DE3586944T2 - Vorrichtung zum abtrennen von halbleiterscheiben. - Google Patents

Vorrichtung zum abtrennen von halbleiterscheiben.

Info

Publication number
DE3586944T2
DE3586944T2 DE8585116581T DE3586944T DE3586944T2 DE 3586944 T2 DE3586944 T2 DE 3586944T2 DE 8585116581 T DE8585116581 T DE 8585116581T DE 3586944 T DE3586944 T DE 3586944T DE 3586944 T2 DE3586944 T2 DE 3586944T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis direction
cutting
support frame
wafer
auxiliary support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8585116581T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3586944D1 (de
Inventor
Takatoshi Ono
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Disco Corp
Original Assignee
Disco Abrasive Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Disco Abrasive Systems Ltd filed Critical Disco Abrasive Systems Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE3586944D1 publication Critical patent/DE3586944D1/de
Publication of DE3586944T2 publication Critical patent/DE3586944T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • H01L21/145
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • B27B31/06Adjusting equipment, e.g. using optical projection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D5/00Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor
    • B28D5/0058Accessories specially adapted for use with machines for fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D5/00Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor
    • B28D5/02Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by rotary tools, e.g. drills
    • B28D5/022Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by rotary tools, e.g. drills by cutting with discs or wheels
    • B28D5/024Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by rotary tools, e.g. drills by cutting with discs or wheels with the stock carried by a movable support for feeding stock into engagement with the cutting blade, e.g. stock carried by a pivoted arm or a carriage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D5/00Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor
    • B28D5/02Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by rotary tools, e.g. drills
    • B28D5/022Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by rotary tools, e.g. drills by cutting with discs or wheels
    • B28D5/029Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by rotary tools, e.g. drills by cutting with discs or wheels with a plurality of cutting blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Gerontology & Geriatric Medicine (AREA)
  • Container, Conveyance, Adherence, Positioning, Of Wafer (AREA)
  • Dicing (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Zerteilmaschine, genauer eine Zerteilmaschine zum Schneiden einer Halbleiterwafer entlang von Schnittlinien, die als Gittermuster angeordnet sind.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Wie bei der Herstellung von Halbleitervorrichtungen allgemein bekannt, wird eine fast scheibenförmige Oberfläche durch als Gittermuster angeordnete Schnittlinien (die generell "streets", Straßen genannt werden) in mehrere rechteckige Bereiche aufgeteilt und ein gewünschtes Schaltkreismuster wird auf jeden dieser rechteckigen Bereiche aufgebracht. Dann wird die Wafer längs der Schnittlinien geschnitten, um die einzelnen rechteckigen Bereiche, auf die die Schaltkreismuster aufgebracht sind, abzutrennen (diese abgetrennten rechteckigen Bereiche werden generell als Chips bezeichnet). Es ist wichtig, daß das Schneiden der Wafer genau entlang der Schnittlinien erfolgt. Die Breite jeder Schnittlinie ist sehr gering und liegt im allgemeinen bei einigen zehn um.
  • Eine herkömmliche Zerteilmaschine zum Schneiden der Wafer entlang der Schnittlinien weist eine Schneidstation, eine Ausrichtstation und eine Waferauflageeinrichtung (s. beispielsweise EP-A-0035963) auf. In der Schneidstation ist eine Schneideinrichtung mit einer drehbaren Welle und einem daran befestigten Messer angeordnet, während in der Ausrichtstation eine Detektoreinrichtung zum Erfassen der Schnittlinien der Wafer angeordnet ist. Die Waferauflageeinrichtung ist drehbar und bewegbar zwischen der Ausrichtstation und der Schneidstation angeordnet. In einer derartigen Zerteilmaschine befindet sich die Waferauflageinrichtung, die die auf ihrer Oberfläche angeordnete Wafer durch Vakuumanziehungskraft usw. hält, zunächst in der Ausrichtstation. In dieser Ausrichtstation erfaßt die Detektoreinrichtung die Schnittlinien auf der Waferoberfläche und die Wafer wird aufgrund dieser Erfassung ausgerichtet. Das spätere Schneiden der Wafer in der Schneidstation erfolgt durch eine Schneidbewegung für eine lineare Bewegung der Waferauflageeinrichtung, die die Wafer hält, und der Schneideinrichtung relativ zueinander in einer vorgegebenen Richtung, die senkrecht zur Zentralachse der drehbaren Welle in der Schneideinrichtung ist, und es ist wichtig, daß das Schneiden der Wafer absolut exakt entlang der Schnittlinie, wie oben beschrieben, erfolgt. Das obengenannte Ausrichten der Wafer in der Ausrichtstation wird durchgeführt, indem die Waferauflageeinrichtung aufgrund der erfaßten Schnittlinien in die erforderliche Stellung gebracht wird, so daß eine spezifische Schnittlinie auf der Oberfläche der Wafer absolut genau mit der Bahn der obengenannten Schneidbewegung zum Zeitpunkt des Schneidens fluchtet. Das Einstellen der Waferauflageeinrichtung umfaßt das Drehen der Waferauflageeinrichtung, um die Wafer absolut genau in eine erforderliche Winkelposition zu bringen. Dann wird die Waferauflageeinrichtung zur Schneidstation bewegt und die Wafer wird geschnitten. Bei diesem Schneiden wird zum linearen Bewegen der Waferauflageeinrichtung und der Schneideinrichtung relativ zueinander mit Hilfe des Abstands der Schnittlinien die obengenannte Schneidbewegung und eine Abstandseinstellungsbewegung in einer Richtung, die senkrecht zur Richtung dieser Schneidbewegung ist, abwechselnd ausgeführt. Dadurch wird die Wafer entlang einem Satz von Schnittlinien geschnitten, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Dann wird die Waferauflageeinrichtung oder die Schneideinrichtung im wesentlichen um 90 Grad gedreht und die Schneidbewegung und die Abstandseinstellungsbewegung werden erneut abwechselnd ausgeführt. Auf diese Weise wird die Wafer entlang dem anderen Satz von Schnittlinien geschnitten, die im wesentlichen parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zu dem obengenannten einen Satz von Schnittlinien verlaufen. Wenn dann das Schneiden der Wafer abgeschlossen ist, wird die Waferauflageeinrichtung zur Ausrichtstation zurückgeführt, die geschnittene Wafer wird aus der Waferauflageeinrichtung herausgenommen und die nächste zu schneidende Wafer wird auf die Waferauflageeinrichtung gelegt.
  • Inzwischen besteht jedoch für die herkömmliche, oben beschriebene Zerteilmaschine das ernste Problem niedriger Leistungsfähigkeit beim Zerteilen.
  • Da die in der Schneidstation angeordnete Schneideinrichtung der herkömmlichen Zerteilmaschine nur ein einziges Messer hat, kann die Wafer nur entlang einer einzigen Schnittlinie mit einer einzigen Schneidbewegung geschnitten werden. Es ist daher notwendig, daß die oben beschriebenen Schneidbewegungen eine Anzahl von Malen entsprechend der Anzahl von Schnittlinien durchgeführt werden, um die Wafer entlang einer großen Anzahl von auf der Oberfläche der Wafer vorhandenen Schnittlinien zu schneiden, und es ist erforderlich, eine wesentliche Zeit für das Schneiden in der Schneidstation vorzusehen. Auch wegen dieser Tatsache war die Produktivität beim Zerteilen der Wafer begrenzt und es war nicht möglich, bei der herkömmlichen Zerteilmaschine eine ausreichend hohe Produktivität beim Zerteilen zu erzielen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe dieser Erfindung, eine neue und ausgezeichnete Waferzerteilmaschine mit einer verbesserten Leistungsfähigkeit beim Zerteilen vorzusehen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine neue und ausgezeichnete Waferzerteilmaschine vorzusehen, bei der auch dann, wenn der Abstand zwischen den parallel zueinander angeordneten Schnittlinien verschieden ist, eine einzige Schneidbewegung dadurch, daß dieser Abweichung auf geeignete Weise begegnet wird, die Wafer entlang zweier oder mehr als zwei parallel zueinander liegenden Schnittlinien schneiden kann, wodurch ihre Leistungsfähigkeit beim Teilen verbessert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Zerteilmaschine zum Schneiden einer Halbleiterwafer entlang als Gittermuster angeordneter Schnittlinien vorgesehen, wobei die Zerteilmaschine eine Schneideinrichtung und eine Waferauflageeinrichtung aufweist, und die Schneideinrichtung und Waferauflageeinrichtung so ausgelegt sind, daß sie linear relativ zueinander in einer vorgegebenen Richtung bewegt werden können, so daß die von der Waferauflageeinrichtung gehaltene Wafer durch die Schneideinrichtung geschnitten wird, daß die Schneideinrichtung zwei drehbare Wellen aufweist, die sich in y- Achsenrichtung senkrecht zur x-Achsenrichtung erstrecken, und die relative lineare Bewegungsrichtung der Schneideinrichtung und der Waferauflageeinrichtung die x-Achsenrichtung ist, daß zwei Messer an den zwei drehbaren Wellen und eine Messerdreheinrichtung zum Drehen der zwei drehbaren Wellen befestigt sind, daß eine der zwei drehbaren Wellen linear relativ zur anderen bewegbar in der y-Achsenrichtung angeordnet ist und die Schneideinrichtung weiterhin zum linearen Bewegen der einen der zwei drehbaren Wellen relativ zur anderen in y-Achsenrichtung eine Messerabstands- Einstelleinrichtung aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Hauptteil der gemäß der Erfindung konstruierten Zerteilmaschine zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Teilansicht, die einen beweglichen Hauptrahmen und verschiedene für diesen vorgesehene Teile einer Wafertransporteinrichtung der Zerteilmaschine von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Darstellung, die einen Hauptteil einer Schneideinrichtung der Zerteilmaschine von Fig. 1 zeigt und
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel einer von der Zerteilmaschine von Fig. 1 zu zerteilenden Halbleiterwafer zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES VORTEILHAFTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein gemäß dieser Erfindung konstruiertes Ausführungsbeispiel wird wie folgt unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Schneidstation 2 und zwei Ausrichtstationen 4A und 4B gezeigt. Die Schneidstation 2 ist in der Mitte der Ausrichtstationen 4A und 4B angeordnet. Mit anderen Worten, die Ausrichtstationen 4A und 4B sind zu beiden Seiten der Schneidstation 2 angeordnet. Das dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine generell mit 6 bezeichnete Wafertransporteinrichtung, eine in der Schneidstation 2 angeordnete und generell mit 8 bezeichnete Schneideinrichtung und in den Ausrichtstationen 4A bzw. 4B angeordnete Detektoreinrichtungen 10A und 10B auf.
