DE3545543C2 - - Google Patents
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- B60W—CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
- B60W2540/00—Input parameters relating to occupants
- B60W2540/18—Steering angle
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur
Vortriebsregelung an Kraftfahrzeugen nach dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-PS 19 02 944
bekannt.
Die Fahrstabilität eines Fahrzeuges kann erheblich besser
sein, wenn es mit einer Antriebsschlupfregelung ausge
rüstet ist. Die Fahrstabilität geht jedoch verloren, wenn
z. B. die Kurvengrenzgeschwindigkeit überschritten wird.
Wird nicht rechtzeitig das Gaspedal zurückgenommen, wird
das Fahrzeug instabil.
Bei der Einrichtung nach der DE-PS 19 02 944 handelt
es sich um eine Steuereinrichtung zum Vermeiden vom
Kurvenschleudern bei Kraftfahrzeugen, welche mittels
eines Kreisels und mehrerer Sensoren aus einer Viel
zahl gemessener bzw. berechneter Größen in nicht dar
gestellter Weise Steuersignale für die Bremsanlage
sowie für ein Leistungsregelglied der Brennkraftma
schine gewinnt. Dabei sind drei vom Fahrer auszuwählende
Programme für unterschiedliche Fahrbahnzustände vorgesehen.
Eine derartige Einrichtung kann weder herstellungs
technisch befriedigen, da sie viel zu aufwendig ist,
noch bezüglich der Anwendung. Es ist vorhersehbar, was
geschieht, wenn der Fahrer vergißt, das den tatsächlichen
Fahrbahnzuständen zugeordnete Programm auszuwählen. Zur
Erhöhung der Fahrstabilität von Fahrzeugen sind neben der
bereits erwähnten Antriebsschlupfregelung auch Allrad
antrieb und Antiblockiersystem bekannt. Alle diese Vor
richtungen können aber ein Fahrzeug nicht in allen Fällen
davor bewahren, die fahrdynamischen Grenzen zu über
schreiten.
Aus der DE-PS 31 27 302 ist beispielsweise ein Antriebs
schlupfregelsystem bekannt, bei welchem u. a. das An
triebsmoment verringert wird,
wenn die angetriebenen Räder bei Kurvenfahrt und oberhalb einer vorgegebenen Fahrgeschwindigkeit eine vorgegebene Schlupfwelle überschreiten, oder
wenn die Fahrzeuglängsbeschleunigung oberhalb des An fahrgeschwindigkeitsbereiches einen vorgegebenen Wert überschreitet. Dazu sind Sensoren für Lenkwinkel und Beschleunigung vorgesehen, ein Erkennen des Kurvengrenz bereiches eines Fahrzeuges, bei dem weder Radschlupf noch Längsbeschleunigung auftreten müssen, ist damit je doch nicht möglich.
wenn die angetriebenen Räder bei Kurvenfahrt und oberhalb einer vorgegebenen Fahrgeschwindigkeit eine vorgegebene Schlupfwelle überschreiten, oder
wenn die Fahrzeuglängsbeschleunigung oberhalb des An fahrgeschwindigkeitsbereiches einen vorgegebenen Wert überschreitet. Dazu sind Sensoren für Lenkwinkel und Beschleunigung vorgesehen, ein Erkennen des Kurvengrenz bereiches eines Fahrzeuges, bei dem weder Radschlupf noch Längsbeschleunigung auftreten müssen, ist damit je doch nicht möglich.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die aus der DE-PS
19 02 944 bekannte Einrichtung dahingehend zu verbessern,
daß mit einfacheren als den bekannten Mitteln ein in den
Bereich der Kurvengrenzgeschwindigkeit geratenes Fahrzeug
davor bewahrt werden kann, in den nicht mehr beherrsch
baren instabilen Bereich zu gelangen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Paten
anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Dabei wird von
einem bestimmten Verlauf der Querbeschleunigung und
des Lenkwinkels ausgegangen. Gerät das Fahrzeug mit
zunehmender Fahrgeschwindigkeit in den Bereich der
Kurvengrenzgeschwindigkeit, so nimmt plötzlich die Quer
beschleunigung nicht mehr zu, weil die Reifen bereits
das Maximum an Seitenführungskraft zur Verfügung stellen.
Das Fahrzeug beginnt die Kurvenbahn zu verlassen. Der
Fahrer reagiert durch Nachlenken, d. h., durch Vergrößern
oder Verringern des Lenkwinkels, je nach der Auslegung
des Fahrzeuges, d. h., je nach Über- oder Untersteuern
desselben.
Die Erfindung besteht im Wesentlichen darin, den Zustand
"keine Veränderung der Querbeschleunigung trotz Änderung
des Lenkwinkels" festzustellen und darauf mit Verringerung
der Antriebsleistung zu reagieren. Vorausgesetzt wird dabei,
daß in der relativ kurzen Meßdauer keine wesentliche
Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit eintritt. Andernfalls
müßte diese mitberücksichtigt werden, da die Querbe
schleunigung ( = Fliehkraft) sich aus Fahrzeugmasse mal
Quadrat der Fahrzeuggeschwindigkeit, geteilt durch den
Kurvenradius errechnet.
Weitere Einzelheiten sind einem nach
stehend beschriebenen Ausführungsbeispiel zu ent
nehmen. Dieses bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit
Untersteuerneigung.
Die Zeichnung zeigt einen Lenkwinkelgeber 1, dessen Aus
gangssignal, proportional zum jeweiligen Momentanwert
des Lenkwinkels, dem Eingang 2 a eines Speicherelementes 2
zuführbar ist, welches auf einen an seinen Steuereingang 2 b
legbaren Befehl hin den momentanen Lenkwinkelwert
speichert und diesen Wert über seinen Ausgang 2 c anbietet.
Der Steuerbefehl am Steuereingang 2 b ist das Ausgangs
signal eines UND-Gliedes 3, welches drei Eingänge 3 a, b, c
aufweist. Dem Eingang 3 a wird ein Signal zugeführt, welches
vom Ausgangssignal des Lenkwinkelgebers 1 abgeleitet ist,
welches in einem Differenzierglied 4 differenziert wird.
Das Ausgangssignal des Differenziergliedes 4 wird in
einem Komparator 5 mit einem vorgegebenen Schwellwert
verglichen. Dieser Komparator 5 gibt ein Ausgangssignal ab,
wenn das Ausgangssignal des Differenziergliedes 4 den
Schwellwert überschreitet. Dem Komparator 5 ist eine
monostabile Kippstufe 6 nachgeschaltet, welche das Aus
gangssignal des Komparators von dessen Beginn an für
eine vorgegebene Zeitdauer an den ersten Eingang 3 a
des UND-Gliedes 3 anlegt.
Es ist weiterhin ein Querbeschleunigungsgeber 7 vor
gesehen, dessen Ausgangssignal, in einem Tiefpaßfilter 8
gefiltert und in einem nachfolgenden weiteren Differenzier
glied 9 differenziert wird. Das Ausgangssignal des
Differenziergliedes 9 wird in einem nachfolgenden Komparator
10 mit einem vorgegebenen Schwellwert verglichen, der ein
Ausgangssignal abgibt, wenn das Ausgangssignal des
Differenziergliedes 9 unterhalb des Schwellwertes liegt.
Das Ausgangssignal des Komparators 10 wird dem zweiten
Eingang 3 b des UND-Gliedes 3 zugeführt.
Dem dritten Eingang 3 c des UND-Gliedes 3 wird ein weiter
unten erklärtes Torsignal zugeführt. Sind alle drei Ein
gangssignale des UND-Gliedes H-Signale, wird der momentane
Lenkwinkelwert im Speicher 2 gespeichert. Dies ist dann
der Fall, wenn erstens eine bestimmte Lenkwinkeländerung
stattfindet, was durch Differenzierung des Lenkwinkels und
anschließenden Vergleich ermittelt wird, und zweitens
die erste Ableitung der Querbeschleunigung etwa Null ist,
was durch Differenzierung des geglätteten Querbe
schleunigungssignales und anschließenden Vergleich statt
findet. Da eine Querbeschleunigung stets zeitverzögert
als Reaktion auf eine Lenkwinkeländerung bei Kurvenfahrt
auftritt, ist über die monostabile Kippstufe 6 gewähr
leistet, daß "keine Querbeschleunigungsänderung als
Reaktion auf eine Lenkwinkeländerung" im Kurvengrenz
bereich feststellbar ist.
Der im Speicher 2 gespeicherte Lenkwinkelwert wird über
den Speicherausgang 2 c parallel zwei Summierern 11 und
12 zugeführt, wo zu diesem Wert vorgegebene Werte
addiert bzw. subtrahiert werden. Die Ausgangssignale der
beiden Summierer 11 und 12 bilden Schwellwerte für zwei
Komparatoren 13 und 14, mit welchen das Ausgangs
signal des Lenkwinkelgebers verglichen wird. Der
Komparator 13 ist so ausgebildet, daß er ein Ausgangs
signal abgibt, wenn das Ausgangssignal des Lenkwinkel
gebers 1 den ersten Schwellwert überschreitet;
der Komparator 14 hingegen ist so ausgebildet, daß er
ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Ausgangssignal des
Lenkwinkelgebers 1 den zweiten Schwellwert unterschreitet.
Die Ausgangssignale der beiden Komparatoren 13 und 14
werden einer bistabilen Kippstufe 15 - einem soge
nannten RS-Flipflop - in der Weise zugeführt, daß der
Ausgang des Komparators 13 mit dem Setzeingang und der
Ausgang des Komparators 14 mit dem Reseteingang ver
bunden ist.
Das Ausgangssignal der bistabilen Kippstufe 15 wirkt
über ein ODER-Glied 16 auf den Stellmotor 17 eines als
Drosselklappe 18 dargestellten Leistungsregelgliedes
des Fahrzeugmotors im Sinne einer Verminderung des
Antriebsmomentes ein. Dies erfolgt über eine an sich
bekannte elektronische Gaspedalregelung, die hier als
Gaspedal 19 und Elektronik 20 angedeutet sind. Die
Elektronik 20 weist zwei Ausgänge 20 a und 20 b auf, wo
bei ein am Ausgang 20 a erscheinendes Signal über ein
UND-NICHT-Glied 21 auf den Stellmotor 17 im Sinne einer
Leistungserhöhung, ein Signal am Ausgang 20 b über das
ODER-Glied 16 auf den Stellmotor 17 im Sinne einer
Leistungsminderung einwirkt. Das UND-NICHT-Glied 21
verhindert eine leistungssteigernde Stellmotorbewe
gung aufgrund eines Signales am Ausgang 20 a, solange
ein Ausgangssignal der bistabilen Kippstufe 15 auf
den Stellmotor 17 im Sinne einer Leistungsminderung
einwirkt.
An den Ausgang der bistabilen Kippstufe 15 ist eine
monostabile Kippstufe 22 angeschlossen, welche an
ihrem Ausgang ab dem Beginn des Ausgangssignales der
bistabilen Kippstufe 15 und für eine vorgegebene Zeit
dauer darüberhinaus ein L-Signal führt, welches dem dritten
Eingang 3 c des UND-Gliedes 3 als bereits erwähntes Tor
signal zugeführt wird. Für die Dauer dieses L-Signales
ist das UND-Glied 3 gesperrt, d. h., daß in dieser Zeit
der Speicher 2 nicht erneut einen anderen Lenkwinkel
wert speichern kann und damit den ablaufenden Regelvor
gang stört.
Darüberhinaus ist noch ein Sicherheitszeitglied 23
vorgesehen, dessen Eingang ebenfalls mit dem Ausgang
der bistabilen Kippstufe 15 verbunden ist und dessen
Ausgang über ein ODER-Glied 24, alternativ zum Aus
gang des Komparators 14, auf den Reset-Eingang der
bistabilen Kippstufe 15 führt. Von diesem Sicherheits-
Zeitglied wird die bistabile Kippstufe 15 rückge
setzt, wenn ihr Ausgangssignal länger als eine vor
gegebene Zeit, z. B. 1 s, gedauert hat. Damit werden
Störungen, durch welche die bistabile Kippstufe ge
setzt oder nicht gelöscht wird, sicher beseitigt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Wird festgestellt, daß auf eine bestimmte Lenkwinkel
änderung (H-Signal am Eingang 3 a) keine Änderung der
Querbeschleunigung (H-Signal am Eingang 3 b) folgt, so
wird, wenn das Torsignal am Eingang 3 c ein H-Signal ist,
über ein Steuersignal am Steuereingang 2 b der momentane
Lenkwinkelwert im Speicher 2 gespeichert. Zu diesem
Wert wird im Summierglied 11 beispielsweise 1°LW (Lenk
winkelgrad) hinzugefügt, im Summierglied 12 werden bei
spielsweise 5°LW von ihm abgezogen. Mit diesen beiden
Schwellwerten wird in den Komparatoren 13 und 14 der
momentan aktuelle Lenkwinkelwert verglichen. Da von
einem untersteuernden Fahrzeug ausgegangen wird, erfolgt
nun eine Gegenlenkbewegung des Fahrers, wenn das Fahrzeug
ausbricht, im Sinne einer Vergrößerung des Lenkwinkels.
Am Komparator 13 erscheint ein Ausgangssignal, durch
welches die bistabile Kippstufe 15 gesetzt wird. Deren
Ausgangssignal leitet über das ODER-Glied 16 eine Ver
stellung der Drosselklappe im Sinne einer Leistungsver
minderung ein.
Daraufhin wird im allgemeinen vom Fahrer diese Gegen
lenkbewegung durch Zurückdrehen des Lenkrades aufge
hoben werden können. Dabei wird der zweite Schwell
wert unterschritten, wobei durch ein Ausgangssignal
des Komparators 14 die bistabile Kippstufe 15 zurück
gesetzt wird und damit die leistungsmindernde Ver
stellung der Drosselklappe aufgehoben wird, worauf diese
wieder in eine durch das Gaspedal 19 vorgegebene Stellung
gebracht wird. Während der leistungsmindernden Verstellung
der Drosselklappe 18 ist das UND-Glied 3 gesperrt, so daß
der Regelvorgang nicht gestört wird. Dauert er jedoch
zu lange, wird er durch Ansprechen des Sicherheitszeit
gliedes 23 beendet.
Es ist, wie bereits erwähnt, möglich, den Lenkwinkel
geber 1 durch einen Fahrgeschwindigkeitsgeber zu er
gänzen und damit Lenkwinkel und Fahrgeschwindigkeit
miteinander zu verknüpfen und in die Regelung einzubeziehen.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Vortriebsregelung an Kraftfahrzeugen
im Bereich der Kurvengrenzgeschwindigkeit, mit einer Ein
richtung zur automatisch gesteuerten Reduzierung des An
triebsmomentes, mit einem Querbeschleunigungsgeber und
mit einem Lenkwinkelgeber,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein Speicher (2) vorgesehen ist, in welchem bei Auftreten eines bestimmten Bewegungszustandes des Fahr zeuges, der gegeben ist, wenn auf eine bestimmte Lenkwinkeländerung keine Änderung der Querbeschleunigung erfolgt, der momentane Wert des Lenkwinkels speicherbar ist,
- - daß an den Ausgang (2 c) des Speichers (2) zwei Schwell wertbildner (11, 12) parallel angeschlossen sind, die in Abhängigkeit von dem gespeicherten Wert je einen Schwellwert bilden,
- - daß jedem Schwellwertbildner (11, 12) ein Kompara tor (13, 14) nachgeschaltet ist, in welchem der je weilige Momentanwert des Lenkwinkels mit dem ent sprechenden Schwellwert verglichen wird und
- - daß eine bistabile Kippstufe (15) vorgesehen ist, die vom Ausgangssignal des ersten Komparators (13) gesetzt und vom Ausgangssignal des zweiten Kompara tors (14) gelöscht wird, deren Ausgangssignal auf die Einrichtung (17) im Sinne einer Reduzierung des Antriebsmomentes einwirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein logisches Schaltglied (3) mit wenigstens zwei
Eingängen vorgesehen ist, deren erster (3 a) ein H-Signal
erhält, wenn eine bestimmte Lenkwinkeländerung erfolgt
und deren zweiter (3 b) ein H-Signal erhält, wenn die
Änderung der Querbeschleunigung einen bestimmten Wert
unterschreitet, und welches ein Ausgangssignal an den
Speicher abgibt, wenn beide Eingänge H-Signal führen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Differenzierglied (4) vorgesehen ist, welchem
das Lenkwinkelsignal zugeführt wird,
daß ein dritter Komparator (5) vorgesehen ist, der das Ausgangssignal des Differenziergliedes (4) mit einem vorgegebenen Schwellwert vergleicht und ein Ausgangs signal abgibt, wenn das Signal den Schwellwert überschreitet, daß eine monostabile Kippstufe (6) vorgesehen ist, die das Ausgangssignal des dritten Komparators (5) auf eine vorgegebene Zeitdauer verlängert und
daß das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe (6) dem ersten Eingang (3 a) des logischen Schaltgliedes zugeführt wird.
daß ein dritter Komparator (5) vorgesehen ist, der das Ausgangssignal des Differenziergliedes (4) mit einem vorgegebenen Schwellwert vergleicht und ein Ausgangs signal abgibt, wenn das Signal den Schwellwert überschreitet, daß eine monostabile Kippstufe (6) vorgesehen ist, die das Ausgangssignal des dritten Komparators (5) auf eine vorgegebene Zeitdauer verlängert und
daß das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe (6) dem ersten Eingang (3 a) des logischen Schaltgliedes zugeführt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Differenzierglied (9) vorgesehen ist, welchem das Ausgangssignal des Querbeschleunigungs gebers (7) direkt oder über ein Tiefpaßfilter (8) zuge führt wird,
daß ein vierter Komparator (10) vorgesehen ist, der das Ausgangssignal des weiteren Differenziergliedes (9) mit einem vorgegebenen Schwellwert vergleicht und ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Signal den Schwellwert unterschreitet und
daß das Ausgangssignal des vierten Komparators dem zweiten Eingang (3 b) des logischen Schaltgliedes (37) zugeführt wird.
daß ein zweites Differenzierglied (9) vorgesehen ist, welchem das Ausgangssignal des Querbeschleunigungs gebers (7) direkt oder über ein Tiefpaßfilter (8) zuge führt wird,
daß ein vierter Komparator (10) vorgesehen ist, der das Ausgangssignal des weiteren Differenziergliedes (9) mit einem vorgegebenen Schwellwert vergleicht und ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Signal den Schwellwert unterschreitet und
daß das Ausgangssignal des vierten Komparators dem zweiten Eingang (3 b) des logischen Schaltgliedes (37) zugeführt wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite monostabile Kippstufe (22) vorgesehen
ist, welche vom Beginn des Ausgangssignales der bi
stabilen Kippstufe (15) angestoßen wird und für eine
vorgegebene Zeit ein L-Ausgangssignal abgibt, welches
einem dritten Eingang (3 c) des logischen Schaltgliedes (3)
zugeführt wird, das ein Ausgangssignal abgibt,
wenn alle drei Eingänge H-Signal führen.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sicherheitsglied (23) vorgesehen ist, welches
vom Beginn des Ausgangssignales der bistabilen Kipp
stufe (15) angestoßen wird und ein Ausgangssignal ab
gibt, wenn nach Ablauf einer vorgegebenen Sicherheits
zeit das Eingangssignal nicht verschwunden ist, wobei
das Ausgangssignal des Sicherheitsgliedes (23) paral
lel zum Ausgangssignal des zweiten Komparators (14)
über ein logisches ODER-Glied (24) auf den Löscheingang
der bistabilen Kippstufe (15) führt.
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