DE3010678A1 - Potentiometeranordnung - Google Patents

Potentiometeranordnung

Info

Publication number
DE3010678A1
DE3010678A1 DE19803010678 DE3010678A DE3010678A1 DE 3010678 A1 DE3010678 A1 DE 3010678A1 DE 19803010678 DE19803010678 DE 19803010678 DE 3010678 A DE3010678 A DE 3010678A DE 3010678 A1 DE3010678 A1 DE 3010678A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
potentiometer arrangement
support arm
potentiometer
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803010678
Other languages
English (en)
Other versions
DE3010678C2 (de
Inventor
Willard R Strauss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell Inc
Original Assignee
Honeywell Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honeywell Inc filed Critical Honeywell Inc
Publication of DE3010678A1 publication Critical patent/DE3010678A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3010678C2 publication Critical patent/DE3010678C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/16Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying resistance
    • G01D5/165Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying resistance by relative movement of a point of contact or actuation and a resistive track
    • G01D5/1655Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying resistance by relative movement of a point of contact or actuation and a resistive track more than one point of contact or actuation on one or more tracks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Position Input By Displaying (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Potentiometeranordnung nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Eine Potentiometeranordnung arbeitet als Drehwiderstand oder Spannungsteiler, um einen elektrischen Widerstand zu verändern oder um ein veränderliches Ausgangssignal auszugeben. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise in der US-PS 2 866 877 dargestellt und beschrieben. Sie umfaßt ein Widerstandselement beispielsweise in Form eines Schleifdrahtes der von einer Sehleifdrahtbürste bzw. einem Schleifkontakt abgegriffen wird, um ein elektrisches Maß für die mechanische Verschiebung zu liefern. Derartige Schleifdrahtelemente werden beispielsweise als Meßgeber von einem Meßwerk angetrieben, das einen Motor aufweist, um den Abgriff auf dem Schleifdraht zu verstellen, während gleichzeitig ein Aufzeichnungsstift angetrieben wird, um den Abgleich aufzuzeichnen. Ein derartiges Meß- und Aufzeichnungssystem kann beispielsweise der US-PS 2 792 542 entnommen werden. Um ein genaues Verhalten bei sich beträchtlich verändernden physikalischen Umgebungszuständen zu erzielen, ist es erforderlich, eine Potentiometeranordnung zu verwenden, die auch bei kritischen Umgebungsbedingungen genau arbeitet. Hierbei soll ein wirtschaftlicher Aufbau der Potentiometeranordnung bei niedrigen Herstellungskosten gewährleistet sein. Die Potentiometeranordnung soll daher kompakt sein und ein Minimum an Teilen verwenden, wobei gleichzeitig der Platzbedarf gering gehalten und der geforderte Genauigkeitsgrad erzielt werden soll. Die Genauigkeit soll auch nicht durch Temperaturänderungen, mechanische Schockbeanspruchung, hochfrequente Vibrationen und andere störenden Zustände beeinträchtigt werden. Um den geforderten Genauigkeitsgrad zu erzielen, muß der über den gewickelten Drahtwiderstand schleifende Kontakt einen kontinuierlichen Kontakt herstellen, wobei ein im wesentlichen gleichförmiger Kontaktdruck ausgeübt wird. Ferner sollte es möglich sein, neben dem Meßpotentiometer noch ein getrenntes einstellbares Sollwertpotentiometer in der Anordnung unterzubringen, wodurch in bestimmten Anwendungs-
