DE3542101A1 - Anordnung zur messung des dunkelstroms in festkoerper-bildwandlern - Google Patents

Anordnung zur messung des dunkelstroms in festkoerper-bildwandlern

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  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)

Description

Λ S i. '■ Λ.
ECA 81 585 Ks/Ri
U.S. Serial No. 676,815
Filed: 30 November 1984
ECA Corporation 201 Washington Eoad, Princeton, N.J. (US)
Anordnung zur Messung des DunkelStroms in Festkörper-Bildwandlern
Die Erfindung bezieht sieb, auf Festkörper-Bildwandler, die mit teilbildweiser Übergabe arbeiten, wofür z.B. die in Fernsehkameras verwendeten Bildwandler des sogenannten CCD-Typs in Frage kommen (die Abkürzung CCD steht für "Charge Coupled Devices" und wird mittlerweile auch in der deutschen Fachsprache zur Bezeichnung ladungsgekoppelter Bauelemente verwendet). Die Erfindung betrifft insbesondere das Problem einer genauen Messung der Dunkelströme in Videosignalen, die von solchen BiIdwandlern erzeugt werden.
Ein CCD-Bildwandler, der mit vertikalgerichteter Teilbild-Übergabe arbeitet, enthält ein lichtempfindliches Bildregister, das auch als A-Eegister bezeichnet wird und durch die von einer aufzunehmenden Szene kommende Strahlungsenergie belichtet wird, ein Teilbild-Speicherregister, auch B-Eegister genannt, und ein Ausgangs-Zeilenregister, das sogenannte C-Eegister. Die beiden letztgenannten Eegister sind gegenüber Belichtung abgeschirmt. Die für die Szene bezeichnende Strahlungsenergie wird während eines sogenannten Bild-Integrations-
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Intervalls, das im wesentlichen einer Vertikalhinlaufperiode des Fernsehens entspricht, auf dem A-RSgister abgebildet, um ein die 8zene darstellendes Teilbild aus Ladungspaketen zu erzeugen. Diese Ladungspakete werden während eines Teilbild-Übergabeintervalls gewöhnlich auch als Abzieh-Intervall oder A/B-ÜbergabeIntervall bezeichnet, das innerhalb der nächstfolgenden Vertikalrücklaufperiode liegt, in das B-Register geschoben. Während der nächsten Vertikalhinlaufperiode werden die Ladungspakete jeder Zeile des im B-Register gespeicherten Teilbildes jeweils im Verlauf zugehöriger Horizontalrücklaufperioden parallel in das C~Register geschoben und dann, während der jeweils anschließenden Horizontalhinlaufperioden, seriell ausgelesen, bis das im B-Register befindliche gesamte Teilbild von Ladungspaketen ausgelesen ist.
Festkörper-Bildwandler erzeugen unerwünschterweise temperaturabhängige Dunkelströme, die sich als Ladung in allen Registern des Bildwandlers ansammeln. Diese Dunkelströme erscheinen als Signal, auch wenn kein Licht einwirkt. Die Akkumulation von Dunkelstrom im A-Register während des Teilbild-Integrationsintervalls führt zu einem Gleichstrom-Sockelwert, der die bildrepräsentativen Ladungspakete begleitet. Da sich die für Bildelemente repräsentativen Ladungspakete von Zeile zu Zeile eines Teilbildes zunehmend länger im B-Register des Bildwandlers aufhalten, kommt es zu einer Teilbildschattierung im Videosignal, d.h. der Schwarzwert ändert sich über das Teilbild in Richtung der Zeilenfortschreitung. Je länger sich nämlich eine Zeile von Ladungspaketen im B-Register aufhält, desto mehr Zeit steht für die Akkumulation von Dunkelstrom zur Verfügung, so daß sich der Schwarzwert für jede nachfolgende Zeile weiter in Richtung Weiß verschiebt. Zwar sammelt sich auch im G-Register Dunkelstrom an, jedoch ist sein Wert sehr klein.
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Es ist also erwünscht, ein auf Dunkelströme reagierendes An zeige signal zu erzeugen, das dazu "benutzt werden kann, Dunkelstromanteile im Videosignal zu kompensieren. Da die Akkumulationsgeschwindigkeit des Dunkelstroms größer wird, wenn die Temperatur des Halbleitersubstrata, auf dem der Bildwandler gebildet ist, ansteigt, ist es wünschenswert, das Meßsignal als ein direktes Maß einer Ansammlung von Dunkelstrom in einem Bereich desselben Substrats abzuleiten, auf dem auch der Bildwandler selbst eingerichtet ist.
Wie in der US-Patentschrift 4 496 982 beschrieben ist, kann man die nach der Teilbildhinlaufperiode im B-Eegister zurückgelassene Ladung während des Teilbildrücklaufs entfernen und über die Zeit integrieren, um ein Signal zu entwickeln, das ein Maß für die Dunkelstromakkumulation während des Teilbildhinlaufs des Bildwandlers ist. Der Substratbereich, über den die übriggebliebene Ladung akkumuliert wird, ist der Bereich des B-Registers; somit ist die Empfindlichkeit der Messung der DunkelStromakkumulation gut, denn das Anzeigesignal kann wegen der oben erwähnten, von Zeile zu Zeile stattfindenden Progression eine genügend hohe Amplitude bekommen, um genau gemessen zu werden. Das Problem bei der praktischen Umsetzung dieser Methode ist jedoch, daß die lichtundurchlässige Maske über den B- und C-Registern, die zur Belichtungsabschirmung dieser Eegister benutzt wird, zumindest in den derzeit handelsüblichen Bildwandlern nicht sicher genug ausschließen kann, daß in denjenigen Zeilen des abgeschirmten B-Hegisters, die nahe dem unmaskierten A-Eegister liegen, lichtabhängige Komponenten erzeugt werden. Diese lichtabhängige Komponente wird während der zeilenweisen Weitergabe der Ladungspakete durch das B-Register im Verlauf der Teilbildhinlaufperiode vorwärts durch das B-Hegister getaktet und erscheint daher in jeder Zeile der erwähnten restlichen Ladung, die während der Teilbildrücklaufperio-
de aus dem B-Register getaktet wird. Die beschriebene Lichtabhängigkeit führt dazu, daß die Messung des Dunkelstromverhaltens ungenau wird.
Die erwähnte US-Patentschrift beschreibt auch eine alternative Meßmethode für den Dunkelstrom, bei welcher ein B-Register verwendet wird, das größer ist als das Α-Register, indem es einen zusätzlichen "Extrakanal" für die Ladungsweitergabe in Vertikalrichtung hat, der keine Ladungspakete aus dem Α-Register empfängt und somit nur Dunkelstrom akkumuliert. Eine Zeitmultiplex-Behandlung des CCD-Ausgangssignals gestattet es, die Ladungspakete dieses Extrakanals des B-Registers zu integrieren, um ein Anzeigesignal zu erzeugen, das proportional dem Dunkelstrom des Bildwandlers ist. Bei manchen Bildwandlern wie z.B. den mit relativ schwachem Dunkelstrom behafteten Exemplaren kann es aber schwierig sein, aus einem einzigen Extrakanal des B-Registers ein Anzeigesignal zu erzeugen, das stark genug für eine genaue Messung ist. Durch eine Erhöhung der Anzahl der Extrakanäle im B-Register kann die Genauigkeit der Dunkelstrommessung zwar verbessert werden, jedoch muß hierbei in unerwünschter Weise eine Vergrößerung der Halbleiterfläche des Bildwandlers in Kauf genommen werden.
In einer US-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 659,460, die am 10. Oktober 1984 im Namen von P.A. Levine eingereicht wurde und den Titel "IMPROVED DARK CURRENT SENSING WITH A SOLID-STATE IMAGER HAVING A CCD LINE REGISTER OUT-PUT" tragt, ist eine Methode zur Dunkelstrommessung bei mit Teilbildübergabe arbeitenden CCD-Bildwandlern beschrieben, wobei der im C-Register akkumulierte Dunkelstrom gefühlt wird, um das Anzeigesignal abzuleiten. Bei dieser Methode wird die Auslesung des C-Registers für die Dauer einer zusätzlichen Zeitspanne fortgesetzt, nachdem dieses Register bereits von den aus dem B-Register zugeführten Ladungspaketen geleert ist und bevor die nächste
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Zeile von Ladungspaketen aus dem B-Begister in das C-Rßgister übergeben wird. Das Zeitintegral der aus dem C-Register wahrend dieser zusätzlichen Zeitspanne ausgelesenen Signale wird als Maß für den Dunkelstrom benutzt. Diese DunkeIstrom-Meßmethode kann für manche Bildwandler zwar recht erfolgreich sein, andererseits haben aber neuerlich hergestellte Bildwandler einen reduzierten Dunkelstrom, der zu schwach sein wird, um mit der erwähnten Methode genau gemessen zu werden, da sich in dem C-Register, welches lediglich eine Zeile umfaßt, nur ein kleiner Betrag von Dunkelstrom ansammeln kann.
In Farbfernsehkameras, die mit Gammakorrektur arbeiten, werden kleine Änderungen des Videosignals in der Nähe des Schwarzwertes um etwa das Vierfache im Vergleich zu denjenigen Videosignaländerungen gedehnt, die in helleren Bereichen der aufgenommenen Szene vorkommen. Daher können selbst leichte Schwarzwertverschiebungen, die durch ungenaue Dunkelstromkompensation verursacht werden, zu !Farbverschiebungen bei der Wiedergabe der aufgenommenen Szene führen.
Es ist daher erwünscht und Aufgabe der vorliegenden Erfindung »ein genaues, praktisch allein von integrierten Dunkelströmen abhängiges Inzeigesignal zu erzeugen, das von der Verarbeitungsschaltung einer Kamera z.B. zur Dunkelstromkompensation benutzt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch beschriebene Anordnung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den UnteranSprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung wird z.B. in einer Fernsehkamera, die einen mit Teilbildübergäbe arbeitenden CCD-Bildwandler enthält, ein für die DunkelStrombegleitung des Videosignals repräsentatives Anzeigesignal dadurch erzeugt, daß j-iWci Signale miteinander verglichen werden, die ro-
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präsentativ für Ladungspakete aus verschiedenen Teilen des Bildwandlers sind, z.B. aus dem B- und dem C-Register. So wird z.B. das erste Signal erzeugt, wenn das C-Register aus dem B-Register kommende Ladungspakete liefert, die im wesentlichen keinen aus dem Α-Register übertragenen Anteil haben, der durch Licht gezeugt wurde. Das zweite Signal wird erzeugt, wenn der Ausgang des C-Registers Ladungspakete liefert, nachdem die aus dem B-Register gekommenen Ladungspakete bereits ausgelesen worden sind und während keine neuen Ladungspakete des B-Registers in das C-Register übertragen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt als Blockschaltbild eine CCD-Kamera, die Anordnungen zur Messung des DunkelStroms und zur Kompensation des Videosignals gemäß den Prinzipien der Erfindung enthält;
Figuren 2a und 2b zeigen schematisch einen mit Teilbildübergabe arbeitenden CCD-Bildwandler und Wellenformen zur Erläuterung der Natur der vorkommenden DunkelStromkomponenten;
Figuren 3a und 3b veranschaulichen eine die erfindungsgemäße Dunkelstrommessung erlaubende Betriebsweise des CCD-Wandlers nach Fig. 2a bzw. eine Wellenform zur Erläuterung dieser Betriebsweise;
Fig. 4- zeigt, teilweise in Blockform und teilweise in Schaltungseinzelheiten,eine bevorzugte Ausführungsform eines Teils der CCD-Kamera nach Fig. 1 mit einem weiteren Aspekt der Erfindung.
In der Kamera nach Fig. 1 wird Strahlungsenergie, die von einem Objekt 10 reflektiert oder ausgesandt wird,
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mittels eines optischen Systems 12 auf die Oberfläche eines Festkörper-Bildwandlers 14- abgebildet (fokussiert). Der gezeigte Bildwandler 14- ist ein herkömmlicher CCD-Bildwandler eines Typs, der mit vertikaler Teilbild-Übergäbe arbeitet und einen unmaskierten Registerteil 16 enthält, der als sogenanntes Α-Register auf Strahlungsenergie anspricht, die auf ihm mittels des optischen Systems 12 abgebildet ist, sowie zwei weitere Registerteile, nämlich das sogenannte B-Register 18 und das sogenannte G-Register 20, die praktisch nicht auf Strahlungsenergie ansprechen. Eine ladungsfühlende Ausgangsstufe 22, die ein Element "schwimmenden" Potentials im Ladungsübertragungskanal des C-Registers 20 und ein !Feldeffekttransistor-Elektrometer aufweisen kann, liefert ein Ausgangs-" signal als Spannung abhängig von der Ladungsübertragung aus dem C-Register 20. Im A-Register 16 werden als Reaktion auf die fokussierte Strahlungsenergie Photoelektronen erzeugt und als Ladungspakete angesammelt, die das Objekt 10 beschreiben. Die Ladungspakete werden durch Elektroden (nicht dargestellt), die in horizontalen Reihen (nicht gezeigt) angeordnet sind und durch Kanalbegrenzungsbereiche, die in vertikalen Spalten (nicht dargestellt) angeordnet sind, auf bestimmte Orte begrenzt. Die B- und G-Register 18 und 20 sind in ähnlicher Weise in Reihen und Spalten aufgebaut, welche mit den Reihen und Spalten des Α-Registers ausgerichtet s5.nd und wobei das C-Register 18 nur eine Reihe aufweist.
Die Vertikalbewegung der angesammelten, für das Objekt 10 repräsentativen Ladungspakete wird durch Taktsignale 0λ und 0B gesteuert, die einphasiger oder mehrphasiger Natur sein können und von einem Taktgenerator 24- an die Elektroden des Α-Registers 16 bzw. des B-Registers 18 des Bildwandlers 14- gelegt werden. Während eines sogemmnten Bildintegrationsintervalls (das z.B. der Vertikalhinlaufperiode der KTSC-Pernsehnorm entspricht) werden die 0^-Ta3ctsignale unterbrochen, und im A-Register 16
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entwickeln sich aufgrund der Strahlungsenergie entsprechende Ladungspakete als Abfrageproben der Strahlungsenergie. Nach dem Integrationsintervall werden die akkumulierten Ladungspakete in paralleler Weise, durch synchrones Anlegen der 0.- und 0-„-Taktsignale, entlang den vertikalen Kanälen nach unten aus dem A-Register 16 zum B-Register 18 übertragen. Wie oben erwähnt, liegt dieses Übertragungs- oder Übergabeintervall, das gewöhnlich auch als "Abzieh"-Intervall oder A/B-Übergabeintervall bezeichnet wird, innerhalb der fernseh-Vertikalrücklaufperiode. Am Ende des Abziehintervalls sind die Ladungspakete aus dem A-Register 16 in das B-Register 18 übergeben worden, und das Α-Register wird leer bzw. ohne signalrepräsentierende Ladung zurückgelassen. Während des nachfolgenden Bildintegrationsintervalls, worin das nächste Teilbild von Ladungspaketen im A-Register 16 entwickelt wird, werden die 0-g-Takt sign ale an das B-Register 18 gelegt, so daß das vorherige Teilbild von Ladungspaketen, Zeile für Zeile jeweils ^n Pa^aIIeIform, aus dem B-Register 18 in das einzeilige G-Register 20 übergeben wird. Durch Anlegen von 0Q-Taktsignalen an das G-Register 20 werden die Ladungspakete jeder in das C-Register 20 übergebenen Zeile während aufeinanderfolgender Horisontalhinlaufperioden jeweils in Serienform zur Ausgangsstufe 22 ausgelesen. Der Taktgenerator 24-legt außerdem Rücksetzimpulse 0R an die Ausgangsstufe 22, um deren "schwimmendes" Element jedesmal nach dem Fühlen einer Abfrageprobe des Bildes auf ein definiertes Drainpotential zurückzusetzen. Die 0G-Taktsignale werden auch während der Vertikalrücklaufperiode an das C-Register 20 gelegt, um jegliche Restladung auszulesen, die während des A/B-Übergabeintervalls aus dem Α-Register in das B-Register 18 übertragen wurde.
Das Spannungssignal, das die Ausgangsstufe 22 als Antwort auf die empfangenen Ladungspakete liefert, wird an eine Signal-Wiedergewinnungsschaltung 26 gelegt, um ein
Videoausgangssignal zu entwickeln. Die Wiedergewinnungsschaltung 26 kann z.B. bekannte Rauschverminderungs- und Vorverstärker-Schaltungen enthalten und beispielsweise mit korrelierter Doppelabfrage arbeiten. Einzelheiten einer Schaltungsanordnung zur korrelierten Doppelabfrage finden sich in dem Buch "SOLID BIATE IMAGING" von Jespers Van de Wielf und White, erschienen bei Noordhoff-Leyden im Jahre 1976. Das Videoausgangssignal wird auf einen Videoprozessor 28 gegeben, der eine Schaltungsanordnung zur Wiederherstellung des Gleichstrompegels und zum Klemmen enthält (ausführlicher in Fig. 4 gezeigt) und eine Dunkelstrom-Kompensationsschaltung 30 aufweist, die das Videosignal hinsichtlich vorhandener Dunkelstromanteile gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung kompensiert. Eine nachgeschaltete Signalverarbeitungseinrichtung 32 spricht auf horizontalfrequente (H) und vertikalfrequente (V) Synchron- und Austastsignale an, die vom Taktgenerator 24 geliefert werden, um Synchron- und Austastimpulse in das vom Videoprozessor 28 gelieferte Videosignal einzufügen. Die Verarbeitungseinrichtung 32 enthält außerdem herkömmliche Videosignal-Verarbeitungsschaltungen, u.a. z.B. eine Gammakorrekturschaltung, um an ihrem Ausgang ein zusammengesetztes Videosignal (Videosignalgemisch) in einem Standardformat zu entwickeln, z.B. ein Signal entsprechend der NTSC-Norm. Es kann aber genausogut ein PAL- oder ein SECAM-Signal geliefert werden, wenn der Bildwandler 14 eine diesen Normen entsprechende Anzahl von Zeilen hat. Wenn z.B. ein Farbfilter (nicht gezeigt) im optischen System 12 enthalten ist, dann könnte die Verarbeitungseinrichtung 32 außerdem Decodier-, Matrizier- und Hilfsträgerschaltungen enthalten, um an ihrem Ausgang Farbkomponenten des Videosignalgemischs zu entwickeln.
Kurz gesagt enthält die Dunkelstrom-Korapensationsschaltung 30 einen Signalfühler 34, um den Pegel des Videosignals während einer als "DK-Zeile " bezeichneten und
noch zu erläuternden Zeitspanne abzufragen, in der das. (•-Register 20 Ladungspakete liefert, die ihm vom B-Register 18 zugeführt wurden, jedoch im wesentlichen keine aus dem A-Register 16 übertragenen photoerzeugten Komponenten enthalten. Der Signalfühler 34 entwickelt aus dem abgefragten Pegel ein erstes Signal. Dieses erste Signal wird auf den nicht-invertierenden Eingang (+) eines Vergleichers 36 gegeben. Ein weiterer Signalfühler 38 fragt den Pegel des Videosignals während einer als "C-Zeile" bezeichneten und ebenfalls noch zu erläuternden Zeitspanne ab, in welcher das C-Register 20 Ladungspakete liefert, nachdem alle vom B~Register 18 gekommenen Ladungspakete bereits abgegeben und noch keine neuen Ladungspakete aus dem B-Register in das C-Register 20 übertragen worden sind. Der Signalfühler 38 entwickelt aus diesem abgefragten Pegel ein zweites Signal. Dieses zweite Signal wird auf einen nicht-invertierenden Eingang (-) des Vergleichers 36 gegeben. Die am Ausgang des Vergleichers 36 entwickelte Spannung ist repräsentativ für den die Videosignale begleitenden Dunkelstromanteil und wird in einer Gegenkopplung dazu benutzt, den Dunkelstrom zu reduzieren oder zu kompensieren. Im einzelnen geschieht dies dadurch, daß die Ausgangsspannung des Vergleichers 36 an einen invertierenden Eingang (-) eines Videoverstärkers 40 gelegt wird, der zwischen die Signal-Wiedergewinnungsschaltung 26 und die SignalVerarbeitungseinrichtung 32 eingefügt ist. Eine ausführlichere Beschreibung der Arbeitsweise der Dunkelstrom-Kompensationsschaltung 30 nach Fig. 1 wird weiter unten gegeben. Zunächst sei jedoch die Entstehung und die Natur des zu kompensierenden Dunkelstromanteils beschrieben, und zwar anhand der Figuren 2a und 2b.
Der in Fig. 2a gezeigte, für das NTSG-Format ausgelegte CCD-Bildwandler 14 hat 256 Zeilen sowohl im A- als auch im B-Register, während das C-Register eine Zeile aufweist und dazu benutzt wird, die vom B-Register 18 parallel gelieferten Ladungspallete in Serienform umzusetzen. Beim NTSC-System besteht das sichtbare (aktive) Teilbild aus
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ungefähr 24-4 Zeilen. Infolgedessen gibt es "Extra"-Zeilen in den A- und B-Registern 16 und 18. Vorteilhafterweise ist die Taktsteuerung des Bildwandlers 14 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung modifiziert, um die erwähnten Extrazeilen in einer Weise auszunutzen, die eine genaue Messung des Dunkelstromanteils erlaubt, wie es xveiter unten in Verbindung mit den Figuren 33· und 3b beschrieben wird.
Wie bereits erwähnt, treten bei Bildwandlern, die mit Teilbild-Übergabe arbeiten, unerwünschte Schwarzwertverschiebungen auf (Schattierung oder Änderung des Hintergrundsignalpegels, die sich über den gesamten Raster erstreckt), und zwar infolge von Dunkelströmen, die innerhalb des Bildwandlers integriert werden und die entwickelten Video-Abfrageproben begleiten. Der DunkeIstromanteil von teilbildübergebenden Bildwandlern sowie auch von anderen Bildwandlertypen hat eine teilbildfrequente Gleichstrom- oder Schwarzsockelkomponente, die auf die Integration von Dunkelstrom im Α-Register über das Bildintegrationsintervall zurückzuführen ist. Wenn diese Dunkelstromkomponente direkt aus dem A-Register 16 ausgelesen werden könnte, erschiene sie so, wie es die Wellenform 210 in Pig. 2b zeigt. Da Bildwandler-Dunkelströme temperaturabhängig sind, ist der Pegel P der Gleichstromkomponente ebenfalls temperaturabhängig, wie es mit dem doppelköpfigen Pfeil angedeutet ist.
Außerdem führt bei teilbildübergebenden Bildwandlern die zeilenweise Übertragung bildcharakteristischer Ladungspakete aus dem B-Register 18 in das C-Register 20 dazu, daß der integrierte Dunkelstrom eine vertikalfrequente treppen- oder rampenförmige Komponente erhält, welche einzelne, mit Horizontalfrequenz aufeinanderfolgende Stufen von jeweils Zeilenlänge enthält, die das Videosignal begleiten. Diese Treppenkomponente hat einen minimalen Wert für die erste aus dem B-Register 18 gelesene
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Zeile und.einen maximalen Wert für die letzte auf dem B-Register 18 gelesene sichtbare Zeile. Die Entstehung dieser ansteigenden Treppenkomponente läßt sich leicht ver-
wenn man bedenkt, .
stehen,/daß die erste Zeile fast unmittelbar nach dem Abziehintervall aus dem G-Register 20 hinausgetaktet wird und somit nur eine minimale Zeit für die Ansammlung von Dunkelstrom zur Verfügung steht. Andererseits bleiben nachfolgende Zeilen länger im B-Register, und zwar über eine umso größere Anzahl von Horizontalhinlaufperioden, je größer die Ordnungszahl in ihrer Reihenfolge ist. So wird z.B. die letzte sichtbare Zeile fast eine sechzigstel Sekunde nach der ersten Zeile aus dem C-Register 20 ausgegeben und hat daher während ihres Aufenthaltes im B-Register 18 viel mehr Dunkelstrom integriert als die erste Zeile. Die erwähnte Treppenkomponente des Dunkelstroms, welche die Ladungspakete begleitet, führt zu einer allmählichen Änderung im mittleren Helligkeitswert des erzeugten Videosignals, d.h. zu einem Gradienten der mittleren Bildhelligkeit senkrecht zur Richtung der Zeilenabtastung. Diese Erscheinung wird allgemein als Teilbildschattierung bezeichnet, sie ist durch die Wellenform 220 in lig. 2b veranschaulicht (die einzelnen horizontalfrequenten Treppenstufen sind der Einfachheit halber nicht eingezeichnet) und hat einen Maximalwert, der ein Bruchteil k von P ist. Bei dem Bildwandler des Typs SID 403, wie er derzeit von der RCA Corporation, Lancaster, Pennsylvania (US) auf den Markt gebracht wird, ist der Bruchteil k ungefähr gleich 0,7, und zwar deswegen, weil die vom Signal berührten Teile im B-Register eine kleinere Fläche einnehmen als im Α-Register. Der Gradient der Teilbildschattierung ist temperaturabhängig, wie es mit dem doppelköpfigen Pfeil an der Wellenform 220 angedeutet ist. Der kombinierte Effekt beider Dunkelstromkomponenten des Bildwandlers ist durch die Wellenform 230 dargestellt und führt zu einer störend bemerkbaren Verschiebung des Schwarzpegels.
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* s-
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Bei manchen CCD-Bildwandlern, die mit Vollbild-Übergabe arbeiten wie z.B. der Bildwandler des Typs SID 403, sind die von der Treppenkomponente des Dunkelstroms verursachten Sehwarzwertverschiebungen weniger bemerkbar als die optische Schwarz-Sockelkomponente des Dunkelstroms. Infolgedessen sei die Treppenkomponente vorerst ignoriert. Gewünschtenfalls kann jedoch auch die Treppenkomponente kompensiert werden, wie es später noch beschrieben wird.
Die Fig. 3a veranschaulicht, wie der Bildwandler 14 derart betrieben wird, daß zum Videoprozessor 28 ein Videoausgangssignal gemäß der idealisierten Wellenform nach Pig. 3b geliefert wird. Der Hauptunterschied dieser Betriebsart gegenüber der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Betriebsweise besteht darin, daß in das B-Eegister 18 mehr Zeilen von Ladungspaketen übertragen werden, als im A-Register 16 erzeugt wurden. Obwohl das A-Register 16 und das B-Register 18 beide jeweils z.B. 256 Zeilen enthalten, erfolgt die 0^- und die 0-g-Takt-
steuerung in simultaner V/eise so, daß 268 Übertragungen aus dem A-Register 16 in das B-Register 18 bewirkt werden. Dies führt dazu, daß nahe dem oberen Ende des 3-Registers 18 zwölf Phantom- oder "Dunkel"-Zeilen (DK-Zeilen) erzeugt werden, die im wesentlichen keine photoerzeugte Komponente aus dem A-Register 16 enthalten. Die unteren zwölf Zeilen aus dem A-Register 16 gehen verloren, weil sie nach ihrer Übertragung durch das B-Register 18 zum C-Register 20 schnell, noch während des A/B-Übergabeintervalls, einzeln aus dem C-Register 20 hinausgetaktet werden. Es sind dann jedoch noch 244 aktive "Bild"-Zeileri (BD-Zeilen) im B-Register 18 gespeichert, die genügen, das sichtbare Fernseh-Teilbild voll darzustellen. Die Verschiebung des 256-zeiligen Fernseh-Teilbildes aus dem A-Register 16 in das B-Register 18 ist mit den gestrichelton Linien in Fig. 3a veranschaulicht.
Die Wellenform in Eig. 3b zeigt die letzte BD-Zeile am
Ende einer Teilbild-Hinlaufperiode T, dann eine Teilbildrücklaufperiode und dann die erste BD-Zeile am Beginn der nächsten Teilbild-Hinlaufperiode T+1. Horizontalfrequente Austastintervalle HA trennen die benachbarten aktiven Fernsehzeilen voneinander. Beim ITTSC-Fernsehsystem hat das Teilbild-Rücklaufintervall eine Dauer von 21 Zeilen. Wenn also der Bildwandler so betrieben wird, wie es in Fig. 3a dargestellt ist, beginnt die Teilbild-Riicklaufperiode mit dem Auslesen von 12 DK-Zeilen aus dem C-Register durch gleichzeitiges Anlegen der 0-g- und 0G~ Taktsignale an das B-Register 18 bzw. das C-Register Anschließend wird eine sogenannte "C-Zeile" geliefert, indem die 0,,-Takt steuerung des B-Registers 18 unterbrochen, die 0c-Taktsteuerung des O-Registers 20 aber fortgesetzt wird. Hiernach schließt sich ein A/B-Übergabeintervall an, das die noch verbliebene, acht Fernseh-Zeilenperioden dauernde Re st zeit der Teilbild-Rücklaufperiode ausfüllt. Da sich die DK-Zeilen vor ihrer Ausgabe aus dem G-Register 20 über die Dauer von ungefähr einer vollen Teilbildperiode im B-Register 18 aufgehalten haben, ist ihr angesammelter Dunkelstrom im wesentlichen gleich dem Maximalpegel des Rampensignals 220 der Fig. 2b, d.h. gleich kP. Weil die oben erwähnte G-Zeile weder aus dem Α-Register noch aus dem B-Register übertragene Ladungspakete enthält, stellt sie ein "absolutes" Schwarz dar. Diese C- oder Absolutschwarz-Zeile hat einen viel niedrigeren Pegel als die DK-Zeile. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die C-Zeile dazu genutzt, eine zuverlässige Referenzgröße für die Messung des Dunkelstromanteils herzustellen.
Es sei nun wieder die Anordnung nach Fig. 1 betrachtet. Der Signalfühler 38 spricht auf ein C-Zeilen-Abfragesignal an, das vom Taktgenerator 24 während des Intervalls der C-Zeile geliefert wird, und fragt aufgrund dieses Signal die C-Zeile ab, wie sie in Fig. 3b gezeigt ist, um ein Schwarzwert-Bezugssignal an den invertierenden
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Eingang des Vergleichers 36 zu liefern. Ein Schalter 42 spricht ebenfalls auf das C-Zeilen-Abfragesignal an, um den Ausgang des Vergleichers 36 an einen Kamera-Referenzpegel zu legen, z.B. an Signalmasse, wodurch der Betrieb der dunkelstromkoinpensierenden Rückkopp lungs schleife abgeschaltet wird, so daß der Signalpegel der C-Zeile richtig gefühlt werden kann. Der Signalfühler 34 spricht auf ein vom Taktgenerator 24 geliefertes DK-Zeilen-Abfragesignal an, um den Videosignalpegel während des Zeitintervalls abzufragen, in dem eine der zwölf DK-Zeilen geliefert wird. Das DK-Zeilen-Abfragesignal ist vorzugsweise zeitlich so gelegt, daß die Abfrage auf eine DK-Zeile zielt, die ursprünglich im B-Register 18 an einer Position erzeugt wurde, die so weit wie möglich entfernt vom unteren Rand des A-Registers 16 liegt. Hierdurch wird vermieden, daß in der abgefragten DK-Zeile unerwünschte Photo komponenten enthalten sind, die durch Streu- oder Leckerscheinungen unter dem Rand der lichtabschirmenden Maske des B-Registers verursacht werden können. Der abgefragte DK-Signalpegel wird an den nicht-invertierenden Eingang des Vergleichers 36 gelegt. Das am Ausgang des Vergleichers 36 entwickelte Signal ist ein genaues Maß für den Dunkelstrom des B-Registers und wird als Anzeigesignal für die Kompensierung des Dunkelstromanteils benutzt. Ein Spannungsteiler 44 mit einem wahlweise leitend gemachten Schalter 46, der auf das DK-Zeilen-Abfragesignal anspricht, und mit Teilerwiderständen 48 und 50 sorgt dafür, daß das am Ausgang des Vergleichers 36 erzeugte Anzeigesignal während der DK-Zeilen-Abfragezeit um einen vorbestimmten Prozentsatz von z.B. 30$ reduziert wird. Das reduzierte Anzeigesignal wird auf den invertierenden Eingang des Videoverstärkers 40 gegeben und bewirkt, daß das am Ausgang des Verstärkers 40 erscheinende Videosignal in einer umgekehrt proportionalen Weise verschoben wird. Wegen der rückgekoppelten Hatur der vorstehend beschriebenen Schaltung wird das Anzeigesignal während der DK-Zeilen-Abfragezeit auf einen Pegel
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getrieben, der die Signalpegel an den Eingängen des Vergleichers 36 einander gleich macht. Die Fühler 34 und 36 sind mit Halteschaltungen versehen, um ihre Ausgangssignalpegel am Ende der jeweiligen Abfragezeiten zu halten. Somit wird während der Zeiten, in denen das DK-Zeilen -Abfrage signal den Schalter 46 z.B. während der Teilbild-Rücklaufρeriode nicht leiten läßt, das Anzeigesignal um 30$ erhöht. Wie weiter oben erwähnt, ist beim Bildwandler des Typs SID 403 der Maximalpegel der Treppenkomponente des Dunkelstroms, d.h. der Pegel der abgefragten DK-Zeile, ungefähr gleich dem Bruchteil 0,7 des Pegels der DunkelStromkomponente, d.h. des Gleichstrom-Sockelwertes des Dunkelstroms aus dem A-Register, der das Videosignal begleitet. Daher ist der erwähnte Pegelanstieg des Anzeigesignals genau das richtige Maß, das notwendig ist, um aus einer Messung, die auf den Maximalpegel der Treppenkomponente des Dunkelstroms aus dem B-Register anspricht, ein Dunkelstrom-Kompensation ssignal für die aus dem Α-Register stammende Gleichstrom-Sockelkomponente des Dunkelstroms abzuleiten.
Um zu verhindern, daß die DK-Zeilen durch photoerzeugte Komponenten verunreinigt sind, die durch Lichteinfall auf das A-Register 16 wahrend des Teilbild-Rücklaufintervalls entstehen könnten, ist bei der dargestellten Ausführungsform"eine rotierende Blende 52 zwischen dem optischen System 12 und dem Bildwandler 14 vorgesehen. Die Blende 52 enthält lichtundurchlässige und lichtdurchlässige Abschnitte und wird durch einen Motor y\ gedreht. Die Drehung erfolgt abhängig von Motorsteuersignalen MS aus dem Taktgenerator 24 derart, daß die undurchlässigen Abschnitte der Blende während der Teilbild-Rücklaufperioden Licht vom Bildwandler 14 fernhalten und daß die lichtdurchlässigen Teile der Blenbe während der Teilbild-Hinlaufperioden Licht zum Bildwandler 14 durchlassen.
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Die Blende 52 kann weggelassen werden, wenn man irgendwelche anderen Maßnahmen trifft, um das Erscheinen photoerzeugter Komponenten in den DK-Zeilen wesentlich zu reduzieren. So kann z.B. eine Erhöhung der Geschwindigkeit der 268 A/B-tibergaben zu einer wesentlichen Verminderung photoerzeugter Anteile in den DK-Zeilen führen. Eine solche Maßnahme würde jedoch mehr Leistungsverbrauch für die Taktsignale bedeuten.
Wenn es gewünscht ist, die Treppenkomponente des Dunkelstroms zu kompensieren, die während der Wanderung der aus dem Α-Register stammenden Ladungspakete durch das B-Register 18 erzeugt wird, kann die Dunkelstrom-Kompensationsschaltung 30 durch einen Sägezahngenerator 56 vervollständigt werden, wie er in Pig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Dieser Sägezahngenerator 56 wäre so auszulegen, daß er an den invertierenden Eingang des Videoverstärkers 40 ein vertikalfrequentes Sägezahnsignal legt, dessen Rampe vom Pegel des Anzeigesignals abhängt.
Die Pig. 4 zeigt im Detail eine bevorzugte Ausführungsform des Videoprozessors 28 der CCD-Kamera nach Pig. 1. Elemente, die im wesentlichen gleiche oder ähnliche Ausbildung und Punktion wie vorstehend beschriebene Elemente haben, sind in der Pig. 4 mit den gleichen Bezugszahlen wie in Pig. 1 bezeichnet und werden bei der Erläuterung der Pig. 4 nur kurz beschrieben. Das vom Ausgang der Wiedergewinnungsschaltung 26 gelieferte Videosignal wird auf den ηicht-invertierenden Eingang eines Videoverstärkers 402 gegeben. Eine Rückkopplungs-Klemmschaltung 404, die auf horizontalfrequente Signale aus dem Taktgenerator 24 anspricht, ist zwischen den Ausgang des Verstärkers 402 und dessen invertierenden Eingang geschaltet, um das Videosignal auf eine Referenzspannung REP zu klemmen. Die Spannung REP ist ein Schwarzwertsignal und kann aus gesonderter Taktsteuerung des C-Registers während der Horizontalrücklaufperiode abgelei-
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tet werden, wie es z.B. in der weiter oben genannten US-Patentanmeldung ITr. 659j460 beschrieben ist. Als nächstes werden die Horizontalteile des derart geklemmten Videosignals ausgetastet (d.h. auf einen Schwarzwert wie z.B. Signalmasse getastet), und zwar mittels einer Horizontalaustastschaltung 406, die ebenfalls auf horizontalfreauente Signale aus dem Taktgenerator 24 anspricht. Die geklemmten und horizontal-ausgetasteten Videosignale werden über einen Widerstand 408 an den nicht-invertierenden Eingang des Videoverstärkers 40 gelegt. Eine weitere horizontalfrequente Rüclckopplungs-Klemmschaltung 410, die ebenfalls auf horizontalfrequente Signale aus dem Taktgenerator 24 anspricht, ist mit dem Ausgang des Videoverstärkers 40 gekoppelt, um über einen Widerstand 412 ein Korrektursignal auf den invertierenden Eingang des Videoverstärkers 40 zu geben, das Gleichstrom-Offsets innerhalb des Videoverstärkers 40 korrigiert.
Der DK-Zeilen-]?ühler 34 besteht aus einem Schalter 414, dessen eines Ende an den Ausgang des Videoverstärkers 40 und dessen anderes Ende an den Verbindunsgpunkt zwischen einem Kondensator 416 und dem nicht-invertierenden Eingang des Vergleichers.36 angeschlossen ist. Die andere Seite des Kondensators 416 ist mit der Kamera-Referenzspannung gekoppelt. Der C-Zeilen-Pühler 33 besteht aus einem Schalter 418, dessen ein Ende an den Ausgang des Videoverstärkers 40 und dessen anderes Ende an den Verbindungspunkt zwischen einem Kondensator 420 und einem Eingang eines Pufferverstärkers 422 angeschlossen ist.
Die andere Seite des Kondensators 420 ist ebenfalls mit der Kamera-Referenzspannung verbunden. Der Schalter 414 spricht auf das DK-Zeilen-Abfragesignal und der Schalter 418 auf das G-Zeilen-Abfragesignal an; beide genannten Abfragesignale werden vom Generator 24 geliefert. Der Ausgang des Pufferverstärkers 422 ist mit dem invertierenden Eingang des Vergleichers 36 gekoppelt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung werden Gleichstrompegelverschiebungen zwischen dem Pegel der Horizontalaustastteile (in Fig. 3b mit HA bezeichnet) und dem Pegel der Schwarzwertteile des Videosignals durch Hinzufügung einer weiteren Rückkopplungsschleife reduziert. Diese weitere Rückkopplungsschleife weist einen .Schalter 424 auf, dessen ein Ende an den Ausgang des Videoverstärkers 40 und dessen anderes Ende an den Verbindungspunkt zwischen einem Kondensator 426 und dem invertierenden Eingang eines Vergleichers 428 angeschlossen ist. Die Leitfähigkeit des Schalters 424 wird durch Anlegen horizontalfrequenter Signale aus dem Taktgenerator 24 gesteuert. Der invertierende Eingang des Vergleichers 428 empfängt den Absolutschwarz-Referenzpegel, der vom Ausgang des Pufferverstärkers 422 geliefert wird. Das Ausgangssignal des Vergleichers 428 wird über einen Widerstand 430 an den invertierenden Eingang des Videoverstärkers 40 gelegt. Ein Schalter 432 spricht auf das vom Taktgenerator 24 kommende horisontalfrequente Signal an, um diese weitere Rückkopplungsschleife während der Horizontalaustastintervalle abzuschalten, so daß sie den Betrieb der horizontalfrequenten RückkopplLings-Klemraschaltung 410 nicht stört. Der Vergleicher 428 hat die Aufgabe, an den invertierenden Eingang des Videoverstärkers 40 einen Signalpegel zu legen, der den Schwarzwert des Videosignals während der Horizontalaustastintervalle mit dem Pegel der gemessenen C-Zeile einstellt, d.h. auf den Absolutschwarzpegel.
Die Wellenform 434 zeigt die Videosignale, wie sie am Ausgang des Videoverstärkers 40 nach Fig. 4 während der Zeile vor und nach einem Schwarz/Weiß-übergang in einer aufgenommenen Szene erscheinen. Es sei bemerkt, daß kein Sockelwert-Offset zwischen den Horizontalaustastintervallen HA und den Bildintervallen vorhanden ist und daß dor Weißpegel des aktiven Bildteile keine Dunkelstromkomponente enthält, die einen Offset dieses Pegels gegenüber dem
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.». 35-42Ί01
Schwarzpegel der HA-Intervalle bewirkt.
Es ist zu erwähnen, daß die vorstehend beschriebenen Schaltungen in vielerlei Hinsicht abgewandelt werden können, ohne das Prinzip der vorliegenden Erfindung zu verlassen. So kann z.B. das am Ausgang des Vergleichers 36 entwickelte Anzeigesignal auch in einer vorwärtsgekoppelten statt in einer rückgekoppelten Weise verwendet werden, um Dunkelstromanteile im Videosignal zu kompensieren. Das Anzeigesignal kann z.B. zur Erzeugung eines zeilenfrequenten Sockelsignals benutzt werden, das dann von dem aus dem Videoverstärker 4-0 kommenden Videosignal subtrahiert wird. Außerdem können natürlich auch mehr oder weniger als eine DK- oder C-Zeile gefühlt werden. So könnte der Schalter 418 des C-Zeilen-Pühlers 38 nach Fig. 4 auch während nur eines Teils einer Horizontalrücklaufperiode leitend sein, um einen Absolutschwarz-Signalpegel zu fühlen. Dieser Weg wäre jedoch, nicht so zweckmäßig wie die vorstehend beschriebene Methode, weil dann wegen der relativ kurzen Leitfähigkeitsdauer des Schalters 418 die Gefahr von Ungenauigkeiten bestünde.
Schließlich können auch andere Verwendungen des gemäß der Erfindung abgeleiteten Dunkelstrom-Anzeigesignals ins Auge gefaßt werden. Da der Pegel des Dunkelstroms temperaturempfindlich ist, hängt auch das am Ausgang des Vergleicliers 36 entwickelte Dunkelstrom-Anzeigesignal von der Temperatur ab. Das temperaturabhängige Anzeigesignal kann somit auch dazu herangezogen werden, eine thermoelektrische Kühlung des CGD-Bildwandlers zu steuern, um die Dunkelstromwerte konstant zu halten, wie es von P.A. Levine in der US-Patentanmeldung Kr. 571»719 beschrieben ist, die am 18. Januar 1984 unter dem Titel "DARK CURBENO? LEVEL REGULATION IN SOLID-STATE DEVICES" eingereicht wurde und die auf die RCA Corporation überschrieben ist.
Die vorstellend beschriebenen und auch andere Modifikationen seien von den Patentansprüchen ebenfalls abgedeckt.

Claims (8)

Patentan spräche
1. Anordnung zur Ableitung eines Signals, das den Pegel
des Dunkelstroms anzeigt, der ein Videosignal beglei-Ί0 tet, welches von einem Festkörper-Bildwandler geliefert wird, der mit Teilbild-Übergabe arbeitet und ein Α-Register, ein B-Register und ein C-Register enthält, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (38) zur Entwicklung eines ersten Signals, das im wesentlichen repräsentativ für allein den in einem ersten Teil des Bildwandlers (14) akkumulierten Dunkelstrom ist;
eine Einrichtung (34·) zur Entwicklung eines zweiten Signals, das im wesentlichen repräsentativ für allein den in einem zweiten Registerteil des !Bildwandlers (14-) akkumulierten Dunkelstrom ist;
ρ _
eine Einrichtung (36), die das erste und das zweite Signal miteinander vergleicht, um das anzeigende Signal zu entwickeln.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Videoverstärker (4-0) mit Differenzeingang vorgesehen ist, dem das Videosignal an seinem nichtin vertierenden Eingang und das Anzeigesignal an seinem invertierenden Eingang angelegt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (38, 32O zur Entwicklung des ersten und des zweiten Signals eine erste bzw. eine zweite Abfrage- und Halteschaltung aufweisen, die jeweils mit dem Ausgang des Videoverstärkers (40) gekoppelt ist, und daß die vergleichende Einrichtung (36) einen Vergleicher aufweist, der einen mit der ersten Abfrage- und Halteschaltung gekoppelten ersten Eingang und einen mit der zweiten Abfrage- und Halteschaltung gekoppelten zweiten Eingang hat.
4-, Anordnung nach Anspruch 1 als Teil einer CCD-Kamera, die einen Taktsignalgenerator zur Erzeugung von A-, B- und C-Taktsignalen enthält und worin der lestkörper-Bildwandler ein mit Teilbild-Übergabe arbeitender CCD-Bildwandler ist, der ein zumindest teilweise unverdecktes Α-Register mit einem ersten und einem zweiten Ende, ein verdecktes B-Register mit einem ersten und einem zweiten Ende und ein verdecktes C-Register enthält, und wobei während einer Teilbild-Übergabezeit, in der das A- und das B-Register synchron durch die A- bzw. B-Taktsignale taktgesteuert werden, im A-Register entwickelte und für Bildelemente repräsentative Ladungspakete aus dem zweiten Ende des A-Registers in das erste Ende des B-Registers gegeben werden, um dann während Zeilenrucklaufperioden jeweils in paralleler Weise aus dem zweiten Ende des
B-Registers in hintereinandergesehaltete Stufen des C-Registers zu gelangen, aus dem für Bildelemente repräsentative Ladungspakete seriell ausgelesen werden » wenn das G-Register durch, die C-Taktsignale während Zeilenhinlaufperioden taktgesteuert wird, und wobei die synchrone Taktsteuerung des A- und des B-Registers des CCD-Bildwandlers nach der Teilbild-Übergabe fortgesetzt wird, so daß in das erste Ende des B-Registers noch Ladungspakete gelangen, die im wesentlichen frei von bildrepräsentativer Ladung sind, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (38), die auf die vom C-Register (20) ausgegebenen Ladungspakete anspricht, um ein erstes Signal zu erzeugen, das im wesentlichen repräsentativ für allein den in einem ersten Teil des Bildwandlers akkumulierten Dunkelstrom ist;
eine Einrichtung (34·), die auf die vom C-Register ausgegebenen Ladungspakete anspricht, um ein zweites Signal zu erzeugen, das im wesentlichen repräsentativ für allein den in einem zweiten Teil des Bildwandlers akkumulierten Dunkelstrom ist;
eine Einrichtung (36), die das erste und das zweite üignal miteinander vergleicht, um ein Signal zu entwickeln, das einen im Bildwandler akkumulierten Dunkelstrom anzeigt.
5- Anordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte erste Teil des Bildwandlers (14) das C-Register (20) ist und daß der erwähnte zweite Teil das B-Register (18) ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4·, gekennzeichnet durch eine Blende (52), die einen Lichteinfall auf den CCD-Bildwandler (14) während Zeitperioden blockiert, in denen das A- und das B-Register (16 und 18) synchron taktgesteuert werden, und die den Lichteinfall auf den Bildwandler während Zeitperioden freigibt, in denen
das Α-Register die für Bildelemente repräsentativen Ladungspakete entwickelt.
7. Anordnung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß das einen im Bildwandler (14-) akkumulierten Dunkelstrom anzeigende Signal benutzt wird, um in den vom C-Register (20) ausgegebenen Signalen diejenigen Anteile zu kompensieren, die von im A-Register (16) akkumuliertem Dunkelstrom herrühren. 10
8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Signal aufgrund derjenigen Ladungspakete entwickelt wird, die in das erste Ende des B-Registers (18) gegeben werden und im wesentlichen frei von bildrepräsentativer Ladung sind.
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