DE2437128A1 - Vakuumverpackungsmaschine zum herstellen von packungen aus packstoffbahnen - Google Patents

Vakuumverpackungsmaschine zum herstellen von packungen aus packstoffbahnen

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DE2437128A1
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packaging machine
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DE2437128A
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Arthur Vetter
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Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
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Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/04Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Vakuumverpackungsmaschine zum Herstellen von Packungen aus Packstoffbahnen Die Erfindung betrifft eine Vakuumverpackungsmaschine zum Herstellen von Packungen aus Packstoffbahnen mit kontinuierlichem Vorschub der einen Packstoffbahn.
  • Eine derartige Vakuumverpackungsmaschine ist beispielsweise aus der DT-OS 2 301 217 bekannt. Bei derartigen Verpackungsmaschinen wird die Unterfolienbahn über diese auf den Seiten ergreifende Elemente von einer Vorratsrolle abgezogen und durch die einzelnen Arbeitsstationen kontinuierlich vorwärtsbewegt. Die Oberfolienbahn wird über entsprechende Führungsrollen von einer zweiten Vorratsrolle abgezogen und zu der Vakuum- und Versiegelungsstation über die Unterfolienbahn geführt. Dort wurden Oberfolienbahn und Unterfolienbahn an vorbestimmten Nähten miteinander verbunden. Das Nachziehen der Oberfolienbahn erfolgt dadurch, daß der Abschnitt der Oberfolienbahn, der bereits mit der Unterfolienbahn versiegelt ist, zwangsweise mit der Unterfolienbahn kontinuierlich vorwärtsbewegt wird.
  • Bei Vakuumverpackungsmaschinen besteht das Problem, daß in vielen Fällen auf der Oberfolienbahn während des Packvorgangs eine zusätzliche Codierung aufgebracht werden soll. Von intermittierenden Vakuumverpackungsmaschinen, wie sie beispielsweise von der Anmelderin hergestellt werden, ist es bekannt, einen derartigen Code im Flachdruckverfahren während des Arbeitstaktes aufzubringen, in dem der Vorschub der Packstoffbahnen unterbrochen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vakuumverpackungsmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der trotz kontinuierlichem Vorschub der Unterfolienbahn und des in der Versiegelungsstation mit dieser fest verbundenen Abschnittes der Oberfolienbahn ein Aufbringen der Codierung mit einem einfachen Druckverfahren möglich wird, ohne daß dazu eine komplizierte Druckvorrichtung wie rotierende Druckmaschinen erforderlich wären.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vakuumverpackungsmaschine zum Herstellen von Packungen aus Packstoffbahnen mit kontinuierlichem Vorschub der einen Packstoffbahn gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die zweite mit der ersten zu verbindende Packstoffbahn diskontinuierlich von der entsprechenden Vorratsrolle abgezogen wird.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßgikeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Vakuumverpackungsmaschine; Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Figur 1 gezeigte Ausführungsform entlang der Linie II-II und Fig. 3 eine schematische Darstellung der die Oberfolienbahn vorwärtsbewegenden Einrichtung.
  • Aus Figur 1 ist der prinzipielle -Aufbau einer Vakuumverpackungsmaschine zu erkennen. Von einem Rahmen 4 werden drei Arbeitsstationen, nämlich eine Tiefziehformstation 1, eine Vakuum- und Versiegelungsstation 2 und eine-T-rennstation 3 getragen. Von einer ersten Rolle 80 wird eine Unterfolienbahn 81 abgezogen und von in Figur 3 erkennbaren Kettengreifern 10. 10' ergriffen und durch die einzelnen Stationen vorwärtsbewegt. In der Tiefziehstation 1 werden Unterformen gezogen, die zu der Versiegelungsstation 2 weiterbewegt werden.
  • Eine Oberfolienbahn 82 wird von einer zweiten Rolle 83 über einen geeigneten Mechanismus mit Führungsrollen, 84, 85, 86, 87 abgezogen und über den unteren Formen ebenfalls durch die Versiegelungsstation 2 geführt. Ein-solcher Abzugs- und Zuführungsmechanismus ist beispielsweise in der älteren deutschen Patentanmeldung P 22 62 815.5 vorgeschlagen worden.
  • Die in der Versiegelungsstation 2 versiegelten Packungen werden dann in der Trennstation 3 durch geeignete Messer-oder Stanzwerkzeuge voneinander getrennt und in der gezeigten Ausführungsform nach links ausgeworfen.