Q30040/0758
fällen eine große Ersparnis von Produktionskosten erzielt wird.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Potentiometeranordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie bei einem einfachen und kompakten Aufbau' eine hohe Genauigkeit aufweist und die Unterbringung eines zweiten Potentiometers gestattet. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt die erfindungsgemäße Potentiometeranordnung eine Widerstandsbahn in Form eines Schleifdrahtes, ein Paar von Kontaktbürsten-Trägerarmen, die mechnisch mit entsprechenden Antriebseinrichtungen für die entsprechende Bewegung der Trägerarme verbunden sind und ein federndes Kontaktbürstenglied an jedem Trägerarm für den Eingriff mit entsprechenden Seiten des Schleifdrahtes. Die Bürsten-Trägerarme sind drehbar um eine gemeinsame Achse gelagert, wobei ein erster Trägerarm über eine flexible Kupplung an einen Motorantriebangeschlossen ist, während der zweite Trägerarm selektiv durch ein von Hand betätigtes Antriebssystem positioniert werden kann. Ein Klemmgehäuse umschließt die Potentiometeranordnung und übt einen Druck auf den ersten Trägerarm in einer ersten Richtung aus,um seine zugeordnete Kontaktbürste gegen den Schleifdraht zu pressen und um den zweiten Trägerarm auf der flexiblen Kupplung in einer Richtung zu positionieren, so daß ein Kontaktdruck in einer zweiten Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung ausgeübt wird.der die Kontaktbürste gegen den Schleifdraht drückt.
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei im folgenden die Erfindung näher erläutert.
0300A0/0758
-6-Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Schreibers;
der eine Doppel-Potentiometeranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet,
Fig. 2 eine Ansicht des Schreibers gemäß Fig.1 von hinten,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Doppel-Potentiometeranordnung zur Verwendung in dem Schreiber gemäß den Figuren 1 und 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Potentiometeranordnung gemäß Figur 3,
Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung der Potentiometeranordnung gemäß den Figuren 3 und 4,
Fig. 6 eine Querschnittansicht einer ersten nicht ausgerichteten Stellung einer flexiblen Antriebskupplung, die für eine Verwendung in der Potentiometeranordnung gemäß den Figuren 3, 4 und 5 geeignet ist, und
Fig. 7 eine Querschnittansicht der flexiblen Kupplung gemäß Figur 6 in einer zweiten ausgerichteten Stellung.
Gemäß Figur 1 ist eine Vorderansicht eines Schreibers dargestellt, der von einer Doppel-Potentiometeranordnung gemäß
030040/0758
3Q10678
der vorliegenden Erfindung Gebrauch macht. Während der mechanische Aufbau des Schreibers in Figur 1 und den anderen Figuren dargestellt ist, kann der Schreiber von einem elektrischen Schaltkreis zum Abfühlen und Antreiben des Potentiometers Gebrauch machen, wie er in der US-PS 2 792 542 dargestellt und beschrieben ist. Ein derartiger Schaltkreis liefert ein Ansteuersignal an die Potentiometeranordnung, um einen mit einem Eingangssignal gespeisten Brückenschaltkreis abzugleichen, während gleichzeitig ein Aufzeichnungsstift über einem Aufzeichnungsträger positioniert wird, um die Position eines Potentiometerabgriffes aufzuzeichnen, wenn dieser Abgriff während des Abgleichs bewegt wird. Ein zweiter Potentiometerabgriff wird von Hand eingestellt.um einen Sollwert bzw. einen Bezugswert dem Brückenschaltkreis einzugeben, der mit dem Eingangssignal während des Abgleichs durch den angetriebenen Potentiometerabgriff verglichen wird. Der zweite Abgriff kann mit einem Zeiger in Nachbarschaft einer Skala verbunden sein, um eine sichtbare Anzeige des Sollwertes zu geben. Die Potentiometeranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, eine solche Doppelpotentiometer-Betriebsweise zu gewährleisten.
