DE3541142A1 - Kontroll- und korrekturvorrichtung der querabmessungen von stabfoermigen produkten, besonders fuer konfektioniermaschinen fuer rauchwaren - Google Patents

Kontroll- und korrekturvorrichtung der querabmessungen von stabfoermigen produkten, besonders fuer konfektioniermaschinen fuer rauchwaren

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DE3541142A1 DE19853541142 DE3541142A DE3541142A1 DE 3541142 A1 DE3541142 A1 DE 3541142A1 DE 19853541142 DE19853541142 DE 19853541142 DE 3541142 A DE3541142 A DE 3541142A DE 3541142 A1 DE3541142 A1 DE 3541142A1
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Description

3541U2
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kontroll- und Korrekturvorrichtung der Querabmessungen· von stabförmigen Produkten, besonders für Konfektionsmaschinen für Rauchwaren.
Was in der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf eine Konfektioniermaschine für Zigaretten dargelegt wird, gilt grundsätzlich auch für eine Konfektioniermaschine für Zigarettenfilter.
Es sind Vorrichtungen zur Kontrolle der Querabmessungen dieser Produkte bekannt, die auf unterschiedlichen Pronzipien beruhen. Nach dem Patent GB Nr. 888.478 läuft eine von einer Konfektioniermaschine für Zigaretten hergestellte Raupe durch eine Kammer, die durch einen unter gleichmässigem Druck stehenden Luftstrom gespeit wird, der durch die Durchlauföffnungen der Raupe nach aussen fliesst.
Bei Veränderung der Querabmessungen der Raupe verändert sich natürlich auch die Öffnungsweite zum Austritt der Luft und folglich auch der Druckwert im Inneren der Kammer. Dieser Druck gibt daher einen Hinweis - Moment für Moment auf der Wert der Querabmessungen des Raupenabschnittes, der sich im Inneren der Kammer befindet.
Dieses Kontrollsystem pneumatischer Art erweist sich jedoch nicht von einem ausreichenden Präzisionsgrad, da die im Inneren dieser Kammer gemessenen Druckwerte erheblich durch die
hohe Porosität des zur Herstellung der kontinuierlichen Zigarettenraupe verwendeten Papiers und auch durch die Vorschubgeschwindigkeit der genannten Raupe beeinflusst werden. Es sind ebenfalls Kontrollvorrichtungen bekannt, wie sie z. B. in der Anmeldung des Europäischen Patentes Nr. 0057992 beschrieben wurden, bei denen zur Kontrolle der Querabmessungen der Raupe elastische Lamellen verwendet werden, die mit einem Ende an einem feststehenden Support befestigt sind und mit dem anderen Ende an der kontinuierlichen Raupe anliegen. Mittel zum Erfassen der Spannungveränderung der Lamellen liefern im Ausgang elektrische Signale zum Hinweis auf die Abmessungen des Umfangs der Raupe, die für eventuelle Korrekturarbeiten verwendbar sind.
Es wird deutlich, dass bei einer Vorrichtung dieser Art das Schleifen dieser Lamellen an der kontinuierlichen Raupe dieselbe beschädigen kann, vor allem bei Konfektioniermaschinen für Zigaretten mit sher hoher Geschwindigkeit. Ausserdem kann das Vibrieren dieser Lamellen, das durch das Bewegen der Raupe im Verhältnis zu diesen entsteht, zu Fehlern beim Erfassen führen, die sich dann in Korrekturfehler am Umfang der Raupe umwandeln.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Kontrollvorrichtung der Querabmessungen von Rauchwaren in Form von kontinuier-1 liehen Raupen oder Stücken zu liefern, die in der Lage ist, alle unter Bezugnahme auf die bekannte Technik erkannten Nach-
teile zu vermeiden, und zwar durch eine Lösung, die keine Verwendung von Abtastmitteln pneumatischer oder mechanischer Art erfordert.
