DE357863C - Mundspuelvorrichtung - Google Patents
MundspuelvorrichtungInfo
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- DE357863C DE357863C DET25435D DET0025435D DE357863C DE 357863 C DE357863 C DE 357863C DE T25435 D DET25435 D DE T25435D DE T0025435 D DET0025435 D DE T0025435D DE 357863 C DE357863 C DE 357863C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/02—Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
- A61C17/0211—Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication specially adapted for rinsing the teeth of at least one jaw simultaneously
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Description
- blundspülvorrichtung. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, bei welcher in bekannter Weise die in einem Glasbehälter befindliche Spülflüssigkeit durch einen mit Saug- und Druckventil versehenen Gummiball durch eine der Kieferform angepaßte Spritzdüse herausgedrückt wird. Die neue Idee liegt nun darin, daß der obengenannte Glasbehälter in der Mitte mit einer Scheidewand mit eingesetzten Ventilen versehen ist, um bei Gebrauch etwas von der Flüssigkeit unterhalb der Scheidewand in die Flüssigkeit oberhalb der Scheidewand hereindrücken zu können.
- In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des besagten Mundspülappa.-rates in skizzenhafter Behandlung sowie im Schnitt dargestellt. Wie in der Einleitung schon gesagt, gehört zu dem Mundspülapparat zunächst eine Glaskugel, welche am besten zweiteilig hergestellt wird, um die beiden Teile auseinandernehmen bzw. -schrauben zu können. Außerdem wird die Glaskugel zweckmäßig durch eine entweder besonders eingelegte oder gleich miteingegossene Scheidewand ?, in zwei Ab- teilungen getrennt. Diese Zwischenwand hat eine Reihe von Öffnungen 3, welche für gewöhnlich durch Klappenventile 4 geschlossen gehalten werden, die sich aber nach der oberen Abteilung hin öffnen können. Diese letzte Abteilung ist auch mit der verbreiterten Spüldüse 5 versehen. Die untere Abteilung hat zunächst ein Lufteinsa-Ligeventil 6 sowie zwei Stutzen 7 zum Aufschieben von Gummibällen 8. Die Wirkungsweise des beschriebenen Mundspülapparates ist nun folgende: Zunächst wird die obere Abteilung der Glaskugel mit Spülflüssigkeit gefüllt. Drückt man alsdann auf die Gummibälle 8, so wird die Luft durch die Öffnung 3 nach Anheben der Klappenventile 4 in die obere Abteilung der Glaskugel gedrückt, so daß damit auch die Spülflüssigkeit aus der in den Mund gesteckten Düse herausgedrückt wird. Sobald man dann die Gumrnibälle wieder losläßt, so daß sich dieselben wieder ausdehnen können, entsteht für einen Augenblick ein Unterdruck in der unteren Abteilung der Glaskugel, so daß demzufolge sofort Luft durch das Ventil 6 in diese untere Abteilung bzw. in die Gummibälle 8 nachströmt. Hierbei sind natürlich die Ventile 4 verschlossen. Drückt man dann wieder auf die Gummibälle 8, so wiederholt sich der schon zuerst geschilderte Vorgang. In den Raum unterhalb der Scheidewand ?, kann auch eine zweite Flüssigkeit eingefüllt werden, Das kommt dann als besonders vorteilhaft in Betracht, wenn die beiden Spülflüssigkeiten, um Zersetzungen zu vermeiden, nicht dauernd miteinander in Berührung sein dürfen. Die Öff- nungen 3 werden dann so klein gehalten, daß immer nur geringe Mengen der Flüssigkeit, welche unterhalb der Zwischenwand 2 sich befindet, in die Flüssigkeit oberhalb der Wand hineingedrückt wird.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH: Mundspülvorrichtung, bei der die in einem Glasbehälter befindliche Spülflüssig# keit durch einen mit Saug- und Druckventil versehenen Gummiball durch eine der Kieferform angepaßte Spritzdüse herausgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasbehälter in der Mitte mit einer Scheidewand (2) mit eingesetzten Ventilen versehen ist, um bei Gebrauch etwas von der Flüssigkeit unterhalb der Scheidewand in die Flüssigkeit oberhalb der Scheidewand hereindrücken zu können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET25435D DE357863C (de) | Mundspuelvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET25435D DE357863C (de) | Mundspuelvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE357863C true DE357863C (de) | 1922-09-01 |
Family
ID=7552067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET25435D Expired DE357863C (de) | Mundspuelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE357863C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4173226A (en) * | 1977-11-10 | 1979-11-06 | Alza Corporation | Device for administering solid drug particles to an eye |
-
0
- DE DET25435D patent/DE357863C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4173226A (en) * | 1977-11-10 | 1979-11-06 | Alza Corporation | Device for administering solid drug particles to an eye |
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