DE2655790A1

DE2655790A1 - Vorrichtung zum axialen auseinanderziehen stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie

Info

Publication number: DE2655790A1
Application number: DE19762655790
Authority: DE
Inventors: Werner Hinz
Original assignee: Hauni Werke Koerber and Co KG
Current assignee: Koerber AG
Priority date: 1976-12-09
Filing date: 1976-12-09
Publication date: 1978-06-15
Also published as: US4200179A; IT1088619B; FR2373241A1; JPS617316B2; JPS5381699A; DE2655790C2; FR2373241B1; GB1597174A

Description

HAUNI-WERKE KORBER & CO. KQ. „„„,-

Bergedorf, 8. Dez. 1976 Patent Hf/Sch

Stv.: Doppelzigaretten-Abstand ändern-axial-Trommelsegmente Hauni-Akte 1458

Vorrichtung zum axialen Auseinanderziehen stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum axialen Auseinanderziehen von Paaren koaxial zueinander ausgerichteter stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie zwecks Schaffung eines Zwischenraumes zwischen den Artikeln zum Einlegen eines weiteren stabförmigen Artikels, mit einem die Artikel nacheinander quer zu ihren Längsachsen transportierenden Förderer.

Unter "stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie" werden im erfindungsgemäßen Sinne verstanden Eauchartikel aus Tabak und Tabakersatzstoffen sowie Filterabschnitte, ..> insbesondere die Kombination dieser beiden Komponenten^ur Herstellung von Filterzigaretten.

Gemäß einer bekannt gewordenen Herstellungsart werden Tabakstäbe doppelter Gebrauchslänge auf einer Schneidtrommel in zwei Teile geschnitten und diese Teile paarweise kopfseitig aneinanderliegend auf einen weiteren Förderer übergeben, auf dem sie soweit axial voneinander distanziert werden, daß in die Lücke ein doppeltlanger Filterstab eingefügt werden kann.

Eine Einrichtung der vorstehend genannten Art ist beispielsweise durch die US-PS 3.372.702 bekannt geworden, wobei der Förderer zum axialen Auseinanderziehen der Zigarettenstäbe aus insgesamt vier Kegeltrommeln besteht.

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Stw.: Doppelzigaretten-Abstand ändern-axial-Trommelsegmente Bergedorf, den 8. Dez. 1976 - Hauni-Akte 1458

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung in einer baulich besonders gedrängten Ausführung zu erstellen, welche darüberhinaus bei Formatänderungen der stabförmigen Artikel schnell und mit wenig Aufwand umgerüstet werden kann.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Förderer an seinem Umfang zwei Reihen von Aufnahmen für die Artikel aufweist, von denen eine Mehrzahl von Aufnahmen wenigstens einer Reihe zu Segmentblöcken zusammengefaßt sind, welche relativ zu den den zugehörigen anderen Teil der Artikelpaare tragenden Aufnahmen verschiebbar angeordnet sind.

Zweckmäßigerweise ist der Förderer als Trommel ausgebildet. Um die Beschleunigung der Artikel beim Auseinanderziehen möglichst gering zu halten, wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß jeweils eine Mehrzahl von Aufnahmen paarweise, gegensinnig relativ zueinander verschiebbare Segmentblöcke des Förderers bilden, womit eine schonende Behandlung der Zigaretten gewährleistet ist.

Eine antriebsmäßig besonders einfach zu bewirkende Verschiebung der Segmentblöcke ist nach einer zusätzlichen Ausbildung dadurch möglich, daß wenigstens einem Segmentblock ein von einer Steuerkurve angetriebenes Betätigungsmittel zugeordnet ist, wobei nach einem weiteren Vorschlag jeweils ein Paar von Segmentblöcken mit zwei Betätigungsmitteln versehen ist, denen je eine Steuerkurve zum gegensinnigen Antreiben dar Betätigungsmittel zugeordnet ist.

Zweckmäßigerweise sind die Betätigungsmittel als Schub- bzw. Zugstangen ausgebildet.

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Stv.: Doppelzigaretten-Abstand ändern-axial-Trommelsegmente Bergedorf, den 8. Dez, 1976 - Hauni-Alcte 1458

Eine besonders einfache Anordnung der Segmentblöcke ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch gegeben, daß sie auf einem um einen ortsfesten Trommelkörper rotierenden Mantelkörper verschiebbar angeordnet sind, um die Segmentblöcke während der Drehung des Förderers sicher auf dem Trommelkörper halten zu können, wird weiterhin vorgeschlagen, daß jeweils ein Paar von Segmentblöcken mit zwei Führungsstangen versehen ist.

Um einerseits die Betätigungsstangen und andererseits die Führungsstangen definiert bewegen zu können, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß der Mantelkörper mit radialen Halteflanschen für die Betätigungsstangen versehen ist, und daß darüberhinaus einer der Halteflansche Rollenpaare zum Führen der Führungsstangen aufweist.

Für den Antrieb der Betätigungsstangen ist weiterhin vorgesehen, daß sie fest mit Winkelträgern verbunden sind, deren freies Ende eine Steuerrolle trägt, die in einer ortsfesten Steuerkurve abrollt.

Zweckmäßigerweise ist dabei die Steuerkurve als über den Umfang eines Zylinderkörpers verlaufende Topfkurve ausgebildet.

Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung sieht weiterhin vor, daß dem Förderer ein Zuförderer und ein Abförderer zugeordnet sind, in deren jeweiligem Zusammenwirkungsbereich mit dem Förderer die Steuerkurve ausschließlich in Umfangsrichtung des Zylinderkörpers verläuft. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Segmentblöcke bei der Übernahme und Abgabe von Artikeln axial in Ruhe verbleiben, so daß eine sichere überführung der Artikel möglich ist.

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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:

Figur 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Förderer,

Figur 2 eine Ansicht von urten auf die Segmentblöcke in Richtung des Pfeils II und

Figur 3 einen Teilquerschnitt durch den Förderer nach der Linie ΓΙΙ-ΓΙΙ gemäß Figur 1 mit dem Förderer unmittelbar zugeordneten, schematisch dargestellten Zu- und Abförderern.

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Der Förderer besteht gemäß Figur 1 aus einer Trommel 1, welche an einer Gehäusewand 2 der Maschine gelagert ist. Zu diesem Zweck ist ein innerer, als Hohlzylinder ausgebildeter Trommelkörper 3 fest mit der Gehäusewand 2 verbunden. Ein weiterer hohlzylindrischer Trommelkörper 4 ist ebenfalls mit der Gehäusewand 2 fest verbunden und umschließt ringförmig und mit Abstand den Trommelkörper Der Raum zwischen den beiden Trommelkörpern 3 und 4 bildet einen Saugluftkanal 6, welcher über einen am Trommelkörper 4 angeordneten Saugluftstutzen 7 an eine nicht dargestellte Saugluftquelle angeschlossen ist. Außerdem ist der Trommelkörper 4 mit ringförmig queraxial verlaufenden Saugschlitzen 8 bzw. 9 versehen. Darüberhinaus ist der äußere Trommelkörper 4 mit einem Druckluftkanal 11 versehen, welcher über einen Druckstutzen 12 an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen ist und ausgangsseitig mit Druckluftbohrungen 13 bzw. 14 in Verbindung steht.

Auf dem äußeren festen Trommelkörper 4 ist ein zylindrischer Mantelkörper 16 drehbar gelagert. Zum Einleiten der Drehbewegung des Mantelkörpers 16 dient eine Welle 17, welche im inneren Trommelkörper 3 mittels Kugellagern 18 und gelagert ist, und die einen Flansch 21 aufweist, der mit dem Mantelkörper 16 fest verschraubt ist. Der Mantelkörper 16 weist Steuerschlitze 22 und 23 auf. Der Mantelkörper 16 der Trommel 1 ist darüberhinaus an seinem Umfang mit einer Vielzahl von Aufnahmemulden 24 versehen, von denen jeweils eine Mehrzahl von Aufnahmemulden, im vorliegenden Fall jeweils fünf Aufnahmemulden, zu einem linksseitigen und rechtsseitigen Segmentblock, die sich längsaxial paarweise gegenüberliegen, zusammengefaßt sind. Im Ausführungsbeispiel sind auf diese Weise jeweils vier linksseitige und vier rechtsseitige Segmentblöcke auf dem Umfang der Trommel 1 angeordnet. Die Segmentblöcke 26 und 27 sind mit Luftbohrungen 28 versehen, welche die Aufnahmemulden wahlweise über die Schlitze 8, 9, 22 und 23 mit dem Saug-

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luftkanal 6 oder über die Druckluftbohrungen 13 und 14 mit dem Druckluftkanal 11 verbinden.

Die mit dem Mantelkörper 16 rotierenden Segmentblöcke 26 und 27 sind darüberhinaus längsaxial auf dem Mantelkörper 16 verschiebbar, wozu Betätigungsmittel in Form von Stangen 29 bzw.31 vorgesehen sind. Zur Führung sind die Betätigungsstangen 29 und 31 in radialen Halteflanschen

32 und 33 des Mantelkörpers 16 axial verschieblich gelagert. Zur reibungsarmen Führung sind zu diesem Zweck Kugelbuchsen 34 vorgesehen, von denen in Figur 1 eine im Schnitt dargestellt ist. Weiterhin sind für jedes Paar von Segmentblöcken 26 und 27 zwei Führungsstangen 36 und 37 vorgesehen, welche ebenfalls durch den Halteflansch

33 des Mantelkörpers 16 hindurchgeführt sind. Die Führungsstangen 36 und 37 sind darüberhinaus oberseitig und unterseitig durch zwei Rollenpaare 38 und 39 geführt, welche an einem am Halteflansch 33 befestigten Rollenbock 41 gelagert sind.

Die Segmentblöcke 26 und 27 sind mit Hilfe der Stangen 29 und 31 und der Führungsstangen 36 und 37 auf dem Mantelkörper 16 in Achsrichtung der Trommel 1 verschiebbar, wozu gemäß Figur 2 jeweils eine Stange 29 für eine Hälfte eines Paares von Segmentblöcken 26 und 27 und die andere Stange 31 für die andere Hälfte des jeweiligen Paares von Segmentblöcken fest mit diesem verbunden ist. Dabei sind die Stangen 29 und 31 sowie Führungsstangen 36 und 37 wechselweise mit den Hälften eines Paares von Segmentblöcken 26 und 27 fest verbunden oder mit Spiel hindurchgeführt. Zum Betätigen sind die Stangen 29 und 31 mit Winkelträgern fest verbunden, deren freies Ende eine Steuerrolle 43 trägt. Jeweils einer Hälfte der Paare von Segmentblöcken 26 bzw. 27 ist eine sich über den Umfang eines Hohlzylin-

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das 44 erstreckende Steuerkurve 46 bzw. 47 zugeordnet, die als Topfkurven ausgebildet sind. In diesen gegenläufigen Steuerkurven 46 und 47 rollen die den Betätigungsstangen 29 für die Segmentblöcke 27 zugeordneten und die den Betätigungsstangen 31 für die Segmentblöcke 26 zugeordneten Steuerrollen 43 während des Umlaufes des Mantelkörpers 16 ab. Der Hohlzylinder 44 ist mittels eines endseitigen Gehäusedeckels 48 arretiert, welcher seinerseits mittels einer Stange 49 über einen Winkelträger 51 fest· mit der Gehäusewand 2 verbunden ist. Im Inneren des Hohlkörpers stützt sich die Antriebswelle 17 mittels Kugellagern 52 und 53 ab.

Die der Trommel 1 unmittelbar vor- bzw. nachgeordneten Förderer bestehen gemäß Figur 3 aus einer Übergabetrommel 54, welche doppeltlange Zigarettenstäbe auf eine Ausricht- und Schneidtrommel 56 übergibt. Auf der Schneidtrommel 56 werden die Zigarettenstäbe zu einer fluchtend hintereinanderliegenden Reihe ausgerichtet und in der Mitte durch ein Kreismesser 57 durchschnitten. Die auf diese Weise durchtrennten und mit ihren Stirnflächen aneinanderliegenden Zigarettenstäbe Z werden anschließend in die Aufnahmemulden 24 der Segmentblöcke 26 bzw. 27 der Trommel 1 übergeben. In dem mit A bezeichneten Übergabebereich verlaufen die Steuerkurven ausschließlich in Umfangsrichtung des Hohlzylin— ders 44, um eine sichere Übergabe zu gewährleisten. Bei der weiteren Drehung der Trommel 1, d.h. beim Entfernen der Zigaretten Z von der Übergabestelle A gelangen die Steuerrollen 43 in den schräg zur Achse des Hohlzylinders 44 verlaufenden Ast da? Steuerkurven 46 bzw. 47. Hierbei werden in entgegengesetzter Richtung die Betätigungsstangen 29 mit den Segmentblöcken 27 nach rechts und die Betätigungs-

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stangen31 mit den Segmentblöcken 26 nach links bewegt, so daß sich die aneinanderliegenden Kopfenden der Zigaretten Z axial voneinander entfernen. Während dieses Vorganges stehen die Zigaretten Z über die Luftbohrungen 28, die Saugschlitze 8 und 9, die Steuerschlitze 23 und 24, den Saugluftkanal 6 sowie den Saugstutzen 7 unter Sauglufteinfluß und werden daher sicher in den Aufnahmemulden 24 gehalten. Auf diese Weise gelangen die Paare von Segmentblöcken 26, 27 mit den auseinandergezogenen Zigaretten Z in den mit B bezeichneten Abgabebereich gegenüber einer Zusammenste11- ±rommel 58. In diesem Abgabebereich B werden die Steuerrollen 43 der nach rechts bewegten Betätigungsstangen 29 sowie der nach links bewegten Betätigungsstangen 31 wiederum in ausschließlich in Umfangsrichtung des Hohlzylinders verlaufenden Ästen der Steuerkurven 46 bzw. 47 geführt, um eine sichere Abgabe der Zigaretten auf die Zusammenstelltrommel 58 zu gewährleisten. Nach dem Abgeben der Zigaretten Z werden mittels der am Druckstutzen 12 anstehenden Druckluft über den Druckluftkanal 11 und die Druckluftbohrungen 13 bzw. 14 die Luftbohrungen 28 der Segmentblöcke 26 und 27 von eventuellen Verschmutzungen freigeblasen." Auf der Zusammenstelltrommel 58 werden in die zwischen den Zigarettenstäben Z geschaffenen Zwischenräume doppelt lange Filterstäbe eingelegt, welche von einer Trommel 59 auf die Zusammenstelltrommel 58 übergeben werden.

D.er mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die Zigarettenpaare auf einer einzigen Trommel in schonender Weise auseinandergezogen werden können, wobei für Formatänderungen lediglich ein neuer Hohlzylinder mit entsprechenden Steuerkurven montiert zu werden braucht, was von der Stirnseite der Trommel her leicht möglich ist.

- Patentansprüche 809 8 2 4/0178

Leerseite

Claims

Stv.: Doppelzigaretten-Abstand ändern-axial-Trommelsegmente Bergedorf, den 8. Dez. 1976 - Hauni-Akte 1458

Patentansprüche

Vorrichtung zum axialen Auseinanderziehen von Paaren koaxial zueinander ausgerichteter stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie zwecks Schaffung eines Zwischenraumes zwischen den Artikeln zum Einlegen eines weiteren stabförmigen Artikels, mit einem die Artikel nacheinander quer zu ihren Längsachsen transportierenden Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (1) an seinem Umfang zwei Reihen von Aufnahmen (24) für die Artikel aufweist, von denen eine Mehrzahl von Aufnahmen wenigstens einer Reihe zu Segmentblöcken (26 bzw. 27) zusammengefaßt sind, welche relativ zu den den zugehörigen anderen Teil der Artikelpaare tragenden Aufnahmen verschiebbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (1) als Trommel ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Mehrzahl von Aufnahmen (24) paarweise, gegensinnig relativ zueinander verschiebbare Segmentblöcke (26 bzw. 27) des Förderers (1) bilden.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Segmentblock (26 bzw. 27) ein von einer Steuerkurve (46 bzw. 47) angetriebenes Betätigungsmittel (29 bzw. 31) zugeordnet ist.

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Stv.: Doppelzigaretten-Abstand ändern-axial—Tronunelsegmente Bergedorf, den 8. Dez. 1976 - Hauni-Akte 1458
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Paar von Segmentblöcken (26, 27) mit zwei Betätigungsmitteln (29, 31) versehen ist, denen je eine Steuerkurve (46 bzw. 47) zum gegensinnigen Antreiben der Betätigungsmittel zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (26, 27) als Schub- bzw. Zugstangen ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1

bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentblöcke (26, 27) auf einem um einen ortsfesten Trommelkörper (4) rotierenden Mantelkörper (16) verschiebbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7f dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Paar von Segmentblöcken (26, 27) mit zwei Führungsstangen (36 und 37) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8_f dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper (16) mit radialen Halteflanschen (32, 33) für die Betätigungsstangen (29 und 31) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 9f dadurch gekennzeichnet, daß einer der Halteflansche (33) Rollenpaare (38, 39) zum Führen der Führungsstangen (36 und 37) aufweist.

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Stw.r Doppelzigaretten-Abstand ändern—axial—Trommelsegmente Bergedorf, den 8. Dez. 1976 - Hauni-Akte 1458
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstangen (29, 31) fest mit Winkelträgern (42) verbunden sind, deren freies Ende eine Steuerrolle (43) trägt, die in einer ortsfesten Steuerkurve (46 bzw. 47) abrollt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1

bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (46 bzw. 47) als über den Umfang eines Zylinderkörpers (44) verlaufende Topfkurve ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderer (1) ein Zuforderer (56) und ein Abfordner (58) zugeordnet sind, in deren jeweiligem Zusammenwirkungsbereich (A bzw. B) mit dem Förderer die Steuerkurve (46 bzw. 47) ausschließlich in Umfangsrichtung des Zylinderkörpers (44) verläuft.

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