DE615546C - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Entfettung von Gegenstaenden aus starrem Werkstoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Entfettung von Gegenstaenden aus starrem Werkstoff

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DE615546C
DE615546C DEW94274D DEW0094274D DE615546C DE 615546 C DE615546 C DE 615546C DE W94274 D DEW94274 D DE W94274D DE W0094274 D DEW0094274 D DE W0094274D DE 615546 C DE615546 C DE 615546C
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solvent
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emulsion
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fat solvent
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DEW94274D
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Hans Hoellerer
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Wacker Chemie AG
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Wacker Chemie AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/06Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using emulsions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Entfettung von Gegenständen aus starrem Werkstoff 1n dem Hauptpatent 6oS 928 ist ein Verfahren zur Entfettung und Reinigung von Gegenständen aus starrem Werkstoff, insbesondere aus Metall, beschrieben, welches im wesentlichen darin besteht, Gegenstände mit einer Emulsion aus Wasser und organischen wasserunlöslichen Fettlösungsmitteln unter "Zusatz von Emulsionsniitteln, wie z. B. fett-oder harzsauren Alkalien oder ähnlich wirkenden Verbindungen oder in,der Textilindustrie gebräuchlichen Netzmitteln, bei erhöhter Temperatur zu behandeln. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, @daß man anstatt der fett- oder harzsauren Allrallen auch wasserunlösliche Metallseifen, z. B. fettsaures Calcium oder harzsaures Zink, verwenden kann. Mit deren Hilfe werden gut wirkende Emulsionen aus Wasser und Fettlösungsmittel erhalten, wobei sich noch der Vorteil ergibt, daß .die Metallseifen in den meisten Fällen durch Filtration abgetrennt werden können, so daß sich die Rückgewinnung der reinen Lösungsmittel vereinfacht. Nachdem die Gegenstände mit der Emulsion aus Lösungsmittel und Wasser behandelt sind, werden sie meistens mit reinem Lösungsmittel ein- oder mehrmals nachgewaschen. Da ,an den mit der Emulsion behandelten Geigenständen, geringe Mengen der Emulsion haftenbleiben, wird in das reine Lösungsmittel immer etwas Emulsion einge-. schleppt, die allmählich das Lösungsmittelzum Nachwaschen unbrauchbar macht. Dieser Übelstand kann in bekannter Weise behoben werden, wenn man das zur Nacb#behandlung dienende Fettlösungsmittel fortlaufend oder .zeitweise destilliert und das Kondensat wieder zur Reinigung verwendet oder wenn man es durch eine Filtriervorrichtun.g schickt, in ,vvelcher meist in ausreichendem Maße das `V,asser und die Emulsionsmittel, z. B. fettsaurer Kalk, zurückgehalten werden.
  • Man kann auch so verfahren, wie gefunden wurde, daß man das zur Nachbehandlung dienende Fettlösungsmittel .durch einen Wasserabscheider treten läßt, in welchem das Wasser vom Fettlösungsmittel getrennt wird, welches letztere dann durch Destillation gereinigt und wieder in einen Beh.andltingsl>eliZilter geleitet wird. Das im Wasserabscheider sieh abtrennende `'Wasser, kann wied,r in das mit einer Emulsion aus Wasser und Fettlösungsmittel enthaltende Gefäß geleitet ,werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, das zur Nachbehandlung dienende und mit Emulsion verunreinigte Fettlösungsmittel zu .destillieren und dann das Destillat durch einen Wasserabscheider zu schicken. Das abgeschiedene Wasser kann man in das mit einer Emulsion aus Wasser und Fettlösungsmittel gefüllte Gefäß einlaufen lassen, während man das Lösungsmittel zur Herstellung einer neuen Emulsion verwendet oder in ein mit Lösungsmittel gefülltes, zumNachwaschen .derGegenstände bestimmtes Gefäß leitet.
  • Im folgenden werden einige Ausführungsi'ormen und Vorrichtungen beschrieben, welche sich beispielsweise zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen. Es ist dabei angenommen, d-aß Lösungsmittel, die schwerer als Wasser sind, z. B. Chlorkohlenwasserstoffe, verwendet werden und daß die Behandlung ':der Gegenstände bei erhöhter Temperatur vorgenommen wird.