  • Die dargestellte Wafertransporteinrichtung 6 enthält zwei statische Stützschienen 12, die an einer (nicht gezeigten) Stutzstruktur befestigt sind und die im wesentlichen horizontal und parallel zueinander verlaufen. Jede Stützschiene 12 ist aus einem im wesentlichen geraden langen Teil mit einem T-förmigen Querschnitt hergestellt. Zur einfacheren Erklärung ist die Richtung, in der die Stützschienen 12 verlaufen, die x-Achsenrichtung. Zwei bewegliche Hauptrahmen 14A und 14B sind gleitbar auf den Stützschienen 12 angeordnet. Die beweglichen Hauptrahmen 14A bzw. 14B weisen horizontale Platten 16A und 16B und vier Stangen 18A und vier Stangen 18B auf, die von den vier Eckenabschnitten der unteren Fläche der horizontalen Platten 16A bzw. 16B herabhängen. In den unteren Enden der vier Stangen 18A und vier Stangen 18B sind Nuten ausgebildet, die entsprechend der Abschnittsform der Stützschienen 12 einen T-förmigen Abschnitt aufweisen. Wenn diese Nuten in die Stützschienen 12 eingreifen, werden die beweglichen Hauptrahmen 14A und 14B getrennt und unabhängig in x-Achsenrichtung gleitbar entlang den Stützschienen 12 angeordnet. An den beweglichen Hauptrahmen 14A und 14B sind Hauptbewegungseinrichtungen 20A bzw. 20B zur Bewegung derselben in x-Achsenrichtung befestigt. Die Hauptbewegungseinrichtung 20A, die an dem beweglichen Hauptrahmen 14A befestigt ist, ist drehbar auf der (nicht gezeigten) Stützstruktur befestigt und weist eine Stange mit Außengewinde 22A, die sich in x-Achsenrichtung erstreckt, und eine Antriebsquelle 26A, wie beispielsweise einen Schrittmotor auf, der auf der Stützstruktur angeordnet und antriebsmäßig mit der Stange mit Außengewinde 22A über ein Reduktionsgetriebe 24A verbunden ist. An der unteren Fläche der horizontalen Platte 16A ist dann ein herabhängendes Verbindungsglied 28A befestigt und in diesem Verbindungsglied 28A ist eine Durchgangsbohrung mit Innengewinde ausgebildet, die in x-Achsenrichtung verläuft. Die Stange mit Außengewinde 22A steht mit dieser Durchgangsbohrung mit Innengewinde im Eingriff. Wenn daher die Stange mit Außengewinde 22A mit Hilfe der Antriebsquelle 26A gedreht wird, wird der bewegliche Hauptrahmen 14A linear in x-Achsenrichtung bewegt. Gleichermaßen weist auch die an den beweglichen Hauptrahmen 14B angebrachte Hauptbewegungseinrichtung 20B eine Stange mit Außengewinde 22B und eine Antriebsquelle 26B auf, die antriebsmäßig über ein Reduktionsgetriebe 24B mit der Stange mit Außengewinde 22B verbunden ist, und die Stange mit Außengewinde 22B steht mit einer in einem Verbindungsglied 28B ausgebildeten Durchgangsbohrung mit Innengewinde im Eingriff, das an der unteren Fläche der horizontalen Platte 16B befestigt ist. Wenn daher die Stange mit Außengewinde 22B mit Hilfe der Antriebsquelle 26B gedreht wird, wird der bewegliche Hauptrahmen 14A linear in x-Achsenrichtung bewegt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 und Fig. 1 ist der bewegliche Hauptrahmen 14A mit einem beweglichen Hilfsrahmen 30A ausgestattet. Zwei sich im wesentlichen horizontal und im wesentlichen senkrecht zur x-Achsenrichtung erstreckende Stützschienen 32A sind auf der oberen Fläche der horizontalen Platte 16A des beweglichen Hauptrahmens 14A ausgebildet. Zur einfacheren Erklärung ist die Richtung, in der sich die Stützschiene 32A befindet, die Richtung der y-Achse. Die Form des Abschnitts jeder dieser Stützschienen 32A ist die T-Form. Der bewegliche Hilfsrahmen 30A weist eine horizontale Platte 34A auf und zwei Vorsprünge 36A, die sich parallel zueinander erstrecken, sind auf der unteren Fläche dieser horizontalen Platte 34A ausgebildet. In jedem dieser Vorsprünge 36A ist eine Nut mit einem T-förmigen Abschnitt ausgebildet, der der Abschnittsform der Stützschienen 32A entspricht. Durch den Eingriff dieser Nuten in die Stützschienen 32A wird der bewegliche Hilfsrahmen 30A in y-Achsenrichtung gleitbar entlang den Stützschienen 32A angeordnet. An dem beweglichen Hilfsrahmen 30A ist eine Hilfsbewegungseinrichtung 38A zur Bewegung desselben in y-Achsenrichtung befestigt. Die Hilfsbewegungseinrichtung 38A enthält eine Stange mit Außengewinde 40A, die auf der unteren Fläche der horizontalen Platte 16A des beweglichen Hauptrahmens 14A drehbar angeordnet ist, und die sich in y-Achsenrichtung erstreckt, und eine Antriebsquelle 44A, wie beispielsweise einen Schrittmotor, der auf der unteren Fläche der horizontalen Platte 16A angeordnet ist und antriebsmäßig mit der Stange mit Außengewinde 40A über ein Reduktionsgetriebe 42A verbunden ist. Ein Schlitz 46A, der sich in y- Achsenrichtung erstreckt, ist in der horizontalen Platte 16A des beweglichen Hauptrahmens 14A ausgebildet, und ein durch den Schlitz 46A herabhängendes Verbindungsglied 48A ist an der unteren Fläche der horizontalen Platte 34A des beweglichen Hilfsrahmens 30A befestigt. Eine Durchgangsbohrung mit Innengewinde, die sich in y- Achsenrichtung erstreckt, ist in diesem Verbindungsglied 48A ausgebildet, und die Stange mit Außengewinde 40A steht mit dieser Durchgangsbohrung mit Innengewinde im Eingriff. Wenn daher die Stange mit Außengewinde 40A mit Hilfe der Antriebsquelle 44A gedreht wird, wird der bewegliche Hilfsrahmen 30A linear in y-Achsenrichtung zum Hauptrahmen 14A hinbewegt.
  • Auf dem beweglichen Hilfsrahmen 30A ist eine Waferauflageeinrichtung 50A angeordnet. Wie Fig. 2 zeigt, weist die Waferauflageeinrichtung 50A eine horizontale Scheibe 52A, auf deren oberer Fläche eine Halbleiterwafer W liegt, und eine Welle 54A auf, die im wesentlichen senkrecht von der Mitte der unteren Fläche dieser Scheibe 52A herunterhängt. In der Mitte der horizontalen Platte 34A des beweglichen Hilfsrahmens 30A ist eine im wesentlichen senkrechte Durchgangsbohrung ausgeführt. Die Welle 54A ist mit Hilfe eines geeigneten Lagerelements 56A drehbar in der vorgenannten Durchgangsbohrung angeordnet, und die Waferauflageeinrichtung 50A ist daher auf dem beweglichen Hilfsrahmen 30A zur Drehung um seine im wesentlichen senkrecht verlaufende Zentralachse als einem Zentrum angeordnet. An der Waferauflageeinrichtung 50A ist eine Dreheinrichtung 58A zum Drehen derselben befestigt. Diese Dreheinrichtung 58A enthält eine Antriebsquelle 60A, wie beispielsweise einen Schrittmotor, der auf der unteren Fläche der horizontalen Platte 34A des beweglichen Hilfsrahmens 30A mit Hilfe eines Montageelementes 61A angeordnet ist. Die Antriebsquelle 60A ist antriebsmäßig mit der Welle 54A der Waferauflageeinrichtung 50A über ein Reduktionsgetriebe 62A verbunden. Die Waferauflageeinrichtung 50A wird daher von der Antriebsquelle 60A gedreht. Schließlich ist ein Teil der Scheibe 52A der Waferauflageeinrichtung 50A aus einem porösen Material, wie beispielsweise poröser Keramik, hergestellt und ein geeigneter Saugkanal (nicht gezeigt) ist in der Welle 54A der Waferauflageeinrichtung 50A ausgebildet. Dieser Saugkanal ist über eine Leitung, die ein Regelventil 63A aufweist, mit einer Vakuumquelle 64A verbunden. Wenn der Saugkanal mit der Vakuumquelle 64A verbunden ist, wird durch die Scheibe 52A Luft abgesaugt und die auf der Scheibe 52A aufliegende Wafer W wird unter Vakuum an die Scheibe 52A angesaugt. Statt zumindest einen Teil der Scheibe 52A aus einem porösen Material herzustellen, können in der Scheibe 52A mehrere Sauglöcher vorgesehen werden.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 ist zur Bewegung in y-Achsenrichtung auf ähnliche Weise ein beweglicher Hilfsrahmen 30B auf dem beweglichen Hauptrahmen 14B angeordnet und eine Waferauflageeinrichtung 50B ist auf dem beweglichen Hilfsrahmen 30B zur Drehung um seine wesentlichen senkrecht verlaufende Zentralachse als einem Zentrum angeordnet. An dem beweglichen Hilfsrahmen 30B ist eine Hilfsbewegungseinrichtung 38B zur Bewegung desselben in y-Achsenrichtung befestigt und an der Waferauflageeinrichtung 50B ist eine Dreheinrichtung (nicht gezeigt) zu deren Drehung befestigt. Der bewegliche Hilfsrahmen 30B und die daran befestigte Hilfsbewegungseinrichtung 38B sowie die Waferauflageeinrichtung 50B und die daran befestigte Dreheinrichtung (nicht gezeigt) können die gleichen sein, wie der oben beschriebene bewegliche Hilfsrahmen 30A und die daran befestigte Hilfsbewegungseinrichtung 38A und die Waferauflageeinrichtung 50A und die daran angeordnete Dreheinrichtung 58A. In dieser Beschreibung wird daher auf eine detaillierte Beschreibung dieser Teile verzichtet.
  • Es soll nunmehr die in der Ausrichtstation 4A angeordnete Detektoreinrichtung 10A beschrieben werden. Bezugnehmend auf Fig. 1 ist am oberen Teil der Ausrichtstation 4A ein statischer Stützsockel 66A an einer geeigneten (nicht gezeigten) Stützstruktur befestigt. Ein beweglicher Rahmen 68A ist auf der unteren Fläche dieses Stützsockels 66A angeordnet. Auf der unteren Fläche des Stützsockels 66A sind zwei Stützschienen 70A ausgebildet, die sich in y-Achsenrichtung erstrecken, und die einen T-förmigen Abschnitt aufweisen (nur ein sehr kleiner Teil desselben ist in Fig. 1 gezeigt). In der oberen Fläche des beweglichen Rahmens 68A sind zwei Nuten 72A ausgebildet, die einen T-förmigen Abschnitt entsprechend der Abschnittsform der Stützschienen 70A aufweisen, und dadurch, daß diese Nuten 72A in die Stützschienen 70A eingreifen, ist der bewegliche Rahmen 68A in der y-Achsenrichtung entlang der Stützschienen 70A gleitbar angeordnet. An dem beweglichen Rahmen 68A ist eine Bewegungseinrichtung 74A zur Bewegung desselben in y-Achsenrichtung angeordnet. Diese Bewegungseinrichtung 74A weist eine Stange mit Außengewinde 76A, die auf der oberen Fläche des Stützsockels 66A drehbar angeordnet ist, und sich in der y-Achsenrichtung erstreckt, und eine Antriebsquelle 80A, beispielsweise einen Schrittmotor, auf, der auf der oberen Fläche des Stützsockels 66A angeordnet und antriebsmäßig mit der Stange mit Außengewinde 76A über ein Reduktionsgetriebe 78A verbunden ist. Ein Schlitz 82A, der sich in y- Achsenrichtung erstreckt, ist im Stützsockel 66A ausgebildet, und ein durch den Schlitz 82A hinaufragendes Verbindungsglied 84A ist an der oberen Fläche des beweglichen Rahmens 68A befestigt. Eine Durchgangsbohrung mit Innengewinde, die sich in y-Achsenrichtung erstreckt, ist in diesem Verbindungsglied 84A ausgebildet, und die Stange mit Außengewinde 76A ist mit dieser Durchgangsbohrung mit Innengewinde im Eingriff. Wenn daher die Stange mit Außengewinde 76A mit Hilfe der Antriebsquelle 80A gedreht wird, wird der bewegliche Rahmen 68A linear in y-Achsenrichtung relativ zum Stützsockel 66A bewegt.
