DE2451025A1 - Bandfoerderer fuer flaschen u.dgl. behaelter - Google Patents

Bandfoerderer fuer flaschen u.dgl. behaelter

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DE2451025A1 DE19742451025 DE2451025A DE2451025A1 DE 2451025 A1 DE2451025 A1 DE 2451025A1 DE 19742451025 DE19742451025 DE 19742451025 DE 2451025 A DE2451025 A DE 2451025A DE 2451025 A1 DE2451025 A1 DE 2451025A1
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    • B65G23/06Drums, rollers, or wheels with projections engaging abutments on belts or chains, e.g. sprocket wheels
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    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
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Description

  • Bandförderer fUr Flaschen und dergl. Behalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandförderer fUr Flaschen und dergleichen Behälter, z.B. Dosen, mit endloser, um Umlenkräder geführter Scharnierbandkette und mit Gleitfflhrungen fUr das Obertrum, aber auch auf Förderer mit mehreren nebeneinander gefUhrten Soharnierbandketten zum Fördern größerer GUter, z.B.
  • Kästen oder Paletten.
  • Solche Bandförderer erzeugen besonders bei höheren flandgeschwindigkeiten unerwUnschten Lärm; es entsteht ein Rattern von erheblicher Lautstärke. Nachdem die Platten der Kette im Obertrum auf Kunststoffgleitleisten gefUhrt werden und in diesem Teil des Förderers keine störenden Geräusche entstehen, muß der erzeugte lärm im wesentlichen von den Umlenkstellen der Plattenbandkette ausgehen. An jeder Anlaufs teile der Scharnierbandkette kommt es tatsächlich zwangsläufig durch die polygonale Aufwicklung der Scharnierbandkette zu Auf- und Abbewegungen quer zur Bewegungsrichtung der Scharnierbandkette; eingehende Untersuchungen haben ergeben, daß an dieser Stelle die Lämnentwicklung erfolgt.
  • Diese ratternden Auf- und Abbewegungen zwischen dem Ende der Gleitführung des Obertrums und der Ubernahme der Kettenglieder durch das Umlenkrad können auch nicht durch Laufrollen gemindert werden, weil die Scharnierbandkette keine Laufrollen aufweisen kann und zudem meist mehrere Scharnierbandketten nebeneinander um mehrere, auf einer Welle oder Achse angeordnete Umlenkräder umlaufen. Die Verlängerung der GleitfUhrungen fUr das Obertrum, auf denen die Platten der Scharnierbandketten während ihres Vorlaufes gleiten, fUhrt ebenfalls nicht zum Ziel, weil im Einlaufbereich die Verlängerung dieser FUhrungseler:iente für die Platten schon aus räumlichen Gründen begrenzt ist, darUber hinaus aber auch das Aufschlagen der Scharniere auf Teile des Umlenkrades durch eine solche FUhrung nicht vermieden werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Emission von Störschall beim Anlauf von Scharnierbandketten an die Umlenkräder weitgehend zu vermeiden bzw. auf ein zulässiges MaB zu reduzieren, wobei der Verschleiß in zulässigen Grenzen gehalten werden soll.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Jedes in seiner Lärmemission zu verringernde Umlenkrad in seiner, die Radachse rechtwinklig schneidenden Umlenkebene eine das Umlenkrad symmetrisch unterteilende Ringnut aufweist, deren Breite und vom Fußkreis oder Auflagekreis aus zur Radachse gemessene Tiefe zuzUglich des erforderlichen Spietsetwa den Querschnittsabmessungen einer Gleitzunge entspricht, die einerseits an einem unterhalb des Obertrums uM im Gestell des Förderers ortsfest angeordneten Halteelement befestigt ist und andererseits mit ihrer Oberkante tangential zum Fußkreis und etwa parallel zur Anlaufrichtung der Scharniere verlaufend, in die Ringnut des Umlenkrades hineinragt. Durch die Unterteilung der Umlenkräder durch eine Ringnut wird Raum fUr eine Zunge geschaffen, auf der die Unterteile der Scharniere der Scharnierbandkette weitgehend tangential auf das Umlenkrad bzw. zwischen dessen Zähne gelangen können, ohne daß ein Schlagen infolge des Polygoneffektes auftritt. Durch die Zunge erfolgt nämlich eine exakt tangentiale FUhrung der Kettenglieder bis zu ihrem festen Sitz oder festen Auflage jenseits der Berührungsstelle zwischen der Einlauftangente mit dem Fuß- oder Auflagekreis. Die auftretenden Kräfte werden durch die Zunge aufgenommen und Ueber die Halteelemente an das Gestell weitergeführt. Rattern tritt nicht mehr auf, wodurch eine erhebliche Reduzierung der Ger2uschemission zustande kommt.
  • Gemaß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, das die Gleitzunge einen aus Kunststoff bestehenden Oberteil als Gleitbelag und einen starren Tragteil aufweist und beide Miteinander lösbar verbunden sind. Dadurch erhält die Zunge einenteils die nötige Festigkeit, um die auftretenden Querkräfte aufzunehmen, andererseits erfolgt Uber den Gleitbelag der Einlauf ruhig und ohne Geräuschentwicklung. Der Verschleiß kann in sehr mäßigen Grenzen gehalten werden, zumal jeweils nicht die ganze Zunge ausgewechselt werden, sondern nur der abgenützte Gleitbelag gelöst und durch einen neuen ersetzt werden muß.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß Oberteil und Tragteil der Gleitzunge miteinander verschraubt sind. Dadurch kann der Austausch des Gleitbelages besonders einfach vorgenommen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Halteelemente fUr mehrere nebeneinander auf einer gemeinsamen Welle oder Achse angeordneten Umlenkräder als Traverse ausgebildet sind, an der rechenartig die Gleitzungen befestigt sind. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn mehrere Zahnräder nebeneinander angeordnet sind; dann genUgt eine parallel zu der Wellenachse und quer zu den Transportbändern zwischen diesen hindurch verlaufende Traverse zum Befestigen der Gleitzungen.
  • Gemaß der Prfindung wird weiter vorgeschlagen, daß bei auf einer geneinarmen Welle oder Achse angeordneten Ulr.leScrädern mit voneinander abweichenden Durchmessern die zu den Umlenkrädern geringerer Durchmesser führenden Gleitzungen von der Bewegungsrichtung des Obertrums aus abgewinkelt in die Ringnuten der Umlenkräder vorstehen. Dadurch können, wie häufig erforderlich, nebeneinander insbesondere Antriebsräder unterschiedlicher Durchmesser auf einer Welle angeordnet werden; dadurch kann die Geschwindigkeit der Förderbänder abgestuft werden. Auch bei solchen Scharnierbandanordnungen lassen sich nach der Erfindung außerordentlich einfach ganz erhebliche Ilinderungen der Störschallemission erreichen. Selbstverständlich erfolgt in einem solchen Fall der Einlauf des Bandes auf ein klelnes Antriebsrad das neben größeren auf einer Welle sitzt zwar tangential aber nicht in der Horizontalebene, sondern in einem Winkcl gegen letztere. Ganz Entsprechendes gilt für den Anlauf des Untertruns einer Scharnierbandkette gegen das hintere Umlenkrad. Hier läuft die Kette regelmäßig in einem, durch die Seilkurve gegebenen Winkel gegen das Umlenkrad an. Die Antriebsräder sind üblicherweise als Zahnräder ausgebildet. Ein solches Zahnrad ist dann gemäß der Erfindung in der Mitte durch die Ringnut ausgespart und weist daher nur links und rechts der Ringnut Je ein Zahnkranz auf, der zweckmäßigerweise gegen die Außenösen der Scharniere der Scharnierbandkette ansteht.
  • Auch Umlenktrommeln, bei denen die Lärmemission verringert werden soll, weisen eine mittlere Nut auf, die hier allerdings nicht vom Fußkreis, sondern vom Anlagekreis für die Scharniere ausgeht. In dieser Nut wird dann die Zunge tangential eingeführt, so daß auch hier die Scharniere praktisch ohne jede Querbewegung solange geführt sind, bis sie fest auf der Oberflache der Trommel aufliegen. Die Umlenkräder, auch soweit sie als Zahnräder ausgebildet sind, können in bekannter und in zweckmäßiger Weise aus geeignetem Kunststoff bestehen, was die Larmabstrahlung der Räder selbst vermindert.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in der Ansicht, z.T. geschnitten, die Erfindung in ihrer grundsätzlichen Funktion beim Einlauf einer Scharnierbandkette in eine Antriebsstation.
  • Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf eine Mchrfachantriebsstation dar, bei abgenommenen Scharnierbandketten. Die Scharnierbandkette ist in Fig. 2a in der Ansicht und in der Draufsicht dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt den Einlauf einer Scharnierbandkette auf ein Umlenkrad kleineren Durchmessers.
  • In Fördergestell 1 ist das als Zahnrad ausgebildete Umlenkrad 2 fUr die Scharnierbandkette 3 auf der Antriebswelle 4 mittels einer rohrförmigen Nabe, die wie Fig. 2 zeigt, gleichzeitig mehreren Umlenkrädern 2 als Nase dient, drehfest aufgezogen.
  • Jedes Zahnrad X, auch das Zahnrad 2a verminderten Durchmessers gemäß Fig. 3, weist eine Ringnut 5 auf, die die Zahnräder 2, 2a in der Symmetrieebene quer zur Antriebswelle 4 in zwei Teilräder 2b, ec unterteilt. Die Ringnut ist tiefer als der Fußkreis 6 des jeweiligen Zahnrades ausgebildet. In die Ringnut 6 ragt die Gleitzunge 7 so hinein, daß die Oberkante 7a der Gleitzunge 7 mit Spiel tangential zum Fußkreis 6 und parallel zu der Anlaufrichtung 8 der Scharniere 3a des Obertrums 3b verläuft.
  • Die Gleitzunge 7 weist das Oberteil 7b auf; es besteht aus Kunststoff und hat die Oberkante 7a. rit den Schrauben 9 ist das Oberteil 7b am starren Tragteil 7c verschraubt. Als Halteelement 10 für die Gleitzungen 7 dlent ein zwischen dem vor-und rUcklaufenden Strang der Scharnierbandkette 3 parallel zu der Antriebswelle 4 angeordneter Profilstab, der im Fördergestell 1 befestigt ist. Sind, wie in Fig. 2 und 3, mehrere Umlenkräder ?, 2a auf einer gemeinsarlen Antriebswelle 4 angeordnet, so dient als Halteelement eine Traverse 10a, an der rechenartig die Gleitzungen 7 befestigt sind. Entsprechend Fig. 1 läuft bei einem normal großen Umlenkrad 2 das Obertrum 3b tangential und etwa waagerecht in den Fußkreis 6 ein. Der Ein-13uf nach Fig. 3 erfolgt zwar ebenfalls tangential, Jedoch in eine durch die verminderte Größe des Umlenkrades 2a gegebenen Winkel zur horizontalen Normalförderebene. In Fig. 2a sind Glieder einer Scharniorbandkette dargestellt, die Scharniere sind jeweils mit 3a und die Platten der Scharnierbandkette 3 mit 3c bezeichnet. In Fig. 1 bis 3 sind jeweils als Umlenkräder 2, oa Zahnräder angegeben, die die Scharniere 3a zwischen den Zähnen aufnehmen. Hierbei handelt es sich meist um Antriebsatationen. Die zugeh8rige zweite Umlenkstation der Scharnierbandkette besteht vielfach nur aus einer Kunststofftrommel, an deren Mantel die Scharniere 3a der Scharnierbandkette 3 in einem durch die Kettenlinie gegebenen Anlaufwinkel zur Horizontalen anlaufen. Dabei handelt es sich jeweils um das Untertrum, das gegen das Umlenkrad anläuft. In diesem Falle weist der zylindrische Mantel, an den sich die Scharniere 3a anlegen (Auflagekreis) symmetrisch eine Ringnut 5 auf, in die eine der Anlaufrichtung der Kette entsprechend ausgerichtete Gleitzunge hineinragt. Auch hier verläuft jedoch die Oberkante 7a der Gleitzunge tangential zum Auflagekreis.
  • Durch die Erfindung lassen sich die Geräuschemissionen von Umlenkrädern bei üblicher Bandgeschwindigkeit jeweils um wenigsten ): dr, rP vermindern. Soweit es sich um Mehrfachbänder entsprechend Fig. 2 handelt, ist die Minderung der Lärmemission entsprechend hoher. Die Gleitführung des Obertrums 3b der Scharnierbandkette 3 ist in Fig. 3 mit 11 bezeichnet. Diese Gleitführung ist im wesentlichen waagerecht und unterstützt die Plattenteile 3c der Scharnierbandketten 3, während durch die Gleitzungen 7, wie in Fig. 2 angegeben ist, im wesentlichen die mittleren Scharnierteile 3d entsprechend der Breite 7d der Zunge 7 unterstützt worden.

Claims (5)

PatentansprUche
1. Bandförderer fur Flaschen und dorgl. I3ehälter rnit endloser, um Umlenkräder geführter Scharnierbandkette und mit Gleitführungen für das Obertrum, dadurch gekennzeichnet, daß jedes in seiner Lärmemission zu zu verringernde Umlenkrad (2, 2a) in seiner, die Radachse rechtwinklig schneidenden Umlenkebene eine das Umlenkrad (2, 2a) symmetrisch unterteilende Ringnut (5) aufweist, deren Breite und vom Fußkreis (6) oder Auflagekreis aus zur Radachse Gemessene Tiefe zuzüglich des erforderlichen Spieles etwa den Querschnittsabmessungen einer Gleitzunge (7) entspricht, die einerseits an einen unterhalb des Obertrums (3b) und im Gestell des Förderers (1) ortsfest angeordneten t-Ialteelement (10) befestigt ist und andererseits mit ihrer Oberkante (7a) tangential zum Fußkreis (6) und etwa parallel zur Anlaufrichtung der Scharniere (3a) verlaufend, in die Ringnut (5) des Umlenkrades (2, 2a) hineinragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitzunge (7) einen aus Kunststoff bestehenden Oberteil (7b als Gleitbelag und einen starren Tragteil (7c) aufweist und belde miteinander lösbar verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (7b) und Tragteil (7c) der Gleitzunge (7) miteinander verschraubt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (10) fUr mehrere nebeneinander auf einer gemeinsamen Welle (4) oder Achse angeordneten Umlenk-.
räder (2, 2a) als Traverse ausgebildet sind, an der rechenartig die Gleitzungen (7) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf einer gemeinsamen Welle (4) oder Achse angeordneten Umlenkrädern (2, 2a) mit voneinander abweichenden Durchmessern die zu den Umlenkrädern (2a) geringerer Durchmesser führenden Gleitzungen (7) von der Bewegungsrichtung des Cbertrui:s (3b) aus abgewinkelt in die Ringnuten (5) der Umlenkräder (2a) verstehen (Fig. 3).
L e e r s e i t e
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DE2451025B2 DE2451025B2 (de) 1980-01-24
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