  • In Abb. I ist i ein Behälter, welcher etwa zur Hälfte mit :einer Emulsion aus Wasser und Fettlösungsmittel gefüllt ist. 2 und 3 sind Nachwaschbehälter, welche reines Fettlösungsmittel enthalten. Mit d. sind Kühlschlangen bezeichnet, welche sich im oberen Teil der Behälter befinden, um das Austreten von Lösungsmitteldämpfen in den Arbeitsraum zu verhindern. Der Wasserabscheider 6 ist durch ein Rohr 5 mit dem Gefäß i, durch ein anderes Rohr 7 reit :dem Gefäß 2 verbunden, und zwar mündet das Rohr 7 im Gefäß 2 etwas unterhalb des oberen Randes der Scheideivand B. Ein drittes Rohr 9 führt vom Wasserabscheider zur Destillierblase io, Aus dieser treten die Lösungsmitteldämpfedurch das Rohr ii zum Kühler 12, der eine Kondensatableitung 13 zum Gefäß 3 besitzt.
  • Anstatt zwei können auch mehr oder weniger N.ach:waschbehälter angeordnet sein, ebenso können auch mehrere mit der Emulsion gefüllte Gefäße vorgesehen sein.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die zu reinigenden Gegenstände werden zuerst in die heiße Emulsion aus Wasser und Lösungsmittel im Behälter i getaucht; dann werden die Gegenstände in heißem reinem Lösungsmittel, und ztvar zu. erst im Behälter 2 und dann im Behälter 3 nachgespült. Bei dem Verbringen der Gegenstände von einem Behälter in den anderen können sie durch kurzes Verweilen in der Höhe der Kühlrohre q. getrocknet bzw. vom Lösungsmittel befreit werden. Das Lösungsmittel aus Gefäß 2, in welches immer etwas Emulsion aus dem Behälter i eingeschleppt wird, läuft durch das als Überlauf wirkende Rohr 7 in den Wasserabscheider 6. Im Wasserabscheiider 6 trennt sich die EiiluIsion, und das Lösungsmittel kann durch das Rohr 9 in die Destillierblase io überfließen. Die wäßrigen Anteile werden durch das Rohr 5 in den Behälter i zurückgeleitet. Aus der Destillierblase io gelangen die Dämpfe durch das Rohr i i in den Kühler 12, wo sie niedergeschlagen werden. Das Kondensat läuft dann durch das Rohr 13 in einen der Nachbeh#andlun.gsbehälter, zweckmäßig in den letzten 3. Es wird auf diese Weise erreicht, daß die Emulsion einerseits wieder in -das erste Behandlungsgefäß i zurückgeführt wird. und andererseits wird das Nachwaschgefäß 3 immer mit frisch destilliertem Lösungsmittel beschickt. aus dein es dann über die Scheidewand 8 in den Behälter :2 überläuft. Das Lösungsmittel vollführt auf diese Weise unter steter Reinigung einen Kreislauf.
  • Eine andere Ausführungsform des Verfahrens ist in Abb.II dargestellt. Hier sind drei Gefäße 1d., 15, 16 angeordnet, die über der Flüssigkeit Kühlschlangen 17 besitzen. Das erste Gefäß ist mit einer Emulsion aus Fettlösungsmittel und Wasser, das zweite und dritte mit reinem Fettlösungsmittel zum Nachwaschen der Gegenstände gefüllt. Vom Gefäß 15 führt eine Zuleitung 18 zur Destillierblase i9, aus der die Dämpfe durch das Rohr 2o in den Kühler 21 treten. Dieser ist verbunden mit einem Wasserabscheider 22, der mit seinem oberen Ablauf 23 an das erste Gefäß 1q., mit seinem unteren Ablauf 24 an das Gefäß 16 angeschlossen ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Gegenstände werden zuerst ähnlich wie bei der Vorrichtung gemäß Abb. I in den Behälter 14. getaucht, dann im Behälter 15 und 16 mit reinem Lösungsmittel nachgespült. Aus dem Gefäß 15 läuft das Lösungsmittel durch das als Überlauf wirkende Rohr i8 in die Destillierblase i9. Die aus Wasser und Lösungsmittel bestehenden Dämpfe werden im Kühler 21 niedergeschlagen. Das Kondensat wird durch einen Wasserabscheider 22 getrennt, und' zwar läuft der wäßrige Anteil in das Gefäß 14 und das Lösungsmittel in .das Gefäß 16. Auf diese Weise wird dem Behälter 16, in dem die Gegenstände zuletzt nachgewaschen werden, immer frisches Lösungsmittel zugeführt. Vom Behälter 16 läuft das Lösungsmittel über die Trennwand 25 in den Behälter 15. Dieser gibt seinen überschuß durch. das Rohr i8 an die Destillierblase ig
    ab, so daß der Kreislauf des Lösungsmittels
    geschlossen ist. Wie schon bei der Vorrich-
    tung gemäß Abb.I angeführt, ist auch die
    Vorrichtung gemäß Abb.II auf eine be-
    .;tiininte Anzahl von Behandlungsgefäßen
    iiirlit beschränkt.
    Eine einfachere Vorrichtung ist in Abb. III
    (lan-,estellt. Sie besteht aus nvei Gefäf,en 26 und
    27, welche oben mit Kühlmänteln 28 ver-
    ,;elien sind. In das Gefäß 27 mündet ein
    Saugrohr 29 zum Filter 30, das mit der
    Pumpe 3i verbunden ist, essen Abflußrohr
    ,; 2 in den Behälter 27 mündet.
    Bei dieser Vorrichtung werden die Gegen-
    zuerst in den Behälter 26, der mit
    einer Emulsion aus Wasser und Lösungs-
    inittel gefüllt ist, getaucht und dann im Ge-
    f:ifl.2; , das reines Lösungsmittel enthält,
    nachgewaschen. Zur Abscheidung der ein-
    Z,e@chleppten Emulsionsbestandteile und Un-
    reinigkeiten, wird das Lösungsmittel im Be-
    li:ilter -a7 zeitweise oder fortlaufend mittels
    der Pumpe 31 durch das Filter 30 abgesaugt.
    Auf diese Weise wird das Lösungsmittel im
    Fielil-ilter 2; in einem für viele Zwecke aus-
    reichenden Maße rein gehalten.
    Zur Ausübung des erfindungsgemäßen Ver-
    fahrens können .die beschriebenen Vorrich-
    tungen in verschiedenartiger Weise abgeän-
    (lert oder auch andere Vorrichtungen verwen-
    düt werden. Ihre Bauart richtet sich vor
    allem nach den Eigenschaften .der verwen-
    dcten L ösungs@mittel und nach der Beschaffen-
    licit der zu reinigenden Gegenstände.

Claims (3)

  1. PATENTAL SPRÜCHE: i. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Reinigung und Entfettung von Gegenständen aus starrem Werkstoff gemäß Patent 6o8 928, dadurch gekennzeichnet, daß wasserunlösliche Metallseifen, z. B. fettsaures Calcium oder harzsaures Zink, als Einulsionsmittel verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem zur Nachbehandlung dienenden organischen Fettlösungsmittel die eingeschleppten Wasser-und Emulsionsbestandteile durch einen Wasserabscheider abgetrennt werden, worauf :der wäßrige Anteil in den mit der Emulsion gefüllten Behälter eingeleitet und das abgeschiedene organische Fettlösungsmittel, durch Destillation gereinigt: wieder zur Nachbehandlung der gereinigten Teile verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Nachbehandlung der gereinigten Teile dienende organische Fettlösungsmittel durch Destillation gereinigt und hierauf in einem Wasser:abscheider vom Wasser befreit wird, %-on dem'aus der wäßrige Anteil in den mit der Emulsion gefüllten Behälter, das Fettlösungsmittel in einen Nachbehandlungsbehälter geleitet wird. d. Vorrichtung zur Ausübung,des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere oben mit Kühlvorrichtungen versehene Behälter (1, 2, 3, Abb. I) angeordnet sind, von denen einer (F) mit einer Emulsion aus organischem Fettlösungsmittel und Wasser, die anderen (2, 3) mit organischem Fettlösungsmittel gefüllt sind, wobei der zweite Behälter (2) .durch eine Ljberlaufleitung (7) an einen Wasserabscheilder (6) anbgeschlossen ist, -der einerseits eine Ableitung (5) für -die wäßriggen Bestandteile zu dem mit Emulsion gefüllten Behälter (i) und andererseits eine Ableitung (9) für das organische Fettlösungsmittel zu einer Destillierblase (io) besitzt, wobei' die . Destillierblase durch eine Rohrleitung (i i) mit einem Kühler (12) und dieser durch eine Kondensatableitung (13) In,:', einem der mit organischem Fettlösungsmittel gefüllten Behälter (3) in Verbindung steht. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere oben mit Kühlvorrichtungen versehene Behälter angeordnet sind (14, 15, 16, Abb.II), von denen einer (1d.) mit einer Emulsion aus organischem Fettlösungsmittel und Wasser, die arnderen (15, 16) mit dem organischen Fettlösungsmittel gefüllt sind, wobei von den -letzteren einer (15). mit einer Destillierblase (i9) für,das organische Fettlösungsmittel vertb.infien ist, die an einen Kühler (21) zur Kondensation der Lösungsmitteldämpfe angeschlossen ist, von dem das Kondensat in einen Wasserabscheider (24 fließt, der einerseits mit einem Rohr (ad.) für Ableitung des organischen Lösungsmittels in ein mit organischem Lösungsmittel gefülltes Behandlungsgefäß (16) und andererseits mit einem Rohr (23) für Ableitung der wasserhaltigen Bestandteile in das mit Emulsion gefällte Gefäß versehen ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter für -die Emulsion angeordnet sind.
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