  • Auf dem beweglichen Rahmen 68A ist ein Mikroskop 86A angeordnet, das eine optische Eingabeeinrichtung der Detektoreinrichtung 10A darstellt. Die optische Zentralachse des Mikroskops 86A, dessen Vergrößerung relativ klein sein kann, ist im wesentlichen senkrecht. Zur einfacheren Erklärung ist die Richtung der optischen Zentralachse des Mikroskops 86A, d. h. die senkrechte Richtung, die Richtung der z-Achse. Zur geeigneten Behandlung eines durch das Mikroskop 86A eintretenden Bildes weist die Detektoreinrichtung 10A auch eine elektronische Behandlungseinrichtung (nicht gezeigt) auf (daher das Bild eines Teiles der Oberfläche der auf der Waferauflageeinrichtung 50A liegenden Wafer). Diese Behandlungseinrichtung führt zur Erfassung der Schnittlinien auf der Oberfläche der Wafer W eine Musterübereinstimmungsbehandlung oder dergleichen durch. Beispielsweise werden vorzugsweise als Behandlungseinrichtungen die in JP-A-60244803 und in der GB Patentanmeldung 2,139,348A (veröffentlicht am 7. November 1984) offenbarten Einrichtungen verwendet. Deshalb wird durch zitieren der Beschreibungen der JP-Patentanmeldung und der GB-Patentanmeldung hier auf eine ausführliche Beschreibung der Behandlungseinrichtungen verzichtet. Die Detektoreinrichtung 10A enthält weiterhin eine Sichtanzeige 88A, beispielsweise eine Kathodenstrahlröhre, zur Vergrößerung eines in das Mikroskop 86A eintretenden Bildes und zur visuellen Darstellung desselben. Diese Sichtanzeige 88A ist auf der geeigneten Stützstruktur (nicht gezeigt) angeordnet.
  • Ebenso sind auf dem oberen Abschnitt der Ausrichtstation 4B ein statischer Stützsockel 66B, ein beweglicher Rahmen 68B und eine Bewegungseinrichtung 74B angeordnet. Auf dem beweglichen Rahmen 68B ist ein Mikroskop 86B montiert, das eine optische Eingabeeinrichtung der Detektoreinrichtung 10B darstellt. Die Detektoreinrichtung 10B weist eine elektronische Behandlungseinrichtung und eine Sichtanzeige 88B auf. Da diese hinsichtlich der Ausrichtstation 4B vorgesehenen Einrichtungen die gleichen sein können wie die hinsichtlich der Ausrichtstation 4A vorgesehenen, wird auf eine ausführliche Beschreibung dieser Einrichtungen verzichtet.
  • Als nächstes wird die in der Schneidstation 2 angeordnete Schneideinrichtung 8 beschrieben. Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein statischer Stützsockel 90, der an einer geeigneten (nicht gezeigten) Stützstruktur befestigt ist, am oberen Abschnitt der Schneidstation 2 angeordnet. Dieser statische Stützsockel 90 weist einen horizontalen Plattenabschnitt 92 und Seitenplattenabschnitte 94 auf, die von beiden Seiten dieses horizontalen Plattenabschnitts 92 herabhängen. Ein beweglicher Hauptstützrahmen 96 mit einem horizontalen Plattenabschnitt 98 und Seitenplattenabschnitten 100, die zu beiden Seiten dieses horizontalen Plattenabschnitts 98 herabhängen, ist auf dem Stützsockel 90 angeordnet. Im einzelnen sind auf der unteren Fläche des horizontalen Plattenabschnitts 92 des Stützsockels 90 zwei Vorsprünge 102 vorgesehen, die sich in y-Achsenrichtung erstrecken, und zwei Nuten, die sich in y-Achsenrichtung erstrecken und einen T-förmigen Abschnitt aufweisen, sind in diesen Vorsprüngen 102 ausgebildet. Demgegenüber sind zwei Stützschienen 104 mit einer T-förmigen, der Abschnittsform der Nuten entsprechenden Abschnittsform, auf der oberen Fläche des horizontalen Plattenabschnitts 98 des Hauptstützrahmens 96 ausgeführt. Wenn die Stützschienen 104 in die Nuten eingreifen, wird der bewegliche Hauptrahmen 96 auf dem Stützrahmen 90 in y-Achsenrichtung beweglich entlang der Nuten angeordnet. An dem Hauptstützrahmens 96 ist für eine Bewegung in der y- Achsenrichtung eine y-Achsenrichtungs-Bewegungseinrichtung 106 befestigt. Diese Bewegungseinrichtung 106 enthält eine Stange mit Außengewinde 108, die drehbar auf der oberen Fläche des horizontalen Plattenabschnitts 92 des Stützsockels 90 angeordnet ist, und sich in y- Achsenrichtung erstreckt, und eine Antriebsquelle 112, beispielsweise einen Schrittmotor, der auf auf der oberen Fläche des horizontalen Plattenabschnitts 92 des Stützsockels 90 angeordnet ist, und antriebsmäßig mit der Stange mit Außengewinde 108 über ein Reduktionsgetriebe 110 verbunden ist. Ein Schlitz 114, der sich in y-Achsenrichtung erstreckt, ist im horizontalen Plattenabschnitt 92 des Stützsockels 90 ausgebildet, und ein durch den Schlitz 114 nach oben ragendes Verbindungsglied 116 ist an der oberen Fläche des horizontalen Plattenabschnitts 98 des Hauptrahmens 96 befestigt. Eine Durchgangsbohrung mit Innengewinde, die sich in y- Achsenrichtung erstreckt, ist in diesem Verbindungsglied 116 ausgebildet, und die Stange mit Außengewinde 108 steht mit dieser Durchgangsbohrung mit Innengewinde im Eingriff. Wenn daher die Stange mit Außengewinde 108 mit Hilfe der Antriebsquelle 112 gedreht wird, wird der Hauptstützrahmen 96 linear in y-Achsenrichtung relativ zum Stützsockel 90 bewegt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 und auf Fig. 1 ist ein Paar Hängeplatten 118 und 119, die in einem vorgegebenen Abstand in y-Achsenrichtung herabhängen, an der unteren Fläche des horizontalen Plattenabschnitts 98 des Hauptstützrahmens 96 befestigt. Eine Stützwelle 120, die sich in y-Achsenrichtung erstreckt, ist zur Bewegung in y-Achsenrichtung an den unteren Endabschnitten dieses Hängeplattenpaares 118 und 119 befestigt. An der Stützwelle 120 ist eine Messerabstands-Einstelleinrichtung 122 angeordnet, um diese in y-Achsenrichtung zu bewegen. Des weiteren ist bezüglich dieser Messerabstands-Einstelleinrichtung 122 ein Paar Hängeplatten 124 und 125, die in einem vorgegebenen Abstand in y- Achsenrichtung herabhängen, an der unteren Fläche des horizontalen Plattenabschnitts 98 des Hauptstützrahmens 96 angeordnet, und die Einstelleinrichtung 122 weist eine Stange mit Außengewinde 126, die drehbar zwischen dem Paar Hängeplatten 124 und 125 montiert ist, und sich in y-Achsenrichtung erstreckt, sowie eine Antriebsquelle 130, beispielsweise einen Schrittmotor auf, der auf der Hängeplatte 125 angeordnet ist und antriebsmäßig mit der Stange mit Außengewinde 126 über ein Reduktionsgetriebe 128 verbunden ist. Ein hinaufragendes Verbindungsglied 132 ist am hinteren Endabschnitt der Stützwelle 120 befestigt. Eine Durchgangsbohrung mit Innengewinde, die sich in y-Achsenrichtung erstreckt, ist in diesem Verbindungsglied 132 ausgebildet und die Stange mit Außengewinde 126 steht mit dieser Durchgangsbohrung mit Innengewinde im Eingriff. Wenn daher die Stange mit Außengewinde 126 durch die Antriebsquelle 130 gedreht wird, wird die Stützwelle 120 linear in y-Achsenrichtung relativ zum Hauptstützrahmen 96 bewegt.
  • Ein erster Hilfsstützrahmen 134 und ein zweiter Hilfsstützrahmen 136 sind auf der Stützwelle 120 montiert. Der erste Hilfsstützrahmen 134 weist einen hohlen zylindrischen Hauptabschnitt 138 und ein Paar Verbindungsarme 140 und 142 auf, die sich, vom Hauptabschnitt 138 ausgehend, in einem vorgegebenen Abstand in y-Achsenrichtung erstrecken. Das Paar Verbindungsarme 140 und 142 ist drehbar mit der Stützwelle 120 verbunden und der erste Hilfsstützrahmen 134 ist zur Drehung um die Zentralachse der Stützwelle 120 als einem Zentrum auf dem Hauptstützrahmen 96 angeordnet. Eine Buchse 144 ist lose auf der Stützwelle 120 zwischen der Hängeplatte 118, auf der die Stützwelle 120 montiert ist, und dem Verbindungsarm 140 des ersten Hilfsstützrahmens 134 angeordnet. Auf die gleiche Weise ist eine Buchse (nicht gezeigt) lose an der Stützwelle 120 zwischen der Hängeplatte 119, auf der die Stützwelle 120 montiert ist, und dem Verbindungsarm 142 des ersten Hilfsstützrahmens 134 befestigt. Diese Buchsen verhindern, daß sich der erste Hilfsstützrahmen 134 in y-Achsenrichtung auf die Hängeplatten 118 und 119 zu bewegt und verhindern daher, daß der erste Hilfsstützrahmen 134 sich in y-Achsenrichtung zum Hauptstützrahmen 96 bewegt. Der zweite Hilfsstützrahmen 136 weist einen hohlen zylindrischen Hauptabschnitt 146 und einen Verbindungsarm 148 auf, der von diesem Hauptabschnitt 146 hervorragt. Der Verbindungsarm 148 ist drehbar mit der Stützwelle 120 verbunden und der zweite Hilfsstützrahmen 136 ist zur Drehung um die Zentralachse der Stützwelle 120 als einem Zentrum auf dem Hauptstützrahmen 96 angeordnet. Zu beiden Seiten des Verbindungsarms 148 des zweiten Hilfsstützrahmens 136 sind Buchsen 150 an der Stützwelle 120 befestigt. Diese Buchsen 150 verhindern, daß sich der zweite Hilfsstützrahmen 136 in y-Achsenrichtung zur Stützwelle 120 hinbewegt. Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wenn der Hauptstützrahmen 96 und die darauf angeordnete Stützwelle 120 durch die y-Achsenrichtung-Bewegungseinrichtung 106 in der y-Achsenrichtung bewegt werden (Fig. 1), werden der erste Hilfsstützrahmen 134 und der zweite Hilfsstützrahmen 136 dementsprechend in y-Achsenrichtung bewegt. Wenn die Stützwelle 120 andererseits durch die Messerabstands- Einstelleinrichtung 122 in y-Achsenrichtung relativ zum Hauptstützrahmen 96 bewegt wird, wird der erste Hilfsstützrahmen 134 nicht in y-Achsenrichtung bewegt, nur der zweite Hilfsstützrahmen 136 wird zusammen mit der Stützwelle 120 in y-Achsenrichtung bewegt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 sind auf dem Hauptabschnitt 138 des ersten Hilfsstützrahmens 134 eine drehbare Welle 152A und eine Messerdreheinrichtung 154A zum Drehen dieser drehbaren Welle 152A angeordnet. Die Dreheinrichtung 154A kann ein Gleichstrommotor sein, dessen Ausgangswelle antriebsmäßig mit der drehbaren Welle 152A durch eine geeignete Kopplungseinrichtung 156A verbunden ist. Die drehbare Welle 152A ragt vorne, unterhalb des Hauptabschnittes 138, hervor und ein dünnes, scheibenförmiges Messer 158A ist an deren herausragendem Endabschnitt befestigt. Auf die gleiche Weise ist am Hauptabschnittes 146 des zweiten Hilfsstützrahmens 136 eine drehbare Welle 152B drehbar angeordnet, und eine Messerdreheinrichtung 154B, beispielsweise ein Gleichstrommotor, ist angeordnet, deren Ausgangswelle antriebsmäßig mit der drehbaren Welle 152B mit Hilfe einer geeigneten Kopplungseinrichtung 156B verbunden ist. Ein dünnes, scheibenförmiges Messer 158B ist an dem herausragenden Endabschnitt der drehbaren Welle 152B befestigt, der vorne unterhalb des Hauptabschnitts 146 hervorragt. Die Messer 158A und 158B selbst können bekannte Messer mit natürlichen oder synthetischen Diamantschleifkörnern sein, die zum Schneiden von Halbleiterwafern geeignet sind.
