DE3541568A1 - Etikettierstation - Google Patents
EtikettierstationInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/08—Label feeding
- B65C9/12—Removing separate labels from stacks
- B65C9/16—Removing separate labels from stacks by wetting devices
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Etikettierstation zum Etikettieren
von Flaschen, Dosen etc., mit einem Etikettenmagazin, aus dem
die Etiketten mittels zwei oder mehreren Leimsegmenten ent
nommen werden, einer Beleimungsstation, an der die Leimsegmente
mit Klebstoff beschichtet werden und mit einer Übergabestation,
an der die Etiketten mittels eines Greiferzylinders von den
Leimsegmenten abgenommen und auf die Flaschen, Dosen etc. auf
gebracht werden, mit einer gleichförmig umlaufenden, durch
eine Zentralwelle der Etikettierstation angetriebenen, gemein
samen Trägerplatte, in der Wellen drehbar gelagert sind, die
an ihrem oberen Ende die kreissegmentartig ausgebildeten Leim
segmente tragen, mit einer im feststehenden Maschinengestell
angeordneten Hohlradverzahnung, in der mit dem unteren Ende
der Wellen der Leimsegmente fest verbundene Planetenräder beim
Umlauf der Trägerplatte kämmen und dabei die Leimsegmente in
Drehung versetzen und mit Mitteln zur zusätzlichen, zyklischen
Veränderung der Drehgeschwindigkeit der Leimsegmente um ihre
eigene Achse, wobei die Hohlradverzahnung eine solche Anzahl
koaxial übereinander angeordneter, unabhängig voneinander im
Maschinengestell frei verdrehbarer Hohlräder aufweist, wie
sie der Anzahl der Leimsegmente entspricht, daß jedes der
Hohlräder einem der Planetenräder zugeordnet ist, und daß
die die Leimsegmente mit den Planetenrädern verbindenden
Wellen unterschiedliche Längen aufweisen.
Eine Etikettierstation dieser Art ist durch die deutsche
Patentschrift 28 28 780 bekanntgeworden. Bei dieser Eti
kettierstation ist an der Unterseite jeweils der Hohlräder
ein nach unten ragender Zapfen befestigt, der jeweils mit
den Kurvensteuerflächen einer zugeordneten, von der Zentral
welle angetriebenen Kurvensteuerscheibe zusammenwirkt, wo
bei die Zapfen durch Ausnehmungen der jeweils darunter be
findlichen Hohlräder hindurchgreifen.
Für diese Etikettierstation werden jeweils eine solche An
zahl von Kurvensteuerscheiben benötigt, wie sie der Anzahl
der Leimsegmente und der Anzahl der Hohlwellen entspricht.
Diese Kurvensteuerscheiben müssen sämtliche jeweils von
der Zentralwelle über eine Getriebeeinrichtung in Umlauf
gebracht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, den getriebetechnischen Auf
wand der Maschine zu verringern, die Abmessungen zu ver
kleinern und nicht nur den Energiebedarf zu verringern,
sondern auch die Leistung der Maschine zu erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei der eingangs genannten
Etikettierstation dadurch erreicht, daß unterhalb der Hohl
räder nur eine auf der Zentralwelle angeordnete und mit
dieser umlaufende Kurvensteuerscheibe vorgesehen ist, an
welcher eine der Anzahl der Hohlräder entsprechende An
zahl von ortsfesten Abtasthebeln jeweils mit dem einen
Ende anliegen und jeweils mit dem anderen Ende gelenkig
mit einem Mitnehmer gekoppelt sind, der jeweils fest mit
einem Hohlrad verbunden ist.
Dadurch entfallen nicht nur 2 Kurvensteuerscheiben und der
zugehörige Antrieb dieser beiden Scheiben, sondern die
Maschine kann, weil sich die einzige Scheibe im Zentrum be
findet, mit geringeren horizontalen Abmessungen gebaut
werden. Die bewegten Massen sind zudem kleiner, und damit
ist auch der Energieaufwand zum Betrieb der Maschine ge
ringer.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß als Abtasthebel jeweils ein zweiarmiger, gelenkig im
Maschinengestell gelagerter Hebel vorgesehen ist, dessen
kleinerer Arm mit einem Zapfen oder mit einer Rolle an der
Steuerfläche der Kurvenscheibe anliegt, oder in deren
Steuernut eingreift und dessen großer Arm gelenkig über
eine Lasche mit dem Mitnehmer eines Hohlrades gekoppelt
ist.
Durch die unterschiedlichen Längen der beiden Arme jedes
Abtasthebels wird jeweils der durch die Kurvensteuer
scheibe bewirkte Ausschlag des Zapfens oder der Rolle
entsprechend vergrößert und der vergrößerte Ausschlag
an die Hohlräder weitergeleitet. Dadurch kann die Kurven
steuerscheibe verhältnismäßig klein ausgebildet werden,
was der Leichtgängigkeit und der Leistungsfähigkeit ebenso
wie der kompakten Bauweise zugutekommt.
Als vorteilhafte Lösung wird weiter vorgeschlagen, daß
als Mitnehmer am Außenumfang eines jeden Hohlrades ein
Lagerauge angeordnet und daß die Lasche an ihrem
freien Ende einen nach oben in das Lagerauge reichenden
Zapfen aufweist. Die den Hohlrädern jeweils nach Maßgabe
der Kurvensteuerscheibe zu überlagernden zyklischen Be
wegungen können auf diese Weise sehr einfach übertragen
werden. Es wird weiter vorgeschlagen, daß sich jeweils
die Länge der Hebelarme etwa verhalten wie 1 : 2,5.
Weiter wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die
Steuerfläche oder die Steuernut der nur einen Kurvensteuer
scheibe 3 Steuersektoren mit unterschiedlichem Krünmungs
verlauf aufweist, wobei jeweils der Steuersektor A dem
asynchronen Abwälzen der Leimsegmente am umlaufenden Leim
zylinder, der Steuersektor B dem synchronen Abwälzen der
Leimsegmente am Etikettenbehälter und der Steuersektor C
dem synchronen Abwälzen der Leimsegmente am umlaufenden
Greiferzylinder dient. Falls die Kurvensteuerscheibe
Steuerflächen aufweist, müssen Federn vorgesehen sein,
die die Abtastzapfen oder die Abtastrollen gegen die
Flächen anpressen. Soweit die Kurvensteuerscheibe eine
Steuernut aufweist, sind entsprechende Federn entbehrlich.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß der
Zapfen oder die Rolle des einen Armes jedes Abtasthebels
jeweils im Bereich einer der Verarbeitungsstationen (Be
leimung, Entnahme oder Übergabe) an der Steuerfläche oder
in der Steuernut der umlaufenden Kurvensteuerscheibe an
liegt und daß die mit dem anderen Arm des Abtasthebels
verbundene Lasche mit dem Mitnehmer eines Hohlrades im
Winkelbereich zwischen den beiden anderen Verarbeitungs
stationen angelenkt ist. Durch diese Anordnung der Winkel
hebel, die L- oder sichelförmig im Kranz um die Steuer
kurvenscheibe herum angeordnet sind, wird ein verhältnis
mäßig großer Ausschlag der Steuerbewegung durch eine ver
hältnismäßig kleine Steuerscheibe bei kompakter Bauweise
erzielt. Die Überlagerungsbewegungen der Hohlräder können
außerdem an ihrem Außenumfang eingeleitet werden, und zwar
jeweils an einer Stelle, an der keine Verarbeitungsstation
vorgesehen ist, so daß ein übersichtlicher und platzsparen
der Aufbau der Maschine erzielt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und
schematisch dargestellt und näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Etikettierstation
mit drei Leimsegmenten zu Beginn des Abwälz
vorganges,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Etikettierstation
der Fig. 1, wenn die Leimsegmente eine mittlere
Stellung einnehmen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Etikettierstation
der Fig. 1 am Ende des Abwälzvorganges,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Etikettierstation nach
den Fig. 1-3 gemäß der Linie VI-VI der Fig. 2
mit Verlängerung der Ansicht im Getriebebereich,
Fig. 5 eine teilweise Schnittansicht der Etikettier
station nach Linie VII-VII der Fig. 2,
Fig. 6 eine teilweise Schnittansicht nach Linie VIII-VIII
der Fig. 2,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Bahnkurve
der Kurvensteuerscheibe,
Die Fig. 8 bis 10 zeigen schematisch und jeweils einzeln
herausgezeichnet nacheinander die zweiarmigen, sichelförmig
gekrümmten Abtasthebel, wie sie der Leimauftragswalze und
dem unteren Hohlrad (Fig. 8), dem Etikettenbehälter und dem
oberen Hohlrad (Fig. 9) sowie dem Greiferzylinder und dem
mittleren Hohlrad (Fig. 10) zugeordnet sind.
Die Etikettierstation gemäß der Fig. 1 ist in ihrer Ge
samtheit mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Sie besitzt
eine Antriebswelle 12 (Zentralwelle), mit der eine Träger
platte 14 angetrieben wird, auf der drei Leimsegmente 16
drehbar gelagert sind. Ein Leimsegment 16 wälzt sich z.B.
gerade an einem Etikettenmagazin 18 ab, welches nur schema
tisch dargestellt ist. Die Etikettierstation 10 besitzt
weiterhin eine Übergabestation mit einem Greiferzylinder 20,
sowie eine Beleimungsstation mit Beleimungswalze 22, wobei
die Beleimungswalze 22 und der Greiferzylinder 20 von der
Antriebswelle 12 aus angetrieben werden.
Man erkennt in der Fig. 1 in Draufsicht weiterhin ein gegen
über der Trägerplatte 14 feststehendes Planetenradgehäuse 24,
in dem, wie weiter unten erläutert ist, jeweils ein mit den Leim
segmenten 16 in Verbindung stehendes Planetenrad 36 kämmt.
Das Etikettenmagazin 18, der Greiferzylinder 20 sowie die
Beleimungswalze 22 sind in an sich bekannter Weise ausge
staltet. Die Drehrichtung der Antriebswelle 12 ist mit F
bezeichnet; der Greiferzylinder 20 sowie die Beleimungs
walze 22 drehen sich in gleicher Richtung (Pfeil F 1 und F 2).
Das Leimsegment dreht sich in entgegengesetzter Richtung,;
dies ist mit dem Pfeil G dargestellt.
In den Fig. 1 bis 3 sind Aufsichten auf eine Etikettier
station mit insgesamt drei Leimsegmenten dargestellt. Die
Fig. 1 zeigt die Stellung in der die Leimsegmente mit
ihrem Abwälzvorgang auf dem Etikettenmagazin der Belei
mungsstation und der Übergabestation beginnen; die Fig. 2
zeigt die Stellung, die die Leimsegmente in der Mitte ihrer
Bewegung einnehmen; die Fig. 3 zeigt die Stellung, in der
die Leimsegmente ihren Abwälzvorgang gerade beendet haben.
Es wird nun näher Bezug genommen auf die Darstellung in
der Fig. 2. In der Fig. 2 ist die Mittelstellung der Leim
segmente beim Abwälzvorgang dick ausgezogen, während der
Beginn und das Ende des Abwälzvorganges strichpunktiert
dargestellt sind.
Zunächst sei das Leimsegment herausgegriffen, das am Eti
kettenmagazin (18) abwälzt. Die strichpunktierte Stellung
des Leimsegmentes 16 ist mit der Bezugsziffer 70 darge
stellt. Der Drehpunkt des Leimsegmentes auf dem Leimseg
mentträger bzw. auf der Trägerplatte 14 besitzt die Bezugs
ziffer 16 a, während der Mittelpunkt des Kreises, den die
Leimsegmentfläche bildet, die Bezugsziffer 16 b hat. Nun wälzt
sich das Leimsegment 16 an der geraden bzw. ebenen Fläche
des Etikettenmagazins 18 ab. Dabei bewegt sich der Drehpunkt
16 a auf einem Kreis mit der Bezugsziffer 72, so daß der
Mittelpunkt in der Stellung des Leimsegmentes 16, die dick
ausgezogen ist, sich exakt auf der Mittelsenkrechten der
Fläche des Etikettenmagazins befindet; die Bezugsziffer ist
in dieser Stellung 16 a₁. Der Augenblick, in dem das Leim
segment seinen Wälzvorgang beendet, ist ebenfalls strich
punktiert dargestellt; die Stellung des Drehmittelpunktes
des Leimsegmentes auf der Trägerplatte 14 hat dann die Be
zugsziffer 16 a₂. Der Mittelpunkt der Leimsegmentfläche,
die den Radius r aufweist, hat, wie oben erwähnt, zu Beginn
des Abwälzvorganges die mit 16 b bezeichnete Stellung. In
der Mitte des Abwälzvorganges ist der Mittelpunkt 16 b an die
Stelle gewandert, die mit der Bezugsziffer 16 b₁, und am Ende
des Abwälzvorganges in die Stellung, die mit der Bezugsziffer
16 b₂ bezeichnet ist, gewandert. Man erkennt, daß der Mittel
punkt 16 b auf einer Geraden g verläuft, die im Abstand 11
von der Etikettenmagazinfläche entfernt ist und parallel zu
dieser verläuft.
Es wird nun das Leimsegment 16 betrachtet, das am Greifer
zylinder 20 abwälzt. Man erkennt hierbei, daß das Leim
segment sich so am Greiferzylinder 20 abwälzt, daß der Mit
telpunkt der sich abwälzenden Leimsegmentfläche während
des Abwälzvorganges auf einem Kreis wandert, der die Be
zugsziffer 74 aufweist und einen Radius R 1, ausgehend von
dem Mittelpunkt des Greiferzylinders 20, besitzt. Die
übrigen Verhältnisse sind ähnlich den Verhältnissen, wie
sie bei dem Leimsegment geschildert wurden, das an dem
Etikettenmagazin 18 abwälzt.
Das Leimsegment 16, das sich auf der Beleimwalze 22 ab
wälzt, hat einen solchen Bewegungsablauf, daß der Kreis
mittelpunkt der Leimsegmentfläche auf einem Kreis 76
wandert, dessen Radius, ausgehend vom Mittelpunkt der Be
leimwalze 22, mit R bezeichnet ist.
Die Kurven, mit denen die Umdrehung jedes Leimsegmentes
gesteuert wird, müssen so beschaffen sein, daß die Leim
segmente in der oben geschilderten Weise und mit dem oben
geschilderten Bewegungsablauf auf den jeweiligen Stationen
abwälzen.
Es wird jetzt Bezug genommen auf die Fig. 4 bis 6. Diese
zeigen jeweils Schnittdarstellungen der Etikettierstation,
wobei die Fig. 4 den Teilschnitt etwa gemäß der Linie
VI-VI, die Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Etikettier
station im Bereich VII-VII und die Fig. 6 einen Teil
schnitt im Bereich VIII-VIII der Fig. 2 zeigen.
In Fig. 4 erkennt man die Antriebswelle 12, an deren
oberem Ende die Trägerplatte 14 angebracht ist, die sich
zusammensetzt aus einer oberen Platte 26 und einer unteren
Platte 28, die an ihrer Peripherie mit einem Steg 30 ver
bunden sind. Durch die obere und untere Platte 26 bzw. 28
verlaufen Bohrungen 32, durch die eine Welle 34 (Mittel
linie 16 a₁) hindurchgreift, an deren oberen Ende das
Leimsegment 16 und an deren unterem Ende ein Planetenrad 36
befestigt sind, beispielsweise mittels einer Nut-Feder
verbindung. Das Leimsegment 16 ist an der Welle 34 mittels
Schrauben angebracht. Die umlaufende Trägerplatte 14 ist
freilaufend oberhalb des dort angeordneten Planetenradge
häuses 80 (entspricht Planetenradgehäuse 24 der Fig. 1-3)
geführt, welches sich aus zwei Bauteilen zusammensetzt,
einem oberen, im Querschnitt napfförmigen Teil 82, und
einem mit dem napfförmigen Teil mittels Schraubverbindungen
84 verbundenen Abschlußteil 86, der Teil des Maschinenge
stells ist.
Dieses Planetenradgehäuse 80 kann selbstverständlich auch
auf jede andere Art und Weise ausgebildet sein; seine Auf
gabe besteht darin, die Hohlräder 90, 92, 94 mit einer
Innenverzahnung aufzunehmen, die sich innerhalb des Planeten
radgehäuses 80 frei drehen können. Das obere Hohlrad ist
mit 90, das mittlere mit 92 und das untere Hohlrad mit 94
bezeichnet.
Mit der Antriebswelle 12 ist drehfest eine einzige Kurven
steuerscheibe 58 verbunden; sie besitzt eine umlaufende
Steuernut 60, welche durch die beiden Seitenwände 62 und
64 begrenzt ist.
Im oberen Hohlrad 90 kämmt (Fig. 4) das Planetenrad 36.
Am Außenkranz des Hohlrades 90 ist als Mitnehmer ein
Lagerauge 1 mit einer Bohrung 2 fest angeordnet, durch
welche ein Zapfen 3 mit geringem Lagerspiel hindurchge
führt ist. Der Zapfen 3 reicht nach unten durch einen
Längsschlitz 4 oder eine Aussparung des Abschlußteiles 86
und ist unterhalb des letzteren mit einer Lasche 5 fest
verbunden, die ihrerseits gelenkig (Gelenk 19) mit dem
Ende des größeren Armes 6 des zweiarmigen Abtasthebels 7
verbunden ist. Das Ende des kleinen Armes 8 des Abtast
hebels 7 trägt eine nach oben abstehende Steuerrolle 9,
die in der Nut 60 der einen Kurvensteuerscheibe 58 ge
führt ist.
Über einen Distanzkörper 13 ist das Abschlußteil 68 mit
einer Sockelfläche 15 des Maschinengestells verbunden.
Die Sockelfläche 15 trägt den Lagerzapfen 17 um den der
Abtasthebel 7 verschwenkbar ist. Beim Umlauf der Antriebs
welle 12 zusammen mit der Kurvensteuerscheibe 58 wird der
Abtasthebel 7 nach Maßgabe der Bahnkurve der Steuernut 60
um den Lagerzapfen 17 verschwenkt, wodurch das Gelenk 19
entsprechend der Übersetzung des 2armigen Abtasthebels 7
etwa den 2,5fachen Ausschlag ausführt, dabei die Lasche 5
entsprechend mitnimmt und mittels des Zapfens 3 das Lager
auge mitsamt dem Hohlrad 90 um die Welle 12 des Zentrums
vor oder zurück verdreht.
Fig. 5 zeigt einen Teil des Maschinengehäuses 80 mit dem
napfförmigen, oberen Teil 82 und dem Abschlußteil 86. Man
erkennt das obere Hohlrad 90, das mittlere Hohlrad 92 und
das untere Hohlrad 94. Das Hohlrad 92 weist ein Lagerauge 1 a
(winkelversetzt zum Lagerauge 1) mit Bohrung 2 a auf, durch
die der Zapfen 3 a hindurchreicht. Der Zapfen 3 a ist kürzer
als der Zapfen 3 wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Auch
der Zapfen 3 a durchgreift einen Längsschlitz oder einen
Durchbruch 4 a (versetzt angeordnet) im Abschlußteil 86.
Der Zapfen 3 a ist in gleicher Weise wie der Zapfen 3 (siehe
Fig. 4) mit einer Lasche 5 a und letztere gelenkig mit einem
Abtasthebel 7 a verbunden. Das Planetenrad, das im Hohlrad 92
kämmt, hat die Bezugsziffer 122, es ist mit einer der Welle
34 (Fig. 4) entsprechenden, jedoch nicht dargestellten Welle
mit dem zugehörigen Leimsegment 16 fest verbunden; diese
nicht dargestellte Welle ist zwangsläufig länger als die
Welle 34 gem. Fig. 4. Die mit dem Tasthebel 7 a verbundene
Steuerrolle (9 a), nicht gezeichnet, ragt ebenso wie die
Steuerrolle 9 gem. Fig. 4 - jedoch winkelversetzt - in die
Nut 60 der einzigen Kurvensteuerscheibe 58 wie sie in Fig. 4
angegeben ist.
Fig. 6 zeigt einen weiteren Teilschnitt durch das Planeten
gehäuse 80. Das Hohlrad 94 weist ein Lagerauge 1 b (winkel
versetzt zu den Lageraugen 1 und 1 a) mit Bohrung 2 b auf,
durch die der weiter verkürzte Zapfen 3 b hindurchreicht.
Die Zuordnung zu Lagerschlitz 4 b, Lasche 5 b und Abtast
hebel 7 b sowie der Eingriff der Steuerrolle (9 b) des
Hebels 7 b in die Nut 60 entspricht - allerdings jeweils
winkelversetzt - der Zuordnung der Teile 4, 4 a, 5, 5 a,
7, 7 a, 9, 9 a, entsprechend den Fig. 4 und 5. Das Planeten
rad, das mit dem Hohlrad 94 kämmt, ist mit 134 bezeichnet
und mittels einer verlängerten Welle 34 (in Fig. 6 nicht ge
zeichnet) mit dem zugehörigen Leimsegment 16, alles ähnlich
- aber winkelversetzt - wie in Bild 4, fest verbunden.
An der lotrechten Innenseite des napfförmigen Teiles 82
sind, wie in den Fig. 4-6 angedeutet, jeweils Führungs
flächen 83 für die Außenkränze der Hohlräder 90, 92, 94,
vorgesehen, an denen die Hohlräder 90, 92, 94, mit geringem
Lagerspiel anliegen. Aussparungen 85 (winkelversetzt) er
lauben die horizontale Vor- und Zurückbewegung der Lager
augen 1, 1 a, 1 b.
Wenn sich die Antriebwelle 12 dreht, wälzen die Planeten
räder 36, 122 und 134 jeweils an den Innenzähnen der drei
Hohlräder 90, 92 und 94 ab, so daß damit den einzelnen
Leimsegmenten 16 jeweils gleichmäßige Drehbewegungen er
teilt werden würde, wenn die Hohlräder selbst unbewegt
wären. Dadurch, daß die einzelnen Hohlräder mitsamt der
Zapfen 3, 3 a, 3 b zusätzlich in eine durch die einzige,
Kurvensteuerscheibe 58 gesteuerte Schwingbewegung ver
setzt werden, wird die gleichmäßige Rotation der einzelnen
Leimsegmente 16 verzögert, bzw. so beschleunigt, daß sie
auf den Flächen, auf denen sie sich abwälzen müssen,
synchron oder in vorgegebener Weise asynchron abwälzen
können und zwischenzeitlich in die Ausgangsstellung ge
dreht werden, in der der Abwälzvorgang in jeder Station
neu beginnt.
Fig. 7 zeigt die schematisch und strichpunktiert ge
zeichnete Steuerkurve 59 der einzigen Kurvensteuerscheibe
58 sowie die ebenfalls schematisch gezeichnete Zuordnung
der einzelnen Behandlungsstationen (die Etikettensegmente be
leimen, Etiketten entnehmen, Etiketten mit der Greifer
walze fassen und von den Segmenten abziehen). Die Steuer
kurve 59 weist Steuersektoren A, B, C mit unterschiedlichem
Krümmungsverlauf auf, die durch Übergangsstücke miteinander
zu der zusammenhängenden endlosen Steuerkurve 59 verbunden
sind. Die eine Steuerkurve 59 bestimmt unabhängig davon,
ob die Kurvensteuerfläche eine Steuernut 60 (Fig. 4) mit
Seitenwänden 62, 64, aufweist, die - winkelversetzt - die
Steuerrollen 9 umfassen, oder ob die Steuerrollen 9 mittels
Federkraft gegen eine einzige, äußere entsprechende Steuer
fläche der Kurvensteuerscheibe 58 angedrückt sind, den
jeweiligen Ort jeder der Steuerrollen 9. Der Steuersektor A
beeinflußt den Abwälzvorgang beim Beleimen der Leimsegmente
16 an der Leimwalze 22, der Steuersektor B denjenigen beim
Entnehmen der Etiketten aus dem Etikettenbehälter 18 und
der Steuersektor C den Abwälzvorgang beim Übergeben der
beleimten Etiketten an den Greiferzylinder 20. Dabei er
folgt jeweils ein synchrones oder asynchrones Abwälzen der
Leimsegmente 16 an den ungleiche Durchmesser aufweisenden
Zylindern der Beleimungswalze 22 bzw. des Greiferzylinders
20 und es erfolgt ein weitgehend synchrones (gleitfreies)
Abwälzen der Leimsegmente 16 am Etikettenbehälter 18. Die
Abwälzvorgänge der Leimsegmente 16 erfolgen entsprechend
der Lehre des deutschen Patentes 28 28 780.
In den Fig. 8 bis 10 ist die Beleimungswalze mit 22 be
zeichnet; ihr Antrieb erfolgt ebenso wie derjenige des
Greiferzylinders 20 in bekannter Weise durch ein nicht
gezeichnetes, von der Antriebswelle 12 bewegtes Räderge
triebe.
In der umlaufenden Trägerplatte 14, angetrieben durch die
Antriebswelle 12, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, sind
die Wellen 34 der Leimsegmente 16 gelagert. Am unteren
Ende der Wellen 34 befinden sich die in den Fig. 8 bis 10
gestrichelt gezeichneten Planetenräder 36 (Fig. 4), 122
(Fig. 5) und 134 (Fig. 6). Sie kämmen jeweils in den
Hohlrädern 90 (Fig. 4 und 9), 92 (Fig. 5 und 10) sowie 94
(Fig. 6 und 8).
Die einzige Kurvenscheibe 58 mit der Steuerkurve 59 dreht
sich in der durch den Bewegungspfeil angegebenen Richtung
zusammen mit der Tragplatte 14 und den Wellen 34. Die
Planetenräder 36, 122, 134 kämmen dabei in den Hohlrädern
90, 92, 94 und drehen dabei die Leimsegmente 16 gegen
läufig zur Richtung der Antriebswelle.
Die sichelförmig ausgebildeten zweiarmigen Abtasthebel 7
mit dem jeweils kleinen Arm 8 und dem in seiner Hebelwir
kung etwa 2,5mal so großen Arm 6 sind im Maschinengestell,
z. B. in der Sockelfläche 15 (Fig. 4) über einen Zapfen 17
schwenkbar gelagert. Jeweils am vorderen Ende des kleinen
Armes 8 ist eine Steuerrolle 9 angeordnet, die in die um
laufende Steuernut 60 (Fig. 4) eingreift, beim Umlauf
der Steuerscheibe 58 (Unterwellen 34) nach Maßgabe der
Steuerkurve 59 in dem von letzterer vorgegebenem Steuer
bereich den Abtasthebel 7 um den Lagerzapfen 17 verschwenkt
und dabei die von der Steuerkurve 59 vorgegebene Bewegung
etwa um den 2,5fachen Betrag übersetzt, an das Ende des
großen Armes 8, d. h. an das Gelenk 19 weitergibt, das ge
lenkig jeweils die Lasche 5 (Fig. 4 und 9), 5 a (Fig. 5 und 10)
und 5 b (Fig. 6 und 8) trägt. Die Laschen 5, 5 a und 5 b weisen
jeweils einen nach oben stehenden Zapfen 3, 3 a, 3 b auf, der
in das zugehörige Lagerauge 1, 1 a, 1 b eines Hohlrades 90,
92, 94 eingreift und dem jeweiligen Hohlrad eine ent
sprechende zyklische Vor- oder Zurückdrehung vermittelt.
Diese Bewegungen überlagern sich den Abwälzbewegungen der
Planetenräder 36, 122, 134 und den mit ihnen verbundenen
Etikettensegmenten 16 in bekannter Weise im Sinne einer
Beschleunigung oder Verzögerung der Abwälzrotation.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen die Abtasthebel 7 für die jeweiligen
Behandlungsstationen zwecks besserer Darlegung des Steuerungs
prinzips einzeln herausgezeichnet. Die Abtasthebel der
Fig. 8 bis 10 sind jedoch insgesamt auf der gemeinsamen
Trägerplatte 14 in spiraliger Anordnung gelagert und greifen
mit ihren Steuerrollen in die Steuernut 60 der einzigen ge
meinsamen Steuerscheibe 58 ein.
Die Erfindung verwirklicht die Überlagerungssteuerung der
übereinander angeordneten Hohlräder 90, 92, 94 mit einer
einzigen Steuerscheibe 58 kleinen Ausmaßes, die unmittel
bar von der Hauptantriebswelle 12 ebenso bewegt wird, wie
die Trägerplatte 14 für die Leimsegmente 16. Die nur kleinen
Steuerausschläge der Steuerkurve 59 und ihre Übersetzung
durch die zweiarmigen Abtasthebel 7 erlauben die kompakte,
spiralenförmige Anordnung und sichelförmige Ausbildung dieser
Abtasthebel ohne gegenseitige Behinderung. Die Kopplung der
Abtasthebel 7 mit den Laschen 5 und die jeweils bis in die
Lageraugen 1 der übereinander drehbar gelagerten Hohlräder 90,
92, 94 reichenden Zapfen 3 gewährleisten nicht nur eine Lage
rung der Abtasthebel 7 auf einheitlichem Höhenniveau,
sondern auch einen einfachen, platz- und raumsparenden Auf
bau, eine Verminderung der Antriebsenergie bei ruhigerem
Lauf und größerer Stundenleistung.
Claims (7)
1. Etikettierstation zum Etikettieren von Flaschen, Dosen,
etc., mit einem Etikettenmagazin, aus dem die Etiketten
mittels zwei oder mehreren Leimsegmenten entnommen werden,
einer Beleimungsstation, an der die Leimsegmente mit Kleb
stoff beschichtet werden und mit einer Übergabestation, an
der die Etiketten mittels eines Greiferzylinders von den
Leimsegmenten abgenommen und auf die Flaschen, Dosen, etc.
aufgebracht werden mit einer gleichförmig umlaufenden, durch
eine Zentralwelle der Etikettierstation angetriebenen, ge
meinsamen Trägerplatte, in der Wellen drehbar gelagert sind,
die an ihrem oberen Ende die kreissegmentartig ausgebildeten
Leimsegmente tragen, mit einer im feststehenden Maschinenge
stell angeordneten Hohlradverzahnung, in der mit dem unteren
Ende der Wellen der Leimsegmente fest verbundene Planeten
räder beim Umlauf der Trägerplatte kämmen und dabei die
Leimsegmente in Drehung versetzen und mit Mitteln zur zu
sätzlichen, zyklischen Veränderung der Drehgeschwindigkeit
der Leimsegmente um ihre eigenen Achsen, wobei die Hohlrad
verzahnung eine solche Anzahl koaxial übereinander angeord
neter, unabhängig voneinander im Maschinengestell frei ver
drehbarer Hohlräder aufweist, wie sie der Anzahl der Leim
segmente entspricht, daß jedes der Hohlräder einen der Pla
netenräder zugeordnet ist, daß die die Leimsegmente mit den
Planetenrädern verbindenden Wellen unterschiedliche Längen
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Hohl
räder (90, 92, 94) nur eine auf der Zentralwelle (12) ange
ordnete und mit dieser umlaufende Kurvensteuerscheibe (58)
vorgesehen ist, an welcher eine der Anzahl der Hohlräder
(90, 92, 94) entsprechende Anzahl von ortsfesten Abtasthebeln
(7) jeweils mit dem einen Ende anliegen und jeweils mit dem
anderen Ende gelenkig mit einem Mitnehmer gekoppelt sind, der
jeweils fest mit einem Hohlrad (90, 92, 94) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Abtasthebel (7) jeweils ein gelenkig im
Maschinengestell gelagerter zweiarmiger Hebel vorgesehen ist,
dessen kleinerer Arm (8) mit einem Zapfen oder mit einer Rolle
(9) an der Steuerfläche der Kurvensteuerscheibe (58) anliegt,
oder in deren Steuernut (60) eingreift und dessen großer Arm
(6) gelenkig über eine Lasche (5, 5 a, 5 b) mit dem Mitnehmer
eines Hohlrades (90, 92, 94) gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Mitnehmer am Außenumfang eines jeden Hohlrades (90, 92, 94)
ein Lagerauge (1, 1 a, 1 b) angeordnet ist, und daß die Lasche
(5 a, 5 b, 5 c) an ihrem freien Ende einen nach oben in das
Lagerauge (1, 1 a, 1 b) reichenden Zapfen (3, 3 a, 3 b) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich jeweils die Länge der Hebelarme (8; 6)
etwa verhalten wie 1 : 2,5.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuerfläche oder die Steuernut (60)
der nur einen Kurvensteuerscheibe (58) drei Steuersektoren
(A, B, C) mit unterschiedlichem Krümmungsverlauf aufweist,
wobei jeweils der Steuersektor A dem asynchronen Abwälzen
der Leimsegmente (16) am umlaufenden Leimzylinder (22), der
Steuersektor B dem synchronen Abwälzen der Leimsegmente (16)
am Etikettenbehälter (18) und der Steuersektor C dem syn
chronen Abwälzen der Leimsegmente (16) am umlaufenden Greifer
zylinder (20) dient.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zapfen oder die Rolle (9) des einen
Armes (8) jedes Abtasthebels (7) jeweils im Bereich einer der
Verarbeitungsstationen (Beleimung, Entnahme, Übernahme) an
der Steuerfläche oder in der Steuernut (60) der umlaufenden
Kurvensteuerscheibe (58) anliegt und daß die mit dem anderen
Arm (6) des Abtasthebels (7) verbundenen Lasche (5, 5 a, 5 b)
an dem Lagerauge (1, 1 a, 1 b) eines Hohlrades (90, 92, 94)
im Winkelbereich zwischen den beiden anderen Verarbeitungs
stationen angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiarmigen Abtasthebel (7) sichelförmig und spiralig
um die Antriebswelle (12) herum gekrümmt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541568 DE3541568A1 (de) | 1985-11-25 | 1985-11-25 | Etikettierstation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541568 DE3541568A1 (de) | 1985-11-25 | 1985-11-25 | Etikettierstation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541568A1 true DE3541568A1 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6286732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541568 Withdrawn DE3541568A1 (de) | 1985-11-25 | 1985-11-25 | Etikettierstation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3541568A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110312661A (zh) * | 2017-02-15 | 2019-10-08 | Khs有限责任公司 | 抓取缸组件 |
-
1985
- 1985-11-25 DE DE19853541568 patent/DE3541568A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110312661A (zh) * | 2017-02-15 | 2019-10-08 | Khs有限责任公司 | 抓取缸组件 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |