DE2732520B2 - Einrichtung zur Überprüfung eines Stranges - Google Patents

Einrichtung zur Überprüfung eines Stranges

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Philippe Palezieux-Gare Vulliens
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überprüfung eines kontinuierlich vorwärtsbewegten, zumindest teilweise lichtdurchlässigen Stranges, insbesondere Zigarettenfilterstranges, in welchem Abschnitte unterschiedlicher Materialbeschaffenheit und/oder Ausbildung kontinuierlich alternierend aufeinanderfolgen, mit einem den zu überprüfenden Strang als Führungsteil umgebenden Ringkörper, der aus nicht reflektierendem Kunstharz besteht, mit mindestens teilweise in dem Ringkörper angeordneten Mitteln zur Einleitung mindestens eines in einer mindestens annähernd senkrecht zur Stranglängsachse sich erstreckenden Ebene verlaufenden Lichtstrahles, mit mindestens einem photoelektrischen Bauelement, das zur Bestimmung des Helligkeitswertes an einer von der Lichteinleitstelle entfernten Stelle der Außenseite des zu überprüfenden Stranges derart angeordnet ist. daß der Strahlengang des von den Lichteinleitmitteln in den zu tiberDrüfenden
Strang eingeleiteten Lichtstrahles durch den lichtempfindlichen Aufnahmeteil des photoelektronischen Bauelementes verläuft, und mit einer mit dem photoelektronischen Bauelement elektrisch verbundenen Auswertschaltung.
Bei der Herstellung von Zigarettenfilter, die in ihrer Längsrichtung betrachtet mindestens zwei Abschnitte unterschiedlicher Materialbeschaffenheit aufweisen, besteht die Schwierigkeit, daß die von einem kontinuierlich hergestellten Zigarettenfilterstrang abgeschnitte- nen Filterstäbe nicht nur von konstanter Länge sein sollten, sondern daß die Schnitte stets auch an der gleichen Stelle eines ganz bestimmten Filterabschnittes durchgeführt werden sollten, um identische Filterstäbe der gleichen vorbestimmten Zusammensetzung zu erhalten.
Aus der DE-OS 25 10 502 ist bereits eine Vorrichtung zur Überprüfung eines kontinuierlich vorwärtsbewegten Zigarettenfilterstranges bekannt, bei welcher zur optischen Abtastung die Enden von zwei Bündeln optischer Fasern in einem den zu überprüfenden Strang mit beträchtlichem Spiel umgebenden Ringkörper, einander gegenüberliegend, angeordnet sind Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein Spiel zwischen der Durchtrittsbohrung des Ringkörpers und der Außenseite des zu überprüfenden Stranges sehr nachteilig ist. da das mittels dem einen Glasfaserstrang in den durchlaufenden Zigarettenfilterstrang eingeleitete Licht nach dem Austreten aus dem letzteren und dem Durchqueren des zwischen der Außenhülle des Filterstranges und der Wandung der Bohrung des Ringkörpers gebildeten Luftspaltes zum Teil am freien Eintrittsende des wegführenden Glasfaserstranges wieder gegen die weiße Umhüllung des zu überprüfenden Filterstranges reflektiert wird, und zwar auch neben die an der Strangoberfläche sich befindenden Lichtaustrittsstelle, was den Erhalt eines Meßsignals mit scharfer Ausprägung, d. h. mit steil ansteigenden und abfallenden Flanken ven imöglicht. Ferner kann bei Spiel zwischen der Außenseite des zu überprüfenden Filterstranges und der Bohrung des Ringkörpers der Strang beim Durchlauf durch den letzteren entsprechend diesem Spiel in seitlicher Richtung vibrieren, was zuszlich eine Veränderung der an der feststehenden Meßstelle gemessene,! Lichthelligkeit ergibt und dadurch das Meßsignal verfälscht
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung der eingangs genannten Art, welche eine bedeutende Verbesserung der Meßsignalqualität ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination der Merkmale, daß der Ringkörper so ausgebildet ist, daß er den zu überprüfenden Strang ohne Spiel umschließt und das ihn bildende, nicht reflektierende Kunstharz unter Vakuum extrudiert worden ist, daß das photoelektronische Bauelement durch eine im Führungsteil angeordnete, an sich bekahnte Photodiode oder Solarzelle gebildet wird und daß der lichtempfindliche Aufnahmeteil des photoelek-(ronischen Bauelements möglichst nahe an der Außen- bo seile des zu überprüfenden Stranges im Führungsteil angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Kombination ermöglicht die Herstellung einer Strangüberprüfeinrichtung, welche auch bei sehr hohen Stranggeschwindigkeiten ein br Meßsignal hoher und exa'.ter Aussagequalität ergibt, so daß selbst kleinste Fehler im durchlaufenden Strang noch einwandfrei festgestellt und genau lokalisiert werden können, und eine exakt gesteuerte Ausscheidung der fehlerhaften Filterstäbe möglich ist.