  • Die Schneideinrichtung 8 enthält weiterhin eine z- Achsenrichtung-Bewegungseinrichtung zum Heben und Senken der drehbaren Wellen 152A und 152B, und der daran befestigten Messer 158A und 158B in z-Achsenrichtung. Im dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die z-Achsenrichtung-Bewegungseinrichtung eine erste Dreheinrichtung 160A, um den ersten Hilfsstützrahmen 134 zu veranlassen, sich um die Zentralachse der Stützwelle 120 als einem Zentrum zu drehen, und eine zweite Dreheinrichtung 160B, um den zweiten Hilfsstützrahmen 136 zu veranlassen, sich um die Zentralachse der Stützwelle 120 als einem Zentrum zu drehen. Unter Bezug auf Fig. 3 enthält die erste Dreheinrichtung 160A einen Stützrahmen 164A, dessen eines Ende an der Innenfläche einer der Seitenplattenabschnitte 100 des Hauptstützrahmens 96, und dessen anderes Ende mit Hilfe eines nach oben ragenden Verbindungsglieds 162A an der unteren Fläche des horizontalen Plattenabschnitts 98 des Hauptstützrahmens 96 befestigt ist. Auf der oberen Fläche dieses Stutzrahmens 164A ist eine Stange mit Außengewinde 166A, die sich in x-Achsenrichtung erstreckt, drehbar befestigt, und es ist eine Antriebsquelle 170A, beispielsweise ein Schrittmotor, angeordnet und über ein geeignetes Reduktionsgetriebe 78A antriebsmäßig mit der Stange mit Außengewinde 166A verbunden. Die erste Dreheinrichtung 160A weist weiterhin ein sich in z-Achsenrichtung durch einen Schlitz 172A, der im Stützrahmen 164A ausgebildet ist, erstreckendes Arbeitsorgan 174A auf. Eine Durchgangsbohrung mit Innengewinde, die sich in x-Achsenrichtung erstreckt, ist im oberen Endabschnitt dieses Arbeitsorgans 174A ausgebildet, und die Stange mit Außengewinde 166A greift in diese Durchgangsbohrung mit Innengewinde ein. Demgegenüber ist am Kopfende des Verbindungsarms 142 des ersten Hilfsstützrahmen 134 einstückig ein nahezu L- förmiges Gegenglied 176A ausgebildet, das sich von diesem nach oben erstreckt. Der freie, vorzugsweise eine halbkreisförmige Abschnittsform aufweisende Endabschnitt dieses Gegengliedes 176A stößt an eine Oberfläche des unteren Endabschnitts des Arbeitsorganes 174A an. Wenn die Stange mit Außengewinde 166A von der Antriebsquelle 170A gedreht wird, um das Arbeitsorgan 174A in der mit dem Pfeil 178 angezeigten Richtung zu bewegen, wird der freie Endabschnitt des Gegenglieds 176A in die mit dem Pfeil 178 angezeigte, der Bewegung des Arbeitsorgans 174A entsprechende Richtung bewegt. Auf diese Weise wird der erste Hilfsstützrahmen 134 veranlaßt, sich um die Zentralachse der Stützwelle 120 als einem Zentrum in der durch einen Pfeil 180 angezeigten Richtung zu drehen, wobei die daran angeordnete drehbare Welle 152A und das Messer 158A emporgehoben werden und einen Kreisbogen zeichnen. Wenn demgegenüber die Stange mit Außengewinde 166A mit Hilfe der Antriebsquelle 170A gedreht wird, um das Arbeitsorgan 174A in die durch einen Pfeil 182 angezeigte Richtung zu bewegen, wird der erste Hilfsstützrahmen 134 aufgrund seines eigenen Gewichts veranlaßt, sich um die Zentralachse der Stützwelle 120 als einem Zentrum in der durch einen Pfeil 184 angezeigten Richtung zu drehen, und der freie Endabschnitt des Gegenglieds 176A stößt weiterhin an die eine Fläche des Arbeitsorgans 174A an. Auf diese Weise werden die drehbare Welle 152A und das daran angeordnete Messer 158A gesenkt und zeichnen einen Kreisbogen. Die zweite Dreheinrichtung 160B, die in Bezug zum zweiten Hilfsstützrahmen 136 angeordnet ist, hat im wesentlichen die gleiche Struktur, wie die erste Dreheinrichtung 160A und enthält einen Stützrahmen 164B, dessen eines Ende an der Innenfläche der Seitenplattenabschnitte 100 des Hauptstützrahmens 96 befestigt ist, und dessen anderes Ende mit Hilfe eines aufwärts gerichteten Verbindungsglieds 162B an der unteren Fläche des horizontalen Plattenabschnitts 98 des Hauptstützrahmens 96 befestigt ist. Auf der oberen Fläche dieses Stützrahmens 164B ist eine sich in x-Achsenrichtung erstreckende Stange mit Außengewinde 166B drehbar angeordnet, und es ist eine Antriebsquelle 170B, beispielsweise ein Schrittmotor, antriebsmäßig über ein geeignetes Reduktionsgetriebe 168B mit der Stange mit Außengewinde 166B verbunden. Die zweite Dreheinrichtung 160B enthält weiterhin ein sich in z-Achsenrichtung durch einen Schlitz 172B, der im Stützrahmen 164B ausgebildet ist, erstreckendes Arbeitsorgan 174B auf. Eine Durchgangsbohrung mit Innengewinde, die sich in x-Achsenrichtung erstreckt, ist im oberen Endabschnitt dieses Arbeitsorgans 174B ausgebildet, und die Stange mit Außengewinde 166B greift in diese Durchgangsbohrung mit Innengewinde ein. Demgegenüber ist am Kopfende des Verbindungsarms 148 des zweiten Hilfsstützrahmen 136 einstückig ein nahezu L- förmiges Gegenglied 176B ausgebildet, das sich von diesem nach oben erstreckt. Der freie, vorzugsweise eine halbkreisförmige Abschnittsform aufweisende Endabschnitt dieses Gegengliedes 176B wird veranlaßt, an eine Fläche des unteren Endabschnitts des Arbeitsorganes 174B anzustoßen. Wenn die Stange mit Außengewinde 166B von der Antriebsquelle 170B gedreht wird, um das Arbeitsorgan 174B in der mit dem Pfeil 182 angezeigten Richtung zu bewegen, wird der freie Endabschnitt des Gegenglieds 176B in die mit dem Pfeil 182 angezeigte, der Bewegung des Arbeitsorgans 174B entsprechende Richtung bewegt. Auf diese Weise wird der zweite Hilfsstützrahmen 136 veranlaßt, sich um die Zentralachse der Stützwelle 120 als einem Zentrum in der durch einen Pfeil 184 angezeigten Richtung zu drehen, wobei die daran angeordnete drehbare Welle 152B und das Messer 158B emporgehoben werden und einen Kreisbogen zeichnen. Wenn demgegenüber die Stange mit Außengewinde 166B mit Hilfe der Antriebsquelle 170B gedreht wird, um das Arbeitsorgan 174B in die durch einen Pfeil 178 angezeigte Richtung zu bewegen, wird der zweite Hilfsstützrahmen 136 aufgrund seines eigenen Gewichts veranlaßt, sich um die Zentralachse der Stützwelle 120 als einem Zentrum in der durch einen Pfeil 180 angezeigten Richtung zu drehen, und der freie Endabschnitt des Gegenglieds 176B stößt weiterhin an die eine Fläche des Arbeitsorgans 174B an. Auf diese Weise werden die drehbare Welle 152B und das daran angeordnete Messer 158B gesenkt und zeichnen einen Kreisbogen.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Halbleiterwafer W, die erfindungsgemäß von der Zerteilmaschine zerteilt wird. Auf einer Oberfläche der Wafer W, die mit Ausnahme eines flachen Abschnitts F, der generell Ausrichtflachstelle genannt wird, fast scheibenförmig ist, befindet sich eine Anzahl von Schnittlinien CL1 und CL2, die als Gittermuster angeordnet sind, und eine Anzahl rechteckiger Bereiche RA wird von diesen Schnittlinien CL1 und CL2 definiert. Die Schnittlinien CL1 und CL2 enthalten einen ersten Satz von Schnittlinien CL1, die zueinander in vorgegebenen Abständen P1 parallel verlaufen, sowie einen zweiten Satz von Schnittlinien CL2, die zueinander in vorgegebenen Abständen P2 parallel und im wesentlichen senkrecht zum diesem ersten Satz von Schnittlinien CL1 verlaufen. Der Abstand P1 zwischen den benachbarten Schnittlinien im ersten Satz von Schnittlinien CL1 und der Abstand P2 zwischen den benachbarten Schnittlinien im zweiten Satz von Schnittlinien CL2 ist gelegentlich im wesentlichen der gleiche, generell jedoch sind diese Abstände unterschiedlich (P1 ungleich P2). Auf jeden der rechteckigen Bereiche RA wird ein erforderliches Schaltkreismuster angebracht.
