DE355801C - Vorrichtung zur Regelung des kontinuierlichen Chemikalienzulaufes entsprechend der jeweiligen Menge der zu reinigenden Fluessigkeit, z. B. Gebrauchs- oder Abwasser - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung des kontinuierlichen Chemikalienzulaufes entsprechend der jeweiligen Menge der zu reinigenden Fluessigkeit, z. B. Gebrauchs- oder Abwasser

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DE355801C DESCH55190D DESC055190D DE355801C DE 355801 C DE355801 C DE 355801C DE SCH55190 D DESCH55190 D DE SCH55190D DE SC055190 D DESC055190 D DE SC055190D DE 355801 C DE355801 C DE 355801C
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/686Devices for dosing liquid additives

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Description

  • Vorrichtung zur Regelung des kontinuierlichen Chemikalienzulaufes entsprechend der jeweiligen 1Vlenge der zu reinigenden Flüssigkeit, z. B. Gebrauchs- oder Abwasser. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Wasser, Abwasser oder anderen Flüssigkeiten -mit Chemikalien, wobei letztere als Chemikalienlösungen oder -suspensionen in einem bestimmten regelharen Verhältnis kontinuierlich und proportional dem Zufluß der zu behandelnden Flüssigkeit ausgesetzt werden sollen. Insbesondere bei Wasserreinigungsanlagen ist es wichtig, daß auch hei schwankendem Rah wasserzufluß automatisch die Menge der zufließenden Chemikalienlösungen oder -suspensionen pioportional dem Rohwass.erzufluß sich: regelt, um das gewünschte Mischungsverhältnis, zwischen Chemikalienzusätzen und dem zu behandelnden Wasser. aufrechtzuerhalten. Dabei besteht auch häufig noch die weitere Schwierigkeit, relativ große Wassermengen mit nur geringen. Mengen von Chemikalienlösungen oder -suspensionen behandeln zu müssen und trotzdem selbsttätig durch den Rohwasserzulauf das erforderliche Mischungsverhältnis aufrechtzuerhalten, mit anderen Worten, auch in diesem Falle den Auslauf des Chemikalienzusatzes in eine möglichst genaue und enapfindliehe Abhängigkeit von der Menge der zu behandelnden Flüssigkeit, also z. B. des Rohwasserzuflusses, zu bringen. Dies geschieht gemäß der Erfindung in folgender Weise: Die durch den stärkeren oder schwächeren Zulauf der zu behandelnden Flüssigkeit(Rohwasser) bedingten Schwankungen des Flüssigkeitsspiegeln in einem Einlaufbehälter werden durch geeignete Mittel, z. B. einen Schwimmer, auf den Auslauf eines mit einer beliebigen Flüssigkeit gefüllten: Behälter übertragen, und so ein. Sinken des Flüssigkeitsspiegels in diesem Behälter bewirkt, das abhängig vom Zulauf der zu behandelnden Flüssigkeit erfolgt. Erst das. Sinken des Spiegels in diesem besonderen Behälter, der, wie erwähnt, mit einer beliebigen Flüssigkeit, die in eine für eine bestimmte Betriehszeit ausreichenden Menge in denselben eingefüllt wurde, beschickt ist, steuert den Ausfluß aus dem Chemikalienbehälter, und zwar derart, claß beim rascheren Sinken des Flüssigkeitsspiegels auch ein rascherer Ausfluß aus dem Chemikalienbehälter erfolgt und umgekehrt. Das Sinken des Flüssigkeitsspiegels in .dem ersterwähnten Behälter ist aber wieder abhängig, von dem stärkeren oder schwächeren Zufluß der zu behandelnden Flüssigkeit und dem dadurch bedingten Steigen oder Fallen des Flüssigkeitsspiegels. derselben in dein Einlaufbehälter. Es werden also auch die Chemikalienzusätze durch Vermittlung des mehr oder weniger raschen-Auslaufes der Regulierflüssigkeit aus dem Behälter in eine genaue und proportionale Abhängigkeit von der Zulaufmenge der zu behandelnden Flüssigkeit gebracht, wobei auch bei relativ kleinen Chemikalienzuflußmengen eine genaue Anpassung an die großen Mengen der zu behangeluden Flüssigkeit erreicht werden kann.
