DE1090186B - Druckfestes Ozongeraet - Google Patents

Druckfestes Ozongeraet

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Publication number
DE1090186B
DE1090186B DED30922A DED0030922A DE1090186B DE 1090186 B DE1090186 B DE 1090186B DE D30922 A DED30922 A DE D30922A DE D0030922 A DED0030922 A DE D0030922A DE 1090186 B DE1090186 B DE 1090186B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
counter
pressure
ozone device
resistant
Prior art date
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Pending
Application number
DED30922A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Maeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Elektrometallurgie GmbH
Original Assignee
Demag Elektrometallurgie GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Demag Elektrometallurgie GmbH filed Critical Demag Elektrometallurgie GmbH
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Publication of DE1090186B publication Critical patent/DE1090186B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B13/00Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
    • C01B13/10Preparation of ozone
    • C01B13/11Preparation of ozone by electric discharge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B2201/00Preparation of ozone by electrical discharge
    • C01B2201/30Dielectrics used in the electrical dischargers
    • C01B2201/34Composition of the dielectrics
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B2201/00Preparation of ozone by electrical discharge
    • C01B2201/70Cooling of the discharger; Means for making cooling unnecessary
    • C01B2201/74Cooling of the discharger; Means for making cooling unnecessary by liquid

Description

  • Druckfestes Ozongerät Die Erfindung betrifft ein mit hohen Gasdrücken arbeitendes Röhrenozongerät.
  • Die bekannten Röhrenozongeräte arbeiten mit normalen Gasdrücken und nur mit einem Entladungsraum. Die zu ozonisierenden Gase werden unverdichtet den Entladungsflächen der Geräte zugeführt, einerseits weil die Ozonausbeute bei mit unter Druckzuführung der Gase arbeitenden Geräten geringer ist, da die vorhandenen Entladungsräume gegenüber hochgespannten Gasen zu wenig wirksam werden, andererseits sind die bis jetzt in Gebrauch befindlichen Röhrenozongeräte den hohen Druckbeanspruchungen nicht gewachsen.
  • Es ist auch ein mit -hohen Gasdrücken arbeitendes Ozongerät bekanntgeworden, bei dem die Außen= oder Erdelektrode als druckfestes Gefäß ausgebildet ist und die innen angeordnete -Gegenelektrode unter Druckausgleich steht. Nachteilig bei diesem bekanntgewordenen Gerät ist, daß Teile eines mit der Gegenelektrode in Verbindung stehenden rohrförmigen Glaseinsatzes, welche aus dem Druckgehäuse frei ausragen, einer einseitigen Druckbeanspruchung durch die mit Druck abgeführten Gase ausgesetzt sind.
  • Zum anderen treten bei mit hohen Drücken arbeitenden Ozongeräten oft' störende, durch das unter Druck durchströmende Medium verursachte Bewegungen oder zumindest Spannungen innerhalb der beieinan$ergeführten -Elektroden auf, welche eine hohe Beanspruchung der Bau- und 'Halteelemente hervorrufen und zu -höchst unliebsamen Störungen beim Betrieb des Ozongerätes führen können.
  • Da auch bei den bekannten Röhrenözongeräten zudem die vorgesehenen Kühleinrichtungen meist ungenügend oder nur so bemessen- sind,- daß die Ozonausbeute infolge- der auftretenden Erwärmung= der Elektroden gering .bleibt,. - ist @ erfindungsgemäß ein druckfestes und wirküngstöll gekühltes Ozongerät mit einer als druckfesten Ilohlkörper ausgebildeten Erdelektrode und einer in dieser angeordneten druckfesten Gegenelektrode -dadurch gekennzeichnet, daß durch konzentrisch zur Gegenelektrode angeordnete und von der druckfesten Gegenelektrode getragene keramische Körper, welche 'als Dielektrikum dienen, mehrere Entladungsräme vorgesehen sind. --.
  • Die Stromzuführung -zur Gegenelektrode, welche das Dielektrikum trägt, erfolgt durch ein die Kühlmittelleitung der Gegenelektrode umgebendes-flexibles, balgenähnliches Rohr, welches gleichzeitig als Rufhänge- und Tragelement für die Gegenelektrode sowie den von dieser gehaltenen keramischen Körper dient.
  • Infolge mehrerer Entladungsflächen und der sehr wirksamen Kühlung beider Elektroden kann bei diesem mit hohen Gasdrücken arbeitenden Gerät eine große Ozonausbeute erzielt werden. Durch Distanzstücke, die sowohl an der Gegenelektrode als auch an dem Dielektrikum angebracht sind, `wird ein gleichbleibender Abstand der Entladungsflächen zueinander gewährt. Darüber hinaus werden durch die Anwendung solcher Distanzstücke besondere Zentriereinrichtungen überflüssig. Die Distanzstücke sichern einen gleichbleibenden Abstand zwischen dem Röhrenkörper des Dielektrikums und der Gegenelektrode.
  • Als Kühlflüssigkeit für die Gegenelektrode findet ein elektrisch nichtleitendes Medium, wie Öl, Verwendung, das unter entsprechendem Druck, welcher gleich dem Druck der zu ozonisierenden Gase ist, ii1 dem System umläuft.
  • Durch das als Haltevorrichtung für die Gegenelektrode -und das Dielektrikum dienende und gleichzeitig die Stromübertragung zur Gegenelektrode bewirkende flexible Rohr wird. sowohl eine verspannungsfreie, .keine seitlichen Drücke auf die Gegenelektrode und das Dielektrikuiri erzeugende Halterung der Gegenelektrode und des Dielektrikums in' den ringförmigen Enfladuilgsräümen .erreicht, als auch besondere Kontaktglieder zur Stromübertragung eingespart: Da gleichzeitig noch das Kühlmittel durch. dieses Rohr geführt wird, erweist sich für den Benutzer sehr vorteilhaft. Uin.einer Deformation des Rohrkörpers durch die unter Druck stehenden Gase entgegenzuwirken,-steht da:s als Kühlmittel verwendete Öl gleichfalls -unter Druck,- der vorteilhafterweise derart groß gehalten wird, daß ein eventuell durch das Gas erzeugter Auftrieb der Gegenelektrode 'und des Dielektrikums aufgehoben wird und auch ein Zusammendrücken des Stromleitungs- und Trägerrohres sowohl axial als auch radial nicht eintritt.
  • Das als Stromübertragungs- und Halteglied dienende flexible Rohr ist in einem aus druckfestem, elektrisch nichtleitendem Werkstoff bestehenden stopfenartigen Hochspannungsisolator gehalten, der einen größeren äußeren Durchmesser aufweist als die Gegenelektrode und das Dielektrikum. Dieser Hochspannungsisolator ist mit einem Schraub- oder einem Bajonettverschluß versehen oder kann durch einen entsprechend ausgeführten Flansch, der sich auf einem Bund des Hochspannungsisolators abstützt, an der als Gefäß ausgebildeten Erdelektrode befestigt werden. Dieser Hochspannungsisolator dient gleichermaßen als Halterung für die Gegenelektrode und das an ihr aufsitzende Dielektrikum sowie als Verschlußstück der als Gefäß ausgebildeten Erdelektrode, die einen durch eine im Inneren angeordnete Trennwand gebildeten Kühlmantel aufweist.
  • In der Figur ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Für das Verständnis der Erfindung unwesentliche Teile sind von der Darstellung ausgenommen worden, um die Übersicht nicht zu erschweren.
  • Mit 1 ist die als Gefäß ausgebildete Erdelektrode bezeichnet, die aus zwei durch die Trennwand 2 gebildeten Gehäuseteilen besteht, die mittels des Flansches 3 zusammengehalten sind. Der Unterteil der gefäßartigen Erdelektrode bildet durch den '_1°Zantelteil4 zwei zylindrische Ringräume, die den Kühlraum 5 und nach Einhängen der Gegenelektrode 6 und des Dielektrikums 21 die Entladungsräume 7 und 7' ergeben.
  • Die Gegenelektrode ist als druckfester röhrenförmiger Körper ausgeführt, der an einem aus leitendem Werkstoff bestehenden faltenbalgähnlichen Rohrkörper 8 aufgehängt ist. Dieser Rohrkörper 8 ist seinerseits an dem stopfenartigen Hochspannungsisolator 9 gehalten, welcher sowohl als Verschluß für die als Gefäß ausgebildete Erdelektrode als auch gleichzeitig, wie bereits ausgeführt, der Halterung der Gegenelektrode 6 mittels des Rohrkörpers 8 dient.
  • Der Hochspannungsisolator 9 kann mit einem Schraub- oder einem Bajonettverschluß versehen sein oder durch einen Flansch 10, der sich auf den Bund 11 des Hochspannungsisolators legt, mittels Schraubverbindung befestigt werden. Dichtringe 12 und 13 sorgen für einen gasdichten Abschluß. Die Öffnung 14 in der Erdelektrode 1 soll so groß beschaffen sein, daß die Befestigung des Hochspannungsisolators mit einem gewissen, ein Auszentrieren gestattendes Spiel erfolgen kann. In dem Rohrkörper 8 verläuft das der Kühlmittelzuführung dienende Rohr 16. Als Kühlmittel wird Öl verwendet. Das Öl tritt bei 17 über das Rohr 16 in die Gegenelektrode, durchströmt diese in Pfeilrichtung nach unten und benutzt als Rückleitung das balgähnliche Rohr 8, worauf es bei 18 durch einen Rohrstutzen austritt. Nichtleitende Zwischenstücke 19 und 20 in der Kühlmittelleitung isolieren das Hochspannung führende System gegen Erde.
  • Der aus dem Hochspannungsisolator ragende Rohrstutzen 9 a ist an die Hochspannung angeschlossen. Die Stromübertragung zu der Gegenelektrode erfolgt durch den faltenbalgähnlichen Rohrkörper B.
  • Der Entladungsraum wird durch einen an der Gegenelektrode 6 sich abstützenden zylindrischen keramischen Körper 21, das Dielektrikum, in mehrere Entladungsräume, in der Figur in die Entladungsräume 7 und 7', unterteilt.
  • Das zu ozonisierende Gas wird unter Druck durch den Stutzen 22 dem Gerät zugeleitet, durchströmt die Entladungsräume in Richtung der Pfeile und v erläßt bei 23 den Apparat. Der Boden 24 der gewissermaßen auf die Ansätze 25 der Gegenelektrode 6 gestülpten keramischen Körpers 21 des Dielektrikums ist mit Öffnungen 26 für den Durchtritt der Gase ausgestattet, deren zwei, drei oder mehr an dem zylindrischen Körper vorgesehen sind.
  • Ein Zufluß- und ein Abflußstutzen 27 und 28 für das Kühlmittel der Erdelektrode vervollständigen das Ozongerät. Mit R und .S sind die Phasen des speisenden Netzes bezeichnet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Druckfestes Ozongerät mit einer als druckfesten Hohlkörper ausgebildeten Erdelektrode und einer oder mehreren in dieser angeordneten druckfesten, flüssigkeitsgekühlten Gegenelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß durch konzentrisch zur Gegenelektrode angeordnete und von der druckfesten Gegenelektrode getragene keramische Körper mehrere Entladungsräume vorgesehen sind.
  2. 2. Ozongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromzuführung zur Gegenelektrode und als Aufhänge- und Tragelement für die Gegenelektrode sowie den von dieser gehaltenen keramischen Körper ein die Kühlmittelleitung der Gegenelektrode umgebendes flexibles, balgähnliches Rohr angeordnet ist.
  3. 3. Ozongerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das als Halteglied für die Gegenelektrode dienende flexible Rohr in einem mit Dichtringen versehenen druckfesten, aus nichtleitendem Werkstoff bestehenden, stopfenartigen Hochspannungsisolator gehalten und letzterer mittels eines Schraub- oder Bajonettverschlusses in der als Gefäß ausgebildeten Erdelektrode befestigt ist, wobei der äußere Durchmesser des Hochspannungsisolators größer ist als der Außendurchmesser der Gegenelektrode bzw. des auf ihr aufgesetzten keramischen Körpers.
  4. 4. Ozongerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdelektrode aus zwei durch eine Trennwand gebildeten und miteinander lösbar verbundenen Gefäßen besteht.
  5. 5. Ozongerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keramischen Körper als auch die Gegenelektroden mit Distanzstücken versehen sind.
  6. 6. Ozongerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdelektrode einen durch Trennwände gebildeten Kühlmantel aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 957 028; deutsche Auslegeschrift Nr. 1036 224,
DED30922A 1959-06-23 1959-06-23 Druckfestes Ozongeraet Pending DE1090186B (de)

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