  • Im weiteren wird zunächst eine besondere Ausführungsform der Arbeitsstation und des zugehörigen Bewegungsmechanismus sowie der damit verbundenen Vorschubeinrichtung 9ür die untere Packstoffbahn anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben.
  • Die in Figur 1 gezeigte Ausführungsform einer Vakuumverpakkungsmaschine weist einen Rahmen 4, 25 auf, von dem die dem Betrachter zugewandte Seite 25 zur Verdeutlichung weggelassen ist. Uber Gleitlager 26, 27, -28 sind Stangen 5, 18 mit dem Rahmen 4, 25 und gegen diesen hin- und herschebbar verbunden. Die Stangen 5, 18 werden von einer Vorschubzylindereinrichtung 11 aus einem Zylinder 12, einem Kolben 13, einer Kolbenstange 14 und einem mit den Stangen fest verbundenen Verbindungsglied 15 relativ zum Maschinenrahmen hin- und herbewegt.
  • Die Stangen tragen Arbeitsstationen 1, 2, 3. Die Arbeitsstationen sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der am besten aus Figur 1 zu ersehenden Weise über Klemmverbindungen 29, 30, 31, 32 verbunden.
  • Der Aufbau einer erfindungsgemäßen Ausführung einer Arbeitsstation ist am ersten in Figur 2 zu erkennen, in der die Vakuumstation 2 schematisch im Schnitt dargestellt ist. Die Arbeitsstation weist ein Werkzeugoberteil 21 und ein Werkzeugunterteil 22 auf. Das Werkzeugoberteil 21 bildet mit zwei Seitenwänden 19, 20 und einem Joch 23 einen festen Rahmen. An den Seitenwänden 19, 20 sind in Höhe der Stangen 5, 18 auf der Innenseite des Rahmens Klemmen 29, 32 fest mit den Seitenwänden verbunden. Die Klemmen wiederum sind über eine Klemmverbindung fest mit den Stangen 5, 18 verbunden, wodurch der Rahmen von den Stangen getragen und bei einer Hin- und Herbewegung der Stangen relativ zum Maschinenrahmen 4, 25 hin-und herbewegt wird.
  • Unterhalb des Werkzeugoberteiles 21 ist das Werkzeugunterteil 22 vorgesehen. Das Werkzeugunterteil wird von einer Kolben-Zylindereinrichtung 24 aus Zylinder 33, Kolben 34, Kolbenstange 35 und einer Hubplatte 36 relativ zum Werkzeugoberteil hin- und herbewegt. Das Werkzeugoberteil 21 und das Werkzeugunterteil 22 bilden die Vakuumkammer. Die Kammer ist in üblicher Weise über nichtdargestellte Verbindungsleitungen mit einer Vakuumpumpe verbunden. Die Kolben-Zylindereinrichtung 24 ist mit einer nichtgezeigten Druckmittelzuführung verbunden.
  • Durch Betätigen der Kolben-Zylindereinrichtung 24 wird die Vakuumstation geöffnet bzw. geschlossen. Die Hub- und Schließkraft wirkt dabei nur auf den Rahmen aus den Seitenteilen 19, 20, dem Werkzeugoberteil 21 und dem Joch 23, nicht aber auf den Maschinenrahmen. Dadurch wird die Stabilität der Maschine wesentlich eSbht.
  • Im folgenden wird die Verbindung zwischen Stangen 5, 18 und der Zuführungseinrichtung 10 anhand der Figur 1 beschrieben. Die Zuführungseinrichtung besteht in dem Ausführungsbeispiel aus einem Kettenpaar 10, 10' (Figur 2). Die Kette 10 wird über freilaufende Führungskettenräder 39, 40 und über Zahnräder 7, 9 auf einer geschlossenen Bahn geführt.
  • Die Zahnräder sind jeweils auf in den Maschinenrahmen gelagerten Wellen 41, 42, 43, 44 gelagert.
  • Die Stange 5 weist an ihrem den Zahnrädern 7 und 9 zugewandten Ende eine obere und eine untere Zahnstange 16, 17 auf. In dem Ausführungsbeispiel sind die beiden Zahnstangen als eine eine Einheit bildende Doppelzahnstange ausgebildet.
  • Die Zahnstangen befinden sich mit teilweise hinter den teils gebrochen dargestellten Zahnrädern 7, 9 zu erkennenden ersten und zweiten Zahnrädern 6, 8 in Eingriff. Das erste untenliegende Zahn-rad 8 ist über einen Freilauf so mit dem Zahnrad 9 verbunden, daß bei einer Bewegung der Stange 5 nach links das Zahnrad 9 in der durch den Pfeil 45 gezeigten Richtung angetrieben, bei einer Bewegung der Stange 5 in entgegengesetzter Richtung aber nicht angetrieben wird.
  • Das obenliegende zweite Zahnrad 6 ist über einen Freilauf mit dem Zahnrad 7 so verbunden, daß das Zahnrad bei einer Bewegung der Stange 5 und damit der mit dieser fest verbundenen Zahnstange 16 nach rechts das Zahnrad 7 in der durch den Pfeil 46 angezeigten Richtung antreibt, nicht aber bei einer Bewegung der Stange 5 nach links. Auf diese Weise wird bei der durch die Kolben-Zylindereinrichtung 11 erzeugten linearen Hin- und Herbewegung der Stange 5 die Kette 10 kontinuierlich angetrieben.
  • Der gleiche in Figur 1 für die Stange 5 und die Kette 10 gezeigte Mechanismus ist auch für die Stange 18 und die Kette 10' vorgesehen. Es soll-auch noch darauf hingewiesen werden, daß der Vorschubzylinder 11 über entsprechende nichtdargestellte Leitungen mit einer Druckmittelquelle verbunden ist. Ferner sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Arbeitsstation 1 und 5 vom Prinzip her den gleichen Aufbau wie die in Figur 2 gezeigte Arbeitsstation aufweisen. Sie bestehen ebenfalls aus einem Werkzeugoberteil, welches mit Seitenwänden und einem Joch einen Rahmen bildet, und einem Werkzeugunterteil, welches über eine Kolben-Zylindereinrichtung, die im Joch befestigt ist, relativ zum Werkzeugoberteil hin- und herbewegt wird. Die Kolben-Zylindereinheit ist jeweils mit einer Druckmittelzufuhr verbunden.
  • Die Maschine arbeitet in der Weise, daß die Packstoffbahn in der in Figur 1 gezeigten Darstellung von rechts kommend von den Führungsketten 10, 10' auf beiden Seiten ergriffen und in kontinuierlicher Bewegung bei Hin- und Herbewegung der Stangen 5, 18 nach links geführt wird. Im ersten Arbeitstakt weden die Stangen 5, 18 nach rechts zurückgeführt. Dabei sind die Werkzeugunterteile in die geöffnete Stellung nach unten abgesenkt. In der rechten Endstellung der Stangen 5, 18 werden die Werkzeugunterteile durch die Kolben-Zylindereinrichtungen nach oben bewegt und die Werkzeuge geschlossen. Gleichzeitig bewegen sich dann die Werkzeuge 1, 2, 3 in geschlossener Stellung mit der durch die Ketten 10, 10' geführten Materialbahn von rechts nach links.
  • Während dieser Bewegungsphase werden in Station 1 die Behälter tiefgezogen. In Station 2 findet die eigentliche Vakuumverpackung (Erzeugen des Vakuums, VerschweiBen der Ränder der Verpackung aus Ober- und Unterbahn) und in Figur 2 das Trennen der hintereinander angeordneten Packungen statt. An dem in der Figur 1 auf der linken Seite liegenden Ende des Bewegungsweges der Stangen 5, 18 werden die Werkzeuge durch Absenken der Unterteile geöffnet. Dadurch können die Arbeitsstationen relativ zur Materialbahn frei bewegt werden.
  • Durch die anschließende Rückwärtsbewegung der Stangen 5, 18 nach rechts werden die Arbeitsstationen in die Ausgangsstellung zurückbewegt, und der Arbeitsgang kann von neuem beginnen. Die Länge des Bewegungsweges der Stangen 5, 18 wird dabei so gewählt, daß von der Freigabe der Materialbahn durch die Arbeitsstationen am linken Totpunkt des Bewegungsweges der Stange bis zum rechen Totpunkt des Bewegungsweges der Stangen die Materialbahn gerade um so viel weiterbewegt ist, daß die Arbeitsstationen das jeweils noch nicht verarbeitete Material erfassen. Dabei kann die Länge des Hin- und Herbewegungsweges der Stangen durch Steuerung der Druckmittelzufuhr zu der Vorschubeinrichtung 11 eingestellt werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die Vorschubeinrichtung 11 in der Mitte zwischen den beiden Stangen 5, 18 so angebracht, daß sie über das Verbindungselement 15 mit beiden Stangen 5, 18 in Verbindung steht und so die Stangen gleichzeitig bewegt.
  • Wie aus den Figuren 1 und 3 zu erkennen ist, wird die Oberfolienbahn über eine von dem Rahmen getragene Rolle 112 und eine vom Rahmen getragene Umlenkrolle 87 geführt. Zwischen diesen beiden Rollen läuft die Bahn über eine Rolle 113, die über eine Welle 114 mit einem "L"-förmigen Träger 115 verbunden ist. Der Träger 115 ist in einem mit dem Rahmen 4 verbundenen Gleitlager 120 hin- und herbewegbar gelagert. Der zweite Schenkel des Trägers 115 trägt über eine Achse 116 ein Zahnrad 117, welches einerseits mit einer mit dem Rahmen 4 fest verbundenen Zahnstange 118 und andererseits mit einer Zahnstange 119 verbunden ist, die über ein geeignetes Verbindungselement 121 fest mit der Stange 5 verbunden ist.
  • Nach dem Schließen der Arbeitsstationen 1, 2, 3 werden die Unterfolienbahn und die in der Versiegelungsstation 2 mit dieser verbundene Oberfolienbahn 111 gleichzeitig mit den Werkzeugen nach links weiterbewegt. Ferner wird die untere Zahnstange 119 durch das Verbindungselement 121 von der Stange 5 mit nach links bewegt. Durch das Zusammenwirken der beiden Zahnstangen 118, 119 und das mit diesen in Eingriff befindliche Zahnrad 117 wird der L-förmige Bügel 115 und damit das Führungsrad 113 um die Hälfte des Bewegungsweges der Stange nach links bewegt. Dadurch wird erreicht, daß die Oberbahn 111 vom Beginn bis zum Ende der Bewegung der Arbeitsstationen von rechts nach links aufgrund der Mitführung durch die Unterfolienbahn plus der Bewegung der Führungsrolle 113 nach links um die doppelte Länge des Bewegungsweges der Arbeitsstationen abgezogen wird. Im anschließenden Takt der Rückbewegung der Arbeitsstationen 1, 2 und 3 wird das Fhhrungsrad 113 über den L-förmigen Bügel 115 wieder um die halbe Länge des Bewegungsweges der Arbeitsstationen nach rechts zurückbewegt. Dadurch wird das bereits von der Vorratsrolle 83 abgezogene Packstoffmaterial freigegeben und kann mit der auch während dieses Arbeitstaktes kontinuierlich weiterbewegten Unterfolienbahn mitgezogen werden, ohne daß die Folienbahn oberhalb der Führungsrolle 112 weiterbewegt werden müßte. Während diens Arbeitstaktes kann dann ein gewünschter Code beispielsweise zwischen den Führungsrollen 85, 86 oder den Führungsrollen 86 und 112 mit einer einfachen Druckvorrichtung aufgebracht werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Vakuumverpackungsmaschine zum Herstellen von Packungen aus Packstoffbahnen, mit kontinuierlichem Vorschub der einen Packstoffbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, mit der ersten zu verbindende Packstoffbahn (111) diskontinuierlich von der entsprechenden Vorratsrolle (83) abgezogen wird.
  2. 2. Vakuumverpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Packstoffbahn (111) während eines Taktes in einer Länge abgezogen wird, die dem Vorschub der ersten Packstoffbahn während des vollständigen Arbeitszyklus der Maschine entspricht.
  3. 3. Vakuumverpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Packstoffbahn (111) über eine erste ortsfeste Führung (112), eine zweite ortsfeste Führung (87) und zwischen diesen über eine ihren Abstand gegenüber den ortsfesten Führungen (87, 111) verschiebbare Führung (113) läuft.
  4. 4. Vakuumverpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Führung (113) bei jedem Abziehtakt um einen Weg verschiebbar ist, der gleich dem halben Weg ist, den die erste Packstoffbahn im darauffolgenden Takt zurücklegt.
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