DE370397C - Verfahren zum Gerben von Haeuten - Google Patents

Verfahren zum Gerben von Haeuten

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DE370397C
DE370397C DEB98431D DEB0098431D DE370397C DE 370397 C DE370397 C DE 370397C DE B98431 D DEB98431 D DE B98431D DE B0098431 D DEB0098431 D DE B0098431D DE 370397 C DE370397 C DE 370397C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/27Rotating drums for treating leather

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Gerben von Häuten. Gegenüber den bisher bekannten Verfahren zum Gerben von in nebeneinanderliegenden Behältern eingehängten Häuten mittels im Kreise umlaufender und einen Klärl:ehälter durchströmender Gerbbrühe betrifft der Erfindungsgegenstand ein Gerbeverfahren, bei ,welchem der Umlauf der Gerbbrühe in wagerechter Richtung durch eine regell-are Triebschraube erfolgt, die in einem besonderen, unmittelbar in die im Kreise angeordneten Gerbbehälter eingeschalteten Raum umläuft, der durch verschließbare Öffnungen entweder mit dem anschließenden Gerbbehälter oder einem angeschalteten Klärbehälter mit Barüberliegendem Filter oder beiden verbunden werden kann.
  • Das Verfahren wird beispielsweise mit der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung ausgeführt, die eine vollständige Anlage zeigt. Die Abb. i ist eine Draufsicht, Abb. 2 ein Schnitt nach Linie A-B der Abb. i, Abb. 3 ein Schnitt nach Linie C-D der Abb. q., Abb. q. ein Schnitt nach Linie E-F der Abb. i in vergrößertem Maßstabe.
  • Die für den Kreislauf bestimmte Behälteranordnung besteht aus den Behältern i und 2, die voneinander durch die Wände 3 getrennt sind. An den Verbindungsstreben ,4 werden die zu gerbenden Häute aufgehängt. Die Leiden Hauptbehälter stehen miteinander durch lie mit einem Verschluß versehene Öffnung 5 in Verbindung. Entgegengesetzt zur Öffnung 5 sind die beiden Behälter i und 2 durch einen kleineren angeschalteten Behälter 7 miteinander verbunden, der durch die Verschlüsse g und g' an die vorgenannten angeschlossen ist.
  • Der Raum 7 steht noch durch den Verschluß 8 mit einem etwas vertieft liegenden Behälter 6 in Verbindung, in dem sich die unlöslichen Stoffe ansammeln sollen. Zu diesem Zweck ist der Behälter 6 mit einem Barüberliegenden Filter 13 abgedeckt.
  • Beim Schließen des Verschlusses g' geht die Gerbflüssigkeit, vom Behälter i herkommend, durch Behälter 7 und Klärbehälter 6, geht durch das Filter 13 und fließt über die Tauchwand i i in den Behälter 2, von dort wieder in den Behälter i und so fort. Die Wand i i ist etwas niedriger gehalten als die andere, so daß die Flüssigkeit zuerst über die Wand ii geht.
  • Durch entsprechende Einstellung der verschiedenen Verschlüsse kann man die Strömung beeinflussen und die Flüssigkeit unmittelbar und teilweise durch die Kammer 7 vom Behälter i nach dem Behälter 2 fließen lassen, während man den anderen Teil durch Kammer 6 und Filter 13 von einem Hauptbehälter zum anderen schickt. Den Umlauf bewirkt man z. B. durch eine Triebschraube 12, die man vor dem Verschluß g anbringt und durch einen Motor antreibt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcIi: Verfahren zum Gerben von in nebeneinanderliegenden Behältern eingehängten Häuten mittels im Kreise umlaufender Gerbbrühe, die einen Klärbehälter durchströmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlauf der Gerbbrühe in wagerechter Richtung durch die in ihrer Geschwindigkeit regelbare Triebschraube (i2) erfolgt, die in einem besonderen, unmittelbar in die im Kreise angeordneten Gerbbehälter (i, 2) eingeschalteten Raum (7) umläuft, der durch abschließbare öffnungen (8, g') entweder mit dem anschließenden Gerbbehälter (2) oder einem angeschalteten Klärbehälter (6) mit darüberliegendem Filter (i3) oder beiden (2, 6) verbunden werden kann.
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