DE355245C - Fahrdammraeumer fuer Strassenbahnen und aehnliche Fahrzeuge - Google Patents

Fahrdammraeumer fuer Strassenbahnen und aehnliche Fahrzeuge

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DE355245C
DE355245C DET24115D DET0024115D DE355245C DE 355245 C DE355245 C DE 355245C DE T24115 D DET24115 D DE T24115D DE T0024115 D DET0024115 D DE T0024115D DE 355245 C DE355245 C DE 355245C
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conveyor belt
wheel
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axis
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F19/00Wheel guards; Bumpers; Obstruction removers or the like
    • B61F19/06Nets, catchers, or the like for catching obstacles or removing them from the track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung· ist ein Fahrdammräumer für Straßenbahnen und ähnliche Fahrzeuge, durch welchen auf dem Fahrdamm Hegende Körper dutch den in Fahrt befindlichen Wagen durch' ein von der Achse des Wagens angetriebenes Transportband zur Seite geschafft werden, ehe sie unter die Räder gelangen können.
Bei den bekannten Fahndammräumern dieser Art, bei denen die Transportbänder 'dauernd in Bewegnug sind, nutzen sich die bewegten Teile so schnell· ab, daß der Betrieb zu teuer wird, und bei den bekannten Einrichtungen, bei denen die Transportbänder erst im Falle einer Gefahr in Wirkung treten, versagen dieselben meist dadurch, daß ihre Bewegung zu spät eingeleitet wird, wodurch Quetschungen des betreffenden Körpers unvermeidlich sind.
Durch! die vorliegende Erfindung soll es erreicht werden, daß das Transportband, das erst im Falle einer Gefahr in Wirkung tritt, sich schbn in schneller Bewegung befindet, sobald der betreffende Körper an das· Transportband anstößt. Dies wird einmal dadurch erreicht, daß ein Zahnrad1, welches in bekannter Weise auf der, Achse des Kettenrades angeordnet ist, von dem das Transportband seinen Antrieb erhält, unter der Wirkung einer Feder steht, die esi mit einem auf der Radachse befindlichen Zahnrad in Eingriff bringen kann, und daß die Feder von einem an dem Wagen vor dem Transportband angebrachten Tasthebel in gespanntem Zustande festgestellt wird, der erst bei seiner Beruhrung mit dem auf dem Fahrdamm liegenden Körper die Feder freigibt umd sie in Wirkung treten läßt.
Zunächst kommt also bei dieser Einrichtung -der vor dem Transportband angeordnete Tasthebel mit dem auf dem Fahrdämm liegenden Körper in Berührung. In dem gleichen Augenblick, in dem der Tasthebel durch diesen Körper zum Anschlag gebracht wird, erfolgt durch die gespannte Feder momentan das Einrücken des beweglichen Zahnrads in das auf der Achse des Wagens befindliche Zahnrad und so befindet sich das Transportband in voller Bewegung, sobald der auf dem Fah'rdamm liegende Körper in den Bereich des Transportbandes kommt. Da das Transportband in bekannter Weise eine solche Bewegung ausführt, daß es den Körper von sich abzudrücken bestrebt ist, können hier Quetschungen nicht mehr eintreten.
Eine besondere Ausführung der Erfindung besteht in der Befestigung des Kettenrades auf 'der Welle des Transportbandes derart, daß das Transportband schräg zut Längsachse des Wagens an diesem angeordnet wer-
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den kann, ohne daß die zuverlässige Bewegungsübertragung· bei Verwendung eines Kettenantriebes leidet. Dies wird dadurch erreicht, d'aß das Kettenrad auf der Welle des Transportbandes in einer feststehenden Kapsel gelagert und auf eine auf der AVelle befestigte Kugel aufgesetzt ist, die mit einer parallel zu der Welle liegenden Einfräsung versehen ist, in welche ein in der Nabe des id Kettenrades in seiner Längsrichtung verschiebbares Gleitstück eingreift.
Die Zeichnung zeigt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel, und zwar veranschaulicht
Abb. ι den Straßenräumer ohne die Einschaltvorrichtung in einem Schnitt nach der Linie a-b der Abb. 3 außer Betrieb.
Abb. 2 zeigt die Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie c-d der Abb. 3 in Be- ■ ao triebsstellung.
Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie e-f der Abb. 2. Die
Abb. 4 und 5 zeigen in Seitenansicht und in Vorderansicht die Vorrichtung zum Einschalten des Fahrdammräumers; in
Abb. 6 und 7 ist im Vertikalschnitt und teilweiser Vorderansicht das Transportband zur Darstellung gebracht, während die
Abb. 8 und 9 in einem Vertikalschnitt und Horizontalschnitt die Anordnung des Kettenrades auf der Walz-enwelle der Transportvorrichtung zur Darstellung bringen.
Unter der Plattform 1 ist in den Armen 2, 2 : eine Walze 3 drehbar angebracht, an der die Arme 4 schwingbar angeordnet sind, in welchen die untere Walze 5 drehbar gelagert ist. ., Über die Walzen 3, 5 ist ein Transportband 6 gelegt, das im Betriebe in Richtung des Pfeiles 7 (Abb. 1) bewegt wird. Auf der Welle der unteren Walze 5 sind Kettenräder angeordnet, von denen die Ketten 8 nach den ' Kettenrädern 9 geführt sind. Diese Kettenräder 9 sind auf einer Welle 10 fest angeordnet, die in um Zapfen 12 pendelnd aufge- , hängten Armen 11 drehbar gelagert ist. An ! den Armen 11 greifen an Bolzen 13 die Zug- ; stangen 14 an, die durch Führungen 15 hin- : durchgeführt sind, und an ihren Enden einen Bund 16 aufweisen. Zwischen den Bund 16 und1 die Führung 15 "einer jeden Stange 14 ist eine Druckfeder 17 eingeschaltet, die bestrebt ist, die Teile der Vorrichtung aus der ' Stellung nach Abb. 1 in die Stellung -nach . Abb. 2 zu bringen. '
Auf der Radachse-i8 sind zwei Zahnräder
19, 19 befestigt, ttnd auf der Welle 10 sind neben den Kettenscheiben 9, 9 die Zahnräder
20, 20 fest angeordnet, die mit den Zahnrädern 19, 19 der Radachse in Eingriff gebracht werden können. Sobald' die Zahnräder i 19,20 miteinander in Eingriff kommen und-j" sich der Wagen in Fahrt befindet, werden ι die Zahnräder 20, 20 und mit ihnen die Kettenräder 9, 9 in Richtung des Pfeiles 21 (Abb. 2) gedreht.
Zwischen den Kettenrädern 20 und den Kettenrädern auf der unteren Walze 5 sind die Kettenräder 22, 22 angeordnet, über welche der untere Strang der Kette 8 hin-
■ weggeführt ist. An diesen Kettenrädern 22, die um die Walze 23 drehbar angeordnet sind, sind die Sperräder 24 befestigt, in welche die
. Sperrklinken 25 eingreifen. Diese Sperrklinken 25 lassen eine Drehung der Kettenräder
■ 22 nur in Richtung des Pfeiles 26. (Abb. 2) zu.
Die Wirkung dieser Vorrichtung ist folgende :
Wenn durch geeignete Mittel die Sperrung für das Transportband 7 nach Abb. 1 ausgelöst wird, treten die Federn 17 in Wirkung und ziehen die Stangen 14 und1 somit die Hebel 11 mit der Welle 10 nach rechts. Dabei wird auch die Kettenverbindüng zwischen den Kettenrädern 9 und. den Kettenrädern auf der unteren Walze 5 nach rechts vervschoben. Da aber der untere Strang der Kette 8 diese Bewegung" nicht mitmachen kann, weil die Kettenräder 22, über welche der untere Strang der Ketten 8 hinweggeführt ist, durch die Sperrräder 24 an dieser Bewegung gehindert werden, laufen die Ketten 8 auf den Kettenrädern 9 ab und setzen dadurch schon die Kettenräder 9 in Richtung' des Pfeiles 21 (Abb. 2) in Umdrehung, ehe noch die Zahnräder 20 und 19 miteinander in Eingriff kommen. Kommen dann die Zahnräder 20 mit den Zahnrädern 19 in Eingriff, so ist die Bewegung der Zahnräder 20 schon eingeleitet, so daß beim Einrücken Stöße nicht auftreten. Nach dem erfolgten Einrücken der Zahnräder 20 werden diese von den Zahnrädern 19 der Radachse 18 in Richtung des Pfeiles 21 in Umdrehung versetzt, wobei dann auch die Kettenräder 22 mitgenommen werden können, da d"ann die Sperrklinken 25 über die Zähne der Sperrräder 24 hinwegklinken. Es erfolgt dann der Antrieb von den Zahnrädern 19 der Radachse auf die untere Walze 5 der Transportvorrichtung, so daß das Transportband in Richtung des Pfeiles 7 umläuft.
Die Sperrung des Transportbandes in der Stellung' nach Abb. 1 erfolgt durch Drahtseile 27, die über Rollen 30 der Plattform Ii inweggeführt und mit ihren Enden an den Seitentastern 28 eines vorn an der Plattform angeordneten Gitterwerkes 29 befestigt sind. Die Taster 28 sind um Zapfen 31 der Plattform ι schwingbar angeordnet -und mit Hebeiarmen 32 versehen, d'ie durch Drahtseile mit einer Zugstange 34 in Verbindung
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stehen, welche bei 35 an dem Arm 36 eines Winkelihebels 38 angreift, der um einen Bolzen 37 schwingbar ist. Der Arm 38 des Winkelhebels ist mit einem Gewicht 39 versehen, welches die Hebelverbindung und1 somit die Seitentaster 28 und das Transportband 6 außer Gelbrauchsstellung hält. Wird der Hebel 38 in Richtung des Pfeiles 40 (Abb. 5) mit der Hand umgelegt, oder dadurch in Richtung des Pfeiles 40 übergekippt, daß die Seitentaster 28 an einen auf dein Fahrdatnm liegenden Körper stoßen, so bewegen sich die Taster 28 in die in Abb. 4 mit punktierten Linien gezeichnete Stellung. Hierbei treten die Federn 17 (Abb. 1 und 2), die auf den Zugstangen 14 liegen, in Tätigkeit und bringen das Transportband in seine Betriebsstellung nach Abb. 2. Durch Zurückkippen des Gewichtshebels 38 in die Stellung nach Abb. 5 kann die Vorrichtung wieder außer Gebrauchsstellung gebracht werden.
Für die Transportvorrichtung wird für die untere Walze vorteilhaft eine sechskantige Holzwalze 5 (Abb. 6 und 7) verwendet, die mit kreisrunden Eindrehungen 41 versehen ist, über welche Stahlbänder 42 gelegt sind.
Da die Transportvorrichtungen unter der
Plattform schräg angeordnet ist, so daß sie einen auf dem Fahrdamm liegenden Körper zur Seite schiebt, erfolgt der Kettenantrieb auf die untere Walze 5 vorteilhaft in der in Abb. 8 und 9 dargestellten Weise. Auf der vierkantigen Welle 43 der Walze 5 ist eine Kugel 44 fest angeordnet, auf welche das Kettenrad'46 mit der kugelig ausgedrehten Radnabe 45 aufgesetzt ist. Dieses Kettenrad 46 liegt in einer zweiteiligen Kapsel 49, 50, deren Teile durch Schrauben 51 zusammengehalten werden und mit den Armen 4 in Verbindung stehen, mit denen die untere Walze 5 an der oberen Walze 3 aufgehängt ist.
In der Kugel 44 ist parallel zu der Achse 43 eine Einfräsung47 vorigesehen, in welche ein unter Federwirkung stehendes Gleitstück 48 eingreift, das in seiner Längsrichtung in einer Führung der Kettenradhabe 45 verschiebbar ist. Durch die Kapsel 49, 50 wird das Kettenrad 45 in seiner richtigen Lage zu den Abtriebsrädern 9 gehalten. Bei der Drehung des Kettenrades 46 gleitet das Gleitstück 48 in der Einfr-äsung 47 der Kugel 44 entlang, so daß trotz der Schräglage der
* Wellte43 diese stets in zuverlässiger Weise von dem Zahnrad 46 mitgenommen wird.
Von den bekannten Einrichtungen unterscheidet sich der neue Fahrdammräumer wesentlich dadurch, d'aß keine starren Teile mehr vorhanden sind, die den Körper von dem Bahndamm wegräumen, sondern daß im Gegenteil das Transportband in dem Augenblick, in dem die Taster 28 mit einem Körper in Berührung kommen, zurückschnellt und somit evtl. ausgestreckte Glieder, die sonst von dem Fahrdämmräumer erfaßt werden wurden, sofort freigibt.
Diese Wirkung wird durch die sechskantige Form der unteren Walze unterstützt, die bei ihrer Drehung bestrebt ist, alle Fremdkörper unter dem Transportband nachi vorn herauszudrücken, und durch die Verwendung einzelner Stahlbänder 42 für das Transportband wird diese Vorrichtung so elastisch', das ein gegen das Transportband) stoßender Körper keinen Schaden erleiden kann. Diese Stahlbänder bilden gleichzeitig eine Schutzwand, durch welche ein Einwickeln der Kleider in die untere Walze sicher verhindert wird·.

Claims (2)

Patent-Ansprüche: .
1. Fahrdämmräumer für Straßenbahn nen und ähnliche Fahrzeuge, durch welchen auf dem Fahrdamm liegende Körper durch dem in der Fahrt befindlichen Wagen durch ein von der Achse des Wagens angetriebenes Transportband zur Seite geschafft werden, ehe sie unter die Räder gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnrad (20), welches in bekannter Weise auf der Achse (10) desjenigen Kettenrades (9) angeordnet ist, von dem das Transportband (6) seinen Antrieb erhält, unter der Wirkung einer Feder (17) steht, die es mit einem auf der Radachse (18) befindlichen Zahnradle (19) in Eingriff bringen kann, und daß die Feder (17) von einem an dem Wagen vor dem Transportband (6) angebrachten Tasthebel (28) in gespanntem Zustande festgestellt wird, der erst bei seiner Berührung mit dem auf dem Fahrdämm liegen- 1Qo den Körper die Feder (17) freigibt und sie in Wirkung treten läßt.
2. Fahrdammräumer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungdes Kettenrades (46) auf der i°5 Welle (43) der Walze (5) des. Transportbandes (6) dadurch erfolgt, daß das Ket-
- tenrad (46) in einer feststehenden Kapsel (49,50) drehbar gelagert und auf eine auf der AVelle (43) befestigte Kugel n° aufgesetzt ist, die mit einer parallel zu der Welle (43) liegenden Einfräsung (47) versehen ist, in welche ein m der Nabe (45) des Kettenrades (46) in seiner Längsrichtung verschiebbares Gleitstück (48) eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DET24115D 1920-06-24 1920-06-24 Fahrdammraeumer fuer Strassenbahnen und aehnliche Fahrzeuge Expired DE355245C (de)

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