DE3540009A1 - Verfahren zum erfassen und transportieren von mit stacheln bedeckter pflanzen, insbesondere kakteen, sowie greifwerkzeug hierfuer - Google Patents
Verfahren zum erfassen und transportieren von mit stacheln bedeckter pflanzen, insbesondere kakteen, sowie greifwerkzeug hierfuerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/08—Devices for filling-up flower-pots or pots for seedlings; Devices for setting plants or seeds in pots
- A01G9/086—Devices for repotting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B9/00—Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Er
fassen und Transportieren von mit Stacheln be
deckter Pflanzen, insbesondere Kakteen, sowie
Greifwerkzeuge hierfür.
Es ist allgemein bekannt, daß in Töpfen unter
gebrachte Pflanzen, Blumen odgl. von Zeit zu
Zeit aus ihrem bisherigen Behältnis herausge
nommen und vorzugsweise unter Erneuerung der die
Wurzeln umgebenden Erde in einen größeren Topf
umgesetzt werden müssen, damit den Wurzeln bei
ihrem weiteren Wachstum der nötige Raum und
eine gewisse Mindestmenge an Erde zur Ernäh
rung zur Verfügung steht. Hierzu wird in al
ler Regel die Pflanze von oben her oder seit
lich erfaßt, aus dem Topf herausgehoben, die
an den Wurzeln anhaftende Erde in aller Regel
durch Klopfen zumindest teilweise entfernt,
soweit erforderlich, die Wurzel zurechtge
schnitten und in den neuen, größeren und be
reits vorbereiteten Topf eingesetzt und mit
Blumenerde umgeben. Schwierigkeiten ergeben
sich grundsätzlich dann, falls die umzutop
fende Pflanze zumindest teilweise mit Sta
cheln bedeckt ist, wie z. B. bei allen Kak
teenarten, weil sich dann beim Erfassen, Hoch
heben und insbesondere Transportieren der Pflan
zen außerordentlich häufig die Stacheln in Hand
und Arme einhaken und zu Verletzungen füh
ren. Bestimmte Pflanzensorten geben hierbei
über ihre Oberfläche Substanzen ab, die, wenn
sie unter die Haut gelangen, zu unangenehmen
Entzündungen führen können. An Bestrebungen
zur Beseitigung dieser unangenehmen Begleit
erscheinungen und Folgen hat es bislang nicht
gefehlt. So ist es allgemein üblich, Arbeits-
oder Lederhandschuhe anzuziehen, um einen
Schutz gegen Verletzungen durch Stacheln zu
erhalten. Jedoch zeigt sich, daß diese Maß
nahme bei hinreichend langen und kräftigen
Stacheln nicht zum gewünschten Erfolg führt.
Die geschilderten Probleme sind besonders
gravierend dann, wenn wie bei Gärtnereien eine
Vielzahl an Kakteen odgl. umzutopfen sind.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung das
Aufsuchen einer Lösung zur Aufgabe gemacht,
mit deren Hilfe ein problemloses Erfassen,
Transportieren und Umtopfen von Kakteen mög
lich wird, ohne daß die arbeitende Person
durch die Stacheln verletzt werden kann.
Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe
dadurch, daß die mit Stacheln bedeckte
Pflanze, insbesondere der Kaktus, mit einem
Greifwerkzeug erfaßt wird. Der Kern des er
findungsgemäßen Gedankens besteht darin,
daß die Pflanze nicht direkt und unmittel
bar mit der Hand der Arbeitsperson in Be
rührung kommt sondern daß der Berührungs
kontakt mit der Pflanze einzig und allein
über das Werkzeug hergestellt wird. Das Um
topfen selbst bleibt demgegenüber im wesent
lichen ungeändert, mit dem einzigen Unter
schied jedoch, daß die Pflanze über das
Greifwerkzeug erfaßt wird. Eine nennens
werte Verkomplizierung und zeitliche Ver
längerung des Arbeitsvorganges tritt hier
durch nicht ein. Die erfindungsgemäße Vor
gehensweise hat zur Voraussetzung die An
schaffung eines Greifwerkzeuges, dessen
Kosten sich vor allem bei häufiger Benutzung
rasch amortisieren und sich aus diesen Grün
den insbesondere für Gärtnereien, Blumenge
schäfte und dergleichen empfehlen.
