DE504999C - Insbesondere fuer Tauchflammen verwendbarer Brenner - Google Patents

Insbesondere fuer Tauchflammen verwendbarer Brenner

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DE504999C
DE504999C DEH120376D DEH0120376D DE504999C DE 504999 C DE504999 C DE 504999C DE H120376 D DEH120376 D DE H120376D DE H0120376 D DEH0120376 D DE H0120376D DE 504999 C DE504999 C DE 504999C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/22Methods of steam generation characterised by form of heating method using combustion under pressure substantially exceeding atmospheric pressure
    • F22B1/26Steam boilers of submerged-flame type, i.e. the flame being surrounded by, or impinging on, the water to be vaporised, e.g. water in sprays
    • F22B1/265Steam boilers of submerged-flame type, i.e. the flame being surrounded by, or impinging on, the water to be vaporised, e.g. water in sprays the water being in bulk

Description

  • Insbesondere für Tauchflammen verwendbarer Brenner Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner zur Verbrennung von flüssigem, gas- 'oder pulverförmigem Brennstoff jener Art, bei der Hitzebeständige Teile vorhanden sind. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf Tauchflarninbrenner, wie sie in Patent 5oo (in-1 beschrieben sind.
  • Durch gewöhnliche Bolzen und Muttern oder ähnliche feste Verbindungen lassen sich die hitzebeständigen oder anderen Teile eines Brenners nicht sicher miteinander vereinigen, ria auf die Ausdehnung und Zusammenziehung nicht Rücksicht genommen ist. Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Verbindung, die den vorstehend gehennzeichneten Mangel beseitigt.
  • Erfindungsgemäß dienen zum Zusammenhalt der Brennerteile nachgiebige Einrichtungen. so daß trotz deren Ausdehnung und Zusammenziehung die hitzebeständigen und Leicht zerbrechlichen Teile nicht der Gefahr, beschädigt zu werden, ausgesetzt sind. Zu gleicher Zeit werden die Teile unter genügend starkem Druck aneinander gepreßt, so daß dichte Verbindungen entstehen. Durch Einspannung von Kupplungsringen zwischen die einzelnen Teile werden die Verbindungen noch vollkommener ausgestaltet, wobei außerdem (lie Bruchgefahr herabgesetzt wird.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Abb. i und 2 Längsschnitte von Tauchfaminbrennern, deren hitzebeständige Teile durch nachgiebige Einrichtungen zusammengehalten werden und Abb.3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Abb. 2.
  • In Abb. i ist a ein zylindrisches Gehäuse, das bei b zur Aufnahme einer hitzebeständigen Düse c von eingeschnürter Gestalt geflanscht ist. Ein aus hitzebeständigem Baustoff bestehendes Rohr, das von einer Asbestschicht w umgeben wird, ist in das Gehäuse eingeschoben und stößt an die Düse c an. Ein \ ippel in. mit einem Ansatz in legt sich auf der anderen Seite gegen das Rohr n., wobei der Ansatz in' in eine Bohrung des Rohres n hineinragt. Ein das Brennstoffluftgemenge mit hoher Geschwindigkeit führendes Mischrohr f schließt sich an den Nippel innerhalb des zylindrischen Gehäuses a an. Ein mit Lochungen ausgestatteter Flansch g des Rohres f greift über Schraubenbolzen e. Diese «erden von einem Flansch d im hinteren Ende des Gehäuses a gehalten. Auf den Schraubenbolzen e sitzt außerdem derFlansch h. einer Brennstoff- und Luftzufuhreinrichtung i. Außerdem sitzen auf den Schraubenbolzen e noch Federn k, die durch Muttern I zusammengedrückt werden. Auf diese Weise werden die verschiedenen Teile des Brenners durch nachgiebige Mittel zusammengehalten. so daß ein Bruch des hitzebeständigen Baustoffes verhindert ist, da Ausdehnungen oder Zusammenziehungen frei stattfinden können. Bei o und p sind geeignete Dichtungspackungen angedeutet, q ist eine mit der Luftzufuhr verbundene Luftkammer, während v die Brennstoffzufuhr darstellt.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß den Abb. 2 und 3 ist das hintere Ende des hitzebeständigen Verbrennungsrohres 2o durch eine Ansatz- und Vorsprungsverbindung mit einem sich erweiternden Nippel 21 zentriert. Der Nippel 21 liegt bei 22 an dem vorderen Ende des Mischrohres an. Abdichtung erfolgt durch einen Ring 23. Das vordere Ende ist in der Düse 24 zentriert und wird durch eine Dichtung 25 abgedichtet. Die Düse 2d. dagegen wird durch eine Packung 26 gegenüber dem Flansch 27 des zylindrischen Gehäuses 28 abgedichtet. Das hintere Ende des Gehäuses 28 ist erweitert; Dichtungsringe 29, die um den Kühlmantel herumgelegt sind, sorgen für eine dichte Gleitverbindung in dieser Erweiterung. Der Brenner läßt sich mit Hilfe des Flansches 31 am Gehäuse des Dampferzeugers anbringen; der Flansch 31 besitzt zu diesem Zwecke Bolzenlochungen 36. Die mit einem Mantel ausgestattete Mischkammer wird an ihrem hinteren Ende von einer Anzahl von Augen 32 umgeben, die über Bolzen 33 des Flansches 3r hinweggreifen. Gegen die Augen 32 werden durch Muttern 35 nachgiebige Körper 3q., die beispielsweise als Gummipolster ausgebildet sein können, gepreßt, so daß die Teile in dem Gehäuse durch nachgiebige Mittel dicht zusammengehalten werden und die Gefahr des Brechens der Teile ausgeschaltet ist.
  • Die nachgiebigen Mittel können im Rahmen der Erfindung in verschiedener Weise innerhalb des Brenners zu dem gewünschten Zweck angeordnet sein. Beispielsweise kann eine Schraubenfeder innerhalb des Brenners zwischen einem Innenflansch und einem Außenflansch einer mittleren Hülse, die einen Luftweg um das Mischrohr herum bildet, angeordnet sein. Das Mischrohr wäre dabei mit der hitzebeständigen Auskleidung der Brennstoffkammer, wie oben beschrieben, auszurichten. Jegliche Ausdehnung der Teile wird durch das äußere Gehäuse und durch die Anordnung der Federn aufgehoben, so daß schädliche Spannungen, die zu Beschädigungen führen könnten, vermieden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRTICH-C: r. Insbesondere für Tauchflammen verwendbarer Brenner mit hitzebeständigen rohrartigen Teilen, die mittels Flanschverbindungen in gegenseitiger Berührung gehalten und im Brennergehäuse befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Erschütterungen und Wärmeausdehnungen nachgiebige Mittel, z. B. Federn (k), Gummipolster (3d), in die den Zusammenhalt der hitzebeständigen Teile (c, ii., ni, f ; t , :21, 20, 24) bewirkende Flanschverbindung (e, _d, g, 1; 32, 33, 35) eingeschaltet sind. z. Brenner nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder in dem mittleren Teil des Brenners zwischen einer Fläche des Brennergehäuses und einer gegenüberliegenden Fläche eines der Rohrteile angeordnet ist.
DEH120376D 1926-09-08 1926-09-08 Insbesondere fuer Tauchflammen verwendbarer Brenner Expired DE504999C (de)

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