DE4212900C2 - Vorschubvorrichtung für bahnförmiges Gut - Google Patents
Vorschubvorrichtung für bahnförmiges GutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorschubvor
richtung für bahnförmiges Gut, insbesondere Auf
zeichnungsträger in einem Drucker, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im IBM Parts Catalog Nr. SY19-6194-3, Seiten 16 und
17, ist eine Vorschubvorrichtung offenbart, die
Endlospapier innerhalb eines Druckers transportiert.
Der Papiertransport erfolgt über eine drehbar
gelagerte Walze. Das Endlospapier wird durch das
Eigengewicht einer Andrückrolle gegen die angetriebene
Walze gedrückt. Die Andrückrolle wird indirekt über
das Papier angetrieben. Das Gewicht der Andrückrolle
sowie die Griffigkeit der Walze beeinflussen den
Transport. Der Vorschub von Zeile zu Zeile erfolgt im
Start/Stop-Betrieb; dabei wird die Andrückrolle über
das Papier beschleunigt und wieder verzögert. Ein
Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die
auftretenden Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte
der Andrückrolle störend auf den Vorwärtstransport
wirken. Außerdem kann diese Vorschubvorrichtung nur in
horizontaler Lage voll wirksam eingesetzt werden, da
nur in dieser Lage die Schwerkraft der Andrückrollen
voll wirksam werden kann.
In der kanadischen Patentschrift No. 855 469 wird eine
Vorschubvorrichtung für verschiedene Materialien
offenbart. Die Vorrichtung besteht in ihrer
einfachsten Ausführung aus einer Andrückrolle, einer
Walze und einer elektrischen Spule. Walze und
Andrückrolle bestehen aus einem ferromagnetischen
Material. Durch Aktivierung der elektrischen Spule
entsteht ein magnetisches Kraftfeld zwischen Andrück
rolle und Walze, wodurch die Spaltgröße zwischen
Andrückrolle und Walze geregelt werden kann. Ein
Nachteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß die
Andrückrolle und die Walze aus ferromagnetischen
Material bestehen muß, damit ein magnetisches
Kraftfeld zwischen Walze und Andrückrolle entstehen
kann. Dadurch werden beim Beschleunigen und Verzögern
der Walze Trägheitsmomente sowohl der Andrückrolle als
auch der Walze wirksam, die insbesondere beim
Start/Stop-Betrieb unerwünscht sind. Im übrigen ist
diese Vorrichtung in Aufbau und Funktion kompliziert
und aufwendig und kann nicht ohne konstruktive
Änderungen Fertigungstoleranzen selbst ausgleichen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine
Vorschubvorrichtung bereitzustellen, die einfach in
Aufbau und Funktion ist, lageunabhängig einsetzbar
ist, Fertigungstoleranzen ohne konstruktive Änderungen
ausgleicht und Trägheitsmomente soweit als möglich
reduziert.
Diese Aufgabe wird durch die
kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Besondere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im
wesentlichen darin zu sehen, daß beim Start/Stop-Betrieb
nur die Andrückrollen, die ein geringes spezifisches
Gewicht haben, über das Papier beschleunigt werden
müssen. Die Andrückkräfte können vergrößert werden,
ohne daß sich das Trägheitsmoment der Andrückrollen
verändert. Die Andrückrollen ermöglichen eine
Selbstzentrierung auf der Walze. Dadurch ist die
Auflage immer präzise und damit unabhängig von einer
eventuellen Verwindung bzw. Instabilität des Drucker
rahmens. Die Magnetkräfte sind lageunabhängig.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an Hand einer
ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert, wobei
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Druckers zeigt, in welchem die erfindungs
gemäße Vorrichtung vorzugsweise eingesetzt
wird;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der
erfindungsgemäßen Vorschubvorrichtung im
Zusammenwirken von Magnet, Andrückrolle und
Walze zeigt;
Fig. 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung von Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung von Fig. 2 zeigt; und
Fig. 5 eine Vorderansicht eines besonderen
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung von Fig. 2 mit einem Teilschnitt
zeigt.
