DE1222689B - Stativkopf - Google Patents
StativkopfInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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- F16M11/04—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
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- F16M11/20—Undercarriages with or without wheels
- F16M11/2007—Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment
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Description
- Stativkopf Die Erfindung betrifft einen Stativkopf mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Aufsatz und einer an diesem angeordneten, neigbaren Tragplatte für Kameras, insbesondere schwere Filmaufnahme- bzw. Fernsehkameras od. dgl., bei welchen die Tragplatte über eine Verdrehungsfederanordnung in Verbindung mit einem Zahnradgetriebe mit dem Aufsatzstück verbunden ist.
- Bei derartigen Stativköpfen liegt der Schwerpunkt des beweglichen Teils der Gesamtanordnung einschließlich der aufgesetzten Kamera weit über der Neigungsachse, so daß bei größeren Neigungen der Kamera sehr große Drehmomente auftreten, die es für den Kameramann schwer und unter Umständen sogar unmöglich machen, einen sogenannten senkrechten Schwenk mit der notwendigen ruckfreien und möglichst gleichförmigen Bewegung auszuführen.
- Es ist deshalb bereits versucht worden, daß bei der Neigung auftretende übergewicht der Kamera beim Neigen infolge der Schwerpunktverlagerung durch eine Federanordnung zu kompensieren. Zu diesem Zweck werden bereits Verdrehungsfederanordnungen, Luftkolbenfederungen oder Gummibänder, welche zwischen dem beweglichen und dem festen Teil des Stativkopfes angeordnet sind, benutzt. Es ist auch bereits versucht worden, einen in Weichgummi einvulkanisierten Kopf auf der Unterseite der Tragplatte anzuordnen, wobei das den Kopf umgebende Gummi am Aufsatzstück befestigt ist. Durch diese Maßnahmen wird jedoch der angestrebte Ausgleich nur unvollkommen erreicht, Zumeist ist auch der dann noch zur Verfügung stehende Schwenkweg zu kurz oder durch das frei laufende Federelement behindert.
- Es sind ferner Stativköpfe bekannt, bei welchen zwischen Tragplatte und Aufsatzgestell Zahnradgetriebe zur übertragung einer Ausgleichswirkung auf den Neigeteil angeordnet sind. Bei derartigen Stativköpfen ist jedoch der Ausgleich immer nur für eine bestimmte Kamera mit einem bestimmten Objektiv oder bestenfalls einem bestimmten Objektivsatz gegeben, während die ganze Federanordnung für einen anderen Kameratyp vollständig hätte ausgewechselt werden müssen.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Stativkopf zu schaffen, der es ermöglicht, bei unterschielicher Belastung des Statives, z. B. bei Verwendung verschiedener Kameratypen bzw. unterschiedlicher Objektivsätze, die auf die Tragplatte wirksam werdende Federkraft zu variieren und der Belastung damit anzupassen.
- Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß das Federglied aus wenigstens einem parallel zur horizontalen Neigungsachse der Tragplatte angeordneten Torsionsfederstab besteht, dessen eines Ende mit einem auswechselbaren Zahnrad verbunden ist, welches mit einem an der Tragplatte befestigten, auswechselbaren Zahnrad im Eingriff steht und dessen anderes Ende an dem Aufsatzgestell drehfest eingespannt ist, und daß diese drehfeste Einspannung des Torsionsfederstabes axial längs des Federstabes verschiebbar ist. Zweckmäßigerweise besteht der Torsionsfederstab aus einem Paket Blattfedern.
- Durch diese Maßnahme werden die Nachteile der bekannten Stativköpfe mit Gewichtsausgleich, welche nicht verschiedenen Kameratypen angepaßt werden können, dadurch vermieden, daß die wirksame Länge des Torsionsfederstabes und das Übersetzungsverhältnis zur Beeinflussung der Charakteristik, insbesondere zur Verringerung oder Vergrößerung der Steifigkeit der ganzen Anordnung, durch Austausch der ineinandergreifenden Zahnräder verändert werden.
- Eine derartige Anordnung hat gleichzeitig die vorteilhafte Eigenschaft, daß ein Gewichtsausgleich schon bei sehr kleinen Schwenkwegen in vertikaler Ebene gegeben ist oder daß der sonst gegebene maximale Schwenkweg der Kamera in irgendeiner Weise verringert wäre.
- Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das drehfest eingespannte Ende des Torsionsfederstabes in einer axial auf diesem längsverschieblichen Hülse gelagert, die von einem im Aufsatzgestell parallel zum Torsionsfederstab verschiebbar gelagerten und geführten Schlitten getragen wird. Zweckmäßigerweise kann der Schlitten in einer Schwalbenschwanznut geführt sein.
- Um eine einfache und stufenlose Änderung der Einstellung der Federanordnung zu ermöglichen, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, den Schlitten mit dem festen Widerlager des Torsionsfederstabes mittels einer Gewindespindel, welche in ein an diesem befindliches Muttergewinde eingreift, verschiebbar zu machen.
- Damit der Gewichtsausgleich jeweils sofort wirksam werden kann, ist es erforderlich, daß die Zahnräder, von denen das eine an der Kameratragplatte und das andere an dem einen freien Ende des Torsionsfederstabes befestigt ist, spielfrei miteinander im Eingriff stehen. Die einfachste Möglichkeit hierzu ist, die Zahnräder- =in -exzentrisch eingespannten Büchsen zu lagern.
- Da sich beim Schwenken der Kamera die auftretenden Momente nicht linear mit dem Schwenkwinkel ändern, können zur Erzielung eines besseren Gewichtsausgleiches unter gewissen Umständen vorteilhafterweise auch zwei oder mehrere Torsionsfederstäbe vorgesehen werden, die einzeln gegebenenfalls nichtlinare und unterschiedliche Kennlinien haben können. Als günstiger Kompromiß zwischen einem möglichst vollkommenen Gewichtsausgleich und dem erforderlichen technischen Aufwand hat sich'die Lösung erwiesen, bei der zwei Torsionsstäbe parallel zueinander --angeordnet -sind, deren freie Enden beide mit Zahnrädern ausgestattet sind, welche mit dem Zahnrad an der Tragplatte im Eingriff stehen. _ In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt, welches nachstehend näher erläutert ist. Die Zeichnung zeigt eine Vorderansicht des Stativkopfes in schematischer Darstellung. Der Stativkopf 11 besteht aus einem um eine vertikale Achse drehbaren Aufsatzgestell 12 und einer um eine horizontale Achse schwenkbaren, an sich bekannten Tragplatte 13, auf welcher die Kamera aufgesetzt und festgespannt wird.
- Das Aufsatzgestell 12 sitzt auf einer Stativkopf-Grundplatte 14, gegenüber der es um die vertikale Achse 15 drehbar ist. Es kann in jeder beliebigen Stellung durch Anziehen der Klemmschraube 16 festgesetzt werden.
- Die Kameratragplatte 13 ist in den in den Stützen 17 und 18 des Aufsetzgestells 12 angeordneten Büchsen 19 bzw. 20 gelagert, so daß sie um die horizontale Achse 21 neigbar ist. An der Unterseite der Tragplatte 13 befindet sich ein halbkreisförmiger Bügel 22, der zwischen den beiden Bremsbacken 23 liegt, die mit Hilfe des Hebels 24 unter Anpressen an den Bügel 22 gegeneinandergespannt oder gelöst werden können, um die Tragplatte in jeder gewünschten Winkelstellung feststellen bzw. die Feststellung lösen zu können.
- Parallel zur Neigungsachse 21 der Tragplatte 13 und unterhalb derselben ist zwischen den senkrechten Stützen 17 und 18 des Aufsatzgestells 12 ein Torsionsfederstab 25 angeordnet, welcher beispielsweise aus einer größeren Anzahl flacher Federstahlbänder besteht. Am freien Ende des Torsionsfederstabes 25 ist das Zahnrad 26 leicht auswechselbar befestigt, welches in einer Büchse 27 in der senkrechten Stütze 18 des Aufsatzgestells 12 gelagert ist. Dieses Zahnrad 26 am freien Ende des Torsionsfederstabes 25 steht mit einem zweiten Zahnrad 28 im Eingriff, welches an der Tragplatte 13 oberhalb des Zahnrades 26 befestigt ist. Um den gegenseitigen Eingriff der Zähne der Zahnräder 26 und 28 spielfrei zu machen, sind die Lagerbüchsen 20 und 27 exzentrisch zueinander eingespannt. . Das andere fest eingespannte Ende des Torsionsfederstabes 25 ist an dem Aufsatzgestell unverdrehbar gelagert, und zwar in einer auf dem Torsionsfederstab 25 mit rechteckigem Querschnitt sitzenden und auf diesem längsverschiebbaren Hülse 29.
- Die auf dem Torsionsfederstab 25 axial verschiebbare Hülse 29 wird von einem Schlitten 30 getragen, der mit seiner Fußplatte 31 in einer Führungsbahn 32 parallel zum Torsionsfederstab 25 gleitet. Am Schlitten 30 sitzt eine Gewindebuchse 33, in welche die Gewindespindel 34 eingeschraubt ist, die mit ihrem äußeren Ende in der Stütze 17 drehbar, aber axial unverschiebbar, gelagert ist und von außen mittels eines Drehknopfes 35 in Drehung versetzt werden kann.
- Wird die Tragplatte 13 um die horizontale Neigungsachse 21 in üblicher Weise geschwenkt, so verdreht das mit ihr fest verbundene Zahnrad 28 das Zahnrad 26 am Torsionsfederstab 25, so daß dieser dadurch verdreht wird, wodurch eine die Neigung der Tragplatte verursachende Kraft entgegenwirkende Federkraft entsteht. Diese Federkraft ist durch axiales Verschieben der den Torsionsfederstab 25 fest, d. h. unverdrehbar einspannenden Hülse 29 veränderlich. Durch Verdrehen des Drehknopfes 35 an der Gewindespindel 34 wird der Schlitten 30 mit der Einspannhülse 29 des Torsionsfederstabes 25 verschoben; dadurch läßt sich die wirksame Länge des Torsionsfederstabes 25 und damit die bei Verdrehung um einen bestimmten Winkel entstehende Federkraft einstellen.
- Beim Ausführungsbeispiel haben die Zahnräder 26 und 28 ein Übersetzungsverhältnis von 1:1. Statt dessen können natürlich auch beliebige andere Übersetzungsverhältnisse gewählt werden.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Stativkopf mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Aufsatz und einer an diesem angeordneten neigbaren Tragplatte für Kameras; insbesondere schwere Filmaufnahme- bzw. Fernseh-Kameras od. dgl., bei welchem die Tragplatte über eine Verdrehungsfederanordnung in Verbindung mit einem Zahnradgetriebe mit dem Aufsatzstück verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Federglied aus wenigstens einem parallel zur horizontalen Neigungsachse der Tragplatte (13) angeordneten Torsionsfederstab (25) besteht, dessen eines Ende mit einem auswechselbaren Zahnrad (26) verbunden ist, welches mit einem an der Tragplatte befestigten, auswechselbaren Zahnrad (28) im Eingriff steht, und dessen anderes Ende an dem Aufsatzgestell (12) drehfest eingespannt ist, und daß diese drehfeste Einspannung des Torsionsfederstabes axial längs des Federstabes verschiebbar ist.
- 2. Stativkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. das drehfest eingespannte Ende des Torsionsfederstabes (25) in einer axial auf diesem längsverschieblichen Hülse (29) gelagert ist, die von einem im Aufsatzgestell (12) parallel zum Torsionsfederstab verschiebbar gelagerten und geführten Schlitten (30) getragen wird.
- 3. Stativkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längs des Torsionsfederstabes (25) verschiebbare Schlitten (30) mittels einer Gewindespindel (34), welche im Aufsatzgestell (12) axial unbeweglich gelagert ist und in ein am Schlitten befindliches Muttergewinde eingreift, bewegbar ist.
- 4. Stativkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß di6 Zahnräder der Zahnradpaarung (26, 28) in exzentrisch eingespannten Büchsen (20, 27) gelagert sind.
- 5. Stativkopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Torsionsstäbe parallel zueinander angeordnet sind, die beide mit Zahnrädern verbunden sind, welche mit dem Zahnrad an der Tragplatte im Eingriff stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1104 713; USA.-Patentschriften Nr. 1919 554, 2111012, 2 354 515, 2 719 690; Richter- v. V o s s, Bauelemente der Feinmechanik, Berlin 1957, S. 310 bis 312.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP31138A DE1222689B (de) | 1963-02-13 | 1963-02-13 | Stativkopf |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1222689B true DE1222689B (de) | 1966-08-11 |
Family
ID=7372177
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1222689B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3659819A (en) * | 1970-06-08 | 1972-05-02 | Steelcase Inc | Chair iron |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1919554A (en) * | 1929-12-23 | 1933-07-25 | Bell & Howell Co | Tripod head or the like |
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US2354515A (en) * | 1943-11-01 | 1944-07-25 | Kendall T Greenwood | Tripod head for cameras and the like |
US2719690A (en) * | 1952-10-01 | 1955-10-04 | Frank C Zucker | Universal tripod head and tilt brake therefor |
DE1104713B (de) * | 1955-12-14 | 1961-04-13 | Vinten Ltd | Vorrichtung zum Neigen einer Stuetze |
-
1963
- 1963-02-13 DE DEP31138A patent/DE1222689B/de active Pending
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