Der obengenannte Zweck wird erreicht durch die vorliegende Erfindung, da diese sich auf eine Kontroll- und Korrekturvorrichtung der Querabmessungen von stabförmigen Produkten, besonders für Konfektioniermaschinen für Rauchwaren bezieht, enthaltend eine Fläche zum Bilden einer kontinuierlichen Raupe, die in Vorschubrichtung der genannten Raupe von vorn bis hinten mit Mitteln zum Führen und Falten eines Papierbandes um das Füllmaterial für die genannte Raupe versehen ist; eine Gummiervorrichtung zum Anbringen einer Klebesubstanz an wenigstens einem Längsrand des genannten Papierbandes; Vorrichtungen zum Bestimmen der Querabmessungen der genannten Raupe; eine Schliessvorrichtung des genannten Bandes um das Füllmaterial zum Bilden einer kontinuierlichen Raupe, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Anschluss an die genannte Schliessvorrichtung wenigstens zwei Abtaster vom optischen Typ mit Lichsensoren (CCD array) enthält, die linear angeordnet und in der Lage sind, Funktionssignale der Beleuchtung der genannten Sensoren und Hinweissignale auf die Querabmessungen der genannten Raupe auszusenden, und zwar nach zwei verschiedenen und winkelmässig voneinander abstehenden Richtungen, sowie Umlaufmittel zur Verarbeitung der von den genannten Abtastern ausgesandten Signale zum
Steuern mit Hilfe von wenigstens einem Schrittmotor der genannten Vorrichtungen zum Bestimmen der Querabmessungen der genannten Raupe.
Die vorliegende Erfindung wird nun rein als Beispiel und nicht begrenzend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von denen:
- Abb. 1 schematisch die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung darstellt, die entlang einer Zuführrungslinie für eine kontinuierliche Zigarettenraupe an einer Konfektioniermaschine für Zigaretten angeordnet ist, von der die wesentlichen Teile gezeigt werden, die für die Beschreibung nützlich sind;
- Abb. 2 zeigt schematisch in vergrösserter Form und in der Perspektive die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, begrenzt auf die wichtigsten Betriebsteile;
- Abb. 3 zeigt in Blöcken ein mögliches und zu der betreffenden Vorrichtung gehörendes Schaltschema zum Antrieb der Motoren, welche die Korrekturvorrichtungen der Querabmessungen der Raupe auslösen, die von der betreffenden Vorrichtung kontrolliert werden;
- Abb. 4 zeigt in Blöcken ein weiteres mögliches Schaltschema vom Typ wie das in Abbildung 3;
- Abb. 5 und 6 zeigen shcematisch und von vorn zwei mögliche Verwirklichungsformen der Korrekturmittel der Querabmessungen der Raupe, die für die betreffende Vorrichtung als Alter-
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native zu den in Abbildung 2 gezeigten verwendbar ist. Unter besonderer Bezugnahme auf die Abbildung 1 ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Konfektioniermaschine für Zigaretten bezeichnet. Mit 2 ist der untere Trum eines Saugbandes bezeichnet, das an beiden Enden über Rollen 3 läuft (nur eine davon in Abbildung 1 sichtbat), während mit 4 der obere Trum eines über eine grundsätzlich horizontale Fläche 5 laufenden Förderbandes 6 bezeichnet wird, das in seinen Endpositionen über Rollen 7 und 8 läuft und von einer sich in Gegenuhrzeigerrichtung drehenden Rolle 9 angetrieben wird. Mit 10 ist eine Spule bezeichnet, von der sich ein Papierband 11 für Zigaretten abwickelt, das durch eine Vorgelegerolle 12 nach oberhalb des Trums 4 geleitet wird. An der Stelle des Zusammentreffens des Trums 4 mit dem Trum 2, wirft letzterer eine kontinuierlichen Strang von geschnittenem Tabak auf das Papierband 11 für Zigaretten. Nach den dem Fachmann der Branche bekannten Techniken läuft der Trum 4 über die Fläche 5 innerhalb einer Führungs- und Faltvorrichtung 60, die eine Nutung enthält, welche nach und nach den Trum 4 selbst und somit auch das Papierband 11 dazu bringt, eine grundsätzlich als "U" ausgebildete Form um den Tabakstrang anzunehmen und folglich eine ringartig geschlossene Form, so dass der Tabakstrang von einer schlauchförmigen Papierhülle umwickelt wird.
Entlang dem Verlauf des Trums 4 ist eine Gummiervorrichtung
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bekannten Typs vorgesehen, die in ihrer Gesamtheit mit 2 bezeichnet ist, und die mit Hilfe einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Düse einen Streifen Klebesubstanz auf die Innenseite von einem der beiden Längsränder des Papierbandes 11 aufträgt.
Auf die Gummiervorrichtung 62 folgen entlang dem Verlauf des Trums 4 eine Vorrichtung 13 (nachstehend im Detail beschrieben) zum Bestimmen der Querabmessungen der sich nach und nach durch die Faltwirkung des Papierbandes 11 um den Tabalstrang bildenden Raupe, sowie eine Schliessvorrichtung 14, welche durch elektrisch beheizte Elemente das Trocknen der Klebesubstanz und folglich das Befestigen des Papierbandes 11 um den Tabakstrang vornimmt, damit sich eine sogenannte kontinuierliche Zigarettenraupe bildet. Diese Raupe ist in der Abbildung 1 mit 15 bezeichnet und kann durch ein sich drehendes Messer 17 in einzelne Zigaretten 16 geteilt werden. Zwischen der Schliessvorrichtung 14 und dem sich drehenden Messer 17 ist eine Kontrollvorrichtung der Querabmessungen der Raupe 15 vorgesehen, die in ihrer Gesamtheit mit 18 bezeichnet ist. Diese Kontrollvorrichtung 18 (s. Abbildungen 1 und 2) enthält zwei Abtaster des Durchmessers der Raupe, die von vorn bis hinten in Vorschubrichtung derselben jeweils mit 19 und 20 bezeichnet sind.
Diese Abtaster 19 und 20, von denen dem ersten die Durchmesserkontrolle der Raupe in vertikaler Richtung und dem zwei-1
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ten die Durchmesserkontrolle der Raupe 15 in horizontaler Richtung aufgetragen ist, sind grundsätzlich identisch, zusammen mit den jeweiligen von letzteren abhängigen Stromkreisen.
Aus diesem Grund bezieht sich die nachfolgende Beschreibung auf nur einen dieser Abtaster und die zu den beiden Abtastern gehörenden entsprechenden Teile zeichnen sich durch die gleichen Bezugsnummern aus.
Zu den beiden Abtastern 19 und 20 kann ein entsprechender Hohlkörper 21 von grundsätzlich zylindrischer Form gehören, der auf feste Weise von dem Sockel der Konfektioniermaschine getragen wird und mit radial angeordneten und mit 22 bezeichneten Bohrungen für den Durchlauf der Tabakraupe 15 versehen ist. An dem einen Ende eines jeden Hohlkörpers 21 ist eine Lichtquelle 23 befestigt, die beispielsweise aus einer Infrarotstrahlen aussendenden Diode (LED) bestehen kann, welche einen Lichtstrahl in Richtung des anderen Endes desselben Hohlkörpers sendet.
Im Inneren eines jeden Hohlkörpers 21 und in diametral entgegengesetzter Position im Verhältnis zum Verlauf der kontinuierlichen Raupe 15 sind zwei mit 24 und 25 bezeichnete Linsen angeordnet.
Die Linse 24 stellt ein Optikaggregat zum Ableiten der von einer Lichtquelle ausgesandten Strahlen nach parallelen Linien zu der Achse des Hohlkörpers 21, während die Linse 25
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ein Optikaggregat zur Fokussierung des Lichtes auf ein lichtempfindliches Element oder einen Abtaster 26 darstellt,.das sich an dem Ende des Hohlkörpers 21 befindet, welches dem mit der Lichtquelle 23 versehenen gegenüberliegt und aus einer Anzahl von Abtastbildsensoren besteht, die zu einem Umlauf "CCD array" bekannter Art gehören. Unter CCD array (chargecoupled-device-array) versteht man eine Vorrichtung, die mit Lichtabtastern versehen ist, welche linear angeordnet und in der Lage sind, Impulse je nach der Anstrahlung der genannten Abtaster zu erzeugen.
Bei jedem Abtastvorgang liefert jedes der lichtempfindlichen Elemente, die den "CCD array"-Kreis bilden, im Ausgang ein Signal von einer Weite proportional zu der Lichtstärke, die es empfängt. Wie in der Abbildung 3 dargestellt, ist folglich am Ausgang des Blockes, der das lichtempfindliche Element 26 darstellt, ein Signal A vorhanden, in dem zwei seitliche Bündel unterschieden werden können, die aus einer Folge von Impulsen der Weite bestehen, die durch die direkte Anstrahlung von Seiten der Lichtquelle 23 der lichtempfindlichen Elemente 26 bestimmt wird, sowie ein mittlerer und aus Impulsen von geringerer Weite bestehender Teil im Bereich des Schattens, den die Zigarettenraupe auf den Block der lichtempfindlichen Elemente wirft.
Das Signal A am Ausgang aus dem Block 26 wird umgelenkt und mit einem Schwellensignal von einem bestimmten Wert innerhalb
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des Komparators 27 verglichen, welcher im Ausgang ein Signal B liefert, das aus einer Folge von rechtwinkligen Signalen entsprechend zu dem genannten mittleren Teil besteht und nichts entsprechend zu den genannten seitlichen Bündeln. Die Zahl dieser rechtwinkligen Impulse, deren Zählung der Zähler 28 vornimmt, gibt einen Hinweis auf die Weite des genannten Schattenbereiches und definitiv auf die Abmessung des ß' der kontinuierlichen Zigarettenraupe, gemessen an der Stelle der Abtaster 19 und 20.
Der Umlaufblock 29, in dem die Ausgangslinien der Blöcke 26 der Abtaster 19 und 20 zusammenlaufen, übernimmt die Verarbeitung der obengenannten Signale auf folgende Weise. Nach der in dem Schema der Abbildung 3 gezeigten Lösung enthält der Umlaufblock 29 einen Block 30, an dessen Ausgang ein bestimmtes Signal vorhanden ist, Funktion des Nenndurchmessers φ der sich in Produktion befindlichen Raupe. Dieses Signal wird an einen der Eingänge der beiden Vergleichsblöcke 31, 32 mit zwei Eingängen geschickt. An den anderen Eingang der Blöcke 31, 32 wird ein Ausgangssignal von den Zählern gesandt, die jeweils von des Abtastern 19 und 20 abhängen. Jeder Block 31, 32 sendet je nach dem Vergleich der Signale im Eingang ein Ausgangssignal aus, das in der Lage ist, einen entsprechenden Schrittmotor 33, 34 in Betrieb zu setzen, um folgende Phasen zu erhalten:
a) Umdrehung der Antriebswelle in Uhrzeigerrichtung im Falle
von 0'>0;
b) kein Antrieb des Motors bei Φχ-Φ;
c) Umdrehung der Antriebswelle in Gegenuhrzeigerrichtung im Falle von 0'<0.
Unter Bezugnahme auf die Abbildung 2 muss berücksichtigt werden, dass die Vorrichtung 13 zum Bestimmen der Querabmessungen der Raupe 15 zwei Kokillen oder Buchsen 38, 38' enthält, durch die die sich in der Maschine bildende Raupe 15 hindurchläuft. Diese Kokillen sind eine hinter der anderen angeordnet und bestehen aus zwei zu öffnenden und sich einander zugewandten Teilen. Bei der Buchse 38 sind sich die beiden Teile nach einer horizontalen Ebene einander zugewandt, während bei der Buchse 38' die beiden Teile nach einer vertikalen Ebene einander zugewandt sind. Das feste Teil einer jeden dieser Buchsen. 38, 38', das mit 37 bezeichnet ist, wird von dem Körper der Vorrichtung 13 getragen, während das bewegliche Teil einer jeder dieser Buchsen 38, 38', bezeichnet mit 37', an einen Zapfen 137 angelenkt ist, der parallel zu der Achse der Raupe 15 verläuft und an dem Körper des Gehäuses 13 befestigt ist.
An jedem beweglichen Teil 37' ist ein beweglich im Inneren des Körpers der Vorrichtung 13 geführter Stab 36 angebracht. Die freien Enden der Stäbe 36 wirken auf die Bahn einer entsprechenden Nocke 35, eine auf die Welle eines Schrittmotors 33 und eine auf die Welle eines Schrittmotors 34 aufgezogen.
Es wird deutlich, dass je nach der Umdrehung der Welle der Motoren 33 und 34 in einer Richtung oder der anderen die Nocken 35 kleine Winkelverschiebungen zum Öffnen oder Schliessen der beiden die Buchsen 38, 38' bildenden Hälften auslösen. Diesen Verschiebungen entspricht ein kleinerer oder grösserer Schnitt für den Durchlauf der Raupe 15 mit der daraus sich ergebenden Verringerung oder Vergrösserung ihres Schnittes, je nach der Korrektur, die aufgrund der durch die Abtaster 19, 20 durchgeführten Ablesung des Durchmesserwertes der aus der Maschine kommenden Raupe 15 ausgeführt wird. In diesem Falle ergibt sich also eine Korrektur infolge von linearen Ablesungen von "zwei Durchmessern" der aus der Maschine austretenden Raupe 15, die als horizontal und vertikal bezeichnet werden können.
Nach einer in Abbildung 4 dargestellten Lösung erreicht man eine Korrektur des Schnittes der aus der Maschine austretenden Raupe 15, indem nur ein einziger Schrittmotor 39 verwendet wird, sowie aufgrund eines aus dem Block 40 ausgesandten Signals je nach dem Wert der vorbestimmten Nennfläche S der Raupe 15.
In dem in Abbildung 4 dargestellten Falle werden die aus den Zählern 28 kommenden Signale an einen Block 41 geleitet (zum Beispiel ein mathematischer CHIP als Multiplikator), der in der Lage ist, die Eingangssignale zu verarbeiten, die sich aus die Erfassung des Durchmessers der Raupe 15 in dem Kon-
trollbereich der Abtaster 19 und 20 beziehen, um im Ausgang ein Signal entsprechend dem Schnitt S' der Raupe 15 zu liefern, der aufgrund der van den Zählern 28 ausgesandten Signale berechnet wurde. Das Ausgangssignal aus dem Block 40 und das aus dem Block 41 werden an einen Vergleichsblock 42 mit zwei Eingängen geschickt, der in der Lage ist, ein Ausgangssignal zum Antrieb des Motors 39 zu liefern, um folgende Phasen zu erhalten:
a') Umdrehung der Antriebswelle in Uhrzeigerrichtung im Falle von S'>S;
b1) kein Antrieb des Motors bei S'=S; c1) Umdrehung der Antriebswelle in Gegenuhrzeigerrichtung im Falle von S'<S.
Unter Verwendung der Lösung wie in Abbildung 4, kann die Vorrichtung 13 zum Bestimmen der Querabmessungen der Raupe 15 nur eine einzige Buchse 43 (Abbildung 5) oder 44 (Abbildung 6) enthalten, welche in der Lage ist, die notwendigen Korrekturen auf folgende Weise vorzunehmen.
Nach der Abbildung 5 erweist sich die Buchse 43 aus vier schnittenartigen Teilen 43a bestehend, die sich zu zweit gegenüberliegen und von denen jedes mit einem Zapfen 43' versehen ist, der verschiebbar in einem Sitz geführt wird, welcher in die Innenwand eines an dem Körper der Vorrichtung 13 befestigten Becherflansches 45 eingearbeitet ist. Der Becherflansch 45 bildet auch den Sitz für einen Kranz 46, der mit
-VS-
einem Schneckenzahnabschnitt versehen ist, in den eine auf die Welle 49 des Schrittmotors 39 aufgesetzte Endlosschraube 47 greift.
Der Kranz 46 weist auf einer Seite eine Reihe von vier Nutungen 48 auf, die nach einer im Verhältnis zu der Bewegungsrichtung der Zapfen 43' schrägen Richtung verlaufen, wobei die genannten Zapfen mit ihren freien Enden bewegliche Verbindungsmittel innerhalb der Nutungen 48 selbst bilden. Es wird deutlich, dass je nach der Drehrichtung des Kranzes 46 aufgrund der Umdrehung der Antriebswelle 49 in Uhrzeigeroder in Gegenuhrzeigerrichtung ein Gleiten der Zapfen 43' in den entsprechenden Sitzen in radialer Richtung zu der Buchse 43 erfolgt, woraus sich die gegenseitige Annäherung oder die Entfernung der Teile 43a voneinander ergibt und folglich eine Veränderung des Schnittes für den Durchlauf der sich bildenden Raupe 15.
Nach dem, was in Abbildung 6 dargestellt ist, kann die Buchse oder Kokille 44 vom Typ einer Blende mit veränderbarer Öffnung sein, die eine Reihe von Abschnitten 44a enthält, welche in 61 an einen ersten, an dem Körper der Vorrichtung 13 befestigten Ring angelenkt sind. Diese Abshcnitte 44a sind mit einem Vorsprung versehen, der aus einem Zapfen 50 besteht und dazu bestimmt ist, sich in eine entsprechende Nutung 51 einzufügen, die in einen zweiten Ring (nicht sichtbar) eingearbeitet ist, welcher dem ersten zugewandt und mit der Mög-
lichkeit des Drehens an einem ebenfalls an dem Körper der Vorrichtung 13 befestigten ringartigen Flansch montiert ist. Dieser zweite Ring kann mit einem äusseren · Abschnitt mit Schneckenverzahnung entsprechend zu einem offenen Bereich des ringartigen Flansches versehen sein, so dass eine Endlosschraube eingreift, die, wie in Abbildung 5, auf die Welle des Schrittmotors 39 aufgesetzt sein kann.
Auch in diesem Falle erfolgt ja nach der Drehrichtung der Antriebswelle 49 eine Umdrehung der Abschnitte 44a nach innen oder nach aussen der Buchse 44 mit der daraus sich ergebenden Veränderung des Schnittes für den Durchlauf der sich bildenden Raupe 15.
- Löerreite -

Claims (7)

Titel: "Kontroll- und Korrekturvorrichtung der Querabmessungen von stabförmigen Produkten, besonders für Konfektioniermaschinen für Rauchwaren" PATENTANSPRÜCHE
1. Kontroll- und Korrekturvorrichtung der Querabmessungen von stabförmigen Produkten, besonder für Konfektioniermaschinen für Rauchwaren, enthaltend eine Fläche (5) zum Bilden einer kontinuierlichen Raupe (15), die in Vorschubrichtung der genannten Raupe (15) von vorn bis hinten mit Mitteln (60) zum Führen und Falten eines Papierbandes (11) um das Füllmaterial für die genannte Raupe (15) versehen ist;eine Gummiervorrichtung (62) zum Anbringen einer Klebesubstanz an wenigstens einem Längsrand des genannten Papierbandes (11); Vorrichtungen zum Bestimmen der Querabmessungen der genannten Raupe (15); eine Schliessvorrichtung (14) des genannten Bandes (11) um das Füllmaterial zum Bilden einer kontinuierlichen Rau-
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pe (15), dadurch gekennzeichnet, dass sie im Anschluss an die genannte Schliessvorrichtung (14) wenigstens zwei Abtaster (19, 20)vom optischen Typ mit Lichtsensoren (26) (CCD array) enthält, die linear angeordnet und in der Lage sind, Funktionssignale der Beleuchtung der genannten Sensoren (26) und Hinweissignale auf die Querabmessungen der" Raupe (15) aus-rzusenden, und zwar nach zwei verschiedenen und winkeltnässig voneinander abstehenden Richtungen, sowie Umlaufmittel (29) zur Verarbeitung der von den genannten Abtastern (19, 20) ausgesandten Signalen zum Steuern mit Hilfe von wenigstens einem Schrittmotor (33, 34, 39) der genannten Vorrichtungen (13) zum Bestimmen der Querabmessungen der genannten Raupe (15).
2. Kontroll- und Korrekturvorrichtung nach Patentanspruch 1, bei der die genannten Vorrichtungen (13) zum Bestimmen der Querabmessungen der Raupe (15) vom Typ sind, der eine aus zwei sich gegenüberliegenden Teilen gebildete Buchse oder Kokille (38, 38') enthält, durch welche die sich formende Raupe (15) hindurchläuft, und von der ein Teil an der genannten Fläche (5) befestigt und das andere im. Verhältnis zu dem ersten beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei hintereinander angeordnete Buchsen oder Kokillen (38, 38') vorgesehen sind, deren jeweilige Teile (37, 37') auf einer vertikalen Ebene beziehungsweise auf einer horizontalen Ebene einander zugewandt sind, wobei das genannte bewegliche Teil (37') einer jeden Buchse (38, 38') an eine Achse (137) angelenkt ist,
die parallel zu der Achse der genannten Raupe (15) verläuft und im Verhältnis zu dem genannten festen Teil (37) über eine auf die Achse eines genannten entsprechenden Schrittmotors (33, 34) aufgezogene Nocke (35) einstellbar ist.
3. Kontroll- und Korrekturvorrichtung nach Patentanspruch 1, bei der die genannten Vorrichtungen (13) zum Bestimmen der Querabmessungen der Raupe (15) von dem Typ sind, der eine Buchse oder Kokille enthält, durch welche die sich formende Raupe (15) hindurchläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Buchse (43) aus vier schnittenartigen Teilen (43a) gebildet ist, die sich jeweils zu zweit gegenüberliegen und linear in beiden Richtungen radial zu dem Buchsenkörper (43) beweglich sind, und zwar durch einen Flansch (45), der drehbar von dem Körper der Vorrichtung getragen und kinematisch mit der Welle eines Schrittmotors (39) verbunden ist, wobei der genannte Flansch (45) mit einer Reihe von Nuten (48) versehen ist, die sich im Verhältnis zu der radialen Bewegungsrichtung der genannten Teile (43a) nach einer geneigten Richtung hin entwickeln und in denen mit den genannten Teilen (43a) verbundene Zapfen (43') gleiten, und wobei der genannten Schrittmotor (39) mit beiden der genannten Abtaster (19, 20) vom optischen Typ durch die genannten Umlaufmittel (29) verbunden ist.
4. Kontroll- und Korrekturvorrichtung nach Patentanspruch 1, bei der die genannten Vorrichtungen (13) zum Bestimmen der
Querabmessungen der Raupe (15) vom Typ sind, der eine Buchse oder Kokille enthält, durch welche die sich formende Raupe (15) hindurchläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Buchse (44) von der Art einer Blende mit veränderbarer Öffnung ist, die eine Reihe von winkelmässig in gleichen Abständen voneinander angeordnete Abschnitte (44a) hat, die an einen ersten und an dem Körper der Vorrichtung befestigten Ring angelenkt und mit einem Vorsprung (50) versehen sind, der dazu bestimmt ist, in eine entsprechende Nutung (51) zu greifen, die sich in einer zu der genannten Buchse (44) nicht konzentrischen Richtung entwickelt und in einen zweiten Ring eingearbeitet ist, welcher dem ersten zugewandt und auf einem ebenfalls an dem Körper der Vorrichtung (13) befestigten ringförmigen Flansch montiert ist, wobei der genannten zweite Ring kinematisch mit der Welle (49) eines Schrittmotors (39) verbunden ist, letzterer verbunden mit beiden genannten Abtastern (19, 20) vom optischen Typ durch die genannten Umlaufmittel (29).
5. Kontroll- und Korrekturvorrichtung nach den Patentansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Umlaufmittel (29) ein Erzeugerelement (30) eines Hinweissignals auf den Nenndurchmesser der sich in Herstellung befindlichen Raupe (15) enthält, sowie im Verhältnis zu jedem Abtaster (19, 20) einen Vergleichsblock (31, 32), von dem im Eingang der Ausgang des genannten Erzeugerelementes (30) und der des genannten Abtasters (19, 20) abhängen, und an dessen Ausgang ein An-
triebssignal des entsprechenden Schrittmotors (33, 34) vorhanden ist.
6. Kontroll- und Korrekturvorrichtung nach den Patentansprüchen 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Umlaufmittel (29) ein Erzeugerelement (40) eines Hinweissignals auf die Nennfläche dre sich in Herstellung befindlichen Raupe (15) haben, sowie ein Verarbeitungselement (41) der von den genannten Abtastern (19, 20) vom optischen Typ ausgesandten Signale, welches ein Hinweissignal auf den aufgrund dieser Signale berechneten Schnitt der Raupe (15) aussendet, sowie einen Vergleichsblock (42), von dem im Eingang der Ausgang des genannten Erzeugerelementes (40) und der Ausgang des genannten Verarbeitungselementes (41) abhängen, und an dessen Ausgang ein Antriebssignal für den genannten Schrittmotor (39) vorhanden ist.
7. Kontroll- und Korrekturvorrichtung nach einem beliebigen der vorgenannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten Abtaster (19, 20) auf sich im Verhältnis zu der genannten Raupe (15) diametral entgegengesetzt angeordneten Bändern ein Optikaggregat (24) zum Ableiten der von einer Lichtquelle (23) ausgesandten Strahlen nach parallel zueinander verlaufenden Linien enthält, sowie ein Optikaggregat zur Fokussierung (25) der genannten Strahlen auf die genannten Sensoren (26).
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