DE2717772C2 - Vorrichtung zum Gewichtsausgleich einer auf einem schwenkbaren Stativkopf befestigten Film- oder Fernsehkamera - Google Patents
Vorrichtung zum Gewichtsausgleich einer auf einem schwenkbaren Stativkopf befestigten Film- oder FernsehkameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Film- oder Fernsehkameras, die auf einem schwenkbaren Stativkopf befestigt sind, ist anzustreben,
daß sich die Kamera in jeder Stellung, insbesondere in jeder Nickstellung, in einer Gleichgewichtslage befindet,
d. h. daß die Kamera in dieser Stellung verharrt, ohne daß der Kameramann Haltekräfte aufbringen
muß. Da im allgemeinen — durch die Konstruktion von Stativköpfen bedingt — der Schwerpunkt der Kamera
nicht auf der Nickachse des Stativkopfes liegt, übt die Kamera bei Nickbewegungen ein Drehmoment auf den
Stativkopf aus, das durch eine spezielle Vorrichtung entsprechend kompensiert werden muß. Dadurch wird
dem Kameramann die Aufgabe erleichtert, die Kamera gleichmäßig zu führen, da er unabhängig von der
jeweiligen Stellung der Kamera auf dem Stativkopf annähernd gleiche Halte und Schwenkkräfte aufbringen
muß.
Die einfachste Möglichkeit, mit der zumindest teilweise ein Gewichtsausgleich geschaffen wird, besteht
darin, am Stativkopf um die Nickachse eine in der Rückstellkraft an das Kameragewicht angepaßte
Schrauben- oder Spiralfeder anzuordnen, die bei Nickbewegungen dem von der K?Tiera verursachten
Drehmoment entgegenwirkt.
Diese Lösung kann einigermaßen zufriedenstellend nur bei Stativköpfen für leichte Kameras angewandt
werden, bei denen die Haltekräfte bei Nickbewegungen nur gering sind. Bei Stativköpfen, die auch für schwere
Film- und Fernsehkameras verwendet werden, ist diese einfache Lösung jedoch nicht praktikabel. Dies liegt
daran, daß die Kamera je nach Bauweise. Objektivausrüstung und verwendeten Zusatzgeräten, wie Mikrofonen,
selbst in Horizontallage ein Drehmoment auf den Stativkopf ausübt, da ihr Schwerpunkt im allgemeinen
nicht lotrecht über der Nickachse des Stativkopfes liegt. Auch in Horizontallage soll jedoch die Kamera
ausbalanciert sein, um so bei Schwenkbewegungen in beiden Richtungen gleiche Schwenk- und auch Haltekräfte
zu erzielen.
Aus diesem Grund wird der Stativkopf zusätzlich mit einer Schiebeplatte ausgerüstet, die horizontal über cm
Zahnstangengetriebe verstellt werden kann; auf dieser Platte ist die Kamera befestigt. In Horizontallage der
Kamera wird die Schicbcplatte mit der Kamera so weit
Verschoben, bis der Schwerpunkt der Kamera lotrecht über der Nickachse liegt« die Kamera demnach
ausbalanciert ist.
Hier wird zwar der erwünschte Erfolg erzielt; der Könslruklionsaufwänd für den Stativköpf wird dadurch
jedoch nicht unwesentlich erhöht. Schicbeplatle, deren Führung und das Zahnstangengetriebe müssen sehr
präzise gefertigt sein und ohne Spiel ineinander
eingreifen, um eine eindeutige Stellung und Arretierung der Kamera in jeder Nicklage zu gewährleisten. Zudem
wird der Stativkopf durch die aufwendige Konstruktion der Schiebeplatte und deren Verbindung mit dem
Stativkopf sehr schwer und damit unhandlich.
Zum Verstellen der Schiebeplatte — etwa nach Wechsel eines Weitwinkelobjektives gegen ein Zoomobjektiv
im Telebereich — hält der Kameramann die Kamera am Bedienungshebel des Stativkopfes im
allgemeinen mit der rechten Hand, während er mit der linken den Zahnradtrieb für die Schiebeplatte so lange
betätigt, bis er spürt, daß die Kamera quasi gewichtslos
wird, d. h. kein Drehmoment auf den Stativkopf wirkt: ein gewisses Fingerspitzengefühl ist für diese Einstellung
allerdings erforderlich.
Anstelle der erwähnten Schrauben- oder Spiralfeder wird bei großen Stativköpfen der gerade zitierten Art
oftmals ein Drehstab zum Gewichtsausgleich verwendet; im Gegensatz zu einer Schraubenfeder kann dieser
einfacher ausgewechselt und gegen einen anderen Drehstab mit anderer Rückstellkraft ausgetauscht
werden. Hierdurch ist es möglich, auf einem F.tativkopf mit mehreren Kameras unterschiedlichen Gewichtes zu
arbeiten, indem je nach dem Gewicht der verwendeten Kamera der entsprechende Drehstab in den Stativkopf
eingesetzt wird. Im allgemeinen werden für Stativköpfe drei Drehstäbe mit unterschiedlicher Rückstellkraft zur
Verfügung gestellt, da die üblichen Film- und Fernsehkameras in drei Gewichtsklassen eingeteilt werden
können.
Zum Auswechseln eines Drehstabes müssen in der Regel mehrere Schrauben der Halterung für den
Drehstab gelöst werden, danach muß der Drehstab aus der Halterung gezogen und ein neuer eingesetzt
werden. Beim Ausrichten des Drehstabes und beim Einpassen der Schrauben ist eine ruhige Hand nötig.
Zudem muß das gesamte Stativ im allgemeinen für diese Arbeiten umgelegt werden: ohne Hilfe ist diese
Prozedur für den Kameramann sehr umständlich und auf jeden Fa1' zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Gewichtsausgleich einer auf einem
schwenkbaren Stativkopf befestigten Film· oder Fernsehkamera bei Nickbewegungen anzugeben, die bei
einfacher Konstruktion und geringem Gewicht ein^n Gewichtsausgleich der Kamera in jeder Lage gewährleistet
und die unkompliziert auf Kameras unterschiedlichen Gewichts bzw. unterschiedlicher Bauart und
Ausrüstung eingestellt werden kann; ferner soll die konstruktive Verbindung "mit dem Stativkopf gegenüber
herkömmlichen Konstruktionen vereinfacht sein.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß als einzige Vorrichtung zum Gewichtsausgleich zwischen Statorteil und Rotor eine an das
Kameragewicht abgepaßte und bei Nickbewegungen ein Rückstellmoment erzeugende Feder vorgesehen ist,
deren Ruhelac*. in der kein Rücksiellmomen' erzeugt
wird, in Abhängigkeit der NicKlage der Kamera einstellbar ist, derart, daß die Ruhelage der Feder mit
der Gleichgewichtslage der Kamera auf dem Stativkopf bei losgelösler Ausgleichsvorrichtung zusammenfällt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es sehr wohl möglich ist, zum Gewichtsausgleich lediglich
eine einzige Feder bzw. allgemein einen ein Rückstell» moment liefernden Kraftspeicher zu benutzen, der
selbstverständlich auch mehrere Federn aufweisen kann, wenn nur Sorge dafür gelragen wird, daß die
Ruhelage des Kraftspreichers, in der kein Rückstellmoment vorhanden ist, mit der Gleichgewichtslage der
Kamera, d. h. mit der Lage, in der der Schwerpunkt der
Kamera lotrecht über der Nickachse liegt, zusammenfällt.
Ausgehend von dieser Lage ist das Rückstellmoment bei Nickbewegungen der Kamera in beiden
Drehrichtungen gleich. Durch die Einstellbarkeit der Ruhelage in Abhängigkeit des Nickwinkels kann
sozusagen die Kennlinie des Kraftspeichers, aufgetragen als Rückstellkraft über dem Nickwinkel, so
verschoben werden, daß sie den Wert Null bei einem Nickwinkel annimmt, der der Gleichgewichtslage der
Kamera ohne Ausgleichsvorrichtung zugeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zur Einstellung der Ruhelage der
Angriffspunkt der Feder am Statorteil des Stativkopfes mittels einer Stellvorrichtung verstellt. Die Stellvorrichtung
ist mit allen ihren Teilen in dem Stativkopf integriert, so daß konstruktive Schwierigkeiten nicht
auftreten, da die gesainte Stellvorrichtung nicht an der Drehbewegung der Kamera teilnimmt. Als Stellvorrichtung
kann zum Beispiel ein in dem S^uorteil gelagertes
Schneckengetriebe vorgesehen sein, wobei der Angriffspunkt
der Feder an einem Anschlag des Schnekkenrades liegt und durch Verdrehen der Schnecke und
des Schneckenrades verstellt werden kann.
Vorzugsweise ist die Ausgleichsvorrichtung als separate, auf die Welle von Statorteil und Rotor
aufsteckbare Kassette ausgebildet, in deren Innerem die Feder angeordnet ist, und die aus zwei gegeneinander
um eine gemeinsame Achse, und zwar die Wellenachse, verdrehbaren Einheiten besteht, die durch die Feder
gekoppelt sind, wobei die eine Einheit drehstarr mit dem Rotor und die andere Einheit drehstarr mit dem
Statorteil verbindbar ist.
Die Ausbildung der Ausgleichsvorrichtung als Kassette bringt erhebliche Vorteile: die Verbindung von
Kassette und Stativkopf erfolgt etwa über korrespondierende Zahnungen oder Mitnehmerstifte; hierdurch
ist die drehstarre Verbindung gewähneistei. Die Kassette wird lediglich mit einer auf einem Gewinde der
Welle laufenden Flügelmutter verspannt.
Falls die gerade verwendete Kamera gegen eine andere ausgetauscht werden soll, die ein gegen die erstr
Kamera unterschiedliches Gewicht aufweist, ro daß das
Ί5 Rückstellmoment der gerade verwendeten Kassette
nicht mehr an das Kameragewicht angepaßt ist, wird nach Lösen der Flügelmutter die Kassette von der
Welle abgezogen und durch eine neue ersetzt, deren Rückstellmoment an das Gewicht der neuen Kamera
angepaßt ist. Die neue Kassette wird durch Anziehen der Flügelmutter auf die Welle aufgesetzt und mit Rotor
und Statorteil verspannt. Die Kassette kann sehr
einfach, rasch unH problemlos ausgewechselt werden.
Die einzelnen Kassetten sind auch für schwere
Kameras klein bauend, so daß von jedem Kameramann mehrere Kassetten für Kameras unterschiedlichen
Gewichts mitgeführt werden können.
Die Kassettenausführung bietet auch dann Vorteile, wenn nicht die gestirnte Kamera, sondern etwa nur ein
hi Objektiv ausgewechselt werden soll; auch dadurch kann
sich der Schwerpunkt der Kamera verschieben. In diesem Fall wird die Flügelmutter so weit gelöst, bis die
drehstarre Verbindung zwischen Kassette und Stativkopf aufgehoben ist Danach wird die Kamera
austariert, d. h* diejenige Nicklage ermittelt, in der die
Kamera im — labilen — Gleichgewicht ist. In dieser Stellung wird die Kassette, deren Feder sich ebenfalls in
Ruhelage befindet, in der oben geschilderten Weise mit
dem Slalivkopf verbunden. Die gesamte Prozedur erfordert nur wenige Handgriffe
Die Verbindung der beiden Einheiten der Kassette kann etwa durch eine Schrauben- oder Spiralfeder
erfolgen, deren Achse mil der Drehachse der Einheiten zusammenfällt. Die Anzahl der Wicklungen richtet sich
dabei nach dem gewünschten Drehwinkel. Soll der Drehwinkel etwa ±90 Grad betragen, so muß die Feder
im allgemeinen vier Wicklungen aufweisen.
Bei großen Drehwinkeln verläuft die Federkennlinie von Schraubenfedern jedoch nicht mehr linear, wenn
man nicht eine Vielzahl von Wicklungen in Kauf nimmt: dies würde jedoch nur den Raumbedarf der Ausgleichsvorrichtung
vergrößern. Mit normalen Schraubenfedern kann daher das Gewicht schwerer Kameras nur
angenähert ausgeglichen werden. Diesem kann abgeholfen werden, indem die beiden Einheiten der Kassette
durch elastisch«1 Bänrlpr, vnryugsu/pisp durch um Achsen
laufende bandförmige Schlaufen miteinander verbunden werden, die etwa aus Gummi sind. Diese haben
zudem bei unterschiedlicher Längenänderung etwa gleiche Rückstellkräfte, so daß das Rückstellmoment
ebenso wie das von der Kamera erzeugte Drehmoment lediglich vom Snnus des Nickwinkels abhängt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung
der Ausführungsbeispiele hervor, die anhand der Zeichnung näher erläutert sind, in dieser stellen dar
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Stativkopfes für eine Kamera mit einer Vorrichtung
zum Ausgleich des Kameragewichtes gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine teilweise aufgebrochene Aufsicht auf die
in Fig. 1 als Kassette gezeigte Ausgleichsvorrichtung mit elastischen Bändern als Ausgleichselemente;
F i g. 3 eine als Kassette ausgebildete Ausgleichsvorrichtung
mit einer Spiralfeder als Ausgleichselement;
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Ausgleichsvorrichtung
gemäß der Erfindung, die in den Stativkopf integriert ist.
In Fig. 1 ist schematisch ein Teil eines Stativkopfes
dargestellt, mit dem Nick- und Schwenkbewegungen einer Film- oder Fernsehkamera ausgeführt werden
können.
Der Stativkopf besteht aus einem Aufnahmeteil für die Kamera, der weiterhin als Rotor 1 bezeichnet ist,
und aus einem vom Rotor teilweise umfaßten Statorteil Z die auf einer gemeinsamen Welle 3 gelagert und um
deren Achse 4, die Nickachse, gegeneinander verdrehbar sind. Der Rotor weist eine zur Achse 4 parallele
Aufnahmefläche 5 zur Befestigung der nicht dargestellten Kamera auf. Mittels eines am Rotor befestigten
Bedienungshebels 6 kann die Kamera von einem Kameramann um die Achse 4 verschwenkt werden.
Die Welle 3 ist einseitig aus dem Rotor 1 herausgeführt; auf das mit einem Schraubgewinde
versehene Weilenende ist eine scheibenförmige Kassette 7 aufgesteckt. Mit einer Rügelmutter 8, die auf dem
Gewinde der Welle läuft, kann die Kassette gegen den Rotor gespannt werden.
Die Kassette besteht aus zwei gegeneinander um die gemeinsame Achse 4 verdrehbaren Einheiten 7a und Tb,
wobei die Einheit 7a drehstarr mit der Welle 3 bzw. dem Rotor 1 und die Einheit Tb drehstarr mit dem Statorteil 2
verbanden ist. Die beiden Einheiten der Kassette sind
miteinander durch Federn 9 verbunden, die in einer Ebene senkrecht zur Achse 4 angeordnet sind und die
dadurch bei einer Verdrehung der beiden Einheiten 7a Und Ib gegeneinander, d. h. bei Nickbewegungen des
Rotors, ein Rückstellfhöment erzeugen. Die Federkraft der Federn ist an das Kameragewicht angepaßt, um die
Kamera in jeder Lage nahezu im Gleichgewicht zu halten.
Die Einheit Ta der Kassette ist ein zu einem Ring
geformtes eckiges U-Profil und so auf die Welle 3 gesteckt, daß die offene Seite der Einheit dem Rotor 1
zugewandt ist» Die zweite Einheit ist ebenfalls ein zu
einem Ring gebogenes eckiges Ü-Profil, deren Nabe
durch die den mittleren Schenkel des Profils enthaltende Hülse gebildet ist. Die Einheit Tb ist innerhalb der
Einheit 7a angeordnet und auf die auf der Welle sitzenden Hülse der Einheit 7a gesteckt. Die Berührungsflächen
der beiden Einheiten parallel zur Achse 4 können mit speziellen Gleitflächen, etwa aus Messing
oder Tetrafluorkohlenstoffäthylen versehen sein, um eine einwandfrei gleitende Verdrehung der Einheiten
gegeneinander zu gewährleisten. Die beiden Einheiten sind mittels einer Haltescheibe 10 gegen ein Auseinandergleiten
geschützt. Die gesamte Kassette hat demnach einen Durchmesser, der demjenigen der
Einheit 7a entspricht und eine Breite, die ebenfalls durch diejenige der Einheit 7a gegeben ist.
Die Einheil Ta trägt auf einer dem Rotor 1 zugewandten äußeren Kreisringfläche eine Zahnung 11,
die bei abgesetzter Kassette in eine korrespondierende Zahnung 12 am Rotor 1 eingreift und damit die
drehstarre Verbindung zwischen der Einheit 7a und dem Rotor 1 herstellt. Die Einheit Tb is» mit dem Statorteil 2
mittels eines durch einen halbkreisförmigen Schlitz 13 im Rotor hindurchgreifenden Raststift 14 verbunden,
der in ein Loch 15 in eine Zunge an der dem Rotor zugewandten Fläche der Einheit Tb eingreift. Hiermit
i) sind Nickbewegungen der Kamera aus der Horizontallage
bis jeweils neunzig Grad mögll· h.
Die Kassette wird mit dem Stativkopf folgendermaßen verbunden: bei montierter Kamera wird die
Kassette 7 auf die Welle 3 aufgeschoben, allerdings nur so weit, daß die Zahnungen 11 und 12 an Kassette und
Rotor noch nicht ineinander greifen. Nunmehr wird die Kamera mit dem Bedienungshebel 6 so austariert, daß
deren Schwerpunkt sich lotrecht über der Achse 4 befindet und somit die Kamera in dieser Lage ohne
Haltekräfte verbleibt. Dieser Zustand des labilen Gleichgewichtes der Kamera kann vom Kameramann
sehr feinfühlig ermittelt werden, und zwar auf mindestens ein Grad genau, wie Versuche gezeigt
haben. In dieser Stellung der Kamera wird die Kassette, deren Federn sich in Ruhelage befinden, so weit gei1 eht,
bis der Raststift 14 über dem Loch 15 steht In dieser Lage wird die Kassette 7 an den Stativkopf geschoben,
so daß der Raststift 14 in das Loch 15 und die Zahnungen 11 und 12 an Kassette und Stativkopf
einrasten; danach wird die Kassette mit dem Stativkopf durch Anziehen der Flügelmutter 8 verspannt
Ebenso wird verfahren, wenn die Kamera oder ein Objektiv ausgewechselt werden und sich dabei das
eingestellte Gleichgewicht verschiebt, in diesem Fall
ω wird etwa bei Horizontallage der Kamera die Flügelmutter 8 gelöst und die Kassette so weit von der
Welle gezogen, bis die Zahnungen 11 und 12 und Raststift 14 und Loch 15 außer Eingriff sind. Danach
wird die Kamera wie oben beschrieben austariert, die
&5 Kassette so weit gedreht, daß Raststift 14 und Loch Ϊ5
übereinander stehen, und schließlich die Kassette mit der Flügelmutter 8 befestigt All dies geschieht mit
wenigen Handgriffen.
Zur Verbindung der beiden Einheiten der Kassette 7 sind an jeder Einheit mehrere zur Achse 4 parallele
Achsen 16 bzw. 17 angeordnet, wobei die Achsen der Einheit Ta nahe am Außenurrifang angeordnet sind und
sich zwischen der dem Rotor abgewandten Außenfläche der Kassette und einem dem Rotor zugewandten
Ansatz 18 der Einheit 7a erstrecken, während die Achsen 17 zwischen den äußeren Schenkeln der Einheit
Tb gelagert sind. Um jeweils zwei gegenüberliegende Achsen 16 und 17 der beiden Einheiten ist eine elastische
Schlaufe in Form eines Bandes als Feder 9 gelegt; die Schlaufe ist Z1 B. aus Gummi. Bei Nickbewegungen der
Kamera werden, wie in Fig.2 für eine der Schlaufen
gezeigt, die Schlaufen gedehnt und erzeugen so ein der Nickbewegung entgegengerichtetes Rückstellmoment.
Elastische Bänder haben gegenüber Schraubenfedern den Vorteil, daß sie auch bei großen Dehnungen nahezu
konstante Rückstellkräfte aufweisen, d. h. daß das Rückstellmoment mit dem Drehwinkel des Rotors
gegenüber dem Statorteil über eine Sinusfunktion verbunden ist und damit die gleiche Abhängigkeit vom
prehwinkel wie das voil der Kamera auf den Stativkopf
übertragene Drehmoment aufweist. Damit ist ein nahezu perfekter Gewichtsausgleich fnöglich. Mit
Bändern von etwa zwei Zentimetern Breite und einer Stärke von wenigen Millimetern kann das Gewicht auch
schwerer Kameras ausgeglichen werden, wobei die Kassette immer noch klein und handlich ist.
Anstelle der elastischen Bänder kann auch eine Spira"eder 9' verwendet werden; vgl. F i g. 3. Die Feder
ist jeweils mit Klemmelementen an den beiden Einheiten der Kassette befestigt. Zum Gewichtsausgleich
von zehn Kilogramm schweren kameras sind etwa vier Wicklungen aus drei bis vier Millimeter
starkem Federstahldraht nötwendig. Für eine Kamera von dreißig Kilogramm Gewicht rriüß der Fe'defstähldraht
acht bis neun Millimeter stark sein. Mit einer solchen Konstruktion können Dreh winkel von 180 Grad
überstrichen werden. Auch bei dieser Variante ist die Kassette noch sehr schmal und handlich.
Anstatt die Feder bzw* Federn zum Gewichtsausgleich
in einer separaten, vom Stativkopf trennbaren Kassette anzuordnen, kann die Feder auch direkt in den
Stativkopf integriert werden, wie dies schematisch in Fig.4 gezeigt ist. Um die gemeinsame Welle 3 von
Rotor 1 und Statorteil ist eine Schraubenfeder 9" die mit dem einen Ende am Rotor und mit dem anderen Ende
am Statorteil eingehängt ist Die Befestigung an dem Statorteil erfolgt an einem Schneckenrad 19, das auf der
Welle 3 frei Umlaufen kann Und Von einer Schnecke 2ö
verdreht werden kann, die in die Zähne des Schneckenrades 19 eingreift. Die Welle der Schnecke ist aus dem
Stntorteil herausgeführt; hierauf ist ein Drehgriff 21 befestigt, mit dem die Stellung des Schneckenrades 19
auf der Welle 3 und damit auch der Einhängpunkt der Schraubenfeder verstellt werden kann. Auch mit dieser
Anordnung kann die Ruhelage der Feder mit der Gleichgewichtslage der Kamera zusammenfallend eingestellt
werden, d. h. auch hier ist eine Verschiebung der Kennlinie der Feder in Abhängigkeit des Dreh- bzw.
Nickwinkels der Kamera möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Gewichtsausgleich einer auf
einem schwenkbaren Stativkopf befestigten Filmoder Fernsehkamera bei Nickbewegungen, wobei
der Stativkopf aus einem Rotor und einem Statorteil besteht, die auf einer gemeinsamen Welle gelagert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß als einzige Vorrichtung zum Gewichtsausgleich zwischen
Statorteil (2) und Rotor (1) eine an das Kameragewicht angepaßte und bei Nickbewegungen
ein Rückstellmoment erzeugende Feder (9) vorgesehen ist, deren Ruhelage, in der kein
Rückstellmoment erzeugt wird, in Abhängigkeit der Nicklage der Kamera einstellbar ist, derart, daß die
Ruhelage der Feder (9) mit der Gleichgewichtslage der Kamera auf dem Stativkopf bei losgelöster
Ausgleichsvorrichtung zusammenfällt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
diß der Angriffspunkt der Feder (9) am
Statorteil (2) des Stativkopfes mittels einer Stellvorrichtung (7, 10,11; 19—21) verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung
als separate, auf die Welle (3) von Statorteil (2) und Rotor (1) aufsteckbare Kassette (7)
ausgebildet ist, in deren Innerem die Feder (9) angeordnet ist und die aus zwei gegeneinander um
eine gemeinsame Achse (Nickachse 4) verdrehbaren, durch die Feder (9) gekoppelten Einheiten (7a, Tb)
besteht, wob1?! die eine Einheit (7a) drehstarr mit
dem Rotor (1; und die andere Einheit (To) drehstarr mit dem Staiorteil (2) verbünde.ι ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Ein? ;iten (7a, Tb) der Kassette (7) zwei ineinander steckbare rotationssymmetrische
torusförmige Teile aus einem einseitig offenen Kastenprofil sind, wobei der mittlere
Schenkel des Kastenprofils der einen — äußeren — Einheit (7a) senkrecht zur Torusachse (Achse 4) ao
verläuft und die zweite Einheit (Tb) mit der durch dem mittleren Schenkel des Kastenprofils gebildeten
Nabe auf die durch den der Torusachse zugewandten Schenkel der äußeren Einheit (Ta)
gebildeten Hülse aufsteckbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der
äußeren Einheit (7a^über den achsenfernen Umfang verteilt /ur Torusachse (Achse 4) parallele Achsen
(16) vorgesehen sind, denen im Inneren der zweiten eingeschobenen Einheit (Tb) eine gleiche Anzahl von
ebenfalls /ur Torusachse parallelen Achsen (17) zugeordnet ist. und daß um jeweils eine Achse der
äußeren Einheit und eine zugeordnete Achse der zweiten eingeschobenen Einheit elastische Bär· ■"'■>
derschlaufen (9). vorzugsweise aus Gummi, gewikkelt sind.
b Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einheiten
(7,i. Tb)der Kassette (7) durch eine Schrauben oder M
Spiralfeder (9') gekoppelt sind.
7- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einheit (Tu) der Kassette" (7) an ihrer dem Stativkopf
zugewandten Seite eine Zähnung (11) aufweist, die t>i
mit einer am Stativkopf vorgesehenen Zahnung (12) korrespondiert,
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
drehstarre Verbindung zwischen einer Einheit (Tb) der Kassette (7) und dem Stativkopf über einen
Raststift (14) erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kassette (7) mittels einer auf einem Gewinde der Welle (3) vom Statorteil (2) und Rotor (J) laufenden
Flügel- oder StellmiHter (8) gegen den Stviivkopf
spannbar ist.
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1977
- 1977-04-21 DE DE19772717772 patent/DE2717772C2/de not_active Expired
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