Es ist zweckmäßig, wenn das nicht reflektierende Kunstharz ein Epoxyharz ist
Es ist vorteilhaft, wenn die Mittel zur Einleitung eines Lichtstrahles in den zu überprüfenden Strang derart ausgebildet sind, daß der Lichtstrahl einen rechteckförmigen quer zur Transportrichtung des Stranges verlaufenden Querschnitt aufweist die Breite des letzteren höchstens 1,2 mm, vorzugsweise höchstens 0,8 mm, und die Länge mindestens das dreifache der Breite beträgt, und daß mehrere hintereinander und längs einer Linie angeordnet im Bereich des Lichtstrahles sich befindende Photodioden bzw. Solarzellen vorgesehen sind.
Wenn ein mit einem transparenten Hüllstreifen umhüllter Strang überprüft werden soll, dann kann es zweckmäßig sein, wenn die Mittel zur Einleitung des Lichtstrahles in den zu überprüfenden Strang auf mindestens eine in der Lichtstrahlebcn«: angeordnete, das Licht reflektierende Räche gerichtet und die letztere derart angeordnet sind, daß der Strahlengang des reflektierenden Strahles durch den lichtempfindlichen Aufnahmeteil des photoelektronischen Bauelementes verläuft
Dadurch legt der Lichtstrahl im Innern des zu überprüfenden Stranges eine Strecke zurück, die größer als der Strangdurchmesser ist Auf diene Weise erfolgt eine stärkere Beeinflussung der Lichtintensität bei unterschiedlichem Strangmaterial als dies bei einer einmaligen Durchquerung des Strangquerschnittes der Fall wäre.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 5 bis 9.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine beispielsweise Ausführungsform eines korrekt hergestellten Zigaretten-Filterstabes;
F: g. 2 und 3 Längsschnitte durch Filterstäbe analog F i g. I, jedoch mit Fabrikationsfehlern;
Fig.4 und 5 Längsschnitte durch Kammerfilter enthaltende, mit Fabrikationsfehlern versehene Filterstäbe;
F i g. 6 eine Seitenansicht eines Teiles einer Zigarettenfilterherstellmaschine zur Darstellung der Anordnungslage einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
F i g. 7 einen Querschnitt durch eine erste beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig.8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VHI in Fig. 6:
F i g. 9 eine Ansicht längs der Linie IX-IX in F i g. 7;
Fig. 10 in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A in F i g. 8;
F i g. 11 einen Querschnitt durch eine zweite beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 12 eine Ansicht längs der Linie XII-XIl in Fig.il;
Fig. 13 einen Querschnitt durch eine dritte beispielsweise Alisführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 14 einen Queixhnitt durch eine vierte beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 15 einen Querschnitt durch eine weitere beispielsweise Ausführunesform einer erfindunespemä-
Ben Einrichtung; und
Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI in Fig. 15.
Wie aus Fig. I ersichtlich, liegen bei einem einwandfrei hergestellten, aus zwei verschiedenen Sorten von Filterstopfen 1 und 2 zusammengesetzten Filterstab 3 die aufeinanderfolgenden Filterstopfen 1 und 2 ohne Spiel mit ihren Stirnflächen aneinander, und die beiden an den Enden des Filterstabes 3 sich befindenden Stopfenteile 2' weisen beide die genau gleiche Länge a auf, die der Hälfte der Länge eines unzerschnittenen Filterstopfens 1 oder 2 entspricht. Der Filterstopfen 1 besteht zum Beispiel aus Azetat und der Filterstopfen 2 aus Zelluloseazetat, nachstehend kurz Zellulose genannt.
Die bei der Fabrikation des in Fig. I dargestellten Filterstabes 3 außer einem unkorrekten Durchmesser am iiäuugMcri auftretenden Ferner sind in den F i g. 2 und 3 dargestellt, wobei dem in Fig. 2 dargestellten Filterstab 3' ein Filterstopfen 2 fehlt und bei dem in F i g. 3 gezeigten Filterstab 3 die Schnitte zur Unterteilung des Filterstranges in einzelne Filterstäbe 3 trotz korrekter Filterstablänge L nicht an der richtigen Stelle des Filterstranges durchgeführt wurden, so daß die an den Enden des Filterstabes 3" sich befindenden Stopfenteile 2' und 2" unterschiedliche Längen (c > b) aufweisen. Wird der Filterstab 3" später wie üblich in sechs gleich lange Zigarettenfilter unterteilt, dann weisen drei Zigarettenfilter zu wenig Filtermaterial des Filterstopfens 2 und drei Zigarettenfilter zu wenig Filtermaterial des Filterstopfens 1 auf, das heißt, das Filtrierergebnis entspricht nicht den berechneten Werten.
In F i g. 4 ist ein Kammerfilterstab 3'" dargestellt, bei dem zwei Sorten Filterstopfen t und 2 sowie mit Granulat gefüllte Kammern 4 alternierend nacheinander angeordnet sind. Bei diesem fehlerhaften Filterstab 3'" befindet sich der Filterpfropfen 2a nicht im richtigen Abstand zu den benachbarten Filterpfropfen 1, so daß bei der Unterteilung dieses Filterstabes 3'" in sechs gleiche Abschnitte, das heißt die endgültige Länge der am Tabakteil der Zigarette zu befestigenden Zigarettenfilter, zum Teil fehlerhafte Zigarettenfilter ergeben.
Bei dem in Fig.5 dargestellten fehlerhaften Kammerfilterstab 3"" sind ein paar Kammern 4' nur unvollständig mit Granulat gefüllt.
Die in den Fig.2 bis 5 dargestellten fehlerhaften Filterstäbe zeigen ein Paar Beispiele von bei der Produktion von Zigarettenfilterstäben auftretenden Fabrikationsfehlern, so daß die mit den nachfolgenden beschriebenen Einrichtungen festzustellenden Fehler klar verständlich sind.
In F i g. 6 ist der Endteil einer Filterstrangherstellmaschine dargestellt, um die beispielsweise Lage der Anordnung der in den Fig.7 bis 9 gezeigten Einrichtung 5 an einer solchen Maschine zu zeigen.
Wie aus dieser Fig.6 ersichtlich, wird der Filterstrang 6 mittels einem endlosen Transportband 7 vorwärts durch einen ringförmig ausgebildeten Meßkopf 5 hindurch bewegt und mittels einer in Bewegungsrichtung nach dem letzteren angeordneten Schneideeinrichtung 8 in einzelne Filterstäbe 3 unterteilt. Danach werden die einzelnen Filterstäbe 3 auf bekannte Weise mit Hilfe eines Verteilrades 9 in je eine Aufnahmenut 10 eines rotierenden Aufnahmezyiinders 11 eingeführt und an der unteren Stelle des letzteren auf ein die Filterstäbe 3 bezüglich der Filterstrangrichtung in seitlicher Richtung sich erstreckendes Transportband abgegeben. Diesem Aufnahmezylinder 11 ist eine über ein elektromagnetisch betätigtes Steuerventil 12 gesteuerte Luftdüse 13 zugeordnet, um fehlerhafte Filterstäbe 3 mittels eines Luftstrahles in F i g. 6 nach rechts in den Auswerfschacht 14 zu befördern. Zur Steuerung des Ventils 12 in der Meßkopf 5 über eine Auswerlschaltung (nicht dargestellt) mit dem ersteren elektrisch verbunden. Diese pneumatisch wirkende Ausstoß- oder Auswerfanordnung kann zum Beispiel
ίο wie in der DE-OS 27 32 537 näher beschrieben. ausgebildet sein.
Wie aus den Fig. 7 bis 9 ersichtlich, ist der darin dargestellte Meßkopf 5 mit einem kreisringförmigen Führungsteil 15 versehen, durch welchen der Zigaret-
ii tenfilterstrang 6 zu seiner Überprüfung praktisch spielfrei hindurchgeführt wird. Die nach innen gerichtete Oberfläche 16 des Führungsteiles 15 ist z. B. derart behandeil oder beschichtet, daß auf diese auftrellende Lichtstrahlen nicht reflektiert werden.
Als noch besser hat es sich erwiesen, wenn man den gesamten Führungsteil 15 aus einem Licht nicht reflektierenden Material herstellt. Ein sehr zweckmäßiges solches Material ist z. B. ein Epoxyharz der Firma 3M, das unter dem Handelsnamen »Scotchcast-Giess« verkauft wird, und das zur Vermeidung von das Meßer.jebnis verfälschenden Lufteinschlüssen im fertigen Füi.njngsteil 15, bei der Herstellung desselben unter Vakuum extrudiert wird.
Auf der einen Seite des Führungsteiles 15 wird mittels
jo eines aus optische·! Lichtleitfasern bestehenden Glasfaserstranges 17 das im Lichtgenerator 18 mittels einer Halogenlampe erzeugte Licht senkrecht zur Filterstranglängsachse 19 in den zu überprüfenden Filterstrang 6 eingeleitet, und mittels einer diametral auf der gegenüberliegenden Seite des Filterstranges 6 und damit des Führungsteiles 15 angeordneter Photodiode 20 die Außenseite des kontinuierlich durchlaufenden Filterstranges 6 auf durchscheinendes Licht abgetastet.
Um eine allfällige Beschädigung des Lichtleitfaserstranges 17 infolge zu starker Erwärmung zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn bei allen nachstehend beschriebenen Ausführungsformen zwischen der Lampe des Lichtgenerators 18 und der Lichteintrittsseite des Lichtleitfaserstranges 17 ein Infrarotfilter angeordnet ist, um den Infrarotanteil im durchzuleitcnden Licht auf ein ungefährliches Maß zu reduzieren.
Der Lichtleitfaserstrang 17 ist, wie aus den F i g. 7, 8 und 9 ersichtlich, an seiner Lichtaustrittsseite abgeflacht, so daß in Bewegungsrichtung 21 des Filterstranges 6 ein sehr schmaler Lichtstrahl von beispielsweise . mm Breite entsteht. Die Lichtaustrittsseite des Lichtieitfaserstranges 17 weist, wie aus Fig.9 ersichtlich, eine rechteckförmige Form mit der Breite b und der Höhe h auf. Die Breite b beträgt zum Beispiel 1 mm und die Höhe etwa 3 mm. Der Durchmesser der Photodiode 20 beträgt zum Beispiel etwa 0,4 sie Auf diese Weise wird mittels der Photodiode ein sehr genaues und scharf ausgeprägtes Meßsignal mit der größtmöglichen Amplitude erhalten.
Um ein noch schärfer ausgeprägtes Meßsignal zu erhalten, ist es auch möglich, die in F i g. 8 im Ausschnitt A dargestellte Photodiode 20, wie aus Fig. 10 ersichtlich, hinter einer Lochblende 22 von beispielsweise 02 mm Durchmesser anzuordnen, so daß selbst die geringsten Ungenauigkeiten im durchlaufenden Filterstrang festgestellt, genau lokalisiert und die Größe der Ungenauigkeit präzise bestimmt werden kann, da die derart angeordnete Photodiode 19 ein sehr aussagekräf-
tiges Meßsignal abgibt.
Um ein stiirkcrcs Meßsignal /ti erhallen ist es. wie in Γ ι g. 7 strichpunktiert eingezeichnet, auch möglich, mehrere Photodioden 20, 20;/, 20b. 20c und 20t/in einer Linie hintereinander angeordnet, vorzusehen.
Wird an Stelle der Photodioden eine Solarzelle verwendet, dann ist es zweckmäßig, wenn man. wie aus den Fig. 11 und 12 ersichtlich, oine Solarzelle 20' verwendet, deren lichtempfindlicher Oberflächenteil 20.1 wie die l.ichtaustrittsseite des Lichtleitfaserstranges 17 eine rechteckförmige Form (Fi g. 9) aufweist, und /war vorteilhafterweise mit dem gleichen Seiten-Längen-Verhältnis b ■ h wie der Lichtaustrittsquerschnitt des l.ichtleitfaserstranges 17. Dabei ist es jedoch /weckmäßig, wenn die Abmessungen des lichtempfindlichen Obcrflächenteiles 20.1 der Solarzelle 20' geringfügig kleiner sind als der Lichtaustrittsquerschnitt des Lichtleitlascrstranges 17, so dall gilt b > b'v,ndh> h'.
Sollen nun Filterstäbe 3 gemäß Fig. 1 hergestellt werden, und es fehlt im durch den Meßkopf 5 durchlaufenden Filterstrang 6 ein Filterstopfen, dann fällt beim Durchlauf der Fehlstelle ein sehr starkes Lichtsignal auf die Photodiode 21. wodurch mit Hilfe einer mit der letzteren elektrisch verbundenen Auswertschaltung zum richtigen Zeitpunkt zum Beispiel die in F i g. 6 dargestellte Abwurfeinrichtung 12, 13 betätigt und der fehlerhafte Filterstab 3' ausgeschieden wird. Um ganz sicher zu sein, daß der fehlerhafte Filterstab 3' ausgeworfen wird, kann die Auswertschaltung auch so ausgebildet sein, daß etwa drei bis vier vor und nach dem fehlerhaften Filterstab 3' sich in dem Aufnahmezylinder «.ich befindende Filterstäbe 3 ausgestoßen werden.
Da die Zellulose- und die Azetatstopfen 2 beziehungs weise 1 eine unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit aufweisen, gibt die Photodiode 20 beim kontinuierliche! Durchlauf des derart zusammengesetzten Filterstranges 6 mindestens annähernd ein Rechteckimpulssignal ab. welches zur exakten Steuerung der Schneideinrichtung 8 verwendet werden kann, um wie in F i g. 3 dargestellte fehlerhafte Filterstäbe 3" zu vermeiden.
Wird ein mit einer durchsichtigen Umhüllung versehener Filterstrang 6 hergestellt, dann ist es zum Beispiel auch möglich, den in den Filterstrangführungskanal gerichteten Lichtstrahl 23 an der gegenüberliegenden Stelle der nach innen gerichteten Führungsfläche 16 des Meßkopfes 5 an einer spiegelnd wirkenden Stelle 24 zu reflektieren und die Helligkeitsintensität des reflektierten Strahles 25 mittels der Photodiode 20 zu messen. Auf diese Weise ist der Helligkeitsunterschied zwischen dem zweimaligen Durchgang des Lichtstrahles durch einen Filterstopfen und dem zweimaligen Durchgang des Lichtstrahles durch eine Leerstelle größer als bei der in den F i g. 7 bis 9 dargestellten Einrichtungen.
Bei der in Fig. 13 dargesiellten Anordnung werden die von einer Halogenlampe 26 ausgehenden Lichtstrahlen mittels einem Spiegel 27 und einem Linsensystem 28 gebündelt, und der resultierende Lichtstrahl mittels einer Blende 29 bis auf einen Austrittslichtstrahl 23 der gewünschten Form begrenzt. Zwischen der Lampe 26 und dem Linsensystem 28 ist zur Verminderung des Infrarotanteiles im Lichtstrahl 23 ein Infrarotfilter 31 angeordnet.
Selbstverständlich sind auch andere Möglichkeiten zur Einleitung eines Lichtstrahles 23 in den zu überprüfenden Filterstrang ß denkbar. Wie in Fig. 13 gestrichelt eingezeichnet, können zur Erhöhung der
Bctricbszuverlässigkeit auch zwei identische Meßsystemc im Meßkopf 5 angeordnet sein, wobei dann zweckmäßigerweise die Meßsignale miteinander verglichen und nur bei Übereinstimmung der Meßbeurteilung zum Heispiel ein als fehlerhaft bestimmter Hltersiiiingabschnitt nachfolgend ausgeschieden wird.
In Fig. 14 ist eine Ausführungsform analog /ti Fig. 13. jedoch mit zweimaliger Reflexion des Mcßlichtstrahles dargestellt. Hei dieser Anordnung ist der Unterschied in der auf die Photodiode 20 einfallenden Lichtintensität zwischen dem annähernd dreimaligen Durchgang des Lichtstrahles durch einen Filterstopfen 1 bzw. 2 und dem Durchgang durch eine Leerstelle noch größer als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13.
In den Fig. 15 und 16 ist ein Meßkopf zum Überprüfen eines Kammerfilterstranges 6 dargestellt. Dabei werden zwei kreuzweise zueinander verlaufende, in Längsrichtung des Filterstranges 6 voneinander um die Distanz d voneinander distanzierte Lichtstrahlen 23;) und 236 eingesetzt, wobei normalerweise der Lichtstrahl 23a als Referenzstrahl dient, um auch den Füllungsgrad der mit Granulat gefüllten Kammern 4 zu überprüfen. Bei ganz mit Granulat gefüllten Kammern 4 sollten beide Photodioden 20a und 20b gleiche l.ichtintensitäten feststellen, und zwar unabhängig von der Art des verwendeten Granulats.
Ist eine Kammer wegen einer Störung im Granulatabfüllteil nur teilweise mit Granulat gefüllt (siehe auch Fig. 5, Kammer 4). dann zeigt die dem in vertikaler Richtung verlaufenden Lichtstrahl 23a zugeordnete Photodiode 20a relativ zur dem horizontal verlaufenden Lichtstrahl 236 zugeordnete Photodiode 20f> eine höhere Lichtintensität an und bewirkt über die mit den beiden Photodioden 20a und 206 elektrisch verbundene Auswertschaltung ein Ausscheiden des fehlerhaften Filterstrangabschnittes. Ist die Kammer 4' nur bis unterhalb den horizontal verlaufenden Lichtstrahl 23b oder gar nicht mit Granulat gefüllt, dann fällt eine höhere Lichtintensität auf die Photodiode 206 als dies im Normalfall der Fall ist. und eine in der Auswertschaltung vorhandene Pegelschaltung bewirkt dann bei Überschreiten eines bestimmten Pegels ebenfalls eine Ausscheidung des fehlerhaften Filterstrangabschnittes. Mit dem gleichen Meßkopf 5 kann auch die richtige Aufeinanderfolge der aus unterschiedlichem Material bestehenden Filterstopfen 1 und 2 sowie deren gegenseitiger Abstand voneinander kontrolliert und die Schneideinrichtung synchron zu den Filterstopfen 1 und 2 gesteuert werden.
Bei allen Ausführungsformen ist es zur Erzielung von scharf ausgeprägten Meßsignalen wichtig, daß die Photodiode 20 so im Führungsteil 15 angeordnet ist, daß sie während dem Durchlauf des Filterstranges sich möglichst nahe an der Außenseite des Filterstranges 6 befindet und daß sich zwischen der Außenseite der Umhüllung des Filterstranges 6 und der Photodiode 20 auf keinen Fall lichtabsorbierende Elemente, wie zum Beispiel ein Lichtleitfaserbündel, befindet
Optimal ist es, wenn die Photodiode 20 so nahe am durchlaufenden Filterstrang 6 angeordnet ist, daß sie die Außenseite des letzteren gerade noch nicht berührt und somit mechanisch abgenützt wird, oder wenn eine Blende gemäß Fig. 10 vor der Photodiode 20 angeordnet ist diese Blende zur genauen Abgrenzung des durchzulassenden Lichtstrahles an der Außenseite des Filterstranges 6 anliegt
Wenn die Bedienungsperson einer beispielsweise zwei Magazine aufweisenden Zigarettenfilterherstell-
maschine, in deren einem Magazin sich zum Beispiel Azetatstäbe und in deren zweitem Magazin sich zum Beispiel Zellulosestäbe befinden, beim Nachfüllen der Magazine die Magazinbehälter verwechselt, dann erfolgt der Schnitt der Schneideinrichtung 8 nach dem Übergang auf die nachgefüllten Stäbe unter Betrachtung des in F ι g. 1 dargestellten Beispieles nicht mehr durch einen Zellulosestopfen, sondern unerwünschterweise durch einen Azetatstopfen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es nun ohne weiteres möglich, den durchlaufenden Filierstrang auf die richtige Folge der alternierend vorgesehenen, aus unterschiedlichem Material bestehenden Filterstopfen zu überwachen, und bei falscher Synchronisation mit der Schneideinrichtung 8 erstens die fehlerhaft geschnitte-
10
nen Filterstäbe mittels der Auswerfanordnung 10 bis 14 (Fig. 6) auszuscheiden, und zweitens bei genügender Verstellmöglichkeit den Schneidvorgang der Schneideinrichtung 8 in die richtige Synchronisation zum durchlaufenden, zu unterteilenden Filterstrang zu bringen, oder die Maschine zu stoppen.
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Einrichtung nicht nur zur Überwachung eines kontinuierlich vorwärtsbewegten Filterstranges verwendbar, sondern es kann damit auch ein anderer kontinuierlich vorwärts bewegter Strang, in welchem Abschnitte unterschiedlicher Maierialbeschaffenheit und/oder Ausbildung kontinuierlich alternierend aufeinanderfolgen, wie zum Beispiel bei der Herstellung von Farbpatronen für Schreibutensilien, überprüft werden.
Hinnm 5 Ri.itt Zeirhnunpen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Einrichtung-zur Überprüfung eines kontinuierlich vorwärtsbewegten, zumindest teilweise lichtdurchlässigen Stranges, insbesondere Zigaretten- filterstranges, in welchem Abschnitte unterschiedlicher Materialbeschaffenheit und/oder Ausbildung kontinuierlich alternierend aufeinanderfolgen, mit einem den zu überprüfenden Strang als Führungsteil umgebenden Ringkörper, der aus nicht reflektieren- to dem Kunstharz besteht, mit mindestens teilweise in dem Ringkörper angeordneten Mitteln zur Einleitung mindestens eines in einer mindestens annähernd senkrecht zur Stranglängsachse sich erstrekkenden Ebene verlaufenden Lichtstrahles, mit is mindestens einem photoelektrischen Bauelement, das zur Bestimmung des Helligkeitswertes an einer von der Lichteinleitstelle entfernten Stelle der Außenseite des zu überprüfenden Stranges derart angeordnet, ist, daß der Strahlengang des von den Lichteinleitmitteln in den zu überprüfenden Strang eingeleiteten Lichtstrahles durch den lichtempfindlichen Aufnahmeteil des photoelektronischen Bauelementes verläuft, und mit einer mit dem photoelektronischen Bauelement elektrisch verbundenen Auswertschaltung, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß der Ringkörper (15) so ausgebildet ist, daß er den zu überprüfenden Strang (6) ohne Spiel umschließt und das inn bildende, nicht reflektierende Kunstharz unter Vakuum exUudiert worden ist, daß das photoelektronische Bauelement durch eine im Führungsteil (15) angeordnete, an sich bekannte Photodiode (20) oder Solarzelle (20') gebildet vird und daß der lichtempfindliche Aufnahmeteil des photoelektronisehen Bauelements (20, 20') möglichst nahe an der Außenseite des zu überprüfenden Stranges (6) im Führungsteil (15) angeordnet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht reflektierende Kunstharz ein Epoxyharz ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurcti gekennzeichnet, daß die Mittel (17, 18; 30) zur Einleitung eines Lichtstrahles in den zu überprüfenden Strang (6) derart ausgebildet sind, daß der Lichtstrahl einen rechteckförmigen quer zur Transportrichtung (21) des Stranges (6) verlaufenden Querschnitt aufweist, die Breite (b) des letzteren höchstens \2 mm, vorzugsweise höchstens 0,8 mm, und die Länge (h) mindestens das dreifache der Breite (b) beträgt, und daß mehrere hintereinander und längs einer Linie angeordnete, im Bereich des Lichtstrahles sich befindende Photodioden bzw. Solarzellen (20,20a, 206,20c, 20οί; vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (30) zur Einleitung des Lichtstrahles in den zu überprüfenden Strang (6) auf mindestens eine in der Lichtstrahlebene angeordnete, das Licht reflektierende Fläche (24) gerichtet und die letztere derart angeordnet sind, «ο daß der Strahlengang (25) des reflektierenden Strahles durch den lichtempfindlichen Aufnahmeteil des photoelektronischen Bauelementes (20) verläuft.
5. Hinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtempfindliche M Aufnahmeteil der Photodiode bzw. Solar/eile (20) von einer den auf die letztere gerichteten Lichtstrahl begrenzenden Lochblende (22) üoerdeckt ist, und die Blendenöffnung vorzugsweise einen Durchmesser von höchstens 0,4 mm aufweist,
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtempfindliche Oberflächenteil (20J) der Solarzelle (20') eine rechteckförmige Form mit vorzugsweise dem gleichen Seitenlängenverhältnis b-.h wie der Lichtaustrittsquerschnitt der Mittel (17,18; 30) zur Einleitung des Lichtstrahles in den zu überprüfenden Strang, aufweist
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des lichtempfindlichen Oberflächenteiles (20.1) der Solarzelle (20) kleiner sind als die Abmessungen des Lichtaustrittsquerschnittes der Mittel (17, 18; 30) zur Einleitung des Lichtstrahles in den zu überprüfenden Strang, zum Beispiel kleiner als die Abmessungen des Lichtaustrittsquerschnittes eines Lichtleitfoserstranges(17).
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Überprüfung des Füllungsgrades der mit einem Granulat zu füllenden Kammern (4) eines Kammerfilterstranges (6) mit zwei im Führungsteil (15) angeordneten Lichteinleitstellen und diesen zugeordneten Photodioden bzw. Solarzellen (20a, 20b) versehen ist, derart, daß das der eine Lichtstrahl (23a)vertikal und der andere Lichtstrahl (23b) horizontal durch den zu überprüfenden Strang (6) verläuft, und eine mit diesen Photodioden bzw. Solarzellen (20a, 206; verbundene Auswertschaltung derart ausgebildet ist, daß bei Feststellung einer unterschiedlichen Lichtintensität an den beiden Lichtmeßstellen (20a, 20b) sowie einer höheren Lichtintensität als Normal an der dem horizontal verlaufenden Lichtstrahl (23b) zugeordneten Lichtmeßstelle (20b)e\n Fehlersignal abgegeben wird.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (5) mit zwei identischen Maßsystemen (20,24,26,27,28, 29, 30, 31) versehen und die mit diesen beiden letzteren verbundene Meßsignalauswertschaltung derart ausgebildet ist, daß die beiden Meßsignale in dieser miteinander verglichen werden, und nur bei übereinstimmender Beurteilung eines Strangabschnittes als fehlerhaft eine Ausscheidanordnung zur Ausscheidung dieses fehlerhaften Strangabschnittes angesteuert wird.
DE2732520A 1977-06-21 1977-07-19 Einrichtung zur Überprüfung eines Stranges Granted DE2732520B2 (de)

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