Durch die Erfindung lassen sich mehrere Vor
teile realisieren: Durch Vermeidung des un
mittelbaren Kontaktes der Arbeitsperson mit
der zu erfassenden und mit Stacheln bedeckten
Pflanze, wie z. B. dem Kaktus, werden Ver
letzungen und die in Folge davon häufig auf
tretenden Entzündungen vollständig vermie
den. Darüber hinaus ist das vorgeschlagene
Verfahren grundsätzlich für alle Pflanzen
unterschiedlicher Größe anwendbar, wobei
grundsätzlich auch ein und dasselbe Greif
werkzeug eingesetzt werden kann, so daß eine
Anpassung bei Pflanzen unterschiedlicher
Größe zumindest in weiten Bereichen grund
sätzlich nicht erforderlich ist.
Die Kakteen handelsüblicher Größe können grund
sätzlich mit ein und demselben Greifwerkzeug
erfaßt und insbesondere auch umgetopft werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens wird als Hilfsmittel konkret ein Greifwerk
zeug vorgeschlagen, welches eine Zange ist, die
aus zwei im Bereich des einen Endes über eine
Drehachse miteinander verbundenen und relativ
zueinander bewegbaren Armen besteht und die
mit Hilfe einer elastischen Kraft, insbesondere
einer Feder, auseinandergepreßt sind. Die bei
den Arme sind an ihrem einen Ende über eine
Drehachse miteinander verbunden, so daß sie Be
wegungen nach Art zweier Schenkel vornehmen. Die
se spezielle Ausgestaltung eines Greifwerkzeu
ges beinhaltet als Vorteil die Einhandbedienung,
so daß stets die zweite Hand zum Durchführen
von Arbeiten, wie z. B. Einfüllen und Ein
drücken von Blumenerde, freibleibt. Zum Öff
nen des Greifwerkzeuges wird die beide Arme
aufeinander zu bewegende Kraft reduziert, so
daß die elastische Kraft diese auseinander
preßt, wodurch die Pflanze freigegeben wird.
Durch die Tatsache, daß das Erfaßen der
Pflanze über Relativbewegung der beiden Arme
zueinander bis zum Anliegen an der Pflanze
selbst erfolgt, können mit ein und demsel
ben Werkzeug Pflanzen unterschiedlicher Größe
und Durchmesser erfaßt und transportiert wer
den.
Zum besseren Erfassen und Ergreifen der Pflan
ze sind die Arme an ihrem der Drehachse ge
genüberliegenden Ende mit Schaufeln ausge
stattet. In einer Weiterbildung können hier
bei beide Schaufeln parallel zueinander ver
laufen, wodurch es möglich ist, daß die zwi
schen den Schaufeln befindliche Pflanze
großflächiger, also über eine größere Berüh
rungsfläche erfaßt und festgelegt werden
kann, wodurch sie einen besseren Halt er
hält, als wenn beide Schaufeln in entge
gengesetzten Richtungen gekrümmt wären.
Da man bestrebt ist, die Pflanze beim Er
fassen mit dem Greifwerkzeug möglichst we
nig zu verletzen und hierbei nur eine Min
destanzahl an Stacheln abzubrechen ist, in
weiterer Ausgestaltung der Schaufeln vor
gesehen, wenigstens eine derselben mit ei
ner Öffnung auszurüsten. Dann nämlich durch
greifen die im Bereich der Öffnungen befind
lichen Stacheln das Greifwerkzeug ohne an
dem selben anzuliegen und hierdurch mög
licherweise abzubrechen. Die Folge ist
bestmöglicher Halt bei gleichzeitig mini
maler Verletzung der Pflanze selbst.
Schließlich wird als Material für das
Greifwerkzeug Kunststoff und/oder Holz
und/oder Stahl und/oder Aluminium vorge
schlagen, wobei sich die Wahl des jewei
ligen Materials nach der Dauer und dem
Umfang der Beanspruchung, dem Eigenge
wicht sowie dem noch entrichtbaren Preis
bestimmt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vor
teile der Erfindung lassen sich dem
nachfolgenden Beschreibungsteil ent
nehmen, in dem an Hand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel näher erläutert
wird. Sie zeigt in schematische Dar
stellung und perspektivischer Ansicht
eine Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Greifwerkzeugs.
Dieses besteht in seinem grundsätzli
chen Aufbau aus einem vorderen Arm 1
und einem hinteren Arm 2, die jeweils
im Bereich ihres linken Endes über eine
Drehachse 3 schwenkbar miteinander ver
bunden sind, so daß die beiden Arme 1,
2 nach Art von Schenkeln relativ zuein
ander bewegbar sind. An ihrem gegen
überliegenden Ende sind die beiden
Arme 1, 2 mit Schaufeln 4, 5 ausge
rüstet. In der hinteren Schaufel 5
ist eine Öffnung 6 eingebracht, deren
Sinn und Zweck darin besteht, daß die
in diesem Bereich zu liegen kommenden
Stacheln der später noch zu erfassen
den Pflanze nicht verletzt oder gar
abgebrochen werden können. Die Pflan
ze wird hierdurch maximal geschont.
Die Form der Schaufeln 4 und 5 ist so
gewählt, daß sie parallel zueinander
verlaufen und im geschloßenem Zustand in
nahezu derselben Ebene zu liegen kommen,
weshalb auch Pflanzen mit geringstem
Durchmesser erfaßt und gehandhabt wer
den können. In der Zeichnung nicht zu
sehen ist eine als Feder ausgebildete
Rückstellkraft, welche koaxial zur Dreh
achse 3 verläuft und so angelegt ist,
daß die beiden Arme 1, 2 auseinanderge
preßt werden.
Die Benutzung des erfindungsgemäßen Greif
werkzeuges geschieht wie folgt:
Der Benutzer faßt mit einer Hand die bei den Arme 1, 2, indem einerseits durch die Drehachse 3 und andererseits durch die Schaufeln 4, 5 begrenzten Teil, bewegt dann das Greifwerkzeug so, daß die zu erfaßende Pflanze zwischen den beiden Schaufeln 4, 5 zu liegen kommt. Durch mit der Hand ausgeübten Druck werden die beiden Arme 1, 2 soweit aufeinander zu be wegt, bis die Schaufeln 4, 5 an der Pflanze anliegen, so daß bei einem Anhe ben des Greifwerkzeuges gleichzeitig auch die Pflanze angehoben und andernorts trans portiert werden kann. Durch Lockern des Griffes werden die beiden Arme 1, 2 durch eine Rückstellkraft wieder auseinanderbe wegt, die festgehaltene Pflanze hierdurch freigegeben, so daß der soeben beschrie bene Vorgang erneut an der nächsten zu erfassenden Pflanze wiederholt werden kann.
Der Benutzer faßt mit einer Hand die bei den Arme 1, 2, indem einerseits durch die Drehachse 3 und andererseits durch die Schaufeln 4, 5 begrenzten Teil, bewegt dann das Greifwerkzeug so, daß die zu erfaßende Pflanze zwischen den beiden Schaufeln 4, 5 zu liegen kommt. Durch mit der Hand ausgeübten Druck werden die beiden Arme 1, 2 soweit aufeinander zu be wegt, bis die Schaufeln 4, 5 an der Pflanze anliegen, so daß bei einem Anhe ben des Greifwerkzeuges gleichzeitig auch die Pflanze angehoben und andernorts trans portiert werden kann. Durch Lockern des Griffes werden die beiden Arme 1, 2 durch eine Rückstellkraft wieder auseinanderbe wegt, die festgehaltene Pflanze hierdurch freigegeben, so daß der soeben beschrie bene Vorgang erneut an der nächsten zu erfassenden Pflanze wiederholt werden kann.
Im Ergebnis gibt die Erfindung ein Ver
fahren an, mit dessen Hilfe ein Erfassen
und Transportieren von mit Stacheln be
deckter Pflanzen, insbesondere von Kakteen,
ohne Probleme und Unannehmlichkeiten für
die Arbeitsperson vornehmbar wird.
Claims (6)
1. Verfahren zum Erfassen und Transportieren
von mit Stacheln bedeckter Pflanzen, ins
besondere Kakteen, dadurch
gekennzeichnet, daß
diese mit einem Greifwerkzeug erfaßt wer
den.
2. Greifwerkzeug zum Durchführen des Verfah
rens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Greifwerkzeug eine Zange ist, die aus zwei
im Bereich des einen Endes über eine Dreh
achse 3 miteinander verbundenen und rela
tiv zueinander bewegbaren Armen 1, 2 be
steht und die mit Hilfe einer elastischen
Kraft, insbesondere einer Feder, auseinan
dergepreßt sind.
3. Greifwerkzeug nach Anspruch 2, ge
kennzeichnet durch
Schaufelform der Arme 1, 2 an dem der
Drehachse 3 gegenüberliegenden Ende.
4. Greifwerkzeug nach Anspruch 3, ge
kennzeichnet durch
zueinander parallele Schaufeln 4, 5.
5. Greifwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4,
gekennzeichnet durch
eine Öffnung 6 in wenigstens einer der bei
den Schaufeln 4, 5.
6. Greifwerkzeug nach einem der Ansprüche
2 bis 5, gekennzeichnet
durch das Material Kunststoff
und/oder Holz und/oder Stahl und/oder
Aluminium.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540009 DE3540009A1 (de) | 1985-11-12 | 1985-11-12 | Verfahren zum erfassen und transportieren von mit stacheln bedeckter pflanzen, insbesondere kakteen, sowie greifwerkzeug hierfuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540009 DE3540009A1 (de) | 1985-11-12 | 1985-11-12 | Verfahren zum erfassen und transportieren von mit stacheln bedeckter pflanzen, insbesondere kakteen, sowie greifwerkzeug hierfuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3540009A1 true DE3540009A1 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=6285715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853540009 Withdrawn DE3540009A1 (de) | 1985-11-12 | 1985-11-12 | Verfahren zum erfassen und transportieren von mit stacheln bedeckter pflanzen, insbesondere kakteen, sowie greifwerkzeug hierfuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3540009A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202006001913U1 (de) * | 2006-02-07 | 2007-06-14 | Plattner, Helmut, Dipl.-Ing. | Vorrichtung zum Greifen von Pflanzen und Pflanzenteilen mit Stacheln |
CN102100142A (zh) * | 2010-11-30 | 2011-06-22 | 陆秋鸣 | 仙人球夹 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB646858A (en) * | 1947-03-25 | 1950-11-29 | John Reginald Wolfenden | A new and improved device for removing weeds and for other purposes |
-
1985
- 1985-11-12 DE DE19853540009 patent/DE3540009A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB646858A (en) * | 1947-03-25 | 1950-11-29 | John Reginald Wolfenden | A new and improved device for removing weeds and for other purposes |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202006001913U1 (de) * | 2006-02-07 | 2007-06-14 | Plattner, Helmut, Dipl.-Ing. | Vorrichtung zum Greifen von Pflanzen und Pflanzenteilen mit Stacheln |
CN102100142A (zh) * | 2010-11-30 | 2011-06-22 | 陆秋鸣 | 仙人球夹 |
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