  • Als Regulierflüssigkeit kann, wie erwähnt, jede ;beliebige Flüssigkeit gewählt «-erden, natürlich: vor allem Wasser, das aber, wenn die Anlage für die Wasserreinigung bestimmt ist, von dem zu behandelnden Wasser verschieden sein kann, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn es sich um die Reinigung von mechanisch stark verunreinigten Wässern (Abwässer) handelt, oder wenn das zu behandelnde Wasser gleichzeitig erwärmt werden soll, da in diesem Falle nicht das zur Regelung benutzte Wasser nutzlos erwärmt werden muß. Eine Ausführungsform einer solchen Anlage für Wasserreinigungszwecke ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht. Durch die Leitung i fließt das zu reinigende Rohwasser in den Einlaufbehälter 2, aus dem es durch eine oder mehrere regelbare Ausläufe 3 auf das Wasserrad i i und von hier durch das Rohr 5 in das Mischrohr 6 des Apparates fließt, in welchem es mit der Kalkinilch zusammenkommt, die aus dein Behälter 7 durch den Stutzen 8 ausfließt. In dem Kalkmilchbehälter 7 ist ein Rührwerk angeurdnet, das mittels der Regelradübersetzungg und io von dem Wasserrad; ii angetrieben wird, welches im Gehäuse q. angeordnet und durch das zufließende Rohwasser gedreht wird. In dem, Kalkrnilchbehälter 7 ist in üblicher Weise ein an dem oberen Ende des Stutzens 8 schwenkbar angelenktes Rohr 12 angeordnet, so daß durch den Stutzen 8 je nach der Einstellung des; oberen Endes des Rohres. 12 eine gewisse Kalkmilchmen.ge ausfließt. Diese Vorrichtung stellt somit einen beweglichen Auslauf aus dem: Behälter 7 dar, und wird mittels dieses, die Abflußmenge der Kalkmilch gemäß der Erfindung in folgender Weise in Abhängigkeit von der Zuflußmenge des Rohwassers gebracht und dieser entsprechend solbsttätig geregelt-Der. bewegliche Auslauf 12 steht durch ein Gestänge 13 mit dem; Schwimmer 14 in Verbindung, welch letzterer sich in dem Behälter 15 befindet. Die Führung dieses Gestänges 13 erfolgt durch, einen Lenker 16, der an einem Fixpunkt 17 gelagert ist, der Behälter 15 wird am Beginne des Betriebes mit einer Flüssigkeit, am einfachsten natürlich mit Wasser, gefüllt, so daß der Schwimmer seine oberste Stelle 14 einnimmt. Hierdurch ist auch das Ausflußrohr 12 gezwungen, seine oberste Stellung einzunehmen, so daß also seine oberste Öffnung im, Flüssigkeitsspiegel des gefüllten Chemikalienbehälters liegt. Vom Boden des. Behälters 15 zweigt ein Rohr 18 ab, durch das die Regelungsflüssigkeit abfließen kann. Dadurch sinkt der Spiegel im Behälter 15 und! damit auch der Schwimmer 14, so daß durch Vermittlung des Gestänges 13 sich auch der Auslauf i-, unter den Flüssigkeitsspiegell im Chemikalienbehälter 7 senkt und die darüber liegende Chemikalienmenge durch. den Stutzen 8 ablaufen läßt. Das S1nICen des Flüssigkeitsspiegels im Behälter 15 muß also, wenn das Ablaufen -des Chemikaliengemisches durch den Stutzen 8 in einem bestimmten Verhältnis zu der aus dem Rohr 5 abfließenden Rohwassermenge stehen soll, von. der den Behälter 2 zufließenden Rohwassermenge abhängig gemacht werden. Fließt diesem Einlaufbe#hälter 2 mehr Rohwasser zu, so steigt der Flüssigkeitsspiegel in 2, andererseits fällt derselbe bei geringerem Zufluß des Rohwassers. Gemäß der Erfindung werden nun diese Schwankungen des Flüssigkeitsstandes im Einlaufbeohälter 2 dazu ausgenutzt, um den Abfiuß aus dem Behälter i5 zusteuern. Bei der dargestellten Ausführungsform geschieht dies in folgender Weise: Unterhalb des Behälters 15 ist .ein Gefäß ig angeordnet, in das das Abflußrohr 18 des Behälters 15 geführt ist, so daß -durch Füllen des Behälters 15 sich' auch das Gefäß' ig füllt. Das Rohr 18 ist mit einem Schwimmerventil 2o versehen, durch welches dasselbe bei Erreichung eines gewissen Flüssigkeitsstandes im Gefäß ig geschlossen wird, beim Sinken dieses Flüssigkeitsstandes dagegen geöffnet wird, so daß also :der Flüssigkeitsspiegel im Gefäß ig auf konstanter Höhe erhafen bleibt. In die Flüssigkeit im Gefäß ig taucht ein Heber 21 ein der lotrecht verschiebbar ist. Für die Ausflußmenge aus diesem Heber ist die Druckhöhe zwischen der Ausflußöffnung und :dein Flüssigkeitsspiegel im Gefäß ig maßgebend. Da letztere stets konstant durch (las Schwimmerventil erhalten bleibt, wird die Ausflußinenge aus Gefäß i5 sich genau proportional der jeweiligen Stellung des beweglichen Hebers 21 ändern, und da dieser durch einen Schnur- oder Kettenzug 22 mit einem Schwimmer 23 im Einlaufbehälter 2 in Verbindung steht, so wird der Auslauf aus dem Gefäß ig und somit auch das Sinken des Flüssigkeitsspiegels im Behälter 15 proportional der zufließenden Rohwassermenge erfolgen. Fließt mehr Rohwasser durch Leitung i zu, dann wird sich das Wasser höher über :der Ausflußöffnung 3 des Einlaufbehälters 2 anstauen, dementsprechend wird der Schwimmer 23 steigen, das, bewegliche Heberrohr 21 tiefer gehen, infolgedessen die Druckhöhe zwischen dem konstanten Flüssigkeitsspiegel in i5 und der Ausfluß:öffnwng des Hebers 21 sich vergrößern, somit entsprechend dem stärkeren Rohwas:serzufluß mehr Flüssigkeit aus i5 ausfließen, somit auch der Spiegel im Behälter 15 rascher fallen und dementsprechend .durch Vermittlung des. Schwimmers 14 und Gestänges 13 der Chemikalienauslauf aus Behälter 7 rascher erfolgen, da das bewegliche Auslauf-' rohr 12 desselben entsprechend :dem rascheren Sinken :des Schwimmers gesteuert wird. Läuft weniger Rohwasser dagegen durch Leitung i dem Apparate zu, so wird sich eine geringere Druckhöhe des Rohwassers über der Auslauföffnung 3 einstellen, demgemäß der Schwimmer 23 herabgehen, den Heber 2i hoch ziehen und somit eine Verlangsamung des Ausflusses aus 19 b,7-w. 15 bewirken.. Der Flüssigkeitsspiegel in 15 wird in derselben Zeit nur langsamer sinken und dementsprechend auch der durch ihn gesteuerte Ausfluß aus Chemikalienbehälter 7 gleichfalls proportional dem verkleinerten Roh:wasserzufluß verkleinert werden. Die Gleichhaltung des Flüssigkeitsspiegels in Gefäß i5 und die Verwendung eines lotrecht verschiebbaren, Ausflusses-aus demsel-1 en mittels des Hebers 2i macht, wie leicht anzusehen; die Regelung :des Ausflusses auacl°m Behälter 15 von dem jeweiligen Flüssig-1:eit.sstande in dem letzteren unabhängig, so ;läß also die Höhe der jeweiligen Flüssigkeitsmenge in Behälter 15 auf die Ausflußgeschwindiigkeit aus .dem Gefäß ig keinen Einfluß hat. Die Aufrechterhaltung des Mischungsverhältnisses zwischen. Rohwasser und Chemikalienzusatz wird also, solange sich im Behälter 15 überhaupt Flüssigkeit `befindet, genau den Schwankungen des Roh-;vasserzuflus:ses im Behälter entsprechen. Der bewegliche Auslauf 21 kann als Heberrohr, Syphonrohr oder Überlaufrohr oder sonst in. ;geeigneter Weise ausgebildet sein und an irgendeiner Stelle mit einem Drosselorgan 2q. versehen werden, wodurch es möglich ist, (las Mischungsverhältnis zwischen Rohwasser und Chemikalien den jeweiligen Verhältnissen entsprechend einzustellen.
  • In baulicher Beziehung kann die Anlage im ganzen und im einzelnen selbstverständlich verschiedenartig ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Regelung des kontinuierlichen Chemikalienzulaufes entsprechend der jeweiligen Menge der zu reinigenden Flüssigkeit, z. B. Gebrauchs-oder Abwasser, unter Einschaltung eines besonderen Durchflußbehälters mit konstantem Niveau, dadurch gekennzeichnet, daß :dieser Behälter (ig) von. einem besonderen Regulierbehälter (15) aus, :der bei Beginn des Betriebes mit einer für die gewünschte Betriebszeit ausreichenden Menge einer beliebigen. Flüssigkeit gefüllt ist und in bekannter Weise den Ausfluß aus dem Chemikalienbehälter (7) nachdem Reinigungsbehälter regelt, gespeist wird und einen beweglichen Au,sfluß (21) besitzt, :der in bekannter Weise in Abhängigkeit von der Zulaufgeschwindigkeit der zu reinigenden Flüssigkeit selbsttätig verstellt wird, so #laß das schnellere oder langsamereSinken les Flüssigkeitsspiegels in dem Regulierbehälter (15) von der Geschwindigkeit Ales Abflusses aus dem Durchfußbehälter (ig) und der Ausfuß aus dem Chemikalienbehälter (7) von dem schnelleren oder langsameren Sinken des Nivea°as in dem Regulierbehälter (15) abhängig ist.
DESCH55190D 1919-05-11 1919-05-11 Vorrichtung zur Regelung des kontinuierlichen Chemikalienzulaufes entsprechend der jeweiligen Menge der zu reinigenden Fluessigkeit, z. B. Gebrauchs- oder Abwasser Expired DE355801C (de)

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