  • Anschließend wird ein Zerteilarbeitsgang der Wafer W in der oben beschriebenen Zerteilmaschine beschrieben:
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 und Fig. 3 erfolgt in der oben beschriebenen Zerteilmaschine vor dem tatsächlichen Zerteilen der Wafer W ein gegenseitiges Ausrichten der Messer 158A und 158B in der Schneideinrichtung 8 und der optischen Zentren der Mikroskope 86A und 86B in den Detektoreinrichtungen 10A und 10B in y-Achsenrichtung. In einem Beispiel dieses Arbeitsganges zum gegenseitigen Ausrichten wird zunächst der Hauptstützrahmen 96, der zur Bewegung in y-Achsenrichtung relativ zum statischen Stützsockel 90 in der Schneideinrichtung 8 angeordnet ist, in einer vorgegebenen Ausgangsstellung angeordnet, und der zweite, zur Bewegung in der y-Achsenrichtung relativ zum Hauptstützrahmen 96 angeordnete Hilfsstützrahmen 136 wird in einer vorgegebenen Ausgangsstellung angeordnet. Dann stimmt theoretisch die y-Achsenrichtungsstellung des Messers 158A, das an der drehbaren Welle 152A befestigt ist, die auf dem ersten Hilfsstützrahmen 134 angeordnet ist, mit der y-Achsenrichtungsstellung des Messers 158B, das an der drehbaren Welle 152B befestigt ist, die auf dem zweiten Hilfsstützrahmen 136 angeordnet ist, überein. Dann wird in der als durchgehende Linie beispielsweise in Fig. 1 gezeigten Wafertransporteinrichtung 6 der bewegliche Hauptrahmen 14A mit Hilfe der Hauptbewegungseinrichtung 20A in der Ausrichtungsstation 4A angeordnet, und der bewegliche Hauptrahmen 14B wird mit Hilfe der Hauptbewegungseinrichtung 20B in der Schneidstation 6 angeordnet. Dann wird eine Waferattrappe (diese Waferattrappe kann eine Wafer sein, die weder Schnittlinien CL1 und CL2 noch Schaltkreismuster aufweist) auf die Waferauflageeinrichtung 50B gelegt, die auf dem beweglichen Hauptrahmen 14B angeordnet ist, der sich in der Schneidstation 6 befindet, und durch Ansaugen festgehalten. Danach wird der erste Hilfsstützrahmen 134 in der Schneideinrichtung 8 mit Hilfe der ersten Dreheinrichtung 106A veranlaßt, sich um einen vorgegebenen Winkel in der durch den Pfeil 184 in Fig. 3 angezeigten Richtung zu drehen, um so das Messer 158A in eine Schneidstellung zu senken, die auf die Waferattrappe auf der Waferauflageeinrichtung 50B auftrifft. (Zu diesem Zeitpunkt wird das andere Messer 158B in eine Ruhestellung hochgehoben, die nicht auf die Waferattrappe auf der Waferauflageeinrichtung 50B auftrifft.) Sodann wird der Dreheinrichtung 154A zum Drehen des Messers 158A in die durch einen Pfeil 186 angezeigte Richtung mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 15.000 bis 20.000 U/min Energie zugeführt, und der bewegliche Hauptrahmen 14B wird um einem vorgegebenen Abstand in der durch einen Pfeil 188 angezeigten Richtung mit einer relativ geringen Geschwindigkeit von beispielsweise ungefähr 100 mm/s durch die Hauptbewegungsrichtung 20B bewegt, um so tatsächlich die Waferattrappe mit dem Messer 158A zu schneiden. Danach wird die Drehung des Messers 158A gestoppt und der erste Hilfsstützrahmen 134 veranlaßt, sich mit Hilfe der ersten Dreheinrichtung 160A um einen vorgegebenen Winkel in der durch den Pfeil 180 in Fig. 3 angezeigten Richtung zu drehen, um so das Messer 158A in eine Ruhestellung zu heben, die nicht auf die Waferattrappe auf der Waferauflageeinrichtung 50B auftrifft. Danach wird, wie mit Hilfe der Punkt-Strich- Linie in Fig. 1 gezeigt, der bewegliche Hauptrahmen 14B mit Hilfe der Hauptbewegungseinrichtung 20B in die mit dem Pfeil 188 angezeigte Richtung bewegt und in der Ausrichtstation 4B angeordnet. Sodann wird dadurch, daß man zur Sichtanzeige 88B schaut, die ein in das Mikroskop 86B eintretendes Bild sichtbar macht, die tatsächliche Schnittlinie in der Waferattrappe beobachtet. Es wird geprüft, ob das optische Zentrum des Mikroskops 86B, also das Zentrum des Bildschirms der Sichtanzeige 88B und die tatsächliche Schnittlinie genau mit der y-Achsenrichtung übereinstimmen oder nicht. Wenn die tatsächliche Schnittlinie und das optische Zentrum des Mikroskops 86B nicht genau mit der y-Achsenrichtung übereinstimmen, werden der bewegliche Rahmen 68B und das darauf montierte Mikroskops 86B mit Hilfe der Bewegungseinrichtung 74B um den Abstand in der y-Achsenrichtung bewegt, der erforderlich ist, um die y- Achsenrichtungsstellung des optischen Zentrums des Mikroskops 86B mit der tatsächlichen Schnittlinie in genaue Übereinstimmung zu bringen. Es erfolgt also eine gegenseitige Ausrichtung des Messers 158A und der Detektoreinrichtung 10B. Danach erfolgt ein gegenseitiges Ausrichten des Messers 158A und der Detektoreinrichtung 10A, das im wesentlichen den oben beschriebenen Prozeduren gleicht. Im einzelnen wird der bewegliche Hauptrahmen 14A mit Hilfe der Hauptbewegungseinrichtung 20A in der durch den Pfeil 188 angezeigten Richtung bewegt und wird in der Schneidstation 6 plaziert. Dann wird die Waferattrappe auf die Waferauflageeinrichtung 50A gelegt, die auf dem beweglichen Hauptrahmen 14A angeordnet ist, und durch Ansaugen gehalten. Das Messer 158A wird dann in eine Schneidstellung gesenkt. Sodann wird das Messer 158A in der durch den Pfeil 186 angezeigten Richtung gedreht und der bewegliche Hauptrahmen 14A wird um einen vorgegebenen Abstand in der durch den Pfeil 188 angezeigten Richtung mit Hilfe der Hauptbewegungseinrichtung 20A bewegt, um so tatsächlich die Waferattrappe mit dem Messer 158A zu schneiden. Danach wird die Drehung des Messers 158A gestoppt und das Messer 158A in eine Ruhestellung hochgehoben. Hierauf wird der bewegliche Hauptrahmen 14A in die durch einen Pfeil 190 angezeigte Richtung bewegt und in der Ausrichtstation 4A angeordnet. Danach wird dadurch, daß man zur Sichtanzeige 88A schaut, die ein in das Mikroskop 86A eintretendes Bild sichtbar macht, die tatsächliche Schnittlinie in der Waferattrappe beobachtet. Falls erforderlich, werden der bewegliche Rahmen 68A und das darauf montierte Mikroskops 86A mit Hilfe der Bewegungseinrichtung 74A um den Abstand in der y- Achsenrichtung bewegt, die erforderlich ist, um die y- Achsenrichtungsstellung des optischen Zentrums des Mikroskops 86A mit der tatsächlichen Schnittlinie in genaue Übereinstimmung zu bringen. Es wird also die gegenseitige Ausrichtung des Messers 158A und der Detektoreinrichtung 10A durchgeführt. Darüberhinaus wird in dem einen Beispiel des Vorgangs des gegenseitigen Ausrichtens die gegenseitige Ausrichtung der Ausgangsstellung des Messers 158A und der Ausgangsstellung des Messers 158B bestätigt. Bei dieser Bestätigung wird der bewegliche Hauptrahmen 14A (oder der bewegliche Hauptrahmen 14B) in der Schneidstation 6 angeordnet und die Waferattrappe wird auf die Waferauflageeinrichtung 50A, die auf dem beweglichen Hauptrahmen 14A montiert ist, gelegt und durch Ansaugen festgehalten. Dann wird der zweite Hilfsstützrahmen 136 mit Hilfe der zweiten Dreheinrichtung 160B veranlaßt, sich um einen vorgegebenen Winkel in der durch den Pfeil 180 in Fig. 3 angezeigten Richtung zu drehen, um so das Messer 158B in eine Schneidstellung zu senken, die auf die Waferattrappe auf der Waferauflageeinrichtung 50A auftrifft. (Zu diesem Zeitpunkt wird das andere Messer 158A in eine Ruhestellung hochgehoben). Sodann wird der Dreheinrichtung 154B zum Drehen des Messers 158B in die durch den Pfeil 186 angezeigte Richtung Energie zugeführt und der bewegliche Hauptrahmen 14A wird um einen vorgegebenen Abstand in die Richtung bewegt, die durch den Pfeil 188 angezeigt ist, so daß die Waferattrappe tatsächlich vom Messer 158B geschnitten wird. Danach wird die Drehung des Messers 158B gestoppt und der zweite Hilfsstützrahmen 136 veranlaßt, sich mit Hilfe der zweiten Dreheinrichtung 160B um einen vorgegebenen Winkel in der durch den Pfeil 184 in Fig. 3 angezeigten Richtung zu drehen, um so das Messer 158B in eine Ruhestellung zu heben, die nicht auf die Waferattrappe auf der Waferauflageeinrichtung 50B auftrifft. Danach wird der bewegliche Hauptrahmen 14A mit Hilfe der Hauptbewegungseinrichtung 20A in die mit dem Pfeil 190 angezeigte Richtung bewegt und in der Ausrichtstation 4A angeordnet. Als nächstes wird dadurch, daß daß man zur Sichtanzeige 88A schaut, die ein in das Mikroskop 86A eintretendes Bild sichtbar macht, geprüft, ob die y-Achsenrichtungsstellung der tatsächlichen Schnittlinie der Waferattrappe genau mit dem optischen Zentrum des Mikroskops 86A übereinstimmt. Wenn die y-Achsenrichtungsstellung der tatsächlichen Schnittlinie und das optische Zentrum des Mikroskops 86A versetzt sind, wird der zweite Hilfsstützrahmen 136 um den Wert der vorgenannten Versetzung in der y-Achsenrichtung mit Hilfe der Messerabstands-Einstelleinrichtung 122 in der Schneideinrichtung 8 bewegt, um die Ausgangsstellung des Messers 158B zu korrigieren, so daß die y-Achsenrichtungsstellung in der Ausgangsstellung des Messers 158B absolut genau mit der y-Achsenrichtungsstellung in der Ausgangsstellung des Messers 158A übereinstimmt.
  • Das Zerteilen der Wafer W nach dem oben beschriebenen vorbereitenden Ausrichten wird wie folgt durchgeführt: Wenn sich in der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Zerteilmaschine einer der beiden beweglichen Hauptrahmen 14A und 14B in der Wafertransporteinrichtung 6, sich beispielsweise der bewegliche Hauptrahmen 14B in der Schneidstation 2 befindet, befindet sich der andere der beiden beweglichen Hauptrahmen 14A und 14B, beispielsweise der bewegliche Hauptrahmen 14A, in der Ausrichtstation 4A. In der Schneidstation 2 erfolgt das Zerteilen der Wafer W, die auf der Waferauflageeinrichtung 50B durch Ansaugen an diese gehalten wird, und die bereits, wie erforderlich, in der Ausrichtstation 4B, wie anschließend beschrieben wird, ausgerichtet wurde. Während dieser Zeit wird in der Ausrichtstation 4A zunächst das Regelventil 63A (Fig. 2) geschaltet, um den Saugkanal der Waferauflageeinrichtung 50A von der Vakuumquelle 64A zu trennen, das Ansaugen der Wafer W, die bereits, wie erforderlich, in der Schneidstation 2 gemäß nachfolgender Beschreibung zerteilt wurde, wird gestoppt, und die Wafer W wird mit Hilfe einer geeigneten Aufgabe- und Abnahmeeinrichtung (nicht gezeigt) von der Waferauflageeinrichtung 50A heruntergenommen. Dann wird die nächste, zu zerteilende Wafer W mit Hilfe der Aufgabe- und Abnahmeeinrichtung auf die Waferauflageeinrichtung 50A gelegt. Die zu zerteilende Wafer W wird durch diese auf die Waferauflageeinrichtung 50A gelegt, oder sie wird, wie unter Fachleuten allgemein bekannt ist, auf die Waferauflageeinrichtung 50A gelegt, indem sie an einem Rahmen (nicht gezeigt) befestigt ist, der die Wafer W mit Hilfe eines über diese bis zur Rückseite der Wafer W und zur Rückseite des Rahmens gelegten Bandes umgibt. In beiden Fällen wird die Wafer W mit ihrer nach oben gerichteten Oberfläche, auf der sich die Schnittlinien CL1 und CL2 (Fig. 4) befinden, innerhalb einer bestimmten Fehlergrenze, jedoch nicht ganz exakt auf die Waferauflageeinrichtung 50A gelegt, wobei ihr flaches Teil F als Bezugsfläche gewählt wird, oder aber im Rahmen ausgebildete Positionierungsschlitze, auf den sie gelegt wird, als Bezugspunkte gewählt werden. Dann wird das Regelventil 63 (Fig. 2) wieder geschaltet, um den Saugkanal der Waferauflageeinrichtung 50A mit der Vakuumquelle 64A zu verbinden und die Wafer W auf der Waferauflageeinrichtung 50A durch Ansaugen zu halten. Danach erfolgt ein absolut genaues Ausrichten automatisch aufgrund der Erfassung spezifischer Schnittlinien CL1 und/oder CL2 auf der Oberfläche der Wafer W durch die Detektoreinrichtung 10A. Dieses Ausrichten umfaßt Erfassen der Neigung der Schnittlinie CL1 (oder CL2) relativ zur x-Achsenrichtungs-Bezugslinie, die sich in x-Achsenrichtung durch das optische Zentrum des Mikroskops 86A erstreckt, durch die Detektoreinrichtung 10A, Drehen der Waferauflageeinrichtung 50A mit Hilfe der Dreheinrichtung 58A (Fig. 2) gemäß der erfaßten Neigung, so daß die Schnittlinie CL1 (oder CL2) mit der x-Achsenrichtungs-Bezugslinie in Übereinstimmung gebracht wird und absolut parallel ist. Das dargestellte Ausführungsbeispiel umfaßt weiterhin auch das Erfassen einer Versetzung zwischen der y- Achsenrichtungsstellung der x-Achsenrichtungs-Bezugslinie und einer spezifischen Schnittlinie CL1 (oder CL2), eine Bewegung des beweglichen Hilfsrahmens 30A in y-Achsenrichtung relativ zum beweglichen Hauptrahmen 14A durch die Hilfsbewegungseinrichtung 38A gemäß der erfaßten Versetzung, so daß die y-Achsenrichtungsstellung der spezifischen Schnittlinie CL1 (oder CL2) mit der y-Achsenrichtungsstellung der x-Achsenrichtungs- Bezugslinie in eine absolut genaue Übereinstimmung gebracht wird. Ein derartiges automatisches Ausrichten kann vorzugsweise mit Hilfe der Systeme JP-A-60244803 und GB Patentanmeldung 2,139,348A ausgeführt werden, die im einzelnen oben beschrieben wurden. Daher wird, durch Zitieren der Beschreibungen der JP Patentanmeldung und der GB Offenlegungsschrift, in dieser Beschreibung auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
  • Wenn das Ausrichten der auf der Waferauflageeinrichtung 50A angeordneten und an diese angesaugten Wafer W in der Ausrichtstation 4A, wie oben beschrieben, beendet ist, und wenn in der Schneidstation 2 das Zerteilen der auf der Waferauflageeinrichtung 50B angeordneten und auf dieser gehaltenen Wafer W beendet ist, wird die Waferauflageeinrichtung 50B zur Ausrichtstation 4B bewegt und die Waferauflageeinrichtung 50A wird zur Schneidstation 2 bewegt. Im einzelnen wird der bewegliche Hauptrahmen 14B durch die Hauptbewegungseinrichtung 20B in der durch den Pfeil 188 angezeigten Richtung in die Ausrichtstation 4B bewegt, wie durch die Punkt- Strich-Linie in Fig. 1 dargestellt. Gleichzeitig wird der bewegliche Hauptrahmen 14A durch die Hauptbewegungseinrichtung 20A in der durch den Pfeil 188 angezeigten Richtung in die Schneidstation 2 bewegt. In der Ausrichtstation 4B werden im wesentlichen die gleichen wie die oben beschriebenen Prozeduren hinsichtlich der Ausrichtstation 4A durchgeführt. Im einzelnen wird, während der bewegliche Hauptrahmen 14B in einer vorgegebenen Stellung stillsteht, zunächst das Ansaugen der Wafer W durch die Waferauflageeinrichtung 50B unterbrochen und die bereits zerteilte Wafer W wird mit Hilfe einer geeigneten Aufgabe- und Abnahmeeinrichtung (nicht gezeigt) aus der Waferauflageeinrichtung 50B herausgenommen. Dann wird die nächste zu zerteilende Wafer W mit Hilfe der Aufgabe- und Abnahmeeinrichtung auf die Waferauflageeinrichtung 50B gelegt und durch Ansaugen auf dieser gehalten, wonach ein absolut exaktes automatisches Ausrichten auf der Grundlage der Erfassung spezifischer Schnittlinien CL1 und/oder CL2 auf der Oberfläche der Wafer W durch die Detektoreinrichtung 10B erfolgt. In der Schneidstation 2 wird dann die durch Ansaugen auf der Waferauflageeinrichtung 50A gehaltene Wafer W zerteilt.
  • Das in der Schneidstation 2 durchzuführende Zerteilen der Wafer W wird im einzelnen weiter unten unter Bezug auf Fig. 3 und Fig. 1 beschrieben. Kurz bevor die Wafer W tatsächlich in der Schneidstation 2 zerteilt wird, wird der bewegliche Hauptrahmen 14A in einer Abweichungsstellung der einen Seite angehalten, die vom x- Achsenrichtungszentrum der Schneidstation 2 in der durch den Pfeil 190 angezeigten Richtung abweicht, so daß die ganze, auf der Waferauflageeinrichtung 50A gehaltene Wafer W ein wenig abseits nicht nur vom Messer 158B, sondern auch vom Messer 158A in der Richtung angeordnet ist, die der Pfeil 190 anzeigt. Die Stützwelle 120 und der zweite Hilfsstützrahmen 136 werden mit Hilfe der Messerabstands-Einstelleinrichtung 122 in der Schneideinrichtung 8 um einen vorgegebenen Abstand in y- Achsenrichtung bewegt. Daher werden die auf dem zweiten Hilfsstützrahmen 136 angeordnete drehbare Welle 152B, und das an ihrem Kopfende angeordnete Messer 158B um den vorgegebenen Abstand aus der vorerwähnten Anfangsstellung in y-Achsenrichtung bewegt. Es ist wesentlich, daß der vorgegebene Abstand der Bewegung des Messers 158B in genauer Übereinstimmung mit dem benachbarten Schnittlinienabstand P1 im ersten Schnittliniensatz CL1 (oder dem benachbarten Schnittlinienabstand P2 im zweiten Schnittliniensatz CL2) der zu schneidenden Wafer W ist oder exakt ein ganzzahliges Vielfaches dieses Abstandes ist (s. auch Fig. 4). Daher wird der y-Achsenrichtungsabstand zwischen dem Messer 158A und dem Messer 158B eingestellt, so daß er in genauer Übereinstimmung mit dem benachbarten Schnittlinienabstand P1 (oder P2) ist oder exakt ein ganzzahliges Vielfaches dieses Abstandes ist. Danach wird der erste Hilfsstützrahmen 134 durch die erste Dreheinrichtung 160A in die durch den Pfeil 184 in Fig. 3 angezeigte Richtung gedreht, um das Messer 158A in eine vorgegebene Schneidstellung zu senken, und der zweite Hilfsstützrahmen 136 wird durch die zweite Dreheinrichtung 160B in die durch den Pfeil 180 in Fig. 3 angezeigte Richtung gedreht, um das Messer 158B in eine vorgegebene Schneidstellung zu senken. Die Schneidstellungen der Messer 158A und 158B können eingestellt werden, so daß die Außenfläche der unteren Enden der Messer 158A und 158B ein wenig über der Oberfläche der Waferauflageeinrichtung 50A positioniert werden. Wenn dann die Wafer W von den Messern 158A und 158B, wie anschließend beschrieben, geschnitten wird, wird dann, wenn die Wafer W zur Waferauflageeinrichtung 50A hin gezogen wird, die Wafer W teilweise geschnitten, wobei ein kleiner Abschnitt auf ihrer Rückseite nicht geschnitten wird. Daher, sogar wenn die Wafer W entlang aller Schnittlinien CL1 und CL2 geschnitten wird, bleibt sie als ein Körper erhalten, ohne daß sie in die einzelnen rechteckigen Bereiche RA aufgeteilt wird. (In diesem Fall wird, wie unter Fachleuten allgemein bekannt, im folgenden Schritt der verbleibende, nicht geschnittene Abschnitt dadurch gebrochen, daß die Wafer mit einer kleinen Kraft beaufschlagt und die einzelnen rechteckigen Bereiche RA abgetrennt werden). In dem Fall, wenn die mit Hilfe des Bandes, wie oben beschrieben, auf dem Rahmen angeordnete Wafer W zur Waferauflageeinrichtung 50A hin angezogen wird, wird die Wafer W über ihre gesamte Dicke geschnitten, aber das Band wird nicht geschnitten, sondern bleibt erhalten. Wenn daher die Wafer W entlang aller Schnittlinien CL1 und CL2 geschnitten wird, bleiben, obwohl die Wafer W vollständig in die einzelnen rechteckigen Bereiche RA zerteilt ist, die einzelnen rechteckigen Bereiche RA durch das Band als als ein Körper erhalten. (In diesem Fall wird, wie unter Fachleuten allgemein bekannt, im folgenden Schritt das Band abgerissen und die einzelnen rechteckigen Bereiche RA werden tatsächlich voneinander getrennt.)
  • Danach wird den Messerdreheinrichtungen 154A und 154B zum Drehen der Messer 158A und 158B in der durch den Pfeil 186 angezeigten Richtung z. B. beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 15.000 bis 20.000 U/min Energie zugeführt. Der bewegliche Hauptrahmen 14A wird zum Schneiden von der obengenannten Abweichungsstellung der einen Seite zur Abweichungsstellung der anderen Seite in der durch den Pfeil 188 angezeigten Richtung mit einer niedrigen Geschwindigkeit von beispielsweise ungefähr 100 mm/s durch die Hauptbewegungseinrichtung 20A bewegt. In der Abweichungsstellung der anderen Seite wird die ganze, auf der Waferauflageeinrichtung 50A durch Ansaugen gehaltene Wafer W ein wenig abseits nicht nur vom Messer 158B, sondern auch vom Messer 158A in der Richtung angeordnet, die der Pfeil 188 anzeigt. Daher, schneidet, während der bewegliche Hauptrahmen 14A zum Schneiden, wie oben beschrieben, bewegt wird, das drehbare Messer 158A die Wafer W entlang einer Schnittlinie CL1 (oder CL2), und das drehbare Messer 158B schneidet die Wafer W gleichzeitig entlang der anderen Schnittlinie CL1 (oder CL2).
  • Als nächstes werden die Messerdreheinrichtungen 154A und 154B zur Unterbrechung der Drehung der Messer 158A und 158B stromlos gemacht. Dann wird der erste Hilfsstützrahmen 134 mit Hilfe der ersten Dreheinrichtung 160A veranlaßt, sich in der durch den Pfeil 180 in Fig. 3 angezeigten Richtung zu drehen, um das Messer 158A in eine Ruhestellung zu heben, die nicht auf die Wafer W auftrifft, und der zweite Hilfsstützrahmen 136 wird mit Hilfe der zweiten Dreheinrichtung 160B veranlaßt, sich in der durch den Pfeil 184 in Fig. 3 angezeigten Richtung zu drehen, um das Messer 158B in eine Ruhestellung zu heben, die nicht auf die Wafer W auftrifft. Des weiteren wird der Hauptstützrahmen 96 durch die y- Achsenrichtungs-Bewegungseinrichtung 106 in der Schneideinrichtung 8 um den vorgegebenen Abstand in y- Achsenrichtung bewegt, um so die beiden Messer 158A und 158B um den vorgegebenen Abstand in y-Achsenrichtung zu bewegen. Wie einfach zu verstehen ist, ist die Bewegung der Messer 158A und 158B in einem vorgegebenen Abstand eine sogenannte Abstandsbahnführung und es ist wichtig, daß ihr Abstand genau mit dem benachbarten Schnittlinienabstand P1 im ersten Schnittliniensatz CL1 (oder dem benachbarten Schnittlinienabstand P2 im zweiten Schnittliniensatz CL2) übereinstimmt oder aber exakt ein ganzzahliges Vielfaches dieses Abstandes ist. Der bewegliche Hauptrahmen 14A wird durch die Hauptbewegungseinrichtung 20A von der Abweichungsstellung der anderen Seite zur Abweichungsstellung der einen Seite in der durch den Pfeil 190 angezeigten Richtung zurückgeführt. Dann erfolgt, wie oben beschrieben, das Schneiden der Wafer W mit den Messern 158A und 158B.
  • Bei den oben beschriebenen Schneidvorgängen wird die Wafer W nicht geschnitten, während der bewegliche Hauptrahmen 14A von der Abweichungsstellung der anderen Seite zur Abweichungsstellung der einen Seite zurückgeführt wird. Falls gewünscht, können die Messer 158A und 158B sogar dann, wenn der bewegliche Hauptrahmen 14A zurückgeführt wird, in die Schneidstellungen gesenkt und gedreht werden, um so das Schneiden der Wafer W mit Hilfe der Messer 158a und 158B durchzuführen. In diesem Fall ist es im Hinblick auf die durch die Messer 158A und 158B erhaltenen Schneidkennwerte der Wafer W vorteilhaft, wenn die Messer 158A und 158B, wie durch den Pfeil 186 angegeben, in Umkehrrichtung gedreht werden, wenn der bewegliche Hauptrahmen 14A zurückgeführt wird.
  • Durch das wiederholte Durchführen der oben beschriebenen Schneidvorgänge einschließlich der Schneidbewegung des beweglichen Hauptrahmens 14A, der Abstandsbahnführung der Messer 158A und 158B und der Rücklaufbewegung des beweglichen Hauptrahmens 14A, wird die Wafer W entlang aller Schnittlinien CL1 ihres ersten Satzes (oder ihres zweiten Satzes von Schnittlinien CL2) geschnitten. Dann, während der bewegliche Hauptrahmen 14A in der Abweichungsstellung der einen Seite angehalten wird, wird die Waferauflageeinrichtung 50A von der Dreheinrichtung 58A im wesentlichen um 90 Grad gedreht, so daß die an die Waferauflageeinrichtung 50A angezogene Wafer W um 90 Grad gedreht wird. Darüberhinaus wird dann, wenn der benachbarte Schnittlinienabstand P1 im ersten Satz von Schnittlinien CL1 und der benachbarte Schnittlinienabstand P2 im zweiten Satz von Schnittlinien CL2 verschieden voneinander sind, die Stützwelle 120 und der zweite Hilfsstützrahmen 136 um einen erforderlichen Abstand durch die Messerabstands-Einstelleinrichtung 122 in der y-Achsenrichtung bewegt; so daß die auf dem zweiten Hilfsstützrahmen 136 angeordnete drehbare Welle 152B und das ihrem Kopfende befestigte Messer 158B um den erforderlichen Abstand in y-Achsenrichtung bewegt werden. Infolgedessen wird der y-Achsenrichtungsabstand zwischen dem Messer 158B und dem Messer 158A erneut eingestellt, so daß er genau mit dem benachbarten Schnittlinienabstand P2 des zweiten Satzes von Schnitt- Linien CL2 (oder dem benachbarten Schnittlinienabstand P1 des ersten Satzes von Schnittlinien CL1) übereinstimmt oder exakt ein ganzzahliges Vielfaches dieses Abstandes ist. Danach werden die oben beschriebenen Schneidvorgänge einschließlich der Schneidbewegung des beweglichen Hauptrahmens 14A, der Abstandsbahnführung der Messer 158A und 158B und der Rücklaufbewegung des beweglichen Hauptrahmens 14A wiederholt ausgeführt. Auf diese Weise wird die Wafer entlang aller Schnittlinien CL2 des verbleibenden zweiten Satzes (oder der Schnittlinien CL1 des verbleibenden ersten Satzes) geschnitten.
  • Das Zerteilen der Wafer W, die an die auf dem beweglichen Hauptrahmen 14B angeordnete Waferauflageeinrichtung 50B angezogen wird, wird genau so wie in den oben beschriebenen Schneidvorgängen durchgeführt.
  • In der oben beschriebenen, gemäß der Erfindung konstruierten Zerteilmaschine, kann, da die Wafertransporteinrichtung 6 zwei Waferauflageeinrichtungen 50A und 50B enthält, dann, wenn das Schneiden der Wafer W, die von der einen Waferauflageeinrichtung 50A (oder 50B) gehalten wird, in der einzigen Schneidstation 2 erfolgt, das Ausrichten der Wafer W, die von der anderen Waferauflageeinrichtung 50B (oder 50A) gehalten wird, in der Ausrichtstation 4B (oder 4A) erfolgen. Daher kann die für das Zerteilen der einzelnen Wafer W erforderliche Zeit wesentlich auf die Zeit verkürzt werden, die für das tatsächliche Schneiden der Wafer W in der Schneidstation 2 gebraucht wird, so daß ihre Leistungsfähigkeit beim Zerteilen verbessert wird. Des weiteren enthält die Schneideinrichtung 8 die zwei Messer 158A und 158B, und der Abstand der beiden Messer 158A und 158B kann genau eingestellt werden. Daher kann, auch wenn der Schnittlinienabstand auf der Wafer W verschieden ist, durch eine relative Schneidbewegung der Schneideinrichtung 8 und der Waferauflageeinrichtungen 50A und 50B die Wafer W entlang zweier parallel zueinander liegender Schnittlinien in einer vorgegebenen Richtung ohne irgendwelche Probleme geschnitten werden, so daß die für das eigentliche Schneiden der Wafer W in der Schneidstation 2 erforderliche Zeit sehr stark verkürzt wird und die Leistungsfähigkeit beim Zerteilen gerade in dieser Hinsicht ganz wesentlich erhöht wird. Falls gewünscht, kann die Schneideinrichtung 8 mit drei oder mehr als drei Messern ausgestattet sein, deren relative Abstände in geeigneter Weise eingestellt werden können, und die Wafer W kann entlang von drei oder mehr als drei parallel zueinander liegender Schnittlinien durch eine relative Schneidbewegung der Schneideinrichtung 8 und der Waferauflageeinrichtung 50A oder 50B in einer vorgegebenen Richtung geschnitten werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zerteilmaschine ist vorstehend unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben worden, was jedoch nicht bedeutet, daß die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist.

Claims (7)

1. Zerteilmaschine zum Schneiden einer Halbleiterwafer W entlang von Schnittlinien, die als Gittermuster angeordnet sind, mit einer Schneideinrichtung (8) und einer Waferauflageeinrichtung (50A, 50B), wobei die Schneideinrichtung und Waferauflageeinrichtung so ausgelegt sind, daß sie linear relativ zueinander in einer vorgegebenen Richtung bewegt werden, und die von der Waferauflageeinrichtung gehaltene Wafer (W) von der Schneideinrichtung geschnitten wird, und die Schneideinrichtung zwei drehbare Wellen (152A, 152B), die in y- Achsenrichtung senkrecht zur x-Achsenrichtung verlaufen, wobei die relative lineare Bewegungsrichtung der Schneideinrichtung und der Waferauflageeinrichtung die x-Achsenrichtung ist, zwei Messer (158A, 158B), die an den beiden drehbaren Wellen befestigt sind, und eine Messerdreheinrichtung (154A, 154B) zum Drehen der zwei drehbaren Wellen aufweist, wobei eine der zwei drehbaren Wellen linear relativ zur anderen in y-Achsenrichtung bewegbar angeordnet ist und die Schneideinrichtung weiterhin zum linearen Bewegen der einen der zwei drehbaren Wellen relativ zur anderen in y-Achsenrichtung eine Messerabstands-Einstelleinrichtung (122) aufweist.
2. Zerteilmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waferauflageeinrichtung (50A, 50B) in x-Achsenrichtung beweglich angeordnet ist, eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen der Waferauflageeinrichtung in x-Achsenrichtung vorgesehen ist und die Waferauflageeinrichtung durch die Bewegungseinrichtung in x-Achsenrichtung bewegt wird, wenn die von der Waferauflageeinrichtung gehaltene Wafer von der Schneideinrichtung geschnitten wird.
3. Zerteilmaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei drehbaren Wellen (152A und 152B) der Schneideinrichtung zur linearen Bewegung in y-Achsenrichtung und zur Bewegung in z-Achsenrichtung sowohl senkrecht zur x-Achsenrichtung als auch zur y- Achsenrichtung angeordnet sind, und daß die Schneideinrichtung weiterhin zur linearen Bewegung der drehbaren Wellen in y-Achsenrichtung eine y-Achsenrichtungs- Bewegungseinrichtung (106) und zur linearen Bewegung der drehbaren Wellen in z-Achsenrichtung eine z-Achsenrichtungs-Bewegungseinrichtung (160A, 160B) enthält.
4. Zerteilmaschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung weiterhin einen Hauptstützrahmen (96), der linear bewegbar in der y-Achsenrichtung angeordnet ist, einen ersten Hilfsstützrahmen (134), der auf dem Hauptstützrahmen angeordnet ist, und einen zweiten Hilfsstützrahmen (136), der auf auf dem Hauptstützrahmen für eine lineare Bewegung in y-Achsenrichtung angeordnet ist, aufweist, wobei die andere der zwei drehbaren Wellen drehbar auf dem ersten Hilfsstützrahmen (134), und die eine drehbare Welle drehbar auf dem zweiten Hilfsstützrahmen (136) angeordnet ist, und daß die y-Achsenrichtungs-Bewegungseinrichtung (106) antriebsmäßig mit dem Hauptstützrahmen (96) verbunden ist, um den Hauptstützrahmen linear in y- Achsenrichtung zu bewegen, und so die beiden drehbaren Wellen (152A, 152B) linear in y-Achsenrichtung zu bewegen, und daß die Messerabstands-Einstelleinrichtung (122) antriebsmäßig mit dem zweiten Hilfsstützrahmen (136) verbunden ist, um den zweiten Hilfsstützrahmen linear in y-Achsenrichtung zu bewegen, und so eine der zwei drehbaren Wellen linear in y-Achsenrichtung zu bewegen.
5. Zerteilmaschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung zwei Messerdreheinrichtungen (154A, 154B) aufweist, die separat an den zwei drehbaren Wellen (152A bzw. 152B) befestigt sind.
6. Zerteilmaschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptstützrahmen (96) eine Stützwelle (120) aufweist, die sich in y-Achsenrichtung verläuft, und daß der erste Hilfsstützrahmen (134) und der zweite Hilfsstützrahmen (136) auf der Stützwelle (120) angeordnet sind.
7. Zerteilmaschine gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hilfsstützrahmen (134) und der zweite Hilfsstützrahmen (136) einzeln und unabhängig voneinander um die Zentralachse des Stützrahmens (120) als einem Zentrum drehbar angeordnet sind, daß die z- Achsenrichtungs-Bewegungseinrichtung eine erste Dreheinrichtung (160A) und eine zweite Dreheinrichtung (160B) enthält, die einzeln und unabhängig voneinander auf dem ersten Hilfsstützrahmen (134) bzw. dem zweiten Hilfsstützrahmen (136) angeordnet sind, daß die erste Dreheinrichtung bzw. die zweite Dreheinrichtung den ersten Hilfsstützrahmen (134) bzw. den zweiten Hilfsstützrahmen (136) veranlassen, sich um die Zentralachse des Stützrahmens (120) als einem Zentrum zu drehen, um so die eine bzw. die andere drehbare Welle (152A, 152B) in z-Achsenrichtung zu bewegen.
DE8585116581T 1984-12-27 1985-12-27 Vorrichtung zum abtrennen von halbleiterscheiben. Expired - Lifetime DE3586944T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP27412684 1984-12-27
JP10403085 1985-05-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3586944D1 DE3586944D1 (de) 1993-02-11
DE3586944T2 true DE3586944T2 (de) 1993-05-06

Family

ID=26444588

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8585116581T Expired - Lifetime DE3586944T2 (de) 1984-12-27 1985-12-27 Vorrichtung zum abtrennen von halbleiterscheiben.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4688540A (de)
EP (1) EP0186201B1 (de)
KR (1) KR900001232B1 (de)
DE (1) DE3586944T2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10044463B4 (de) * 1999-09-14 2009-07-09 Disco Corp. Plättchenschneidverfahren
DE10043212B4 (de) * 1999-09-08 2009-12-24 Disco Corp. Schneidverfahren

Families Citing this family (58)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3735449A1 (de) * 1987-10-20 1989-05-03 Convac Gmbh Fertigungssystem fuer halbleitersubstrate
JPH01143211A (ja) * 1987-11-27 1989-06-05 Takatori Haitetsuku:Kk ウエハーに対する保護テープの貼付け切り抜き方法および装置
JPH0612768B2 (ja) * 1990-05-18 1994-02-16 信越半導体株式会社 内周刃スライサーによる単結晶インゴットの切断方法及び装置
JP2759165B2 (ja) * 1992-04-28 1998-05-28 カシオ計算機株式会社 ウェハ載置用シート拡張方法およびその装置
US5398458A (en) * 1992-11-19 1995-03-21 Craftsman Marble, Granite & Tile Co. Process of manufacturing stone tile mosaics and apparatus therefor
EP0740598B1 (de) * 1994-01-18 2005-03-23 Dynatex International (Inc.) Verfahren und vorrichtung zum anritzen und/oder brechen von halbleiterplättchen
US5839337A (en) * 1995-04-28 1998-11-24 Neu; H. Karl Semiconductor carrier strip trimming apparatus
GB2300137B (en) * 1995-04-28 1997-06-18 Neu Dynamics Corp Carrier strip trimming
JP3223421B2 (ja) * 1996-08-13 2001-10-29 株式会社東京精密 ダイシング装置
US6250192B1 (en) 1996-11-12 2001-06-26 Micron Technology, Inc. Method for sawing wafers employing multiple indexing techniques for multiple die dimensions
US6493934B2 (en) 1996-11-12 2002-12-17 Salman Akram Method for sawing wafers employing multiple indexing techniques for multiple die dimensions
US6006739A (en) * 1996-11-12 1999-12-28 Micron Technology, Inc. Method for sawing wafers employing multiple indexing techniques for multiple die dimensions
TW418505B (en) 1997-07-02 2001-01-11 Disco Corp Device and method for precise cutting
JP3203364B2 (ja) * 1997-12-01 2001-08-27 株式会社東京精密 アライメント方法及びその装置
US6357330B1 (en) * 1999-01-07 2002-03-19 Intel Corporation Method and apparatus for cutting a wafer
JP4509243B2 (ja) * 1999-03-04 2010-07-21 株式会社ディスコ 積層被加工物の切削方法
JP4447074B2 (ja) * 1999-06-21 2010-04-07 株式会社ディスコ 切削装置
JP2001196328A (ja) * 2000-01-12 2001-07-19 Disco Abrasive Syst Ltd Csp基板の分割方法
DE10019054C1 (de) * 2000-04-18 2001-12-13 Kronotec Ag Verfahren zum Zuschneiden von Paneelen oder dergleichen
JP2002237472A (ja) * 2001-02-07 2002-08-23 Disco Abrasive Syst Ltd 被加工物の切削方法
US7267037B2 (en) * 2001-05-05 2007-09-11 David Walter Smith Bidirectional singulation saw and method
US6826986B2 (en) * 2001-05-05 2004-12-07 Ah Beng Lim Bi-directional singulation system and method
US20020185121A1 (en) * 2001-06-06 2002-12-12 Farnworth Warren M. Group encapsulated dicing chuck
US20030056628A1 (en) * 2001-09-27 2003-03-27 Eli Razon Coaxial spindle cutting saw
JP2003124155A (ja) * 2001-10-12 2003-04-25 Disco Abrasive Syst Ltd 切削装置
JP2003151920A (ja) * 2001-11-09 2003-05-23 Disco Abrasive Syst Ltd 切削機における被加工物位置合わせ方法
JP2004146727A (ja) * 2002-10-28 2004-05-20 Tokyo Seimitsu Co Ltd ウェーハの搬送方法
DE10253250B4 (de) * 2002-11-15 2004-09-30 Uni-Tek System Inc. Automatisches Präzisionsausrichtungsverfahren für eine Halbleiterwaferschneidevorrichtung
TWI249762B (en) * 2003-12-03 2006-02-21 Ind Tech Res Inst Sheet cutting device
JP4481667B2 (ja) * 2004-02-02 2010-06-16 株式会社ディスコ 切削方法
US7281535B2 (en) * 2004-02-23 2007-10-16 Towa Intercon Technology, Inc. Saw singulation
US7804043B2 (en) * 2004-06-15 2010-09-28 Laserfacturing Inc. Method and apparatus for dicing of thin and ultra thin semiconductor wafer using ultrafast pulse laser
SG120197A1 (en) * 2004-08-23 2006-03-28 Rokko Systems Pte Ltd Supply mechanism for the chuck of an integrated circuit dicing device
CN101969038B (zh) * 2004-08-23 2012-02-15 洛克系统有限公司 支承一组集成电路单元的支承装置
US7731798B2 (en) * 2004-12-01 2010-06-08 Ultratech, Inc. Heated chuck for laser thermal processing
JP2007206783A (ja) * 2006-01-31 2007-08-16 Disco Abrasive Syst Ltd メモリーカード成型装置及びメモリーカードの成型方法
US20110185872A1 (en) * 2007-05-22 2011-08-04 Assaf Malul Repetitive stroke work system
SG142402A1 (en) * 2008-05-02 2009-11-26 Rokko Ventures Pte Ltd Apparatus and method for multiple substrate processing
US10363389B2 (en) 2009-04-03 2019-07-30 Scientia Vascular, Llc Micro-fabricated guidewire devices having varying diameters
AU2009333459B2 (en) * 2008-12-08 2014-06-12 Scott K. Boehmke Micro-cutting machine for forming cuts in products
US11406791B2 (en) 2009-04-03 2022-08-09 Scientia Vascular, Inc. Micro-fabricated guidewire devices having varying diameters
US9616195B2 (en) 2009-04-03 2017-04-11 Scientia Vascular, Llc Micro-fabricated catheter devices having varying diameters
US9950137B2 (en) 2009-04-03 2018-04-24 Scientia Vascular, Llc Micro-fabricated guidewire devices formed with hybrid materials
CN102729339B (zh) * 2011-04-01 2014-11-26 涂政德 滚切机及滚切方法
US20130217310A1 (en) * 2012-02-21 2013-08-22 Chih-hao Chen Wafer Processing Equipment
JP5115671B1 (ja) * 2012-05-30 2013-01-09 富士ゼロックス株式会社 ウエハ切断装置、半導体素子の製造方法
US9508570B2 (en) * 2013-10-21 2016-11-29 Asm Technology Singapore Pte Ltd Singulation apparatus and method
CN104647615A (zh) * 2013-11-15 2015-05-27 台湾暹劲股份有限公司 晶圆切割装置及其切割方法
JP6635344B2 (ja) * 2014-07-02 2020-01-22 パノテック エス.アール.エル. 紙、段ボール、プラスチック材、複合材又はその種の比較的堅固な材料を切断するための切断装置
US11052228B2 (en) 2016-07-18 2021-07-06 Scientia Vascular, Llc Guidewire devices having shapeable tips and bypass cuts
US11207502B2 (en) 2016-07-18 2021-12-28 Scientia Vascular, Llc Guidewire devices having shapeable tips and bypass cuts
US10821268B2 (en) 2016-09-14 2020-11-03 Scientia Vascular, Llc Integrated coil vascular devices
US11452541B2 (en) 2016-12-22 2022-09-27 Scientia Vascular, Inc. Intravascular device having a selectively deflectable tip
CA3063425A1 (en) 2017-05-26 2018-11-29 Scientia Vascular, Llc Micro-fabricated medical device having a non-helical cut arrangement
JP7028607B2 (ja) * 2017-11-06 2022-03-02 株式会社ディスコ 切削装置
US11305095B2 (en) 2018-02-22 2022-04-19 Scientia Vascular, Llc Microfabricated catheter having an intermediate preferred bending section
US10703016B2 (en) 2018-06-20 2020-07-07 Texas Instruments Incorporated Semiconductor sawing method and system
US12011555B2 (en) 2019-01-15 2024-06-18 Scientia Vascular, Inc. Guidewire with core centering mechanism

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2187299A (en) * 1935-08-13 1940-01-16 Burkhardt Otto Wilhelm Dressing of individual blocks of stone
FR1240358A (fr) * 1959-04-10 1960-09-02 Intermetall Procédé de découpage de matériaux semi-conducteurs et éléments conformes à ceux obtenus
US3289662A (en) * 1964-02-04 1966-12-06 Swenson Granite Co Inc John Dual head sawing machine
US4328553A (en) * 1976-12-07 1982-05-04 Computervision Corporation Method and apparatus for targetless wafer alignment
CH635769A5 (fr) * 1980-03-10 1983-04-29 Far Fab Assortiments Reunies Installation pour le sciage de plaques et dispositif de manutention pour une telle installation.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10043212B4 (de) * 1999-09-08 2009-12-24 Disco Corp. Schneidverfahren
DE10044463B4 (de) * 1999-09-14 2009-07-09 Disco Corp. Plättchenschneidverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
EP0186201B1 (de) 1992-12-30
US4688540A (en) 1987-08-25
KR860005430A (ko) 1986-07-23
EP0186201A2 (de) 1986-07-02
DE3586944D1 (de) 1993-02-11
KR900001232B1 (ko) 1990-03-05
EP0186201A3 (en) 1989-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3586944T2 (de) Vorrichtung zum abtrennen von halbleiterscheiben.
DE102005057172B4 (de) Schneidmaschine
DE69717536T2 (de) Drahtsäge
DE1165163B (de) Schneidvorrichtung fuer Germanium-Halbleitereinkristalle in Barrenform zum Herstellen von Halbleiterkoerpern fuer Halbleiterbauelemente
DE69207075T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschrägen der Kerbe eines Plättchen
DE69223345T2 (de) Vorrichtung zum Abschrägen der Kerbe eines Plättchen
DE4138087A1 (de) Verfahren zum schleifen der kanten eines scheibenfoermigen gekerbten werkstuecks
EP0962284B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines zylinderförmigen Einkristalls und Verfahren zum Abtrennen von Halbleiterscheiben
EP0744236A1 (de) Drahtsäge und Verfahren zum Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück
EP0217188A1 (de) Funkenerosionsverfahren und funkenerosionsmaschine zur Durchführung des Verfahrens
EP3600743B1 (de) Verfahren zum kombinierten wälzschälanfasen und feilen eines werkstücks
EP0180823A2 (de) Werkzeugwechselvorrichtung an einer Stanz- oder Nibbelmaschine
DE3136241C2 (de) Verwendung eines mit der Schleifscheibe einer NC-repetiergesteuerten Projektionsformenschleifmaschine verfahrbaren Tastelements und Tastelement für diese Verwendung
DE102008013753A1 (de) Probenverschiebungsverfahren in Ladungsteilchenstrahlgerät und Ladungsteilchenstrahlgerät sowie Probe für Transmissionselektronenmikroskop
EP3001781A1 (de) Drucksystem und verfahren zum bedrucken von substraten
DE69020103T2 (de) Vorrichtung zum Laden und Abschneiden einer Halbleiterscheibe.
DE68912993T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln zweipoliger Ständer von elektrischen Motoren.
DE1976158U (de) Vorrichtung zum zerschneiden duenner plaettchen.
DE2801475B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Randbeschneidung von Metalldosen
DE69423872T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten eines Schaufelnsektors
EP0927602A2 (de) Randbearbeitungsvorrichtung zum bearbeiten von Rändern an plattenförmigen Elementen
DE2113980A1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten eines Werkstuecks
AT385449B (de) Vorrichtung zum aufteilen von plattenfoermigen werkstuecken
EP1412149B1 (de) Wafer-schneidemaschine
DE2733082C2 (de) Verfahren zum Entfernen der Nutisolation zwischen Kommutatorsegmenten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition