DE354125C - Sicherheitsschloss - Google Patents

Sicherheitsschloss

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DE354125C
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DE
Germany
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cylinder
lock
tumbler
disks
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Expired
Application number
DENDAT354125D
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JOSEF HARMAN NORDQVIST
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JOSEF HARMAN NORDQVIST
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B21/00Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers do not follow the movement of the bolt e.g. Chubb-locks
    • E05B21/06Cylinder locks, e.g. protector locks
    • E05B21/066Cylinder locks, e.g. protector locks of the rotary-disc tumbler type

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Sicherheitsschloß, bei welchem durch den Schlüssel eine Mehrzahl von Zuhaltungsscheiben um einen mehr oder weniger großen Winkel gedreht werden, bis an dem Umfang der Zuhaltungsscheiben vorgesehene Einkerbungen sich zu einer durchlaufenden Längsnut zusammenstellen, das Eintreten eines Mitnehmerstiftes in diese Nut gestatten und dadurch den die
ίο Zuhaltungsscheiben umgebenden Zylinder von dem Schloßgehäuse entkuppeln und mit den Zuhaltungsscheiben verbinden.
Bei dem für das Schloß zur Verwendung kommenden Schlüssel ist von einem halbrunden Schlüsselschaft sektorenartig für jede Zuhaltungsscheibe verschieden viel weggenommen. Ein solcher Schlüssel hat den Vorteil, bei geringem Querschnitt und deshalb kleinem Einsteckloch einen verhältnismäßig starken Schlüsselschaft zu bilden und außerdem die Herstellung der einzelnen Absätze für die Zuhaltungsscheiben sehr zu erleichtern. Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Schlosses besteht darin, daß die Kupplung
as und Entkupplung des mit dem eigentlichen Schloßriegel verbundenen Zylinders zwangläufig ohne Verwendung von Federn geschieht, so daß ein Versagen infolge Erlahmens oder Brechens der Federn niemals eintreten kann.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Kastenschloß für schwere Türen dargestellt.
Abb. ι zeigt das Innere des Schlosses nach Abnahme des Schloßbleches.
Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch das Schloß mit eingestecktem Schlüssel.
Abb. 3 stellt das Innere des Schlosses dar, jedoch nach Abnahme des Deckels und von dessen Seite aus gesehen,
Abb. 4 entspricht der Abb. 1, zeigt aber eine andere Stellung des Riegels und des Nußarmes des Innenknopfes.
Abb. S ist ein Querschnitt des Schlosses senkrecht zu dem Längsschnitt nach Abb. 2.
Abb. 6 bis 10 zeigen Querschnitte durch den Zylinder mit den Zuhaltungsscheiben, und zwar bei verschiedenen Scheiben und diese in Verschluß- bzw. Öffnungsstellung.
Abb. ti ist ein Querschnitt durch denselben Zylinder, aber bei einer Zwischenscheibe.
Abb. 12 zeigt die Seitenansicht des Schließgehäuses.
Abb. 13 ist dessen Rückansicht.
Abb. 14 bis 16 sind drei Darstellungen des Schlüssels.
Abb. 17 zeigt den Zylinder und den Mitnehmerbolzen im Längsschnitt und
Abb. 18 den Zylinder in Seitenansicht.
Unter dem Deckel 1 sind auf dem Schloßblech 7 die verschiedenen Teile zur Führung und Bewegung des Riegels 2 angeordnet. Dieser ist mittels der Schraube 3 an dem Schaft 4 befestigt, der mit einem rechtwinkligen Schlitz 5 versehen ist. In den letzteren greift der an der Platte 8 befestigte Zapfen 6 ein. Die Platte 8 ist drehbar in dem Schloßblech 7 gelagert und verschiebt somit bei ihrer Drehung den Riegel 2, 4, wobei sich der Zapfen 6 in demjenigen Stück des Schlitzes 5 verschiebt, das ungefähr senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Riegels 2 steht.
Geführt wird der Riegel durch zwei Stangen 10, deren eines Ende in dem Riegel 2 und deren anderes in der Rückwand des Schaftes 4 befestigt ist. Bei der Verschiebung des Riegels gleiten die Stangen 10 in Bohrungen in der Brücke g, die ihrerseits in den Deckel 1 eingesetzt ist und sich unter dem Gegendruck der Federn 11 an Vorsprünge auf der Innenseite des Deckels 1 stützt. Das andere Ende der Federn 11 drängt den Riegel 2 stets nach außen in die Verschlußstellung.
In einer Grenzstellung des Schlosses, wenn nämlich der Zapfen 6 in dem Scheitel des Winkelschlitzes 5 steht, wie es Abb. 4 zeigt, kann man den Riegel 2 und seinen Schaft 4 durch Drehung des Knopfes 14 und des mit ihm starr verbundenen Nußhebels 15 zurückschieben, wobei der Zapfen 6 in demjenigen Teil des Schlitzes S gleitet, der parallel zur
Verschiebungsrichtung des Riegels 2 läuft. Dabei ist allerdings Voraussetzung, daß der Riegel 2 und damit sein Schaft 4 nicht so weit herausgeschoben sind, daß nach den Abb. ι und 3 Nußarm 15 zwischen den hochragenden Teilen der Rückwand des Schaftes 4 verriegelt und somit an einer Drehung gehindert ist. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist diese Bedingung erfüllt, wenn der Riegel 2 nur halb herausgeschoben ist. Demgemäß muß man verhüten, daß die Federn ti bei jener Grenzstellung des Schlosses und damit des Zapfens 6 den Riegel 2 vollständig hinausschieben können. Diese Aufgabe erfüllt der an dem Schaft .4 befestigte Doppelhaken 12, welcher gegen den Vorsprung 13 am Deckel 1 gemäß Abb. 4 gedruckt wird. Die Stellung des Hakens 12 ist durch den Zapfen 6 bestimmt. Dreht man diesen zurück in die Lage nach Abb. 3, so drückt er auf den Haken
12 derart, daß dieser frei an dem Vorsprung
13 vorbeigleiten kann, worauf der Riegel 2 weiter herausgeschoben werden kann.
An dem Schloßblech 7 ist ferner mittels der Schrauben 16 das Schließgehäuse 18 befestigt, in dessen Augen 19 die freien Enden der Schrauben 16 eingeschraubt sind. Es ist dann die Türwand zwischen dem Schloßblech 7 und dem Ring 17 festgespannt.
Die eben beschriebene Riegelanordnung stellt ein Ausführungsbeispiel einer solchen Anordnung dar, wie sie mit dem nachstehend beschriebenen Schloß gemäß vorliegender Erfindung verbunden werden kann.
In die Innenwand des Schloßgehäuses iS sind zwei achsial verlaufende Nuten 20 und 2Oa eingearbeitet (Abb. 6 bis 11), die zueinander um einen rechten Winkel versetzt sind. In diese Nuten kann sich ein Mitnehmerstift 21 hineinlegen, der mit seinem Hauptteil in einem Längsschlitz in dem Zylinder 22 ruht (Abb. 17) und mit einem rechtwinklig an ihm angesetzten Führungszapfen in eine radiale Bohrung im Boden des Zylinders 22 ragt. Auf der Rückseite des Zylinderbodens 22 ist die Pla.tte 29 befestigt, die als Verbindungsstück mit dem Riegel eines beliebigen Schlosses dient.
Im Innern des Zylinders 22 sind die runden Zuhaltungsscheiben 25 drehbar zwischen dünnen Trennungsscheiben 30 gelagert, die mit Vorsprüngen in einen zweiten Längsschlitz 26 des Zylinders 22 eingreifen und dadurch im letzteren fest angeordnet sind. Als Zylinderdeckel übertrifft die vorderste Scheibe 3 r die anderen an Stärke. Sie ist in gleicher Weise wie jede Zwischenscheibe 30 durch einen Vorsprung mit dem Zylinder 22 verbunden und hat den Zweck, die Drehung des Schlüssels auf den Zylinder 22 zu übertragen, durch die Drehung des letzteren den Mitnehmerstift aus seiner Stellung im Schloßgehäuse nach innen zu drängen und dadurch die Kupplung zwischen Schloßgehäuse und Zylinder zu lösen.
In der Mitte jeder Zuhaltungsscheibe ist eine Aussparung zum Einstecken des Schlüssels 28. Dieser weicht darin wesentlich von den bekannten Schlüsselformen ab, daß von einem halbrunden Schlüsselschaft absatzweise so viel weggenommen ist, daß mehr oder weniger große Sektoren stehengeblieben sind, wobei die einen Seitenflächen aller .Sektoren in einer Ebene liegen können (Abb. 14). Entsprechend der Gestalt dieses Schlüssels besitzen die Aussparungen in den Zuhaltungsscheiben 25 die Gestalt von Halbkreissegmenten. Sie sind aber sämtlich von gleicher Form und Größe, so daß der Schlüssel 28 sich überall leicht durchstecken läßt.
Wird nun der Schlüssel völlig eingesteckt und gedreht, so legen sich die geraden Kantenteile der Aussparungen in den Zuhaltungsscheiben 25 früher oder später an die ihnen entgegenkommenden Seitenflächen der verschieden großen Sektorenabschnitte des Schlüsselschaftes, Daher werden bei einer Drehung des Schlüssels 28 die einzelnen Zuhaltungsscheiben 25 um verschieden große Winkel gedreht. Es ist nun auf dem Umfang jeder Scheibe 25 eine Kerbe 27 vorgesehen und so mit den Kerben der anderen Scheiben 25 abgestimmt, daß sich nach einer gewissen Umdrehung des Schlüssels 28 sämtliche Kerben 27 zu einer parallel zur Achse verlaufenden Nut vereinen, in die sich dann der Mitnehmerstift 21 einlegen kann und so die Scheiben 25 mit dem Zylinder 22 kuppelt. Das Einlegen in die schrägen Wandungen der Nuten 20 oder 20° selbst wird, wie bereits beschrieben, durch das Drehen des Zylinders 22 be- ioo wirkt. Bei einer noch weiteren Umdrehung des Schlüssels 28 wird sodann der Zylinder 22 weiter im Schloßgehäuse gedreht und bewegt den mit ihm durch Platte 29 verbundenen Riegel des Schlosses.
Es ist leicht ersichtlich, daß all dies nicht eintreten kann, solange auch nur eine einzige Scheibe 25 nicht in diejenige Lage gedreht ist, in der ihre Kerbe 27 in gleicher Reihe mit den anderen Kerben steht. Denn dann kann sich der Mitnehmer 21 nicht in die Kerbnut 27 der Zuhaltungsscheiben 25 legen und diese auch nicht mit dem Zylinder 22 kuppeln. Er wird im Gegenteil eine Drehung des Zylinders 22 verhindern, indem er ihn an dem Gehäuse 18 verriegelt hält.
Vor dem Herausziehen des Schlüssels 28 aus dem Schließgehäuse 18 müssen stets der Mitnehmerstift 21 und die Zuhaltungsscheiben 25 in ihre Ausgangslage gedreht werden. Geschieht letzteres auch ohne weiteres durch das Zurückdrehen des Schlüssels, so bedarf
doch noch die Zurückschiebung des Stiftes 21 in die Nut 20 bzw. 2Oa einer näheren Erläuterung.
Bei dem Zurückdrehen des Schlüssels 28 wird diejenige Scheibe 25, zu der der größte Sektor des Schlüssels gehört, zuerst mit zurückgedreht werden. Man kann es zweckmäßig so einrichten, daß dies nach Abb. 6 und 7 die dem Zylinderdeckel 31 nächste Scheibe 25 ist, und daß der zu ihr gehörige Sektor des Schlüssels 28 gerade so groß wie die Aussparung in der Mitte jener Scheibe 25 ist. Ferner schrägt man die eine Kante der Kerbe 27 in jener bevorzugten Scheibe 25 in bekannter Weise ab, so daß sie bei einer Rückwärtsbewegung der Scheibe den Stift 21 herausdrängt, bis er in der Nut 20 bzw. 20ß des Schloßgehäuses eintritt und damit die Kupplung des Zylinders 22 mit den Scheiben löst, dafür aber den Zylinder wieder mit dem festen Schloßgehäuse kuppelt.o Jetzt können alle Scheiben 25 leicht in ihre Ausgangstage zurückgedreht und damit die durchlaufende Kerbnut 27 in unregelmäßig verteilte Stücke aufgelöst werden. Es ist klar, daß man nicht unbedingt die erste Scheibe 25 mit jener Sonderaufgabe des Zurückdrängens des Stiftes 21 betrauen muß. Man kann auch eine andere wählen, die näher nach der Mitte des Zylinders 22 zu liegt. Wesentlich ist, daß bei der vorliegenden Vorrichtung das Kuppeln und Entkuppeln des Zylinders mit dem Schloßgehäuse zwangläufig ohne Verwendung von Federn geschieht. Es mag auch noch erwähnt sein, daß die Rückwärts drehung des Schlüssels um einen rechten Winkel kleiner sein kann, als die Schließbewegung um die Scheiben 25 in ihre Ausgangslage zu drehen und den Schlüssel 28 herausziehen zu können. In manigfacher Weise lassen sich die Schlösser nach der Erfindung ausführen, so daß ihr Öffnen mit einem Dietrich fast ausgeschlossen ist. Man kann in beliebiger Weise die Zahl der Zuhaltungsscheiben, die Schlüsselstärke, die Winkelgröße der einzelnen Sektoren am Schlüsselschaft usw. verändern. Die Anordnung von falschen Einschnitten in dem Umfang der Zuhaltungsscheiben erhöht auch die Sicherheit. Baulich ist es auch möglich, statt nur eines Mitnehmerstiftes 21 deren mehrere und diese symmetrisch auf dem Umfang des Zylinders 22 verteilt anzuordnen.
Für einen bestimmten Schlüsselquerschnitt
und eine bestimmte Anzahl von Zuhaltungsscheiben läßt sich aber das Schloß leicht in Serien herstellen, in denen trotzdem ein Schlüssel immer nur ein Schloß schließt.
Man kann es auch, z. B. durch Verbreite-ί rung oder Vermehrung der Kerben auf dem Umfang der Scheiben 25, erreichen, daß ein Schlüssel mehrere Schlösser, ja alle Schlösser j in einem System schließt.
! Durch Veränderung der Dimensionen der Nuten 20 und der Einschnitte 27 kann das Zuhaltungswerk so ausgebaut werden, daß zum Öffnen und Schließen zwei oder mehrere verschiedene Schlüssel erforderlich sind, welche in einer für jeden Schlüssel und jeden Verschluß bestimmten Folge nacheinander verwendet werden müssen. Solche Schlösser, fieren öffnen zwei oder mehrere Schlüssel und folglich die Anwesenheit zweier oder mehrerer Personen fordern, können mit Vorteil als Kassenschrank- oder Tresorschlösser angewandt werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Sicherheitsschloß mit Schlüsseln ohne Bart und ohne Längsnuten mit runden Zuhaltungsscheiben, die mit einem sie umschließenden Drehzylinder durch einen quer liegenden Kupplungsteil gekuppelt werden, sobald die in ihrem Umfang vorgesehenen Kerben bei einer Schlüsseldrehung zu einer durchlaufenden achsialen Nut zusammengestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß - an einem halbrunden Schlüsselschaft sektorenartig für jede Zuhaltungsscheibe verschieden viel fortgenommen ist, so daß die Zuhaltungsscheiben (25) gemäß den stehengebliebenen Schlüsselquerschnitten bei einer Umdrehung des Schlüssels verstellt werden, während ein den Zylinder abschließender Zylinderdeckel (31) mit dem Zylinder (22) fest verbunden ist und bei seiner Drehung diesen mitnimmt, wobei unter Fortfall aller Federn mittels der abgeschrägten Wände der achsialen Nuten (20 oder 20a) in der feststehenden Gehäusewand (18) der Mitnehmerstift (21) aus seiner den Zylinder (22) am Gehäuse (18) verriegelnden Lage in die den Zylinder (22) mit den Zuhaltungsscheiben (25) kuppelnden Lage gedrängt wird.
  2. 2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang mehrerer oder aller Zuhaltungsscheiben (25) mehrere oder genügend breite Kerben (27) vorgesehen sind, so daß ein Schloß außer mit dem dafür bestimmten Schlüssel auch mit einem Hauptschlüssel, der zu mehreren Schlössern paßt, geschlossen oder geöffnet werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT354125D Sicherheitsschloss Expired DE354125C (de)

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