DE3540659C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3540659C2 DE3540659C2 DE19853540659 DE3540659A DE3540659C2 DE 3540659 C2 DE3540659 C2 DE 3540659C2 DE 19853540659 DE19853540659 DE 19853540659 DE 3540659 A DE3540659 A DE 3540659A DE 3540659 C2 DE3540659 C2 DE 3540659C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cartridge
- combustion
- evaporation
- wool
- quartz
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N31/00—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
- G01N31/12—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using combustion
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/22—Devices for withdrawing samples in the gaseous state
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbrennungsrohr aus Quarzglas für eine Verbren
nungsapparatur zur Bestimmung des Gehaltes an einem oder mehreren der Elemen
te, wie C, H, O, N, in flüssigen Proben, mit einem Quarzglas-Vorverdamp
fungs- und Vorverbrennungsstutzen, der das eine Rohrende bildet und der eine
die Probenflüssigkeit aufnehmende Füllung enthält, mit einem sich an den Vor
verdampfungsstutzen anschließenden, insbesondere Oxidations-Katalysatoren, wie
beispielsweise Kupferoxid, enthaltenden Nachverbrennungsraum und mit einem auf
das freie Ende aufgesetzten Einspritzkopf.
Ein solches Verbrennungsrohr ist aus der DE-PS 24 27 921 bekannt. Dieses Ver
brennungsrohr ist Teil einer Verdampfungs- und Verbrennungsapparatur, mit der
in einem Analysevorgang gleichzeitig der Gehalt an einem oder mehreren der
Elemente C, H, O, N in flüssigen Proben bestimmt werden kann. Hierzu werden
die flüssigen Proben über den Einspritzkopf des Verbrennungsrohres in den Vor
verdampfungs- und Vorverbrennungsstutzen, der Kupferoxid beschichtetes Silika
gel enthält, aufgegeben, verdampft, die Inhaltsstoffe verbrannt und hierauf in
dem Nachverbrennungsraum, der bevorzugt Kupferoxid enthält, vollständig ver
brannt. Derartige Verbrennungsapparaturen mit den dazugehörigen Verbrennungs
rohren haben sich im Einsatz gut bewährt. Je nach Art der Inhaltsstoffe der in
den Vorverdampfungsstutzen eingespritzten Probenflüssigkeit, wird der Vorver
dampfungsstutzen des aus Quarzglas gefertigten Verbrennungsrohres angegriffen,
wodurch eine Versprödung bzw. Rekristallisation des Quarzglas auftritt, die
einen Bruch des Rohres zur Folge haben kann.
In "GIT-Fachzeitschrift für das Laboratorium", Jahrg. 14, Juni 1970,
S. 617-625, werden "Automaten zur Stickstoffschnellbestimmung" beschrieben,
mit denen feste Proben analysiert werden. Die Substanzeinwaagen werden über
einen Dreiweghahn aus Glas eingangsseitig der Apparatur eingeschleust. In die
Verbrennungskammer ist zur Erhöhung der Lebensdauer des Quarzglasrohres bei
den lokal sehr hohen Temperaturen eine Quarzglashülse eingesetzt. Diese Hülse
ist in das Verbrennungsrohr eingebaut und kann nicht ausgewechselt werden.
In "GIT-Fachzeitschrift für das Laboratorium", Jahrg. 21, November 1977, wird
das Thema "Stickstoff- und Proteinbestimmung mit den automatischen Stickstoff
analysatoren RAPID N-A und RAPID N-B nach Merz" behandelt. Die beschriebenen
Apparaturen entsprechen in ihrem prinzipiellen Aufbau der in der
DE-PS 24 27 921 beschriebenen Apparatur.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das bekannte Ver
brennungsrohr derart auszugestalten, daß dessen Standzeit wesentlich erhöht
wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in den Vorverdampfungs- und Vorverbren
nungsstutzen eine auswechselbare hülsenförmige Patrone eingesetzt ist, wobei
die Patrone die Füllung enthält und wobei diese Patrone gasdicht mit dem Ein
spritzkopf verbunden ist. Diese Patrone schützt den Vorverdampfungsstutzen,
der von einer Heizwendel umgeben ist und auf eine Temperatur im Bereich von
Raumtemperatur bis etwa 1000°C aufgeheizt wird. Die Probenflüssigkeit wird in
die Patrone, die eine die Probenflüssigkeit aufnehmende Füllung enthält, ein
gegeben, so daß während der Verdampfungs- und Vorverbrennungsphase der eigent
liche Vorverdampfungsstutzen nicht von in der Probenflüssigkeit vorhandenen
reaktiven und aggressiven Inhaltsstoffen angegriffen wird. Bei dieser Patrone
handelt es sich um einen "Einwegartikel", der je nach Bedarf aus dem Vorver
dampfungsstutzen entfernt und durch eine unbenutzte, hülsenförmige Patrone
ersetzt werden kann. Während die Verbrennungsrohre ohne solche hülsenförmigen
Patronen bei der Anwendung von reaktiven und aggressiven Flüssigkeiten Stand
zeiten von etwa 20 Analysevorgängen zeigten, wurde mit dem erfindungsgemäßen
Verbrennungsrohr eine Standzeit von über 225 Analysevorgängen erreicht (die
hülsenförmige Patrone wurde nach jeweils 15 Analysevorgängen ausgewechselt),
ohne daß nach diesen 200 Analysevorgängen der Vorverdampfungsstutzen des Ver
brennungsrohres eine nennenswerte Beschädigung aufwies. Mit dem Einspritzkopf
ist eine Abdichtung derart gewährleistet, daß zwischen der Patrone und dem
eigentlichen Quarzglasrohr der Apparatur keine Verbrennungsgase einströmen
können. Durch diese Anordnung wird das Auswechseln der Patrone besonders ein
fach.
Dadurch, daß sich die hülsenförmige Patrone gegen einen Stopfen aus Quarzwolle
oder Aluminiumoxidwolle, der den Verbrennungsraum abschließt, abstützt, wird
ein elastisches Polster gebildet, das Toleranzschwankungen in der Länge der
Patrone ausgleicht. Hierdurch ist es nicht erforderlich, die Patrone als
Präzisionsteil zu fertigen.
Falls als Füllung der Patrone ein inertes, schüttfähiges
Material, beispielsweise Kupferoxid beschichtetes Silica
gel, eingesetzt wird, ist von Vorteil, die Enden der Patrone
mit jeweils einem Stopfen aus Quarzwolle oder Aluminiumoxid
wolle zu verschließen. Auf diese Weise können die Patronen
vor ihrem Einsetzen in den Vorverdampfungs- und Vorverbrennungs
stutzen bereits gefüllt werden.
Durch eine dünnwandige Ausbildung der Patrone wird der bereit
gestellte Nutzraum für die die Probenflüssigkeit aufnehmende
Füllung erhöht.
Vorteilhafterweise wird eine der Länge des Vorverdampfungs
stutzens entsprechende Länge der Patrone gewählt. Hierdurch
wird der Vorverdampfungsstutzen vollkommen abgeschirmt, so
daß keine Rückstände, beispielsweise Phosphate, die in der
Patrone verbleiben, an die Wandung des Vorverdampfungsstutzens
gelangen.
Abhängig von der zu analysierenden Probe besteht die Patrone
aus Quarzglas, Quarzgut oder Aluminiumoxid oder aber aus
Edelstahl mit einem hohen Nickelgehalt. Patronen aus Quarz
glas, Quarzgut oder Aluminiumoxid eignen sich gut für korro
sive Probenflüssigkeiten, während Patronen aus Edelstahl
mit einem hohen Nickelgehalt beständig gegen Phosphatrückstände
sind.
Durch die gasdichte Verbindung der Patrone mit dem Einspritz
kopf wird eine erzwungene Ausspülung der Patrone während
des Verdampfungs- und Verbrennungsvorganges erreicht. Eine
konstruktiv einfache aber dennoch wirksame Dichtung der in
den Einspritzkopf eingesetzten Patrone wird durch eine Ring
nut im Einspritzkopf erreicht, in die ein dichtend an der
Außenfläche der Patrone anliegender O-Ring eingesetzt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Verbrennungsrohres
und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Vorverdampfungs-
und Vorverbrennungsstutzens des Verbrennungsrohres
nach Fig. 1 mit teilweise geschnitten dargestelltem
Einspritzkopf.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Verbrennungsrohr
weist ein inneres Quarzglasrohr 1 auf, dessen oberes Drittel
einen Vorverdampfungs- und Vorverbrennungsstutzen 2 bildet,
während der untere Bereich als Nachverbrennungsraum 3 dient.
Auf das offene Ende dieses inneren Quarzglasrohres 1 ist
ein Einspritzkopf 4 aufgesetzt, der eine nicht näher dargestellte
Membrane zur Eingabe von Probenflüssigkeit aufweist. Das
innere Quarzglasrohr 1 wird im Bereich des Verbrennungsraumes
3 von einem äußeren Quarzglasrohr 5 umgeben, das so dimensioniert
ist, daß zwischen dem inneren Quarzglasrohr 1 und dem äußeren
Quarzglasrohr 5 ein Ringraum 6 verbleibt. Das innere Quarz
glasrohr 1 ist an seinem unteren Ende strömungsmäßig mit
dem Ringraum 6 verbunden, der seinerseits an seinem oberen
Ende einen Ausgang 7 aufweist. Der Verbrennungsraum 3, d. h.
sowohl das innere Quarzglasrohr 1 als auch der Ringraum 6
sind mit Oxidationskatalysatoren, beispielsweise Kupferoxid,
angefüllt; der Verbrennungsraum 3 ist am Ausgang 7 und an
der Übergangsstelle zu dem Vorverdampfungsstutzen 2 hin durch
jeweils einen Stopfen 8 aus Silberwolle und einem Stopfen
9 aus Quarzwolle oder Aluminiumoxidwolle abgeschlossen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist in den Vorverdampfungsstutzen 2,
der von einer Heizwendel 10 umgeben ist, eine hülsenförmige
Patrone 11 eingesetzt. Diese hülsenförmige Patrone 11 liegt
mit ihrem einen Ende an den Stopfen 9 aus Quarzwolle oder
Aluminiumoxidwolle an und erstreckt sich mit ihrem anderen
Ende in den Einspritzkopf 4 hinein. In dem Einspritzkopf 4
ist die dünnwandig ausgebildete Patrone 11 mittels O-Ring 12,
der in einer radialen Ringnut 13 eingesetzt ist, abgedichtet.
Der Einspritzkopf 4 ist an der Außenwandung des Vorverdampfungs
stutzens 2 mittels weiterer O-Ringe 14, die über eine auf
einen Klemmeinsatz 16 wirkende Überwurfmutter 15 verklemmt
wird, gehalten. Zum Auswechseln der hülsenförmigen Patrone
11 wird die Überwurfmutter 15 gelöst und der Einspritzkopf
4 zusammen mit der Patrone 11 aus dem Vorverdampfungsstutzen
2 herausgenommen. Die an der O-Ring-Dichtung 12 anliegende
Patrone 11 kann dann ausgetauscht werden.
Claims (8)
1. Verbrennungsrohr aus Quarzglas für eine Verbrennungsapparatur zur Bestim
mung des Gehaltes an einem oder mehreren der Elemente, wie C, H, O, N, in
flüssigen Proben, mit einem Quarzglas-Vorverdampfungs- und Vorverbren
nungsstutzen, der das eine Rohrende bildet und der eine die Probenflüssig
keit aufnehmende Füllung enthält, mit einem sich an den Vorverdampfungs
stutzen anschließenden, insbesondere Oxidations-Katalysatoren, wie bei
spielsweise Kupferoxid, enthaltenden Nachverbrennungsraum und mit einem
auf das freie Ende aufgesetzten Einspritzkopf, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Vorverdampfungsstutzen (2) eine auswechselbare hülsenförmige
Patrone (11) eingesetzt ist, wobei die Patrone die Füllung enthält und
wobei diese Patrone (11) gasdicht mit dem Einspritzkopf (4) verbunden ist.
2. Verbrennungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin
dung durch eine Ringnut (13) im Einspritzkopf (4), in die ein dichtend an
der Außenfläche der Patrone (11) anliegender O-Ring (1) eingesetzt ist,
gebildet wird.
3. Verbrennungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
hülsenförmige Patrone (11) gegen einen Stopfen (9) aus Quarzwolle oder
Aluminiumoxidwolle, der den Nachverbrennungsraum (3) abschließt, abstützt.
4. Verbrennungsrohr nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Patrone (11) eine Füllung aus inertem, schüttfähigem
Material, beispielsweise Kupferoxid beschichtetem Silicagel, enthält und
an ihren Enden mit jeweils einem Stopfen (9) aus Quarzwolle oder
Aluminiumoxidwolle verschlossen ist.
5. Verbrennungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Patrone (11) dünnwandig ausgebildet ist.
6. Verbrennungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Patrone (11) in etwa der Länge des
Vorverdampfungsstutzens (2) entspricht.
7. Verbrennungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Patrone (11) aus Quarzglas, Quarzgut oder Aluminiumoxid besteht.
8. Verbrennungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Patrone (11) aus Edelstahl mit einem hohen Nickelgehalt besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540659 DE3540659A1 (de) | 1985-05-30 | 1985-11-16 | Verbrennungsrohr fuer fluessigkeitsanalyseapparaturen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858515781 DE8515781U1 (de) | 1985-05-30 | 1985-05-30 | Verbrennungsrohr für Flüssigkeitsanalyseapparaturen |
DE19853540659 DE3540659A1 (de) | 1985-05-30 | 1985-11-16 | Verbrennungsrohr fuer fluessigkeitsanalyseapparaturen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3540659A1 DE3540659A1 (de) | 1986-12-04 |
DE3540659C2 true DE3540659C2 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=25837929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853540659 Granted DE3540659A1 (de) | 1985-05-30 | 1985-11-16 | Verbrennungsrohr fuer fluessigkeitsanalyseapparaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3540659A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805321C1 (de) * | 1988-02-20 | 1989-03-02 | W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau, De | |
DE3921845A1 (de) * | 1989-07-03 | 1991-01-17 | Olaf Dr Adam | Verfahren zur quantitativen messung duennschicht-chromatographisch getrennter proben |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3711120A1 (de) * | 1987-04-02 | 1988-10-27 | Wolfgang Guenther Fischer | Vollautomatischer probengeber |
US5315885A (en) * | 1992-01-30 | 1994-05-31 | Baker Hughes Incorporated | Sample dispersing apparatus and method |
DE4412778C1 (de) * | 1994-04-18 | 1995-07-20 | Elementar Analysensysteme Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Analyse einer wässrigen Probe |
-
1985
- 1985-11-16 DE DE19853540659 patent/DE3540659A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805321C1 (de) * | 1988-02-20 | 1989-03-02 | W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau, De | |
DE3921845A1 (de) * | 1989-07-03 | 1991-01-17 | Olaf Dr Adam | Verfahren zur quantitativen messung duennschicht-chromatographisch getrennter proben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3540659A1 (de) | 1986-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2702291C2 (de) | Elektrostatisches Wasserbehandlungsgerät | |
DE2721939C3 (de) | Meßsonde zum Bestimmen der Ionenkonzentration in Flüssigkeiten | |
EP0385219A2 (de) | Reparatureinlage und Verfahren zu deren Einsatz in ein Wärmetauscherrohr | |
DE3540659C2 (de) | ||
DE2239931A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von fluessigkeiten | |
DE68909102T2 (de) | Zündkerze. | |
DE2639533A1 (de) | Druckprobe-stopfen fuer rohre | |
DE2700880A1 (de) | Messelektrode, insbesondere glaselektrode | |
DE4017886C2 (de) | ||
DE3343203A1 (de) | Turbinenwellenanordnung | |
DE2112991A1 (de) | Dorn zum Aufstecken von Probenkapseln | |
DE2953267A1 (de) | Kapazitive fuellstandmesssonde | |
DE29911790U1 (de) | Permeationszelle zur in-vitro-Bestimmung der Hautpermeation von pharmazeutischen Wirkstoffen | |
DE8515781U1 (de) | Verbrennungsrohr für Flüssigkeitsanalyseapparaturen | |
DE4420477A1 (de) | Industriebrenner mit regenerativer Luftvorwärmung | |
DE3427745A1 (de) | Anschlusskupplung fuer behaelter | |
DE2923494C2 (de) | Prüfgasampulle für Gasanalysegerät | |
EP0248379A2 (de) | Nachfüllbare Niederdruckkolonne für präparative Chromatographie | |
DE20107702U1 (de) | Gaschromatograph mit im Injektorunterteil angeordneter Gaseinlaß- und Septumspülleitung | |
DE3543823C2 (de) | Vorrichtung zum Füllen von Ampullen mit einer Gas- oder Flüssigkeitsprobe | |
DE2454918B2 (de) | Filtervorrichtung zum trennen von blutfraktionen | |
AT298662B (de) | Elektrodenanordnung zur Partialdruckmessung von Gasen | |
DE2613551A1 (de) | Anschlusselement fuer leitungen | |
DE1808658A1 (de) | Gaslaser | |
DE504999C (de) | Insbesondere fuer Tauchflammen verwendbarer Brenner |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FOSS HERAEUS ANALYSENSYSTEME GMBH, 6450 HANAU, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ELEMENTAR ANALYSENSYSTEME GMBH, 6450 HANAU, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |