DE3545304A1 - Vorrichtung zum transportieren von duennen werkstoffen wie blaettern, bogen und bahnen insb. aus papier - Google Patents
Vorrichtung zum transportieren von duennen werkstoffen wie blaettern, bogen und bahnen insb. aus papierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren
von dünnen Werkstoffen wie Blättern, Bogen und Bahnen insb.
aus Papier gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit dem Trans
port von Blättern erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht
auf den Transport von Blättern beschränkt, sondern ist für
den Transport der verschiedensten dünnen Werkstoffe geeig
net, wie den Transport von Einzelbogen oder Bahnen aus Pa
pier, Kunststoff oder einem sonstigen Material.
Bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Gat
tung werden die Blätter durch eine angetriebene Transport
walze befördert, wobei eine Gegendruckwalze dazu dient, die
Blätter gegen den Umfang der Transportwalze zu drücken, um
den Reibschluß zwischen den Blättern und der Transportwalze
herzustellen. Die Gegendruckwalze berührt in einer Stellung
die Transportwalze, um das zwischen Transportwalze und Ge
gendruckwalze transportierte Blatt an der Transportwalze
anliegend zu halten. In einer zweiten Stellung ist die Ge
gendruckwalze von der Transportwalze entfernt, so daß ein
sich zwischen der Transportwalze und der Gegendruckwalze
befindliches Blatt nicht gegen die Transportwalze gedrückt
wird und der Blattvorschub unterbrochen ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen bestimmt der Druck der Ge
gendruckwalze gegen die Transportwalze den Reibschluß und
somit den Zug oder Vorschub, der auf den zu transportieren
den Werkstoff einwirkt. Weisen die Werkstoffe annähernd
gleiche Stärke und gleiche Oberflächenbeschaffenheit auf,
so läßt sich die Zug- bzw. Vorschubkraft relativ leicht und
genau festlegen. Werden jedoch Werkstoffe unterschiedlicher
Stärke und unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit
transportiert, kann eine differenziert angepaßte Zug- bzw.
Vorschubkraft praktisch nicht eingestellt werden. Eine un
terschiedlich einstellbare Zug- oder Vorschubkraft ist je
doch bei gewissen Aufgabenstellungen notwendig. Werden
Blätter beispielsweise gegen einen Anschlag geschoben, so
kann bei Blättern größerer Stärke und Steifigkeit bei zu
hoher Vorschubkraft die Funktion des Anschlags beeinträch
tigt werden. Bei dünnen Werkstoffen können diese bei zu
großer Zugkraft abreißen oder, falls sie gegen einen An
schlag geschoben werden, bei zu großer Vorschubkraft sich
aufwölben. Ein Ausrichten von Blättern unterschiedlicher
Stärke und Steifigkeit, z.B. von Papierbogen und Kuverts
an einem Anschlag ist daher bei den bekannten Vorrichtun
gen nicht auf einfache Weise möglich, weil der Druck der
Gegendruckrolle nicht den unterschiedlichen Stärken ent
sprechend genau einstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Transportieren von dünnen Werkstoffen zu schaffen, die
sich für den Transport unterschiedlich starker Werkstoffe
mit vorgegebenem Reibschluß zwischen der Transportwalze
und dem Werkstoff eignet.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs ge
nannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine Anpassung
des Anpreßdruckes des Blattes gegen die Transportwalze mit
einfachen Mitteln. Auf der Achse der Gegendruckwalze oder
der Transportwalze sind zusätzlich eine oder mehrere Rol
len angeordnet, deren Aussenumfang gegenüber ihrer Achse
exzentrisch verlagerbar ist. Diese Rollen sind unter Fe
derdruck gegen die jeweils andere Walze vorbelastet. Die
Gegendruckwalze kann in herkömmlicher Weise an der Trans
portwalze anliegend gehalten werden, um Blätter einer ge
wissen Stärke zu transportieren. Dabei wird der Anpreß
druck der Blätter gegen die Transportwalze durch den vor
gegebenen Druck zwischen Transportwalze und Gegendruckwal
ze bestimmt. Werden die Achsen der Gegendruckwalze und der
Transportwalze um einen geringen Betrag voneinander wegbe
wegt, so hebt sich die Gegendruckwalze von der Transport
walze ab und es entsteht ein Spalt zwischen Gegendruckwal
ze und Transportwalze. Die Gegendruckwalze preßt daher
durchlaufende Blätter nicht mehr gegen die Transportwalze.
Die zusätzlichen Rollen werden jedoch aufgrund ihrer Ver
lagerbarkeit und ihrer Federbelastung noch immer gegen die
entgegengesetzte Walze gedrückt, indem sie exzentrisch auf
der Achse sitzen. Der Anpreßdruck der zusätzlichen Rollen
gegen die entgegengesetzte Walze ist durch die Federbela
stung dieser Rollen vorgegeben. Es können in dieser Be
triebsstellung somit auch Blätter anderer Stärke trans
portiert werden, wobei durch die Federbelastung der zu
sätzlichen Rollen auch für diese Blätter ein genau vorge
gebener Anpreßdruck und damit Vorschub bzw. Zug gewährlei
stet ist.
Werden die Achsen der Gegendruckwalze und der Transport
walze weiter auseinanderbewegt, so werden auch die zusätz
lichen Rollen abgehoben und der Transportantrieb der Blät
ter wird vollständig unterbrochen.
Selbstverständlich können auch zusätzliche Rollen mit un
terschiedlicher maximaler Exzentrizität vorgesehen sein,
die mit unterschiedlicher Federkraft gegen die jeweils
entgegengesetzte Walze vorbelastet sind. Die Achsen der
Walzen können in dieser Ausführung in mehreren Schritten
voneinander wegbewegt werden, wobei die zusätzlichen Rol
len entsprechend ihrer unterschiedlichen maximal möglichen
exzentrischen Verlagerung schrittweise von der entgegenge
setzten Walze abgehoben werden. Der Anpreßdruck der trans
portierten Blätter und damit die Vorschub- oder Zugkraft
können also schrittweise entsprechend der Federbelastung
der noch anliegenden Rollen verringert werden.
In einer Ausführungsform sind die Rollen dadurch exzent
risch gegenüber ihrer Achse verlagerbar, daß sie mit einer
Nabenbohrung auf der Achse sitzen, deren Durchmesser größer
als der Durchmesser der Achse ist. Da hierbei kein Drehmo
ment von der Achse auf die Rollen übertragen werden kann,
sind in dieser Ausführungsform die exzentrischen verlager
baren Rollen auf der Achse der Gegendruckwalze angeordnet.
In einer anderen Auführungsform bestehen die Rollen aus Rä
dern, die mit spiralig verlaufenden federnden Speichen an
einer auf der jeweiligen Achse sitzenden Nabe befestigt
sind. Sitzen die Rollen auf der Achse der Gegendruckwalze,
so ist die Nabe vorzugsweise frei drehbar auf der Achse.
Sitzen die Rollen auf der Achse der Transportwalze, so sind
die Naben drehfest auf der Achse angeordnet, so daß über
die zusätzlichen Rollen ein Drehmoment für den Transport
der Blätter übertragen werden kann.
Um die Achsen der Transportwalze und der Gegendruckwalze
voneinander wegzubewegen, kann die Achse der Gegendruckwal
ze und/oder die Achse der Transportwalze bewegbar gelagert
sein. Konstruktiv einfacher ist es, die Achse der Gegen
druckwalze bewegbar zu lagern, da über die Achse der Trans
portwalze das Antriebsdrehmoment übertragen wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1-3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in drei
unterschiedlichen Betriebsstellungen und
Fig. 4 und 5 einen Axialschnitt der Vorrichtung in den
Betriebsstellungen der Fig. 1 und 2.
In der Zeichnung sind nur die zur Erläuterung der Erfindung
wesentlichen Teile der Vorrichtung schematisch dargestellt.
Die Vorrichtung kann in Verbindung mit den verschiedensten
Geräten eingesetzt werden. Beispielsweise kann die Vorrich
tung dazu dienen, aus einem Vorratsmagazin kommende Blätter
einem Drucker zuzuführen, die von einem Drucker kommenden
Blätter zu einer Sortiereinrichtung zu befördern usw.
Die Vorrichtung weist eine Transportwalze 10 auf, die dreh
fest auf einer Welle 12 sitzt. Die Welle 12 wird in her
kömmlicher Weise über ein Getriebe von einem Motor ange
trieben. Die Transportwalze 10 kann in einzelne axial beab
standete Rollen unterteilt sein und weist eine reibfähige
Außenumfangsfläche auf.
Die Transportwalze 10 greift reibschlüssig an dem zu trans
portierenden Blatt 14 an, das durch eine Gegendruckwalze 16
gegen den Umfang der Transportwalze 10 angedrückt wird, um
den Reibschluß zwischen der Transportwalze 10 und dem Blatt
14 zu erzeugen.
Die Gegendruckwalze 16 besteht aus axial beabstandeten Rol
len, die frei drehbar auf einer Achse 18 sitzen.
Auf der Achse 18 sitzen weiter Rollen 20, deren von der
Achse 18 durchsetzte Nabenbohrung 22 einen Durchmesser auf
weist, der größer ist als der Durchmesser der Achse 18. Die
Rollen 20 liegen axial ebenfalls den Rollen der Vereinze
lungswalze 10 gegenüber.
Die Rollen 20 weisen an ihrem Umfang einen rillenförmigen
umlaufenden Einstich 24 auf. Eine als Blattfeder oder
Drahtfeder ausgebildete Feder 26 ist an ihrem einen Ende an
dem nicht dargestellten Gehäuse der Vorrichtung befestigt
und greift mit ihrem freien Ende in den Einstich 24 an ei
nem Punkt ein, der der Transportwalze 10 etwa diametral ge
genüberliegt. Die Federn 26 drücken auf diese Weise die
Rollen 20 gegen die Transportwalze 10.
Die Achse 18 ist drehbar in Schwenkarmen 28 gelagert, die
um einen gehäusefesten Drehpunkt 30 schwenkbar sind. Die
Schwenkarme 28 werden durch eine Feder 32 am Steuerumfang
einer exzentrischen Kurvenscheibe 34 anliegend gehalten.
Die Kurvenscheihe 34 weist an ihrem Umfang drei auf die
Schwenkarme 28 ansprechende Sensoren 36 auf, die an den
Stellen des maximalen und des minimalen Radius sowie an
einer Stelle mit mittlerem Radius der Kurvenscheibe 34 an
geordnet sind. Die Kurvenscheibe 34 wird in einer nicht
dargestellten Weise angetrieben.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise.
Liegen die Schwenkarme 28 an dem Bereich der Kurvenscheibe
34 mit maximalem Radius an, wie in den Fig. 1 und 4 ge
zeigt ist, so wird der Antrieb der Kurvenscheibe 34 durch
den entsprechenden Sensor 36 stillgesetzt. In dieser
Schwenkstellung der Schwenkarme 28 liegt die Gegendruck
walze 16 mit ihrem Umfang unter leichter Berührung an dem
Umfang der Transportwalze 10 an. Die Rollen 20 werden
durch die Federn 26 ebenfalls gegen den Umfang der Trans
portwalze 10 gedrückt. Wird die Transportwalze 10 ange
trieben, so wird ein zwischen die Transportwalze 10 und
die Gegendruckwalze 16 eingeführtes Blatt 14 von der Ge
gendruckwalze 16 und den Rollen 20 gegen den Umfang der
Transportwalze 10 gedrückt und von dieser unter Reibung
mitgenommen.
Sollen Blätter größerer Dicke, z.B. Briefumschläge, trans
portiert werden oder soll die Reibung zwischen der Trans
portwalze 10 und dem zu transportierenden Blatt 14 aus an
deren Gründen verringert werden, z.B. weil das Blatt 14
gegen einen Anschlag geschoben wird, so wird die Kurven
scheibe 34 weitergedreht, bis der nächste Sensor 36 im Be
reich des mittleren Radius der Kurvenscheibe 34 auf die
Schwenkarme 28 anspricht und die Kurvenscheibe 34 wieder
stillgesetzt wird. Diese Stellung ist in den Fig. 2 und
5 dargestellt. Die Schwenkarme 28 werden entsprechend dem
geringeren Radius der Kurvenscheibe 34 durch die Feder 32
von der Transportwalze 10 abgeschwenkt. Dadurch wird die
Gegendruckwalze 16 vom Umfang der Transportwalze 10 wegbe
wegt und es entsteht ein freier Spalt zwischen der Trans
portwalze 10 und der Gegendruckwalze 16. Wegen ihrer grös
seren Nabenbohrung 22 können die Rollen 20 dagegen durch
die Federn 26 noch gegen den Umfang der Transportwalze 10
gedrückt werden, wobei sie exzentrisch auf der Achse 18
sitzen. Das transportierte Blatt 14 wird daher nur noch
durch die Rollen 20 und nicht mehr durch die Gegendruck
walze 16 am Umfang der Transportwalze 10 anliegend gehal
ten. Der Reibschluß zwischen der Transportwalze 10 und dem
zu transportierenden Blatt 14 wird durch die Rollen 20 und
somit durch die Kraft der Federn 26 bestimmt. Durch eine
geeignete Wahl der Federn 26 kann somit eine beliebig
wählbare Reibung zwischen der Transportwalze 10 und dem
Blatt 14 in dieser Stellung bewirkt werden. Da diese Rei
bung durch die Federn 26 bewirkt wird, ist sie von der
Dicke des transportierten Blattes 14 weitgehend unabhän
gig. In der in den Fig. 2 und 5 dargestellten Stellung
eignet sich die Vorrichtung daher zum Transport von Blät
tern 14 mit beliebiger Dicke.
Wird die Kurvenscheibe 34 weiter gedreht, so gelangt der
Sensor 36 im Bereich des minimalen Radius zu den Schwenk
armen 28 und die Kurvenscheibe wird in der in Fig. 3 dar
gestellten Stellung stillgesetzt. Die Schwenkarme 28 sind
in dieser Stellung so weit von der Transportwalze 10 abge
schwenkt, daß auch die Rollen 20 trotz des größeren Durch
messers ihrer Nabenbohrung 22 nicht mehr mit der Trans
portwalze 10 in Berührung kommen. Ein Blatt 14, das sich
zwischen der Transportwalze 10 und der Gegendruckwalze 16
befindet, wird daher nicht mehr gegen die Transportwalze
10 gedrückt und der Antrieb des Blattes 14 ist auch bei
sich drehender Transportwalze 10 unterbrochen.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß weitere Rollen auf der
Achse 18 angeordnet werden können, deren Nabenbohrung einen
anderen Durchmesser aufweist als die Nabenbohrung 22 der
Rollen 20. Die Steuerkurve 34 verschwenkt dann die Schwenk
arme 28 mittels weiterer Sensoren 36 in zusätzliche Zwi
schenpositionen, in welchen die Rollen 20 bereits von der
Transportwalze 10 abgehoben sind, während die zusätzlichen
Rollen mit größerem Durchmesser der Nabenbohrung noch an
der Transportwalze 10 anliegen. Es können somit durch die
Wahl der Feder der Rollen mit unterschiedlichem Durchmesser
der Nabenbohrung schrittweise abgestufte Reibungskräfte
zwischen dem zu transportierenden Blatt 14 und der Trans
portwalze 10 erzeugt werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Transportieren von dünnen Werkstoffen,
wie Blättern, Bogen und Bahnen insb. aus Papier, zwi
schen einer antreibbaren Transportwalze und einer Ge
gendruckwalze, wobei der Abstand der Achsen von Trans
port- und Gegendruckwalze veränderbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf einer der Achsen (12 bzw. 18)
wenigstens eine Rolle angeordnet ist, deren Außenum
fang gegenüber dieser Achse (12 bzw. 18) exzentrisch
verlagerbar ist und die federnd gegen die auf der je
weils anderen Achse angeordnete Walze (16 bzw. 10) be
aufschlagt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Achse (18) der Gegendruckwalze (16) wenig
stens eine Rolle (20) mit einer Nabenbohrung (22) an
geordnet ist, deren Durchmesser größer als der Durch
messer der Achse (18) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Achse (18) der Gegendruckwalze (16) oder
auf der Achse (12) der Transportwalze (10) wenigstens
eine Rolle angeordnet ist, die aus einer auf der Achse
angeordneten Nabe und einem mit dieser Nabe durch spi
ralig verlaufende federnde Speichen verbundenen hohl
zylindrischen Rad besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Rollen (20) mit unterschiedlicher maxima
ler Exzentrizität vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (12, 18) in
mehrere Stellungen mit unterschiedlichem Abstand be
wegbar sind, nämlich in eine Stellung, in welcher kei
ne der Rollen (20) die entgegengesetzte Walze (10) be
rührt, und in eine der Zahl der Rollen (20) mit unter
schiedlicher maximaler Exzentrizität entsprechende
Zahl von Zwischenstellungen, in denen jeweils die Rol
len (20) einer bestimmten maximalen Exzentrizität noch
die Transportwalze (10) berühren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (20) durch eine an ihrem Außenumfang
angreifende Feder (26) beaufschlagt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (26) als Blattfeder oder Drahtfeder in
einen Einstich (24) im Außenumfang der Rolle (20) ein
greift.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse (12 bzw. 18)
(16) in Schwenkarmen (28) gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkarme (28) mittels einer antreibbaren
Kurvenscheibe (34) verschwenkbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853545304 DE3545304A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Vorrichtung zum transportieren von duennen werkstoffen wie blaettern, bogen und bahnen insb. aus papier |
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DE19853545304 DE3545304A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Vorrichtung zum transportieren von duennen werkstoffen wie blaettern, bogen und bahnen insb. aus papier |
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DE3545304C2 DE3545304C2 (de) | 1989-06-01 |
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ID=6289085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545304 Granted DE3545304A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Vorrichtung zum transportieren von duennen werkstoffen wie blaettern, bogen und bahnen insb. aus papier |
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