In Fig. 1 wird ein Drucker 1 für ein Geldausgabegerät
gezeigt, in welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung
vorzugsweise eingesetzt wird.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung beim
Transport von Endlospapier 28. Das Papier 28 wird über
eine Papierführung 24, die einen seitlichen Festanschlag
25 hat, zur Walze 2 transportiert. Im Abstand y auf
der Längsachse der Walze 2 sind zwei Andrückrollen
paare 17, 20 angeordnet. Jedes Andrückrollenpaar 17,
20 wird durch ein magnetisches Mittel 10, 11
vorzugsweise Permanentmagneten gegen die Walze 2
gedrückt. Das magnetische Mittel 10, 11 ist im Abstand
x parallel zur Längsachse der Walze 2 vorzugsweise
fest an einem Halterungsteil 3, 5 angeordnet. Das
Halterungsteil 3, 5 besteht vorzugsweise aus zwei
ferromagnetischen Führungsteilen 12, 13; 14, 15,
zwischen denen das magnetische Mittel 10, 11 und das
Andrückrollenpaar 17, 20 angeordnet ist. Die Führungs
teile 12, 13; 14, 15 reichen nahezu bis an die Walze 2
heran, so daß zwischen den Führungsteilen 12, 13; 14,
15 und der Walze 2 ein Spalt 30 gebildet wird. Die
Führungsteile 12, 13; 14, 15 die vorzugsweise das
magnetische Mittel fest umschließen, haben die
Funktion von Polschuhen, d. h. sie führen das magnetische
Kraftfeld zur Walze 2. Zumindest die Oberfläche der
Walze 2, auf den das Andrückrollenpaar 17, 20 drückt,
besteht aus ferromagnetischem Material vorzugsweise
Eisen. Dadurch wird der magnetische Kraftfluß vom
magnetisches Mittel 10, 11 über die Führungsteile 12,
13; 14, 15 über den Eisenbereich 6a, 6b der Walze 2
geschlossen. Um das Trägheitsmoment der Walze 2 zu
verringern, ist ein Material mit einem geringen
spezifischen Gewicht vorzugsweise Kunststoff, ins
besondere Hartschaum ausgewählt. Zur Erhöhung der
Griffigkeit der Oberfläche der Walze 2 wird ein Plasma
Spray aufgetragen. Der Eisenbereich der Walze 2 hat
die Form eines Eisenrings bzw. einer
Zylinderhülse 6a, 6b. Das Andrückrollenpaar 17, 20 ist
flexibel am Halterungsteil 3, 5
angeordnet, um Fertigungstoleranzen ausgleichen zu
können. Eine weitere Ausführungsform besteht darin,
daß das Andrückrollenpaar 17, 20 direkt am
magnetischen Mittel 10, 11 angeordnet ist. Das
magnetische Mittel 10, 11 hat in dieser Ausführung
eine u-förmige Form; das offene Ende des
u-förmigen Magneten 10, 11 reicht nahezu an die Walze
2, so daß ein Spalt 30 gebildet wird. Die Führungs
teile 12, 13; 14, 15 sind an einem weiteren
Halterungsteil 22 schwenkbar angeordnet.
Eine weitere Ausführungsform liegt darin, daß die
Durchmesser D1, D2 der Eisenbereiche 6a, 6b, auf die
die Andrückrollen 17, 20 drücken, so ausgelegt sind,
daß der linke Durchmesser D1 minimal größer als der
rechte Durchmesser D2 ist. Die Durchmesserunterschiede
liegen vorzugsweise im Bereich von 0.02 bis 0.2 mm.
Dieser Durchmesserunterschied kann beispielsweise mit
Plasma Spray relativ einfach und genau eingehalten
werden. Durch den Durchmesserunterschied entsteht am
linken Durchmesser D1 eine höhere
Umfangsgeschwindigkeit, wodurch das Papier 28 an den
linken Anschlag 4 der Walze 2 geführt wird. Eine
weitere Ausführungsform liegt darin, daß die
Magnetstärke des linken Magneten 10 größer als die des
rechten Magneten 11 ausgewählt wird. Dadurch wird die
Umfangsgeschwindigkeit am linken Durchmesser D1
bestimmend für die Vorschubgeschwindigkeit des Papiers
28. Der rechte Magnet 11 bzw. das dazugehörigen
Andrückrollenpaar 20 hat die Funktion eines Mitläufers,
der das Papier 28 während des Druckvorganges gegen
Verschieben festhält.
Fig. 3 zeigt die Anordnung des magnetischen Mittels
10, der Führungsteile 12, 13 und des Andrückrollen
paars 17 zur Walze 2. Die beiden Führungsteile 12, 13
sind im rechten Winkel an den Nord- und
Südpolenden des magnetischen Mittels 10 angeordnet.
Dadurch wird der magnetische Kraftfluß durch das
Führungsteil 12, 13 durch den ferromagnetischen
Bereich der Walze 2 geführt. Es entsteht eine
magnetische Kraft Fm, die den Magneten 10 mit den
daran angeordneten Führungsteilen 12, 13 und des
Andrückrollenpaars 17 in Richtung Walzenoberfläche
drückt. Das Andrückrollenpaar 17 ist zwischen den
Führungsteilen 12, 13 derart angeordnet, daß nur das
Andrückrollenpaar 17 in Kontakt mit der Walze 2 treten
kann. Der magnetische Kraftfluß wird nicht durch das
Andrückrollenpaar 17 geführt. Dies hat technisch den
Vorteil, daß die Andrückrollenpaar 17 aus einem
nichtferromagnetischen Material hergestellt werden
kann, beispielsweise Kunststoff. Da Kunstoff ein
geringeres spezifischen Gewicht als ferromagnetisches
Material hat, wird das Trägheitsmoment des Andrück
rollenpaars 17 reduziert. Die Andrückkräfte können
ohne technische Probleme vergrößert werden, ohne das
sich das Trägheitsverhalten des Andrückrollenpaars 17
verändert. Dies ist besonders beim Start/Stop-Betrieb
von Druckern vorteilhaft, da hier ein geringes
Trägheitsmoment des Andrückrollenpaars 17 angestrebt
wird. Das Entsprechende gilt für das zweite
Andrückrollenpaar 20.
Fig. 4 zeigt die Lage eines Andrückrollenpaars 17 auf
der Walze 2. Die einzelnen Andrückrollen 17a, 17b sind
so zueinander angeordnet, daß sie die Walzenoberfläche
im Winkel α umschlingen. Durch den Einsatz eines
Andrückrollenpaares 17 zentrieren sich die
Andrückrollen 17a und 17b immer zentrisch auf der Walze 2.
Die Auflage ist immer präzise und damit unabhängig von
einer eventuellen Verwindung oder Instabilität des
Druckerrahmens. Eine weitere Ausführungsform, die diese
Vorteile nicht aufweist, besteht darin, daß anstatt
eines Andrückrollenpaars 17 nur eine Andrückrolle 17a
angeordnet wird.
Fig. 5 zeigt eine besondere Ausführungsform der Walze
2 und des magnetischen Flusses innerhalb der Walze 2.
Um das Trägheitsmoment der Walze 2 zu reduzieren, wird
eine relativ dünne Antriebswelle 34 vorgesehen. Der
magnetische Fluß wird durch einen Teil der Antriebswelle
geführt. Die Walze 2 besteht vorzugsweise aus Hartschaum.
Auf der Antriebswelle 34 ist ein ferromagnetisches
Lager 7 angeordnet. Das Lager 7 ist konstruktiv so
ausgelegt und innerhalb der Walze 2 so angeordnet, daß
der magnetische Fluß, der von den Führungsteilen 12,
13 kommt, durch das Lager 7 zur ferromagnetischen
Antriebswelle 34 geführt wird.
Claims (11)
1. Vorschubvorrichtung für bahnförmiges Gut, insbesondere
für Aufzeichnungsträger in einem Drucker, enthaltend,
eine drehbar gelagerte Walze (2),
Andrückrollen (17, 20) zum Andrücken des bahnförmigen Gutes an die Walze (2),
ein magnetisches Mittel (10, 11) zum Drücken der Andrückrollen (17, 20) gegen die Walze (2), wobei das magnetische Mittel (10, 11) gegenüber der Walze (2) derart angeordnet ist, daß sich ein magnetisches Kraftfeld zwischen dem magnetischen Mittel (10, 11) und der Walze (2) bildet, daß zumindest die dem magnetischen Mittel (10, 11) zugewandte Oberfläche der Walze (2) aus einem Material besteht, das den magnetischen Fluß zwischen magnetischem Mittel (10, 11) und Walze (2) leitet, daß die Andrückrollen (17, 20) zumindest teilweise innerhalb des magnetischen Kraftfeldes angeordnet sind, und daß zumindest zwei Andrückrollen (17a, 17b) einander derart zugeordnet sind, daß sie auf der Walze einen Umschlingungswinkel α für das bahnförmige Gut festlegen, dadurch gekennzeichnet,
daß einander in Umfangsrichtung der Walze (2) zugeordnete Andrückrollen (17a, 17b) an einem Halterungsteil (3, 5) flexibel angeordnet sind und daß das Halterungsteil (3, 5) seinerseits flexibel angeo rdnet ist, so daß sich die Andrückrollen (17a, 17b) selbstanpassend an die Walze (2) anlegen, und
daß die Andrückrollen (17a, 17b) aus einem nichtferro magnetischen Material bestehen.
eine drehbar gelagerte Walze (2),
Andrückrollen (17, 20) zum Andrücken des bahnförmigen Gutes an die Walze (2),
ein magnetisches Mittel (10, 11) zum Drücken der Andrückrollen (17, 20) gegen die Walze (2), wobei das magnetische Mittel (10, 11) gegenüber der Walze (2) derart angeordnet ist, daß sich ein magnetisches Kraftfeld zwischen dem magnetischen Mittel (10, 11) und der Walze (2) bildet, daß zumindest die dem magnetischen Mittel (10, 11) zugewandte Oberfläche der Walze (2) aus einem Material besteht, das den magnetischen Fluß zwischen magnetischem Mittel (10, 11) und Walze (2) leitet, daß die Andrückrollen (17, 20) zumindest teilweise innerhalb des magnetischen Kraftfeldes angeordnet sind, und daß zumindest zwei Andrückrollen (17a, 17b) einander derart zugeordnet sind, daß sie auf der Walze einen Umschlingungswinkel α für das bahnförmige Gut festlegen, dadurch gekennzeichnet,
daß einander in Umfangsrichtung der Walze (2) zugeordnete Andrückrollen (17a, 17b) an einem Halterungsteil (3, 5) flexibel angeordnet sind und daß das Halterungsteil (3, 5) seinerseits flexibel angeo rdnet ist, so daß sich die Andrückrollen (17a, 17b) selbstanpassend an die Walze (2) anlegen, und
daß die Andrückrollen (17a, 17b) aus einem nichtferro magnetischen Material bestehen.
2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das magnetische Mittel (10) als Halterungsteil (3) für
die Andrückrollen (17a, 17b) ausgebildet ist.
3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Halterungsteile (3, 5) mit jeweils zumindest zwei
Andrückrollen (17, 20) in einem Abstand Y entlang der
Längsachse der Walze (2) angeordnet sind, wobei die
magnetische Stärke der den Halterungsteilen (3, 5)
zugeordneten magnetischen Mittel (10, 11) unter
schiedlich oder gleich ist.
4. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das magnetische Mittel (10, 11) ein Permanentmagnet ist.
5. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Permanentmagnet (10, 11) U-förmig ausgebildet ist und mit seinem offenen Ende auf die Walze (2) gerichtet ist, und die Andrückrollen (17a, 17b) zwischen den Schenkeln des U-förmigen Magneten angeordnet sind.
der Permanentmagnet (10, 11) U-förmig ausgebildet ist und mit seinem offenen Ende auf die Walze (2) gerichtet ist, und die Andrückrollen (17a, 17b) zwischen den Schenkeln des U-förmigen Magneten angeordnet sind.
6. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das magnetische Mittel (10, 11) als flaches Teil
ausgebildet ist und im Abstand x zur Walzenoberfläche
angeordnet ist,
und der magnetische Fluß vom magnetischen Mittel (10, 11) zur Walze (2) über ein Halterungsteil mit zwei Führungsteilen (12, 13; 14, 15) geführt wird, die am magnetischen Mittel (10, 11) angeordnet sind und nahezu bis zur drehbaren Walze (2) reichen, und daß die Andrückrollen (17a, 17b, 20) zwischen den Führungsteilen (12, 13; 14, 15) angeordnet sind.
und der magnetische Fluß vom magnetischen Mittel (10, 11) zur Walze (2) über ein Halterungsteil mit zwei Führungsteilen (12, 13; 14, 15) geführt wird, die am magnetischen Mittel (10, 11) angeordnet sind und nahezu bis zur drehbaren Walze (2) reichen, und daß die Andrückrollen (17a, 17b, 20) zwischen den Führungsteilen (12, 13; 14, 15) angeordnet sind.
7. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsteile (3, 5)
an einer Halterung (22) schwenkbar angeordnet sind.
8. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das nichtferromagnetische Material der Andrückrollen
(17, 20) Kunststoff ist.
9. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bereich der Walze, der dem magnetischen Material (10, 11) zugeordnet ist, aus ferromagnetischem Material, insbesondere Eisen besteht und
die Walze (2) außerhalb dieses Bereichs aus einem Mate rial mit einem geringen spezifischen Gewicht, beispielsweise Kunststoff oder Aluminium, besteht.
der Bereich der Walze, der dem magnetischen Material (10, 11) zugeordnet ist, aus ferromagnetischem Material, insbesondere Eisen besteht und
die Walze (2) außerhalb dieses Bereichs aus einem Mate rial mit einem geringen spezifischen Gewicht, beispielsweise Kunststoff oder Aluminium, besteht.
10. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Walzendurchmesser (D1, D2), auf die die
Andrückrollen (17, 20) drücken, unterschiedlich groß
sind.
11. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze (2) auf einer Antriebswelle (34) mit im
Vergleich zum Walzendurchmesser kleinem Durchmesser
befestigt ist, wobei der magnetische Fluß durch die
Antriebswelle (34) geführt wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924212900 DE4212900C2 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Vorschubvorrichtung für bahnförmiges Gut |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924212900 DE4212900C2 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Vorschubvorrichtung für bahnförmiges Gut |
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DE4212900A1 DE4212900A1 (de) | 1993-10-21 |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1992-04-16 DE DE19924212900 patent/DE4212900C2/de not_active Expired - Fee Related
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1993
- 1993-03-23 WO PCT/DE1993/000259 patent/WO1993021016A1/de not_active Application Discontinuation
- 1993-03-23 EP EP93905210A patent/EP0636067A1/de not_active Withdrawn
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WO1993021016A1 (de) | 1993-10-28 |
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