DE3545516A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE3545516A1
DE3545516A1 DE19853545516 DE3545516A DE3545516A1 DE 3545516 A1 DE3545516 A1 DE 3545516A1 DE 19853545516 DE19853545516 DE 19853545516 DE 3545516 A DE3545516 A DE 3545516A DE 3545516 A1 DE3545516 A1 DE 3545516A1
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Johann Natterer
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Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for perforating, scoring, slitting, or applying code or date marks on material prior to packaging
    • B65B61/025Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for perforating, scoring, slitting, or applying code or date marks on material prior to packaging for applying, e.g. printing, code or date marks on material prior to packaging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/002Heating or cooling of ink or ink rollers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Printing Methods (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine zum Ver­ packen in aus Materialbahn gebildeten Packungen mit einer Druckeinrichtung mit Drucktypen zum Bedrucken der Material­ bahn, die zwischen einer einen Abstand zu der Materialbahn aufweisenden Ruhestellung und einer Arbeitsstellung hin­ und herbewegbar ist.
Bei einer derartigen bekannten Verpackungsmaschine ist zwi­ schen den Drucktypen und der zu bedruckenden Folie ein Farb­ band vorgesehen, welches wie bei einer Schreibmaschine von einer Vorratsrolle abgezogen und an den Drucktypen ent­ langbewegt wird. Insbesondere wenn bei einer solchen Ver­ packungsmaschine nebeneinander mehrere einander entspre­ chende Drucktypen, die nebeneinander angeordneten Packungen zugeordnet sind, vorgesehen sind, ist es unausweichlich, daß ein erheblicher Teil des Farbbandes unbenutzt durchge­ zogen werden muß. Das führt dazu, daß die Farbbänder täg­ lich mehrfach ausgewechselt werden müssen, wobei der Ar­ beitsablauf der Maschine jeweils unterbrochen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackungsmaschine der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß das häufige Auswechseln des Farbbandes entfällt.
Diese Aufgabe wird durch eine Verpackungsmaschine der ein­ gangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine Farbrolle und einen Antrieb zum Bewegen der Farbrolle quer zu den Drucktypen und zum Auftragen von Farbe auf dieselben.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung erge­ ben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Verpackungs­ maschine mit weggelassener Seitenwand;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in vergrößer­ tem Maßstab und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Die Verpackungsmaschine 1 weist einen Maschinenrahmen 2, eine von diesem getragene Formstation 3 und eine Versie­ gelungsstation 4 auf. Eine Unterfolie 5 wird von einer Vor­ ratsrolle 6 abgezogen und taktweise jeweils zwischen den Arbeitstakten der Stationen 3 und 4 vorwärtsbewegt. In der Formstation 3 werden Behälter 7 geformt, die nach dem Be­ füllen der Versiegelungsstation 4 zugeführt werden. Von einer zweiten Vorratsrolle 8 wird eine Oberfolie 9 abgezo­ gen und über eine Umlenkrolle 10 über die Behälter 7 ge­ führt, von wo aus die Oberfolie in die Versiegelungsstation 4 zum Verschließen der Behälter geführt wird.
Auf dem Weg der Oberfolie von der Vorratsrolle 8 zu der Umlenkrolle 10, also vor dem Weg der Oberfolie in die Ver­ siegelungsstation 4 hinein ist eine Druckeinrichtung 11 vorgesehen.
Die Druckeinrichtung umfaßt einen Rahmen 12, der mit dem Maschinenrahmen 2 verbunden ist. Der Rahmen 12 trägt zwei in einem Abstand voneinander angeordnete, sich in einer Richtung senkrecht zu der durch die Druckeinrichtung hin­ durchzuführenden Oberfolie 9 erstreckende Führungsstangen 13, 14, auf denen ein parallel zu der Oberfolienbahn ange­ ordneter Querbalken 15 verschiebbar angeordnet ist. Der Querbalken trägt auf seiner der Oberfolie zugewandten Sei­ te eine Heizeinrichtung 16 mit daran befestigten Druckty­ pen 17, 18, 19. Die Drucktypen sind als Klischees ausgebil­ det und sind auf der der Oberfolie 9 zugewandten Seite und parallel zu der Oberfläche der Oberfolie ausgerichtet an­ geordnet und so mit der Heizeinrichtung 16 verbunden, daß sie auf eine vorbestimmte Temperatur von vorzugsweise zwi­ schen etwa 130 und 150°C aufheizbar sind. Der seitliche Abstand der Drucktypen 17, 18, 19 ist in Abhängigkeit von der Größe und Anzahl der in eine Richtung quer zur Vor­ schubrichtung der Maschine nebeneinander angeordneten Packun­ gen so gewählt, daß der Aufdruck für jede der Packungsrei­ hen erfolgt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, haben die Drucktypen zueinander einen Abstand.
Ferner ist parallel zu der durch die Druckeinrichtung ge­ führten Oberfolie 9 auf der den Drucktypen gegenüberliegen­ den Seite und parallel zur Oberfolie 9 eine Widerlagerplatte 20 vorgesehen, an die während des Druckens die Oberfolie durch das Einwirken der Drucktypen 17, 18, 19 angelegt wird.
Es ist ein Antrieb 21 in Form einer Kolben-Zylinder-Einrich­ tung vorgesehen. Der Zylinder derselben ist mit dem Rahmen 12 fest verbunden. Die Kolbenstange ist mit dem Querbalken 15 fest verbunden. Der Antrieb ist so ausgerichtet, daß er über den Querbalken 15 die Drucktypen in die in Fig. 2 ge­ zeigte zurückgezogene Stellung bzw. in die Druckstellung, in der die Drucktypen die Oberfolie gegen das Widerlager 20 drücken, in Abhängigkeit von einer Steuerung hin- und herbewegt.
In einem rechten Winkel zu den Führungsstangen 13, 14 und parallel zu der Ebene der Obefolie 9 sind zwei weitere Füh­ rungsstangen 22, 23 angeordnet und seitlich von dem Rahmen 12 gehalten. Auf diesen ist ein hin- und herschiebbares Ge­ häuse 24 angeordnet. Das Gehäuse umfaßt einen Sockel 25. In dem Sockel sind zwei waagerechte Bohrungen vorgesehen, durch die die beiden Führungsstangen 22, 23 hindurchgehen, und deren Durchmesser so gewählt ist, daß der Sockel auf den Führungsstangen frei gleitet. Ferner weist der Sockel eine senkrechte Mittenbohrung mit Kugellagern 26, 27 an jedem Ende der Bohrung auf. Darüber hinaus sind die Enden der Kette 36, die parallel zur Richtung der Führungsstangen 22, 23 verläuft, fest mit dem Sockel 25 verbunden.
Auf der Oberseite weist der Sockel ein als Heizkammer 29 ausgebildetes Gehäuse auf, welches lediglich auf der den Drucktypen zugewandten Seite eine sich vertikal erstrecken­ de Öffnung 30 aufweist.
Der Innenraum der Heizkammer 29 ist im wesentlichen zylin­ drisch ausgebildet und so groß, daß eine Farbrolle 31 gerade hineinpaßt. Die Farbrolle 31 ist auf einem Rollendorn 32 aufgebracht und besteht aus Schaumstoff, der mit Druckfarbe getränkt ist. Die Druckfarbe ist so ausgebildet, daß sie bei Umgebungstemperatur fest ist und nicht färbt. Bei einer Er­ wärmung auf eine Temperatur oberhalb der Umgebungstemperatur und vorzugsweise in der Größenordnung von 130 bis 150°C erweicht der Farbstoff und wird bei Kontakt mit Drucktypen an diese ab­ gegeben.
Die Farbrolle ist durch einen mit dem Rollendorn 32 ver­ bundenen Achsfortsatz 34 in die vertikale Bohrung des Sockels 25 eingesteckt und wird in den Kugellagern 26, 27 geführt. An dem der Rolle abgewandten Ende des Achsfortsatzes ist ein Kettenrad 35 vorgesehen, welches drehfest mit dem Achs­ fortsatz 34 verbunden ist.
Die Heizkammer 29 wird über eine Regeleinrichtung auf eine voreingestellte Temperatur von vorzugsweise ca. 130 bis 150°C erwärmt.
Parallel zu den Führungsstangen 22, 23 ist eine Endlos- Antriebskette 36 vorgesehen. Diese ist über zwei an den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 12 vorgesehene Ket­ tenräder 37, 38 geführt. Das Kettenrad 38 ist über einen Motor 39 antreibbar. Die Antriebskette ist so mit dem Sockel verbunden, daß bei Bewegung der Antriebskette das Gehäuse 24 und damit die Farbrolle 31 mitgenommen und zwischen den bei­ den Seitenwänden des Rahmens in Richtung des Pfeiles 40 hin- und herbewegt wird.
Ferner ist eine zweite Antriebskette 41 vorgesehen, die über vier sich parallel zu der Achse der Farbrolle 31 er­ streckende Umlenkzahnräder 42-45 geführt ist. Die zweite Antriebskette ist so ausgerichtet, daß sie sich mit dem Zahnrad 35 in Eingriff befindet. Die zweite Antriebskette ist über einen Motor 46 antreibbar.
Im Betrieb wird zunächst die Oberfolie in der in Fig. 2 gezeigten Weise zwischen den Drucktypen und der Widerla­ gerplatte, die vorzugsweise aus einem Elastomer gebildet ist, hindurchgeführt.
Bei eingeschalteter Heizung wird über den Motor 46 und die Antriebskette 41 die Farbrolle fortlaufend gedreht, so daß ständig eine gleichmäßige Erwärmung erfolgt. Zum Einfärben der Drucktypen wird der Motor 46 abgeschaltet, und gleich­ zeitig wird der Motor 38 angeschaltet. Dadurch wird die Farbwalze an den Klischees entlanggefahren, wobei durch die jetzt als Zahnstange wirkende Antriebskette 41 die Farb­ rolle ständig gedreht wird. Die Farbrolle rollt über die Drucktypen bzw. Druckklischees und gibt die Druckfarbe an diese ab. Sobald die Farbrolle in der zweiten Endlage ist und somit die Drucktypen eingefärbt sind, wird der Motor 39 abgestellt, und der Motor 46 wird eingestellt. Gleich­ zeitig werden die Drucktypen über den Antrieb 21 in Rich­ tung des Pfeiles 47 gegen die Oberfolie gepreßt, wodurch die Farbe auf die Oberfolie übertragen wird. Da die Ober­ folie nicht erwärmt ist, ist die auf sie übertragene Farbe sofort wischfest. Anschließend erfolgt der nächste Takt.

Claims (10)

1. Verpackungsmaschine zum Verpacken in aus Materialbahn gebildeten Packungen mit einer Druckeinrichtung mit Druck­ typen zum Bedrucken der Materialbahn, die zwischen einer einen Abstand zu der Materialbahn aufweisenden Ruhestellung und einer Arbeitsstellung hin- und herbewegbar ist, gekennzeichnet durch eine Farbrolle und einen Antrieb zum Bewegen der Farbrolle quer zu den Drucktypen und zum Auf­ tragen von Farbe auf dieselben.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbrolle so ausgebildet ist, daß Farbe nur bei einer Erwärmung der Farbrolle auf eine über Zimmertemperatur liegende Temperatur auf die Druck­ typen abgegeben wird.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbrolle in einem diese wenigstens teilweise umgebenden Gehäuse angeordnet ist, welches beheizbar ist und welches zusammen mit der Farbrolle hin- und herbewegbar ist.
4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Dorn zur Auf­ nahme der Farbrolle aufweist, der in dem Gehäuse drehbar gelagert ist.
5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung zum Bewegen des die Farbrolle tragenden Gehäuses sowie eine die Farbrolle in Rotation versetzende Einrichtung vorgese­ hen sind.
6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als eine Kette ausgebildet ist, die mit einem mit dem Dorn verbundenen Zahnrad zusammenwirkt zum Drehen der Farbrolle in Ruhestel­ lung des Gehäuses und die bei Bewegung des Gehäuses eine Relativbewegung zu diesem ausführt.
7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette bei sich bewegendem Gehäuse stillsteht und so eine Drehung der Farbrolle be­ wirkt.
8. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizung zum Erwärmen der Drucktypen vorgesehen ist.
9. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsmaschine eine Formstation zum Formen von Behältern aus einer Unterfolie, eine Zuführung zum Zuführen einer Oberfolie von einer Vor­ ratsrolle über die Behälter, eine Versiegelungsstation, in der die Behälter mit der Oberfolie verschließbar sind und einen Antrieb zum Vorschub der Unter- und Oberfolie aufweist.
10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktypen und die Farb­ rolle auf einer Seite der zu bedruckenden Folie vorgesehen sind und daß auf der gegenüberliegenden Seite der Folie eine Widerlagerplatte angeordnet ist.
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