Der Schreiber kann eine Grundplatte 2 aufweisen mit Bohrlöchern für die Lagerung und Befestigung verschiedener Komponenten des Aufzeichnungsträger-Antriebs, des Aufzeichnungsstiftes und der Potentiometeranordnung. Ein Aufzeichnungsträger-Antrieb 4 ist zentral auf der Grundplatte 2 angeordnet und umfaßt einen Drehtisch 6 für die Halterung eines nicht dargestellten kreisförmigen Aufzeichnungsträgers, wobei ein Antriebsstift 8 auf dem Drehtisch 6 dem Antrieb des kreisförmigen Aufzeichnungsträgers dient. Ein Paar Montageschrauben 10 und 12 werden benutzt,um den Aufzeichnungsträger-Antrieb auf der Grundplatte 2 zu befestigen. Ein nicht dargestellter Aufzeichnungsstift,beispielsweise ein Tintenstift,ist an dem äußeren Ende eines Aufzeichnungsarmes 14 gelagert,der durch
030040/0758
irgendwelche geeigneten Mittel an seinem anderen Ende mit einer Antriebswelle 16 verbunden ist, die von einem Potentiometer-Antriebsmotor in noch zu erläuternder Weise angetrieben wird. Ein von Hand einstellbarer Sollwert-Anzeigearm 18 ist mit der Potentiometeranordnung verbunden, wobei ein freies Ende des Armes dem kreisförmigen Aufzeichnungsträger benachbart ist. Der Arm 18 ist mittels Montageschrauben 20 und 22 an einem Flanschsegment 24 befestigt. Ein Sollwert-Einstellknopf 28 ist drehbar in der Grundplatte 2 gelagert und besitzt einen äußeren nicht dargestellten Zahnkranz,der mit den Zähnen 26 des Flanschsegmentes 24 kämmt,um die Winkelstellung des Sollwertarmes 18 und somit das hiermit verbundene Potentiometer in noch zu erläuternder Weise einzustellen. Ein Paar Montageschrauben 30 und 32 greift durch die Grundplatte 2,Um die Potentiometeranordnung auf der Rückseite der Grundplatte 2 zu befestigen, wie dies in Figur 2 dargestellt ist.
Figur 2 zeigt eine rückwärtige Ansicht der Grundplatte 2 mit einem Aufzeichnungsträger-Antriebsmotor, sowie einem Getriebezug 34 und mit einer Potentiometeranordnung 36. Der Aufzeichnungsträger wird von einem Antriebsmotor 37 angetrieben, der über nicht dargestellte elektrische Anschlüsse an Spannung gelegt wird,um den Aufzeichnungsträger anzutreiben. Die Potentiometeranordnung 36 besitzt einen Antriebsmotor 40 beispielsweise in Form eines elektrischen Motors und eines Geschwindigkeits-Reduziergetriebes, der über nicht dargestellte elektrische Anschlüsse an Spannung gelegt wird, um eine Ausgangswelle 4OA anzutreiben, die mit einem beweglichen Abgriffarm 42 verbunden ist,um eine Kontaktbürste auf einer Schleifdraht-Widerstandsbahn 50 zu bewegen. Ein Sollwert-Abgriffarm 44 wird andererseits durch den Einstellknopf 28 angetrieben und positioniert. Die Potentiometeranordnung 36 umfaßt ein umhüllendes und tragendes Gehäuse, das aus zwei Hälften besteht. Die dargestellte äußere Hälfte
030040/0758
ist aus Gründen der wirtschaftlichen Herstellung mit der inneren Hälfte austauschbar. Das Gehäuse für die Potentiometeranordnung wird vorzugsweise aus einem geeigneten,elektrisch isolierenden und strukturmäßig festen Plastikmaterial gegossen, wobei derartige Materialien bekannt sind. Die beiden Hälften des Gehäuses sind aufeinander angepaßt und werden durch geeignete Befestigungsmittel, wie beispielsweise Nieten, Schrauben, usw. miteinander befestigt.
Gemäß Figur 3 ist in näheren Einzelheiten eine teilweise geschnittene Ansicht der Potentiometeranordnung 36 dargestellt. Die Potentiometeranordnung 36 umfaßt die obere bzw. äußere Gehäusehälfte 38 und eine untere bzw. innere Gehäusehälfte 48, wobei beide Hälften miteinander verspannt und befestigt sind. Eine halbkreisförmige Schleifdraht-Widerstandsbahn 50 mit einer Vielzahl von eng benachbarten Wicklungen aus Widerstandsdraht,die von einem isolierenden Kern 52 getragen werden, ist in dem Gehäuse 36 angeordnet und mit ihren Enden auf angegossenen Stützansätzen 54 und 56 befestigt, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 36 befinden. Elektrisch leitende Drähte 58 und 60 sind vorgesehen,um elektrische Verbindungen mit den Enden der Widerstandsbahn 50 herzustellen. Ein erster oberer Trägerwarm 62 trägt ein Ende eines ersten Abgriffarmes 42. Der Trägerarm 62 besteht aus einem relativ starrem elektrisch isolierenden Material, während der Abgriffarm 42 aus einem flexiblen Material besteht, das elektrisch leitfähig ist. Ein solches Material ist beispielsweise durch Phosphorbronze gegeben. Das andere freie Ende des Abgriffarmes 42 ist mit einem Bürsten-bzw. Kontaktglied 64 verbunden, das sich in Schleifkontakt mit der Widerstandsbahn 50 befindet. Das andere Ende des Trägerarmes 62 ist mit einem drehbaren Zylinder 66 befestigt, der als ein Bestandteil mit dem Trägerarm 62 gegossen werden kann. Das zylindrische Glied 66 ist axial auf einer Welle 16 gelagert und kann auf dieser frei rotieren. Das zylindrische Glied 66
0300A0/0758
ist mit dem Flanschsektor 24 durch Schrauben 20 und 22 verbunden (s.Fig.1), wobei durch eine Einstellung des Sollwert-Steuerknopfes 28 die Anordnung bestehend aus Trägerarm 62, Abgriffarm 42 und Kontaktbürste 64 auf der Welle 16 gedreht wird,um den Kontakt der Bürste 64 mit der Widerstandsbahn 50 einzustellen.
Ein zweiter unterer elektrisch isolierender Trägerarm 68 trägt einen unteren flexiblen und elektrisch leitenden Abgriffarm 44, der mit einem freien Ende mit einer Kontaktbürste 70 verbunden ist, die einen Kontakt mit der Widerstandsbahn 50 auf der Seite herstellt, die der Kontaktbürste 64 gegenüberliegt. Das andere Ende des Trägerarmes 68 ist mit einem zylindrischen Antriebsglied 72 verbunden bzw. stellt einen integralen Bestandteil mit diesem dar, wobei das Antriebsglied 72 durch die Motorwelle 4OA des Motors 40 angetrieben wird. Das Antriebsglied 72 ist mit der Welle 16 befestigt, wodurch dessen Winkelbewegung auf den Aufzeichnungsarm 14 (Fig.1) übertragen wird, der mit dem Ende der Welle ^6 durch irgendwelche geeigneten Mittel,wie beispielsweise eine Schraube verbunden ist. Das zylindrische Glied 72 besitzt einen unteren sich radial nach außen erstreckenden integralen Flansch 74 mit sich dazu quer erstreckenden Rippen 76, die sich in gleitendem Kontakt auf der Innenfläche der unteren Gehäusehälfte 48 abstützen. Die Rippen 76 halten den Flansch 74 im Abstand von der Innenfläche der Gehäusehälfte 48, wodurch die Reibung veunindert wird und das Drehmoment des Motors 40 verringert werden kann, wobei trotzdem noch eine Winkelauslenkung des Trägerarmes 68 und des Kontaktarmes 44 mit dem Kontaktglied 70 möglich ist.
Ein Paar von radial nach außen vorstehenden Ansätzen 78 sind mit dem zylindrischen Teil 66 verbunden bzw. stellen ein integrales Gussformstück mit diesem dar, wobei sie einen relativ dünnen Querschnitt ausserhalb des zylindrischen Gliedes 66 aufweisen, so daß sie als Federglieder wirken.
0300A0/0758
