DE3544349A1 - Hydraulische richtstuetze fuer schreitausbaugestelle - Google Patents
Hydraulische richtstuetze fuer schreitausbaugestelleInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
- E21D23/0409—Aligning or guiding means for the supports or for the constitutive parts of the supports
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Richtstütze für
Schreitausbaugestelle, insbesondere Ausbauschilde, mit einer
Schwinge, die an ihrem in Schreitrichtung vorne liegenden
Ende in einem Schwingengelenk mit bankrechter Gelenkachse
außenseitig an der Liegendkufe des Ausbaugestells angeschlos
sen und mittels eines in der Liegendkufe angeordneten, hydrau
lischen Ausstellzylinders seitlich ausschwenkbar ist.
Eine solche Richtstütze ist aus der DE-OS 32 36 907 (Fig. 2)
bekannt. Sie dient der Seitenausrichtung und Schreitrichtungs
korrektur hydraulischer Ausbaugestelle, insbesondere beim Ein
satz derselben in Gewinnungsbetrieben der geneigten Lagerung.
Bei der bekannten Richtstütze bestehen Probleme hinsichtlich
der Führung und Abstützung der verhältnismäßig schweren
Schwinge an der Liegendkufe. Aufgrund des relativ langen
Hebelarmes der Schwinge sowie der Fertigungstoleranzen im
Schwingengelenk hängen die Schwingen mit ihren versatzseiti
gen Enden mehr oder weniger nach unten durch mit der Folge,
daß sich an der Kolbenstange des hydraulischen Ausstellzylin
ders erhebliche Quer- und Biegekräfte einstellen können, die
zu Beschädigungen der Kolbenstange und/oder der Stangendich
tungen des Ausstellzylinders führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bekannte Richtstütze
so auszugestalten, daß sie in ihrer Führung und Abstützung an
der Liegendkufe des Ausbaugestells stabilisiert wird, wobei
schädliche Quer- und Biegekräfte am hydraulischen Ausstell
zylinder vermieden werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schwinge im Abstand zu dem Schwingengelenk und dem Ausstell
zylinder von einer Führungsstange abgestützt und geführt ist,
die sich in einer Stangenführung der Liegendkufe führt und
über ein Anschlußgelenk mit Gelenkspiel mit der Schwinge ge
koppelt ist.
Über die stabile Führungsstange erhält die Schwinge im Ab
stand zu ihrem Schwingengelenk eine weitere Abstützung und
Führung, so daß insgesamt die Schwinge stabilisiert wird.
Zugleich werden schädliche Quer- und Biegekräfte am hydrau
lischen Ausstellzylinder vermieden. Im Hinblick auf die Ver
besserung der Schwingenführung und die Stabilisierung der
Richtstütze vorteilhaft ist es, wenn die Führungsstange mit
dem rückwärtigen, d.h. dem versatzseitigen Ende der Schwinge
im Anschlußgelenk gekoppelt wird. Die Kopplung im Anschluß
gelenk ist so ausgebildet, daß die Schwenkbewegungen der
Schwinge durch die Führungsstange nicht behindert werden,
die lediglich quer zur Liegendkufe und in ihrer Längsrich
tung verschiebbar an der Liegendkufe gelagert ist. Der Aus
stellzylinder befindet sich zweckmäßig ebenfalls in Nähe des
rückwärtigen Schwingenendes, wobei die Führungsstange vor
teilhafterweise an dem über das Anschlußgelenk des Ausstell
zylinders hinaus nach hinten verlängerten Schwingenende an
geschlossen ist.
Für das genannte Anschlußgelenk kann ein einfaches Bolzen-
Langlochgelenk vorgesehen werden. Das Langloch erstreckt sich
etwa in Längsrichtung der Schwinge, wobei es jedoch zu deren
Längsachse unter einem spitzen Winkel verläuft. Für die Füh
rungsstange wird vorzugsweise eine kräftige Rundstange ver
wendet, die dabei an ihrem außenliegenden Ende mit einer
Stangenabflachung versehen werden kann, die in das Gabelende
der Schwinge einfaßt und mittels des bankrechten Gelenkbol
zens, der Langlöcher des Gabelendes durchfaßt, mit der Schwin
ge gekoppelt wird.
Ebenso wie der Ausstellzylinder befindet sich die Führungs
stange im Inneren der kastenförmigen Liegendkufe, wobei sie
eine Lager- und Führungsöffnung an der Seitenwand der Lie
gendkufe durchgreift. Es empfiehlt sich, im Inneren der
kastenförmigen Liegendkufe eine von einer Konsole od. dgl.
gebildete zweite Stangenführung für die Führungsstange vor
zusehen.
Für die Anbindung der Kolbenstange des Ausstellzylinders an
der Schwinge erhält diese zweckmäßig eine seitlich offene
Lageröffnung, in die die Kolbenstange eingreift und an deren
kalottenförmiger Lagerfläche sich die Kolbenstange mit einer
balligen Stirnfläche abstützt; dabei ist die Anordnung so
getroffen, daß ein die Lageröffnung durchfassender, bank
rechter Gelenkbolzen Bolzenlöcher der Schwinge und der Kol
benstange durchgreift.
Das Schwingengelenk besteht zweckmäßig ebenfalls aus einem
Bolzengelenk. Dabei wird die Anordnung vorteilhafterweise so
getroffen, daß die Schwinge an ihrem abbaustoßseitigen Ende
mittels eines bankrechten Gelenkbolzens an einem Steckzapfen
angeschlossen wird, der um seine in Ausstellrichtung der
Schwinge weisende Zapfenachse drehbeweglich in einer Steck
zapfenöffnung an der Außenwand der Liegendkufe gelagert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Richtstütze in An
sicht auf die Seitenfläche der Liegend
kufe eines hydraulischen Ausbaugestells;
Fig. 2 die Richtstütze nach Fig. 1 in einer
Draufsicht auf die Liegendkufe;
Fig. 3 in größerem Maßstab die erfindungsgemäße
Richtstütze und ihre Anbindung an der
Liegendkufe in Draufsicht;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 3.
In der Zeichnung ist das hydraulische Ausbaugestell nur im
Bereich seiner Liegendkufe 1 dargestellt, mit der es sich auf
dem Liegenden 2 abstützt. Die Liegendkufe ist im gezeigten
Ausführungsbeispiel geteilt, wobei zwischen den parallelen
Liegendkufenteilen in bekannter Weise das Schreitwerk 3 mit
dem Führungsgestänge 4 angeordnet ist. Über das Schreitwerk 3
und das Führungsgestänge 4 wird das Ausbaugestell, wie be
kannt, an ein Schreitwiderlager, zumeist den rückbaren Streb
förderer, angeschlossen. Bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel handelt es sich um ein Schildausbaugestell mit len
kergeführtem Bruchschild. Die Lenker sind in den Fig. 1 und 2
mit 5 und 6 bezeichnet.
An der einen Seite der Liegendkufe 1 ist die hydraulische
Richtstütze angebaut. Sie besteht aus einer stabilen, ein
armigen Schwinge 7, die an ihrem in Schreitrichtung vorne
liegenden, abbaustoßseitigen Ende in einem Schwingengelenk 8
an der Liegendkufe 1 angeschlossen ist und die mittels eines
hydraulischen Ausstellzylinders 9 in Seitenrichtung, d.h. in
Pfeilrichtung 10, ausstellbar ist, um das Ausbaugestell in
seiner Lage auszurichten bzw. Schreitrichtungskorrekturen
ausführen zu können. Es versteht sich, daß bei geneigter Lage
rung die Richtstütze an der im Einfallen unten liegenden Seite
der Liegendkufe angeordnet wird. Der aus einem doppeltwirken
den Schubkolbengetriebe bestehende, hydraulische Ausstell
zylinder 9 befindet sich in Nähe des rückwärtigen, versatz
seitigen Endes der Schwinge 7. Seitlich neben dem Ausstell
zylinder 9 und etwa parallel zu diesem ist an der Liegendkufe
1 eine die Schwinge 7 stabilisierende und führende Führungs
stange 11 angeordnet, die in einem Anschlußgelenk 12 in Nähe
des hinteren Schwingenendes angreift.
Einzelheiten der Lagerung und Führung der Schwinge 7 sind den
Fig. 3 bis 5 zu entnehmen. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, be
steht das vordere Schwingengelenk 8 aus einem Bolzengelenk
mit einem vertikalen bzw. bankrechten Gelenkbolzen 13, der
Bolzenlöcher des gabelförmigen Schwingenendes und eines in
die Gabel einfassenden Steges 14 eines Steckzapfens 15 durch
faßt, der von der Innenseite der Liegendkufe 1 durch eine
Steckzapfenöffnung 16 gesteckt und sich mit einem Bund 17 an
der Außenwand 18 der Liegendkufe abstützt. Der Steckzapfen 15
ist um seine Zapfenachse drehbeweglich in der Steckzapfenöff
nung 16 gelagert, wobei seine Drehachse senkrecht zur Gelenk
achse des Bolzens 13, d.h. in Ausstellrichtung der Schwinge,
weist. Das Schwingengelenk 8 ist demgemäß nach Art eines Kar
dangelenks ausgebildet.
Der hydraulische Ausstellzylinder 9 liegt im Inneren der
kastenförmigen Liegendkufe 1 und ist mit dieser in einem
Gelenk 19 verbunden. Der Zylinder durchfaßt eine Öffnung 20
an der Seitenwand 18 der Liegendkufe 1; seine Kolbenstange
21 ist im Gelenk 22 an der Schwinge 7 angeschlossen. Die
Schwinge 7 weist hier eine zur Seitenwand 18 der Liegendkufe
1 hin offene Lageröffnung 23 auf, in die die Kolbenstange 21
mit ihrem abgeflachten Ende 24 eingreift . Das Kolbenstangen
ende 24 ist mit einer balligen Stirnfläche 25 versehen, mit
der sich die Kolbenstange an einer kalottenförmigen Lager
fläche 26 im Tiefsten der Lageröffnung 23 abstützt. Ein ver
tikaler Gelenkbolzen 27 durchfaßt Bolzenlöcher der Schwinge 7
und des Kolbenstangenendes 24 und sichert demgemäß die Gelenk
verbindung zwischen Kolbenstange und Schwinge.
Die Führungsstange 11 liegt etwa parallel zum Ausstellzylin
der 9 im Inneren der kastenförmigen Liegendkufe 1 und besteht
aus einer Rundstange, die sich einerseits in einer Bohrung
bzw. einer runden Stangenführung 28 einer Konsole 29 und an
dererseits in einer Bohrung bzw. runden Stangenführung 30 der
Seitenwand 18 der Liegendkufe 1 abstützt und führt. Mit ihrem
außenliegenden Ende ist die Führungsstange 11 über das An
schlußgelenk 12 mit dem rückwärtigen Ende der Schwinge 7 ver
bunden, wobei dieses Anschlußgelenk 12 ein solches Gelenk
spiel hat, daß die Führungsstange 11 bei den Schwenkbewegun
gen der Schwinge 7 nur Längsbewegungen in Richtung ihrer
Stangenachse, d.h. senkrecht zur Ausbauschreitrichtung, aus
führt. Das Anschlußgelenk 12 ist ein Bolzen-Langlochgelenk.
Das rückwärtige Ende der Schwinge 7 ist etwa gabelförmig aus
gebildet, wobei die Führungsstange 11 mit ihrem abgeflachten
Ende seitlich in die Gabel einfaßt. Ein vertikal bzw. bank
recht angeordneter Gelenkbolzen 31 durchfaßt Langlöcher 32
des Gabelendes sowie ein Rundloch am abgeflachten Ende der
Führungsstange 11. Die Draufsicht der Fig. 3 zeigt, daß die
Langlöcher 32 sich mit ihrer Längsachse etwa in Längsrichtung
der Schwinge 7 erstrecken, wobei ihre Längsachse aber unter
einem spitzen Winkel von z.B. 5° bis 10° zur Längsachse der
Schwinge geneigt ist. Diese Ausführung der Bolzen-Langloch
verbindung gestattet eine freie Verschwenkung der Schwinge
bei zugleich sicherer Abstützung und Führung der Schwinge
durch die Führungsstange 11.
Die Schwinge weist im Anschlußbereich des Ausstellzylinders 9
außenseitig eine vorspringende Stützkufe 33 auf, die von einem
angeschweißten, gewölbten Stützblech gebildet ist. Beim Aus
schwenken der Schwinge 7 mit Hilfe des hydraulischen Ausstell
zylinders 9 gelangt die Schwinge zur Abstützung an der Lie
gendkufe des benachbarten Ausbaugestells oder einem Anbauteil
dieser Liegendkufe, die hierbei das Widerlager für den Aus
richtvorgang bildet.
Claims (9)
1. Hydraulische Richtstütze für Schreitausbaugestelle, ins
besondere Ausbauschilde, mit einer Schwinge, die an ihrem
in Schreitrichtung vorne liegenden Ende in einem Schwin
gengelenk mit bankrechter Gelenkachse außenseitig an der
Liegendkufe des Ausbaugestells angeschlossen und mittels
eines in der Liegendkufe angeordneten, hydraulischen Aus
stellzylinders seitlich ausschwenkbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schwinge (7) im Abstand zu dem Schwingengelenk (8) und
dem Ausstellzylinder (9) von einer Führungsstange (11)
abgestützt und geführt ist, die sich in einer Stangen
führung (28, 30) der Liegendkufe (1) führt und über ein
Anschlußgelenk (12) mit Gelenkspiel mit der Schwinge ge
koppelt ist.
2. Richtstütze nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungsstange (11)
mit dem rückwärtigen Ende der Schwinge (7) im Anschluß
gelenk (12) gekoppelt ist.
3. Richtstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußgelenk
(12) ein Bolzen-Langlochgelenk ist.
4. Richtstütze nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Langloch (32) sich
in Längsrichtung der Schwinge (7), zu deren Längsachse
unter einem spitzen Winkel verlaufend, erstreckt.
5. Richtstütze nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungsstange (11)
aus einer Rundstange besteht, die an ihrem Ende mit ei
ner Stangenabflachung in das etwa gabelförmige Ende der
Schwinge (7) einfaßt und mittels des bankrechten Gelenk
bolzens (31), der die Langlöcher (32) des Gabelendes
durchfaßt, mit der Schwinge gekoppelt ist.
6. Richtstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß in der
Liegendkufe (1) eine von einer Konsole (29) gebildete
Stangenführung (28) für die Führungsstange (11) ange
ordnet ist.
7. Richtstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schwinge (7) eine seitlich offene Lageröffnung (23)
aufweist, in die die Kolbenstange (21) des Ausstell
zylinders (9) eingreift und an deren kalottenförmiger
Lagerfläche (26) sich die Kolbenstange (21) mit einer
balligen Stirnfläche (25) abstützt, wobei ein die Lager
öffnung (23) durchfassender, bankrechter Gelenkbolzen
(27) Bolzenlöcher der Schwinge und der Kolbenstange
durchgreift.
8. Richtstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schwinge (7) an ihrem abbaustoßseitigen Ende mittels
eines Bolzengelenks (8) mit bankrechtem Gelenkbolzen
(13) an einem Steckzapfen (15) angeschlossen ist, der
um seine in Ausstellrichtung der Schwinge weisende
Zapfenachse drehbeweglich in einer Steckzapfenöffnung
(16) der Liegendkufe (1) gelagert ist.
9. Richtstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schwinge (7) im Anschlußbereich des Ausstellzylinders
(9) außenseitig eine vorspringende Stützkufe (33) auf
weist, die von einem angeschweißten, gewölbten Stütz
blech gebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544349 DE3544349A1 (de) | 1985-12-14 | 1985-12-14 | Hydraulische richtstuetze fuer schreitausbaugestelle |
FR8617415A FR2591658B1 (fr) | 1985-12-14 | 1986-12-12 | Appui d'alignement hydraulique pour chevalets de soutenement marchants |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544349 DE3544349A1 (de) | 1985-12-14 | 1985-12-14 | Hydraulische richtstuetze fuer schreitausbaugestelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3544349A1 true DE3544349A1 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6288499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853544349 Withdrawn DE3544349A1 (de) | 1985-12-14 | 1985-12-14 | Hydraulische richtstuetze fuer schreitausbaugestelle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3544349A1 (de) |
FR (1) | FR2591658B1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2591658B1 (fr) | 1989-12-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |