DE3545128A1 - Verfahren zur haertung einer metalloberflaeche - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Oberflächenhärtung von Metallen durch Carbidbildung
und auf Metalle, die mit einer solchen Oberflächenhärtung versehen sind.
Es gibt verschiedene Metalle, z.B. Titan und Legierungen hiervon, die ein hohes Verhältnis von
Festigkeit zu Gewicht besitzen, die aber trotzdem hinsichtlich ihrer Anwendung begrenzt sind, weil
sie hohe Abnutzungsraten unter Gleitbedingungen und eine hohe Reibungsabnutzung zeigen. Die Versuche zur
Lösung dieser Probleme haben sich hauptsächlich darauf
konzentriert, einen abnutzungsfesten Überzug auf die
Metalloberfläche aufzubringen oder abnutzungsfeste Partikel in der örtlich geschmolzenen Oberfläche des
Metalls abzulagern. Im ersteren Fall wird eine Mischung aus einem Matrixmaterial, beispielsweise Kobalt oder
Nickellegierung mit widerstandsfähigen Partikeln, beispielsweise
Wolframcarbid, Chromcarbid oder Titancarbid durch Plasmaspritzen oder Flammspritzen auf der Metalloberfläche
aufgebracht. Im letzteren Fall werden abnutzungsfeste Partikel, beispielsweise aus Titancarbid,
in einen durch einen Laserstrahl geschmolzenen Bereich
der Metalloberfläche eingespritzt. Ein solches Verfahren
ist in der US-PS 42 99 860 beschrieben.
Bei den beiden vorstehend erwähnten bekannten Verfahren zur Herstellung abnutzungsfester Überzüge besteht
die Gefahr, daß die abnutzungsfesten Partikel nicht gleichmäßig im Matrixmaterial verteilt werden,
welches sie aufnimmt. Wenn die abnutzungsfesten Partikel
nicht gleichmäßig verteilt sind, dann besteht die Wahrscheinlichkeit, daß in jenen Bereichen, wo die
Partikel fehlen, eine beschleunigte Abnutzung stattfindet .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Härtung einer Metalloberfläche zu
schaffen, welches Unterschiede in der Härte besser vermeidet als dies bei bekannten Verfahren der Fall
war.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Härtung einer Metalloberfläche, bei dem örtlich die Metalloberfläche
mit einem energiereichen Strahl in einer inerten Atmosphäre oder im Vakuum geschmolzen wird,
in der Weise durchgeführt, daß die Oberfläche örtlich
in Gegenwart elementaren Kohlenstoffs so lange angeschmolzen wird, daß Metall und Kohlenstoff miteinander
reagieren und ein Carbid erzeugen können, das bei der folgenden Wiederverfestigung einen dendritischen
Carbidaufbau im Metall benachbart zu seiner Oberfläche definiert.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens geeignet ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Vorrichtung, die
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist;
Fig. 3
bis 10 graphische Darstellungen, die verschiedene physikalische Eigenschaften
der Metalloberfläche erkennen lassen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
gehärtet sind.
Figur 1 zeigt eine verschiebbare Plattform 10, die in einer Argonatmosphäre beweglich ist und ein Titanwerkstück
11 trägt. Die Oberfläche dieses Werkstücks soll mit dem erfindungsgemäßen Verfahren unter einem
Strahl 12 kohärenter Strahlung von einem nicht dargestellten Laser gehärtet werden. Der Laserstrahl 12
verläuft senkrecht zu dem Titanwerkstück 11 und besitzt eine ausreichende Energie, um eine Oberflächenanschmelzung
in jenem Bereich des Titanwerkstücks 11 zu bewirken, auf dem der Strahl auftrifft. Es ist natürlich
klar, daß erforderlichenfalls der Strahl 12 auch schräggerichtet sein kann.
Bevor der Laserstrahl 12 auf das Titanwerkstück 11 gerichtet wird, wird dessen Oberfläche mit einer kolloidalen
Dispersion von Graphit 13 durch Aufbürsten überzogen, jedoch können auch andere Arten von Graphit, z.B.
Graphitflocken, benutzt werden. Andere Verfahren der
Aufbringung, z.B. ein Aufsprühen, kann ebenfalls Anwendung finden. Wenn der Laserstrahl 12 die Oberfläche
des Titanwerkstücks 11 Örtlich zum Schmelzen bringt, dann löst das geschmolzene Titan das Graphit
und es wird aus der Schmelze Titan-Carbid erzeugt. Die Plattform 10 wird kontinuierlich in Richtung
des Pfeiles 14 vorgeschoben, so daß das erzeugte Titan-Carbid und das geschmolzene Titan schnell
verfestigt werden, um einen dendritischen Titan-Carbidaufbau innerhalb einer Titanmatrix benachbart zur
Oberfläche des Titanwerkstücks 11 zu erzeugen.
Das so erzeugte Titan-Carbid verleiht dem Titanwerkstück 11 eine zähe äbnutzungsfeste Oberfläche, die
im Hinblick auf ihren dendritischen Aufbau gleichmäßig über die Werkstückoberfläche verteilt ist.
Gemäß einem abgewandelten Verfahren zur Herstellung eines zähen abnutzungsfesten dendritischen Titan-Carbidaufbaus
innerhalb einer Titanwerkstückoberfläche wird das Titanwerkstück 15 auf einer verschiebbaren
Plattform 10 unter einem senkrecht einfallenden Laserstrahl 12, wie oben beschrieben, angeordnet. Die Oberfläche
der Titanplatte 15 ist jedoch nicht mit einer Graphitdispersion überzogen. Der Kohlenstoff, der mit
dem geschmolzenen Titan reagieren soll, ist stattdessen in einem Aufgabebehälter 16 untergebracht, der über
der Platte 15 angebracht ist, wie dies Figur 2 erkennen läßt. Eine Zumeßeinrichtung 17 unter dem Aufgabebehälter
16 mißt eine stetige Strömung von Kohlenstoff-Partikeln einem geneigten Kanal 18 zu, durch den Argongas oder ein
anderes inertes Gas in Richtung des Pfeiles 19 strömt. Der Kanal 18 ist gegenüber dem Laserstrahl
12 so angeordnet, daß er die Kohlenstoffpartikel und Argon auf jenen Bereich richtet, wo der Laserstrahl
12 auf die Werkstücksoberfläche 15 auftrifft und demgemäß in den Bereich, wo der Strahl 12 das
Titan örtlich angeschmolzen hat. Das geschmolzene Titan löst den Kohlenstoff und es wird Titancarbid
aus der Schmelze erzeugt und dieses Titancarbid bildet, nachdem die Plattform in Richtung des Pfeiles
20 verschoben ist, und das Titan wieder verfestigt ist, einen dendritischen Aufbau innerhalb der Titanmatrix
benachbart zur Werkstückoberfläche 15. Da das Argon, welches den Kanal 18 durchströmt, den Reaktionsbereich des geschmolzenen Titans auswäscht ist es
nicht notwendig, die gesamte Vorrichtung in einer Argon-Atmosphäre unterzubringen, obgleich ein solcher
totaler Einschluß gewöhnlich im Hinblick auf eine Vermeidung einer Oxydation erwünscht ist.
Es wurde eine Reihe von Versuchen durchgeführt, um
Bleche aus Titan und einer Titanlegierung an der Oberfläche zu härten, wobei das Verfahren gemäß Fig. 1
angewandt wurde. Die Versuche wurden durchgeführt unter Benutzung eines 2 kW CW CO2 Lasers, der mit
einer Leistung zwischen ungefähr 1,2 und 1,8 kW betrieben wurde. Die Einwirkzeit, d.h. die Zeit des
Einwirkens des Laserstrahls auf das Titanblech wurde durch Veränderung des Durchmessers des Laserstrahls
von 0,4 mm auf 3 mm gesteuert und durch Änderung der
Vorschubgeschwindigkeit der Plattform von 7 bis 50 mm/sec. Die Oberflächen der Titanbleche waren
sandgestrahlt, um eine standardisierte Oberflächenbeschaffenheit zu gewährleisten.
Es wurden zwei unterschiedliche Metalle bei der Vorbereitung
der Bleche 11 benutzt. Sie bestanden aus chemisch reinem Titan und einer Titanlegierung, die
6 Gew.-56 Aluminium und 4 Gew.-% Vanadium enthielt. Die Bleche wurden mit einer kolloidalen Dispersion
von Graphit in Methanol durch Aufbürsten überzogen. Verschiedene folgende Laserbehandlungen (bis zu 16
Behandlungen) wurden bei jedem Blech mit einem frischen überzug aus der kolloidalen Graphit-Dispersion
durchgeführt, die jeweils zwischen den Behandlungen aufgebracht wurde.
Es wurden Untersuchungen hinsichtlich des Mikroaufbaus der behandelten Fläche durchgeführt, wobei Lichtmikroskope
und elektronische Abtastmikroskope benutzt wurden, und es wurde eine Mikrohärtemessung durchgeführt,
wobei 100 g Belastungen aufgebracht wurden, und zwar hauptsächlich auf die querverlaufenden Abschnitte
.
Bei der Betrachtung der Ergebnisse dieser Versuche zeigt Fig. 3 die Änderung der Tiefe und Breite der
behandelten Zone eines chemisch reinen Titanbleches bei Benutzung eines 1,72 kW Laserstrahls, einer Vorschubgeschwindigkeit
von 20 mm/sec und einer Laserstrahlbreite von 3 mm Durchmesser. Es wurden 16
wiederholte Durchlauf durchgeführt, wobei vor
jedem erneuten Durchlauf ein überzug aus kolloidalem Graphit aufgebracht wurde. Fig. 3 zeigt, daß eine
Schmelzzonentiefe von ungefähr 0,4 mm und einer Breite von ungefähr 2,1 mm bei bis zu 16 Durchläufen
konstant blieb. Fig. 4 zeigt, daß die Abmessungen der Schmelzzone als Funktion der Vorschubgeschwindigkeit
für einzelne Experimente die Neigung erkennen läßt, daß eine Abnahme in der Tiefe
und in der Breite auftritt, wenn die Vorschubgeschwindigkeit erhöht wird.
Die entsprechenden Ergebnisse, die ein Blech benutzten, welches aus der Titanlegierung bestand,
sind in den Figuren 5 und 6 wiedergegeben. Dabei wurde ein schmalerer Laserstrahl 12 mit 1,5 mm
Durchmesser und einer Vorschubgeschwindigkeit von 20 mm/sec. in Verbindung mit zwei Laserpegeln benutzt
(1,2 kW bei Fig. 5 und 1,8 kW bei Fig. 6). Es ergab sich keine klare Bestätigung des angenommenen
Trends nach der erhöhten Tiefe und Breite mit Anstieg der Leistung. Jedoch ergab sich eine
unerwartete Wirkung insofern, als die Zonentiefe und Breite ein progressives Ansteigen bei wiederholten
Behandlungszyklen zeigten.
Bei den untersuchten Bedingungen, und zwar sowohl bei den Blechen aus chemisch reinem Titan als auch bei
den Blechen aus der Titanlegierung wurden keine Risse festgestellt.
Röntgen strahlen-Beugungsuntersuchungen aller
Beispiele zeigten das Vorhandensein von Titan-Carbid in den Schmelzzonen. Die Carbldgitterparameter ergaben
sich wie folgt für wiederholte Behandlungsbedingungen (gekennzeichnet durch hohen Kohlenstoffgehalt)
und Einzelbehandlungen (gekennzeichnet durch niedrigen Kohlenstoffgehalt), chemisch reinem
Titanblech 10:4,329A (hoher Kohlenstoffgehalt), Titanlegierungsblech 11:4,305A (hoher Kohlenstoffgehalt)
: 4,318A (niedriger Kohlenstoffgehalt).
Die Härtepegel der Schmelzzonen (Fig. 7 und 8 für chemisch reines Titan und Fig. 9 und 10 für die Titan
legierung) zeigen ein progressives Ansteigen der Härte mit sich erhöhendem Kohlenstoffgehalt über
wiederholte Behandlungsdurchläufe, wobei das Maximum bei ungefähr 650 HV nach 16 Durchläufen bei dem
chemisch reinem Titanblech liegt. Fig. 8 veranschaulicht die Härteverminderung mit ansteigender
Vorschubgeschwindigkeit.
Eine mikroskopische Überprüfung der Versuchsproben zeigte, daß bei den Beispielen mit einmaliger Behandlung
(ein Durchlauf) Carbidpartikel vorhanden waren, die eine verästelte flockenartige Morphologie
aufwiesen, wobei einige davon zu einer Kette oder einem Netzwerk ausgebildet waren. Die Proben, die
acht aufeinanderfolgenden Durchläufen ausgesetzt
waren, hatten einen höheren Volumenanteil von Carbiden, und die Morphologie war dendritisch. Die
Carbid-Dendriten waren gröber in der Nähe der Oberseite der Schmelzzone als an der Basis. In
einer flachen Schmelzzone mit hohem Kohlenstoffgehalt befand sich ein oberer Bereich, in dem
sich die Carbid-Dendriten von der Schmelzoberfläche nach unten erstreckten. In einer tiefen Zone waren
einige Carbidpartikel bis zu 100 um im Durchmesser
heterogen dispergiert zusätzlich zu den dendritischen Partikeln.
Es ergibt sich somit, daß das erfindungsgemäße Verfahren
ein Verfahren zur Oberflächenhärtung von Titan
schafft, das da die dendritische Titan-Carbidbildung in der Nähe der Titanoberfläche fortschreitet, eine
gleichmäßigere Verteilung der Oberflächenhärte ergibt, als dies bisher erreicht werden konnte, unter
Benutzung von eingespritzten Kohlenstoffpartikeln in die geschmolzene Oberfläche.
Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf eine Oberflächenhärtung von Titan und
einer Titanlegierung beschrieben, wobei ein Laserstrahl Anwendung fand. Es ist jedoch klar, daß die
Erfindung nicht hierauf beschränkt ist. Allgemein ist das Verfahren anwendbar auf Metalle, die feste
Carbidbildner sind und der Strahl, der zum Schmelzen der Metalloberfläche benutzt wird, muß ein Strahl mit
hoher Strahlungsenergie sein, um das erforderliche schnelle Anschmelzen der Oberfläche zu gewährleisten.
So könnte der Laserstrahl beispielsweise durch einen Elektronenstrahl ersetzt werden, und in diesem Falle
wäre die inerte Atmosphäre durch ein Vakuum zu ersetzen.
- Leerseite -
Claims (11)
1. Verfahren zur Härtung einer Metalloberfläche,
bei welchem örtlich das Metall der Oberfläche mit einem energiereichen Strahl in einer
inerten Atmosphäre oder Vakuum angeschmolzen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche örtlich in Gegenwart von elementarem Kohlenstoff
so lange geschmolzen wird, daß das Metall (11) und der Kohlenstoff (13) miteinander
reagieren können, um ein Carbid zu erzeugen, das bei der Wiedererstarrung einen dendritischen Carbidaufbau innerhalb des
Metalls benachbart zu dessen Oberfläche definiert.
2. Verfahren zur Härtung einer Metalloberfläche
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das örtliche Schmelzen und die Wiedererstarrung der Metalloberfläche
(11) in Gegenwart von elementarem
Kohlenstoff (13) zur Erzeugung eines dendritischen Carbidaufbaus mehr als
einmal auf jedem Abschnitt der Metalloberfläche (11) durchgeführt wird, die
eine Oberflächenhärtung erfordert.
3. Verfahren zur Härtung einer Metalloberfläche
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der energiereiche Strahl (12) von einem Laserstrahl gebildet
ist.
4. Verfahren zur Härtung einer Metalloberfläche
nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl (12) von einem Laser geliefert wird, der
eine Ausgangsleistung bis zu 2 kW besitzt.
5. Verfahren zur Härtung einer Metalloberfläche
nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl (12) einen Durchmesser zwischen 0,4 mm und
3 mm an der Auftreffstelle auf der Metalloberfläche besitzt.
6. Verfahren zur Härtung einer Metalloberfläche
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Relativbewegung
zwischen dem Strahl (12) und der Metalloberfläche (11) derart bewirkt wird, daß benachbarte
Bereiche der Metalloberfläche (11) aufeinanderfolgend
in Gegenwart des elementaren Kohlen-
Stoffs (13) geschmolzen werden und sich darauffolgend verfestigen.
7. Verfahren zur Härtung einer Metalloberfläche
nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung mit einer Geschwindigkeit zwischen
7 und 50 mm/sec durchgeführt wird.
8. Verfahren zur Härtung einer Metalloberfläche
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elementare
Kohlenstoff in Partikel form in etwa gleichmäßiger
Verteilung über der Metalloberfläche ausgebreitet wird bevor der örtliche Schmelzvorgang
einsetzt.
9. Verfahren zur Härtung einer Metalloberfläche
nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoff (11) in Form eines kolloidalen Graphits Anwendung
findet.
10. Verfahren zur Härtung einer Metalloberfläche
nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elementare Kohlenstoff (13) in das Metall (11) gerichtet
wird, welches durch den energiereichen Strahl geschmolzen wird.
11. Verfahren zur Härtung einer Metalloberfläche
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall (11)
Titan oder eine Titanlegierung ist.
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
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DE102015006079A1 (de) | 2015-05-09 | 2015-12-03 | Daimler Ag | Bauteil, insbesondere für ein Fahrzeug, sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen Bauteils |
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