DE3544349A1 - Hydraulische richtstuetze fuer schreitausbaugestelle - Google Patents

Hydraulische richtstuetze fuer schreitausbaugestelle

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DE3544349A1
DE3544349A1 DE19853544349 DE3544349A DE3544349A1 DE 3544349 A1 DE3544349 A1 DE 3544349A1 DE 19853544349 DE19853544349 DE 19853544349 DE 3544349 A DE3544349 A DE 3544349A DE 3544349 A1 DE3544349 A1 DE 3544349A1
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DE19853544349
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Egon Wojaczek
Friedrich Eggenstein
Klaus Seeberger
Wolfgang Stradtmann
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0409Aligning or guiding means for the supports or for the constitutive parts of the supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Richtstütze für Schreitausbaugestelle, insbesondere Ausbauschilde, mit einer Schwinge, die an ihrem in Schreitrichtung vorne liegenden Ende in einem Schwingengelenk mit bankrechter Gelenkachse außenseitig an der Liegendkufe des Ausbaugestells angeschlos­ sen und mittels eines in der Liegendkufe angeordneten, hydrau­ lischen Ausstellzylinders seitlich ausschwenkbar ist.
Eine solche Richtstütze ist aus der DE-OS 32 36 907 (Fig. 2) bekannt. Sie dient der Seitenausrichtung und Schreitrichtungs­ korrektur hydraulischer Ausbaugestelle, insbesondere beim Ein­ satz derselben in Gewinnungsbetrieben der geneigten Lagerung. Bei der bekannten Richtstütze bestehen Probleme hinsichtlich der Führung und Abstützung der verhältnismäßig schweren Schwinge an der Liegendkufe. Aufgrund des relativ langen Hebelarmes der Schwinge sowie der Fertigungstoleranzen im Schwingengelenk hängen die Schwingen mit ihren versatzseiti­ gen Enden mehr oder weniger nach unten durch mit der Folge, daß sich an der Kolbenstange des hydraulischen Ausstellzylin­ ders erhebliche Quer- und Biegekräfte einstellen können, die zu Beschädigungen der Kolbenstange und/oder der Stangendich­ tungen des Ausstellzylinders führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bekannte Richtstütze so auszugestalten, daß sie in ihrer Führung und Abstützung an der Liegendkufe des Ausbaugestells stabilisiert wird, wobei schädliche Quer- und Biegekräfte am hydraulischen Ausstell­ zylinder vermieden werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwinge im Abstand zu dem Schwingengelenk und dem Ausstell­ zylinder von einer Führungsstange abgestützt und geführt ist, die sich in einer Stangenführung der Liegendkufe führt und über ein Anschlußgelenk mit Gelenkspiel mit der Schwinge ge­ koppelt ist.
Über die stabile Führungsstange erhält die Schwinge im Ab­ stand zu ihrem Schwingengelenk eine weitere Abstützung und Führung, so daß insgesamt die Schwinge stabilisiert wird. Zugleich werden schädliche Quer- und Biegekräfte am hydrau­ lischen Ausstellzylinder vermieden. Im Hinblick auf die Ver­ besserung der Schwingenführung und die Stabilisierung der Richtstütze vorteilhaft ist es, wenn die Führungsstange mit dem rückwärtigen, d.h. dem versatzseitigen Ende der Schwinge im Anschlußgelenk gekoppelt wird. Die Kopplung im Anschluß­ gelenk ist so ausgebildet, daß die Schwenkbewegungen der Schwinge durch die Führungsstange nicht behindert werden, die lediglich quer zur Liegendkufe und in ihrer Längsrich­ tung verschiebbar an der Liegendkufe gelagert ist. Der Aus­ stellzylinder befindet sich zweckmäßig ebenfalls in Nähe des rückwärtigen Schwingenendes, wobei die Führungsstange vor­ teilhafterweise an dem über das Anschlußgelenk des Ausstell­ zylinders hinaus nach hinten verlängerten Schwingenende an­ geschlossen ist.
Für das genannte Anschlußgelenk kann ein einfaches Bolzen- Langlochgelenk vorgesehen werden. Das Langloch erstreckt sich etwa in Längsrichtung der Schwinge, wobei es jedoch zu deren Längsachse unter einem spitzen Winkel verläuft. Für die Füh­ rungsstange wird vorzugsweise eine kräftige Rundstange ver­ wendet, die dabei an ihrem außenliegenden Ende mit einer Stangenabflachung versehen werden kann, die in das Gabelende der Schwinge einfaßt und mittels des bankrechten Gelenkbol­ zens, der Langlöcher des Gabelendes durchfaßt, mit der Schwin­ ge gekoppelt wird.
Ebenso wie der Ausstellzylinder befindet sich die Führungs­ stange im Inneren der kastenförmigen Liegendkufe, wobei sie eine Lager- und Führungsöffnung an der Seitenwand der Lie­ gendkufe durchgreift. Es empfiehlt sich, im Inneren der kastenförmigen Liegendkufe eine von einer Konsole od. dgl. gebildete zweite Stangenführung für die Führungsstange vor­ zusehen.
Für die Anbindung der Kolbenstange des Ausstellzylinders an der Schwinge erhält diese zweckmäßig eine seitlich offene Lageröffnung, in die die Kolbenstange eingreift und an deren kalottenförmiger Lagerfläche sich die Kolbenstange mit einer balligen Stirnfläche abstützt; dabei ist die Anordnung so getroffen, daß ein die Lageröffnung durchfassender, bank­ rechter Gelenkbolzen Bolzenlöcher der Schwinge und der Kol­ benstange durchgreift.
Das Schwingengelenk besteht zweckmäßig ebenfalls aus einem Bolzengelenk. Dabei wird die Anordnung vorteilhafterweise so getroffen, daß die Schwinge an ihrem abbaustoßseitigen Ende mittels eines bankrechten Gelenkbolzens an einem Steckzapfen angeschlossen wird, der um seine in Ausstellrichtung der Schwinge weisende Zapfenachse drehbeweglich in einer Steck­ zapfenöffnung an der Außenwand der Liegendkufe gelagert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Richtstütze in An­ sicht auf die Seitenfläche der Liegend­ kufe eines hydraulischen Ausbaugestells;
Fig. 2 die Richtstütze nach Fig. 1 in einer Draufsicht auf die Liegendkufe;
Fig. 3 in größerem Maßstab die erfindungsgemäße Richtstütze und ihre Anbindung an der Liegendkufe in Draufsicht;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 3.
In der Zeichnung ist das hydraulische Ausbaugestell nur im Bereich seiner Liegendkufe 1 dargestellt, mit der es sich auf dem Liegenden 2 abstützt. Die Liegendkufe ist im gezeigten Ausführungsbeispiel geteilt, wobei zwischen den parallelen Liegendkufenteilen in bekannter Weise das Schreitwerk 3 mit dem Führungsgestänge 4 angeordnet ist. Über das Schreitwerk 3 und das Führungsgestänge 4 wird das Ausbaugestell, wie be­ kannt, an ein Schreitwiderlager, zumeist den rückbaren Streb­ förderer, angeschlossen. Bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel handelt es sich um ein Schildausbaugestell mit len­ kergeführtem Bruchschild. Die Lenker sind in den Fig. 1 und 2 mit 5 und 6 bezeichnet.
An der einen Seite der Liegendkufe 1 ist die hydraulische Richtstütze angebaut. Sie besteht aus einer stabilen, ein­ armigen Schwinge 7, die an ihrem in Schreitrichtung vorne liegenden, abbaustoßseitigen Ende in einem Schwingengelenk 8 an der Liegendkufe 1 angeschlossen ist und die mittels eines hydraulischen Ausstellzylinders 9 in Seitenrichtung, d.h. in Pfeilrichtung 10, ausstellbar ist, um das Ausbaugestell in seiner Lage auszurichten bzw. Schreitrichtungskorrekturen ausführen zu können. Es versteht sich, daß bei geneigter Lage­ rung die Richtstütze an der im Einfallen unten liegenden Seite der Liegendkufe angeordnet wird. Der aus einem doppeltwirken­ den Schubkolbengetriebe bestehende, hydraulische Ausstell­ zylinder 9 befindet sich in Nähe des rückwärtigen, versatz­ seitigen Endes der Schwinge 7. Seitlich neben dem Ausstell­ zylinder 9 und etwa parallel zu diesem ist an der Liegendkufe 1 eine die Schwinge 7 stabilisierende und führende Führungs­ stange 11 angeordnet, die in einem Anschlußgelenk 12 in Nähe des hinteren Schwingenendes angreift.
Einzelheiten der Lagerung und Führung der Schwinge 7 sind den Fig. 3 bis 5 zu entnehmen. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, be­ steht das vordere Schwingengelenk 8 aus einem Bolzengelenk mit einem vertikalen bzw. bankrechten Gelenkbolzen 13, der Bolzenlöcher des gabelförmigen Schwingenendes und eines in die Gabel einfassenden Steges 14 eines Steckzapfens 15 durch­ faßt, der von der Innenseite der Liegendkufe 1 durch eine Steckzapfenöffnung 16 gesteckt und sich mit einem Bund 17 an der Außenwand 18 der Liegendkufe abstützt. Der Steckzapfen 15 ist um seine Zapfenachse drehbeweglich in der Steckzapfenöff­ nung 16 gelagert, wobei seine Drehachse senkrecht zur Gelenk­ achse des Bolzens 13, d.h. in Ausstellrichtung der Schwinge, weist. Das Schwingengelenk 8 ist demgemäß nach Art eines Kar­ dangelenks ausgebildet.
Der hydraulische Ausstellzylinder 9 liegt im Inneren der kastenförmigen Liegendkufe 1 und ist mit dieser in einem Gelenk 19 verbunden. Der Zylinder durchfaßt eine Öffnung 20 an der Seitenwand 18 der Liegendkufe 1; seine Kolbenstange 21 ist im Gelenk 22 an der Schwinge 7 angeschlossen. Die Schwinge 7 weist hier eine zur Seitenwand 18 der Liegendkufe 1 hin offene Lageröffnung 23 auf, in die die Kolbenstange 21 mit ihrem abgeflachten Ende 24 eingreift . Das Kolbenstangen­ ende 24 ist mit einer balligen Stirnfläche 25 versehen, mit der sich die Kolbenstange an einer kalottenförmigen Lager­ fläche 26 im Tiefsten der Lageröffnung 23 abstützt. Ein ver­ tikaler Gelenkbolzen 27 durchfaßt Bolzenlöcher der Schwinge 7 und des Kolbenstangenendes 24 und sichert demgemäß die Gelenk­ verbindung zwischen Kolbenstange und Schwinge.
Die Führungsstange 11 liegt etwa parallel zum Ausstellzylin­ der 9 im Inneren der kastenförmigen Liegendkufe 1 und besteht aus einer Rundstange, die sich einerseits in einer Bohrung bzw. einer runden Stangenführung 28 einer Konsole 29 und an­ dererseits in einer Bohrung bzw. runden Stangenführung 30 der Seitenwand 18 der Liegendkufe 1 abstützt und führt. Mit ihrem außenliegenden Ende ist die Führungsstange 11 über das An­ schlußgelenk 12 mit dem rückwärtigen Ende der Schwinge 7 ver­ bunden, wobei dieses Anschlußgelenk 12 ein solches Gelenk­ spiel hat, daß die Führungsstange 11 bei den Schwenkbewegun­ gen der Schwinge 7 nur Längsbewegungen in Richtung ihrer Stangenachse, d.h. senkrecht zur Ausbauschreitrichtung, aus­ führt. Das Anschlußgelenk 12 ist ein Bolzen-Langlochgelenk. Das rückwärtige Ende der Schwinge 7 ist etwa gabelförmig aus­ gebildet, wobei die Führungsstange 11 mit ihrem abgeflachten Ende seitlich in die Gabel einfaßt. Ein vertikal bzw. bank­ recht angeordneter Gelenkbolzen 31 durchfaßt Langlöcher 32 des Gabelendes sowie ein Rundloch am abgeflachten Ende der Führungsstange 11. Die Draufsicht der Fig. 3 zeigt, daß die Langlöcher 32 sich mit ihrer Längsachse etwa in Längsrichtung der Schwinge 7 erstrecken, wobei ihre Längsachse aber unter einem spitzen Winkel von z.B. 5° bis 10° zur Längsachse der Schwinge geneigt ist. Diese Ausführung der Bolzen-Langloch­ verbindung gestattet eine freie Verschwenkung der Schwinge bei zugleich sicherer Abstützung und Führung der Schwinge durch die Führungsstange 11.
Die Schwinge weist im Anschlußbereich des Ausstellzylinders 9 außenseitig eine vorspringende Stützkufe 33 auf, die von einem angeschweißten, gewölbten Stützblech gebildet ist. Beim Aus­ schwenken der Schwinge 7 mit Hilfe des hydraulischen Ausstell­ zylinders 9 gelangt die Schwinge zur Abstützung an der Lie­ gendkufe des benachbarten Ausbaugestells oder einem Anbauteil dieser Liegendkufe, die hierbei das Widerlager für den Aus­ richtvorgang bildet.

Claims (9)

1. Hydraulische Richtstütze für Schreitausbaugestelle, ins­ besondere Ausbauschilde, mit einer Schwinge, die an ihrem in Schreitrichtung vorne liegenden Ende in einem Schwin­ gengelenk mit bankrechter Gelenkachse außenseitig an der Liegendkufe des Ausbaugestells angeschlossen und mittels eines in der Liegendkufe angeordneten, hydraulischen Aus­ stellzylinders seitlich ausschwenkbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwinge (7) im Abstand zu dem Schwingengelenk (8) und dem Ausstellzylinder (9) von einer Führungsstange (11) abgestützt und geführt ist, die sich in einer Stangen­ führung (28, 30) der Liegendkufe (1) führt und über ein Anschlußgelenk (12) mit Gelenkspiel mit der Schwinge ge­ koppelt ist.
2. Richtstütze nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsstange (11) mit dem rückwärtigen Ende der Schwinge (7) im Anschluß­ gelenk (12) gekoppelt ist.
3. Richtstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgelenk (12) ein Bolzen-Langlochgelenk ist.
4. Richtstütze nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Langloch (32) sich in Längsrichtung der Schwinge (7), zu deren Längsachse unter einem spitzen Winkel verlaufend, erstreckt.
5. Richtstütze nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsstange (11) aus einer Rundstange besteht, die an ihrem Ende mit ei­ ner Stangenabflachung in das etwa gabelförmige Ende der Schwinge (7) einfaßt und mittels des bankrechten Gelenk­ bolzens (31), der die Langlöcher (32) des Gabelendes durchfaßt, mit der Schwinge gekoppelt ist.
6. Richtstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Liegendkufe (1) eine von einer Konsole (29) gebildete Stangenführung (28) für die Führungsstange (11) ange­ ordnet ist.
7. Richtstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwinge (7) eine seitlich offene Lageröffnung (23) aufweist, in die die Kolbenstange (21) des Ausstell­ zylinders (9) eingreift und an deren kalottenförmiger Lagerfläche (26) sich die Kolbenstange (21) mit einer balligen Stirnfläche (25) abstützt, wobei ein die Lager­ öffnung (23) durchfassender, bankrechter Gelenkbolzen (27) Bolzenlöcher der Schwinge und der Kolbenstange durchgreift.
8. Richtstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwinge (7) an ihrem abbaustoßseitigen Ende mittels eines Bolzengelenks (8) mit bankrechtem Gelenkbolzen (13) an einem Steckzapfen (15) angeschlossen ist, der um seine in Ausstellrichtung der Schwinge weisende Zapfenachse drehbeweglich in einer Steckzapfenöffnung (16) der Liegendkufe (1) gelagert ist.
9. Richtstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwinge (7) im Anschlußbereich des Ausstellzylinders (9) außenseitig eine vorspringende Stützkufe (33) auf­ weist, die von einem angeschweißten, gewölbten Stütz­ blech gebildet ist.
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