Die äußeren freien Enden der Ansätze 78 besitzen entlang des ümfanges eine erhabene Querrippe,die mit der Innenfläche der oberen Gehäusehälfte 38 in Berühung gelangt. In dieser berührenden Stellung biegt die erhobene Kante 79 die Ansätze 7 8 nach unten(um eine axial wirkende Kraft auf das zylindrische Glied 66 auszuüben. Diese axial wirkende Kraft wird in einen Druck auf das Kontaktglied 64 und gegen die Schleifdraht-Widerstandsbahn 50 umgesetzt, wobei die Kraft über den Trägerarm 62 und den Kontaktarm 42 auf die Kontaktbürste 64 übertragen wird. Ein Kontaktdruck der Kontaktbürste 70 wird in entgegengesetzter Richtung zu dem zuvor erwähnten Kontaktdruck der Kontaktbürste 64 in einer noch zu erläuternden Weise erzeugt. Eine Verbindungsleitung 80 dient dem elektrischen Anschluss des Kontaktarmes 42, während eine gleiche Verbindungsleitung 82 dem elektrischen Anschluss des Kontaktarmes 44 dient. Die elektrischen Anschlüsse 58 und 60 mit der Schleifdraht-Widerstandsbahn 50, die elektrischen Anschlüsse 80 und 82 mit den Kontaktarmen 42 und 44 und die elektrischen Anschlüsse des Motors 40 werden aus der Potentiometeranordnung 3 6 durch ein Kabel 84 herausgeführt,um mit zugeordneten Schaltkreisen verbunden zu werden.
In Figur 4 ist ein Querschnitt der Potentiometeranordnung dargestellt, wobei die parallele Ausrichtung der Trägerarme 62 und 68 und die Kontaktbildung der Kontaktglieder 64 und 70 auf gegenüberliegenden Seiten der Schleifdraht-Widerstandsbahn 50 erkennbar sind. Figur 5 zeigt eine auseinandergezogene Querschnittdarstellung der Potentiometeranordnung gemäß den Figuren 3 und 4. Aus dieser auseinandergezogenen Darstellung ist erkennbar, daß das zylindrische Glied 72 in einen konischen Teil 85 übergeht. Ferner ist aus der nicht zusammengebauten Anordnung gemäß Figur 5 erkennbar, daß die mit dem konischen Teil 85 verbundene Welle 16 gegenüber der Vertikalen verschwenkt ist und somit auch gegenüber der Achse der Antriebswelle 40A in der unteren Gehäusehälfte 48. Die Verschwenkung wird durch den anfänglichen Druck des Kontaktgliedes 70 auf die Widerstandsbahn 50 hervorgerufen, wobei dieser Druck über den Kontaktarm 44 und
030040/0758
den Trägerarm 68 übertragen wird. Die Schwenkbewegung des zylindrischen Gliedes 72 erfolgt um einen Schwenkpunkt,der durch den Berührungspunkt eines Teiles der Rippe 76 mit der benachbarten Innenfläche der unteren Gehäusehälfte 48 vorgegeben ist. Die Schwenkbewegung wird ferner durch eine flexible Kupplung zwischen der Abgangswelle 4OA des Motors und dem zylindrischen Glied 72 ermöglicht. Eine bevorzugte Ausführungsform dieser flexiblen Kupplung ist in den Figuren 6 und 7 dargestellt.
Gemäß Figur 6, die die Lage des zylindrischen Gliedes 72 in der nicht zusammengebauten Stellung darstellt, ist die Abgangswelle 4OA des Motors 40 senkrecht zu der unteren Hälfte 48 gerichtet. Diese Motorwelle 4OA greift durch die untere Gehäusehälfte 48,wobei auf dem Wellenende ein Stirn-Zahnritzel 86 sitzt. Die Zähne des Zahnritzels 86 kämmen mit einer verzahnten Innenausnehmung 80 in dem zylindrichen Glied 72. Die Enden der Zähne des Ritzels 86 sind abgeschrägtem eine Verschwenkung des zylindrichen Gliedes 72 auf dem Ritzel 86 zu gestatten. Dieser Schwenkwinkel ist mit der Bezugsziffer 90 dargestellt und dieser Winkel ist durch die Abweichung der Achse der Welle 16 von der Achse der Abgangswelle 4OA des Motors 40 gegeben. In Figur 7 ist eine zweite Lage des zylindrischen Gliedes 72 im zusammengebauten Zustand veranschaulicht, wobei der Schwenkwinkel 90 auf null reduziert worden ist, indem die Achse der Welle 16 auf die Achse der Abgangswelle 40A ausgerichtet wurde. In dieser Lage kämmen die Zähne des Ritzels 86 direkt mit den Zahnausnehmungen 88 in dem zylindrischen Glied 72. Die Ausrichtung der Achsen beider Wellen und die Aufhebung des Schwenkwinkels 90 wird durch einen Kontakt zwischen dem zylindrichen Glied 62 und einer Öffnung 92 in der oberen Gehäusehälfte 38 erzielt, wobei diese Öffnung 92 der Welle 16 und dem oberen Teil des zylindrischen Gliedes 66, das mit dem Trägerarm 62 verbunden ist,den Durchtritt gestattet. Die Aufhebung des
030040/0758
Schwenkwinkels 90 wird somit durch den Zusammenbau der Potentiometeranordnung erzielt, wie dies in Figur 4 dargestellt ist, wobei die Welle 16 und das zylindriche Glied 72 durch den Kotakt mit der Ausnehmung 92 in eine Lage zurückgeschwenkt werden, in der sie auf die Welle 16 und die Abgangswelle 4OA ausgerichtet sind. Diese Ausrichtung wird durch den konischen Teil 85 erleichtert, d.h. durch ein Gleiten des zylindrischen Gliedes 66 auf dem konischen Teil 85 und durch eine anschließende Arretierung des zylindrischen Gliedes 66 in der Ausnehmung 92 in der oberen Gehäusehälfte 38. Die Ausrichtung der Welle 16 auf die Abgangswelle 4OA des Motors bewirkt einen vergrößerten Anpressdruck des Kontaktgliedes 70, so daß guter elektrischer Kontakt zwischen diesem und der Schleifdraht-WiderStandsbahn 50 hergestellt wird. Die Anpassung des oberen zylindrischen Gliedes 66 auf den geneigten Teil 85 wird durch eine nicht dargestellte abgesetzte Bohrung mit zwei Durchmessern in dem zylindrischen Glied 66 erzielt. Ein erster unterer Bohrungsdurchmesser befindet sich mit dem konischen Teil 85 in einem linienförmigen Kontakt um die Reibung zwischen den Teilen auf ein Minimum zu reduzieren, so daß das von dem Motor 40 ausgeübten Drehmoment ohne wesentliche Beeinflussung auf das zylindrische Glied 66 zwecks Bewegung des Kontaktgliedes 64 übertragen wird. Um weiter noch die Bewegung des Kontaktgliedes 64 durch den Motor 40 möglichst wenig zu behindern, können die Elemente,die den Linienkontakt zwischen dem konischen Teil 85 und dem zylindrichen Glied 66 bilden, aus einem Material mit geringer Reibung hergestellt sein, wobei derartige Materialien an die Hand gegeben sind. Ferner kann der Sollwert-Einstellknopf 28 mit hoher Reibung gelagert sein, um jede unerwünschte Bewegung des Sektorflansches 24 und des Zahnkranzes 26 zu verhindern. Der zweite Durchmesser der abgesetzten Bohrung ist so bemessen, daß die Welle 16 in diese hineinpaßt.
Bei in die obere Gehäusehälfte 38 eingesetzten: zylindrischen Glied 66 bewirkt die Federkraft der Ansätze 78 bei Berührung
030040/0758
mit der Innenfläche der oberen Gehäusehälfte 38 einen Druck, der auf das Kontaktglied 64 übertragen wird,um einen guten elektrischen Kontakt mit der Schleifdraht-Widerstandsbahn sicherzustellen. Gemäß dem in Figur 4 dargestellten Querschnitt werden daher die Trägerarme 62 und 68 in einer zueinander parallelen Lage gehalten, wobei der obere Trägerarm 62 aufgrund der Ansätze 78 eine nach unten gerichtete Kraft auf das Kontaktglied 64 ausübt, während der untere Trägerarm 68 aufgrund der Ausrichtung des zylindrischen Gliedes 72 eine nach oben gerichtete Kraft auf- das Kontaktglied ausübt. Die auf die Kontaktglieder 64 und 70 ausgeübten Kräfte wirken daher in entgegengesetzten Richtungen. Es sei darauf verwiesen, daß aufgrund des kompakten Aufbaues der Potentiometeranordnung 3 6 eine zweite nicht dargestellte Potentiometeranordnung auf der Grundplatte 2 des Schreibers angeordnet werden kann und eine Lagerung für einen Sollwertzeiger und einen Aufzeichnungsstift vorgesehen werden kann, wie dies zuvor im Zusammenhang mit dem Sollwertzeiger 18 und dem Träger 3 4 für den Schreibstift erläutert wurde. Diese zusätzlichen Elemente können mit dem entsprechenden Meß- und Antriebsschaltkreisen verbunden werden,um zusammen mit der zusätzlichen Potentiometeranordnung eine Anzeige und eine Aufzeichnung auf dem gleichen Aufzeichnungsträger zu erzielen, wie dies mit der beschriebenen Anordnung der Fall ist.
030040/0758
■Λ5-
Leerseite

Claims (9)

  1. HONEYWELL INC. 20 BJtSfF 1980
    Honeywell Plaza 04-4198 Ge
    Minneapolis, Minn. USA Hz/umw
    Potentiometeranordnung
    Patentansprüche:
    M.J Potentiometeranordnung, gekennzeichnet d u r ch
    eine Widerstandsbahn (52),
    eine erste Kontakteinrichtung mit einem Tragerarm (62) und einem elektrisch leitenden Kontaktende (42,64) das sich gleitend mit der Widerstandsbahn (52) im Eingriff befindet, eine zweite Kontakteinrichtung mit einem Trägerarm (68) und einem elektrisch leitenden Kontaktende (44,70), das sich gleitend mit der Widerstandsbahn (52) im Eingriff befindet,
    eine erste Antriebseinrichtung (66) zum Antrieb der ersten Kontakteinrichtung (42,62,64),
    eine zweite Antriebseinrichtung (72) zum Antrieb der zweiten Kontakteinrichtung (44,68,70), erste eine Anpresskraft erzeugende Mittel (38,78,79J7Um einen ersten Kontaktdruck auf die erste Kontakteinrichtung auszuüben, und
    zweite eine Anpresskraft erzeugende Mittel (48,74,76), um einen zweiten Kontaktdruck auf die zweite Kontakteinrichtung auszuüben, wobei die ersten und zweiten Kontakteinrichtungen in elektrischem Kontakt mit der Widerstandsbahn gehalten werden.
  2. 2. Potentiometeranordnung nach Anspruch 1, dadurch
    030040/0758
    gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Anpresskräfte in entgegengesetzten Richtungen wirken.
  3. 3. Potentiometeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktende (70) der zweiten Kontakteinrichtung (44,68) die Widerstandsbahn
    (52) auf der dem Kontaktende (64) der ersten Kontakteinrichtung (42,62) gegenüberliegenden Seite berührt.
  4. 4. Potentiometeranordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerarm (62) der ersten Kontakteinrichtung gegenüber dem Kontaktende
    (64) ein drehbares gelagertes Ende (66) aufweist und daß der Trägerarm (68) der zweiten Kontakteinrichtung eine drehbar gelagertes Ende (72) koaxial zu dem drehbar gelagerten Ende des Trägerarmes der ersten Kontakteinrichtung aufweist.
  5. 5.Potentiomteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebseinrichtung (66) mit dem drehbar gelagerten Ende des Trägerarmes der ersten Kontakteinrichtung und die zweite Antriebseinrichtung (72) mit dem drehbar gelagerten Ende des Trägerarmes der zweiten Kontakteinrichtung verbunden ist.
  6. 6.Potentiometeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten eine Anpresskraft erzeugenden Mittel aufweisen: Eine obere Gehäusehälfte (38), und
    ein zylindrisches Hülsenglied (66) als erste Antriebseinrichtung mit radial abstehenden, federnden Flanschansätzen (78), die mit abgewinkelten Kanten (79) an der Innenfläche der oberen Gehäusehälfte (38) anliegen? und daß die zweiten eine Anpresskraft erzeugenden Mittel aufweisen: Eine untere Gehäusehälfte (48), und
    030040/0758
    ein zylindrisches Glied (72) als zweite Antriebseinrichtung mit radial abstehenden Flanschansätzen (74) , die mit abgewinkelten Kanten (76) an der Innenfläche der unteren Gehäusehälfte (48) anliegen, wobei beim Zusammenbau beider Gehäusehälften (38,48) die Kanten (76,79) an die Innenflächen dieser Gehäusehälften angedrückt werden.
  7. 7. Potentiometeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Hülsenglied (66) zwei unterschiedliche Innendurchmesser aufweist und daß das zylindrische Glied (72) über einen Konusteil (85) in eine Welle (16) übergeht, wobei die Welle und der Konusteil in die unterschiedlichen Durchmesser eingreifen.
  8. 8. Potentiometeranordnung nach Anspruch 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß das zylindrische Glied (72), mit einer verzahnten Innenausnehmung (88) auf einem Antriebsritzel (86) sitzt, wobei die Achse des zylindrischen Gliedes (72) gegenüber der Achse des Antriebsritzels (86) um einen begrenzten Winkel (90) schwenkbar ist.
  9. 9. Verwendung einer Potentiometeranordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden in einem Kompensationsschreiber
    030040/0758
DE19803010678 1979-03-22 1980-03-20 Potentiometeranordnung Granted DE3010678A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/022,690 US4260995A (en) 1979-03-22 1979-03-22 Slide wire assembly

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3010678A1 true DE3010678A1 (de) 1980-10-02
DE3010678C2 DE3010678C2 (de) 1991-04-11

Family

ID=21810927

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803010678 Granted DE3010678A1 (de) 1979-03-22 1980-03-20 Potentiometeranordnung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4260995A (de)
JP (1) JPS55132906A (de)
CA (1) CA1137577A (de)
DE (1) DE3010678A1 (de)
FR (1) FR2452164A1 (de)
GB (1) GB2044548B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5879220U (ja) * 1981-11-24 1983-05-28 日本電子機器株式会社 エアフロメ−タ
US20060022620A1 (en) * 2004-07-27 2006-02-02 Siemens Vdo Automotive Inc. Series speed manipulation for dual fan module

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB580998A (en) * 1945-02-20 1946-09-26 Sangamo Weston Improvements in or relating to transmitting arrangements
US2442630A (en) * 1945-09-24 1948-06-01 Liquidometer Corp Resistance transmitter
DE1293893B (de) * 1963-02-15 1969-04-30 Honeywell Gmbh Elektrisches Bauelement mit ueber einen Kreisbogen verteilter Impedanz
US3531860A (en) * 1965-11-02 1970-10-06 Spectrol Electronics Corp Variable resistor and method of making same

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2626379A (en) * 1948-10-18 1953-01-20 Honeywell Regulator Co Thermostat
US2715209A (en) * 1951-03-10 1955-08-09 Leeds & Northrup Co Zero-point adjusting circuit
US2758279A (en) * 1951-04-26 1956-08-07 Leeds & Northrup Co Potentiometer measuring systems
US2792542A (en) * 1953-08-21 1957-05-14 Cons Electrodynamics Corp Servomotor recording system
US2830453A (en) * 1953-08-24 1958-04-15 Honeywell Regulator Co Temperature measuring system
US2866877A (en) * 1954-06-01 1958-12-30 Bristol Company Electrical transducer
US3030598A (en) * 1959-09-10 1962-04-17 Bendix Corp Electrical fuel feed regulation device for engines
US3449670A (en) * 1966-08-02 1969-06-10 Honeywell Inc Adjustable means for a self-balancing potentiometer indicating device
US3787828A (en) * 1971-04-14 1974-01-22 Yokogawa Electric Works Ltd Self-balancing instrument

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB580998A (en) * 1945-02-20 1946-09-26 Sangamo Weston Improvements in or relating to transmitting arrangements
US2442630A (en) * 1945-09-24 1948-06-01 Liquidometer Corp Resistance transmitter
DE1293893B (de) * 1963-02-15 1969-04-30 Honeywell Gmbh Elektrisches Bauelement mit ueber einen Kreisbogen verteilter Impedanz
US3531860A (en) * 1965-11-02 1970-10-06 Spectrol Electronics Corp Variable resistor and method of making same

Also Published As

Publication number Publication date
US4260995A (en) 1981-04-07
FR2452164A1 (fr) 1980-10-17
JPS55132906A (en) 1980-10-16
GB2044548A (en) 1980-10-15
CA1137577A (en) 1982-12-14
DE3010678C2 (de) 1991-04-11
FR2452164B3 (de) 1982-01-22
GB2044548B (en) 1983-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4038808C2 (de) Lenkkrafterfassungsvorrichtung
DE19812689B4 (de) Spiegelstellungserfassungsvorrichtung
DE3044732A1 (de) Elektromotor und verfahren zu seinem zusammenbau
DE2214750C3 (de) Kompensationswandler für den Druck eines Druckmittels in ein elektrisches Ausgangssignal
DE19801569A1 (de) Fehlerberichtigender Drehmomentsensor
DE2225932C2 (de) Anordnung zur Istwert-Anzeige bei elektronischen Reglern
DE2308380C2 (de) Anordnung zur Lautstärke- oder Balancesteuerung in einem Vierkanal-Stereo-Wiedergabegerät
DE2720465C3 (de) Antriebsvorrichtung für eine Einstelleinrichtung
DE2504240C3 (de) Vorrichtung für die Steuerung von zwei gekreuzten proportionalen Stelleinrichtungen mittels eines Steuerknüppels
DE2717772C2 (de) Vorrichtung zum Gewichtsausgleich einer auf einem schwenkbaren Stativkopf befestigten Film- oder Fernsehkamera
DE3010678A1 (de) Potentiometeranordnung
DE2618114C2 (de) Vorrichtung zur Positionierung und zur Anzeige der Winkelstellung von zwei koaxial zueinander angeordneten Wellen
DE2653141A1 (de) Drehrichtungsabhaengige wellenkupplung
DE3438718A1 (de) Praezisionskupplung fuer die winkelgetreue uebertragung rotatorischer bewegungen
DE3043683C2 (de) Druckvorrichtung mit einer Reihe von drehbar gelagerten Rädern
DE3607249A1 (de) Selbstabgleichender stiftschreiber
DE3136431A1 (de) "anzeigeinstrument fuer luftfahrzeuge"
DE3439453A1 (de) Feinsteuervorrichtung
DE1665310A1 (de) Potentiometer
DE1564621C3 (de) Abgleichbarer Schalenkern für Spulen der Nachrichtentechnik
DE3524308A1 (de) Dreh - potentiometer
DE2906211C2 (de) Dreheisenmeßwerk
DE1943388C3 (de) Wendelpotentiometer
DE2245482C3 (de) Nummernschalter mit verstellbarer Nockenscheibe
DE2525182C3 (de) Wendelpotentiometer

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee