eingefügt werden muß, um die Spannplatte io auf, den gewünschten Winkel zu neigen.
  • Eine ähnliche Einrichtung dient dazu, die Zwischenplatte 29 zu neigen und im Bedarfsfalle die Verwendung zusammengesetzter Winkel zu ermöglichen. In den Fig. 3 und 4 ist eine Walze 12 an der hinteren- Kante der Zwischenplatte 29 angeschraubt und befindet sich in einer V-förmigen, in dieser Zwischenplatte an der Längsseite befindlichen und nicht dargestellten Nut. Die verlängerten Enden der Walze 12 sind zapfenförmig, so daß sie sich in Lagern 34 drehen können, in denen sie mit Hilfe von Schlitzen 35 und Schrauben 36 festgespannt werden können, in der gleichen Weise, wie es -weiter oben für .dieLager 26 beschrieben wurde. An der vorderen Kante der Zwischenplatte 29 ist eine kurze Walze 37 befestigt, die den gleichen Radius wie die Walze 12- hat und ebenfalls in einer V-förmigen Nut 38 gelagert ist (Fig. i und 4).
  • In der =@Tullwinkelstellung ruht die Walze 37 auf dem auswechselbaren Lehrklotz 39 (Fig.,3 und 4). Durch Einfügung von zusätz- I liehen Klötzen kann die Zwischenplatte 29 in dieser Richtung auf jeden gewünschten Winkel geneigt werden. Die Lager 34 und der Lehrklotz 39 sind auf der Grundplatte 40 befestigt, welche an ihren entgegengesetzten Enden U-förmige Nuten 41 besitzt, so daß sie an einer festen Unterlage befestigt werden kann.
  • Die Einstellung der Spannplatte auf Winkel in der zweiten Richtung erfolgt auf die gleiche Weise,@wie sie für die Walzen ii und 31 beschrieben wurde. Die Walzen i2 und 37 stehen in einem unveränderlichen Abstand zueinander, und man berechnet den Winkel nach einer Sinustafel, um die Stärke der zur Einstellunnötigen Lehrklötze zu bestimmen. Ist die Zwischenplatte auf die nötige Höhe gehoben worden, so wird sie mit Hilfe der Schrauben 36 in den Lagern festgespannt.
  • Die Fig.5 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsfortn der Vorrichtung, bei welcher der zweite Winkel in bekannter Weise durch Regelung der Schraube 42 bestimmt wird. Diese Schraube führt sich in der Zwischenplatte 29, und ihr abgerundetes Ende ruht auf der Grundplatte 4o. Um den Tisch nach Winkeln in der zweiten Richtung einzustellen, genügt es, die Schraube mit Hilfe eines Schlüssels zu drehen, bis die Zwischenplatte 29 sich auf der Walze 12 um den geeigneten Winkel gedreht hat. In der Längsrichtung wird, wie oben beschrieben, der Winkel durch Lehrklötze bestimmt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetischer Aufspanntisch, welcher in zwei zueinander senkrechten Richtungen neigbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (i i) der Spannplatte (1o, 13) und die zu denselben senkrecht angeordneten Drehzapfen (i2) der Zwischenplatte (29) in auf der Zwischenplatte (29) bzw. auf der Grundplatte (4o) angebrachten geschlitzten, anziehbaren Lagern (26,34) dreh- und feststellbar gelagert sind und daß die Einstellung der Neigungswinkel in an sich bekannter Weise durch Einführung von Lehrklötzen zwischen der Spannplatte (io, 13) und der Zwischenplatte (29) bzw. zwischen dieser und der Grundplatte (4o) erfolgt.
  2. 2. Magnetischer Aufspanntisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen der Spannplatte von den Enden einer zylindrischen, in einer Ausnehmung (24) an der Unterseite der Spannplatte (1o, 13) befestigten Walze (i i) gebildet sind.
DER100687D 1937-01-22 1937-11-04 Magnetischer Aufspanntisch, welcher in zwei zueinander senkrechten Richtungen neigbar gelagert ist Expired DE750190C (de)

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