DE956395C - Verbindung von mit ª�-foermigen Rippen ausgestatteten Tafeln aus Blech od. dgl., insbesondere Rippenstreckmetall-Tafeln, und Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung - Google Patents

Verbindung von mit ª�-foermigen Rippen ausgestatteten Tafeln aus Blech od. dgl., insbesondere Rippenstreckmetall-Tafeln, und Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung

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DE956395C
DE956395C DEW11200A DEW0011200A DE956395C DE 956395 C DE956395 C DE 956395C DE W11200 A DEW11200 A DE W11200A DE W0011200 A DEW0011200 A DE W0011200A DE 956395 C DE956395 C DE 956395C
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DEW11200A
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English (en)
Inventor
Oskar May
Fritz Theis
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Theodor Wuppermann GmbH
Original Assignee
Theodor Wuppermann GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung von mit V-förmigen Rippen ausgestatteten Tafeln aus Blech od. dgl., die mit den Rippen ineinandergreifen, und auf eine Vorrichtung zur mechanischen Herstellung dieser Verbindung.
Rippenstreckmetall-Tafeln werden beispielsweise im Bauwesen als Putzträger verwendet. Für eine fortlaufende Fläche sind die Tafeln miteinander zu verbinden. Sie werden hierbei so zusammengesetzt, daß sie mit den Rippen ineinandergreifen. Die Verbindung solcher Tafeln bei der Montage erfolgte bisher allgemein in der Weise, daß die verlegten Tafeln durch einen um die Rippen herumgezogenen Draht zusammengehalten werden, wobei die Drahtenden mittels einer entsprechenden Zange in üblicher Weise verdrillt werden. Diese Verbindung ist nicht nur äußerst umständlich und zeitraubend, sondern erfordert auch von der ausführenden Person insbesondere bei der Überkopfmontage außergewöhnliches Geschick. Mit einer solchen Arbeitsweise läßt sich ferner keine feste Verbindung der einzelnen Tafeln miteinander erreichen, da die Drahtschleifen nicht so stramm angezogen werden können, daß ein Verschieben der Platten in Längsrichtung und auch in der Höhe vollkommen vermieden werden könnte. Man benötigt außerdem
für diese Verbindungen· erhebliche Mengen zusätzlich an Draht.
Man hat schon versucht, diese Verbindung dadurch zu verbessern, daß zwei oder mehrfach ineinanderliegende V-förmige Rippen der Tafeln in entsprechenden Abständen mittels einer zangenartigen Vorrichtung zusammengequetscht werden, wobei durch Eindrücken einer kleinen Sicke ■— etwa in der Größe einer Körnerspitze — die Verbindung ίο in Längsrichtung gesichert werden soll. Eine solche Arbeitsweise ist insofern nachteilig, als die V-förmigen Rippen beim Zusammenquetschen sich voneinander abheben und somit keine schlüssige Verbindung zustande kommen kann. Weiterhin werden die Rippen durch das Zusammenquetschen beiderseitig der Druckstellen verbogen, was nicht nur unschön ist, sondern auch zu Materialspannungen und zum Abreißen der Gräten führt. Das Werkzeug für das Zusammenquetschen ist wegen seiner etwas unförmigen Gestaltung umständlich in der Handhabung, beispielsweise muß es bei der Montage immer aus der Hand gelegt werden.
Es ist ferner bekannt, in den Flanken der ineinandergelegten V-förmigen Rippen von außen her verhältnismäßig tiefe Eindrückungen zur starren Verbindung der Rippen anzubringen. Hierbei ergibt sich, daß, sobald der Druck des Werkzeugs aufhört, die gewaltsam verbogenen Flanken der V-förmigen Schenkel infolge der ihnen innewohnenden Elastizität zurückfedern. Dadurch entsteht eine Lücke zwischen den beiden Blechen, die nicht nur die Verbindung der Bleche schwächt, sondern auch eine Quelle der Gefahr für den die Tafeln handhabenden Werkmann darstellt.
Es ist weiterhin angeregt worden, Rippenstreckmetall-Tafeln durch Vernieten, Verschweißen oder Falzen zu verbinden. Diese Verfahren haben jedoch keine praktische Bedeutung erlangt, da sie neben komplizierten Vorrichtungen auch unverhältnismäßig hohe Bearbeitungskosten erfordern.
Die Erfindung hat eine weitere Verbindung der genannten Tafeln durch eine an sich bekannte Verlappung zum Gegenstand, die einfach, einwandfrei und sicher ist. Außerdem ist die Vorrichtung für diese Verbindung leicht zu handhaben. Die Verbindung zeichnet sich dadurch aus, daß in mindestens eine der Flanken· der ineinanidengelagerten Rippen von außen her ein oder mehrere Lappen eingeschnitten und in das Innere des V-Querschnittes eingebogen sind. Als Werkzeug hierfür dient ein Schneidwerkzeug, vorzugsweise in Gestalt einer Einhandzange oder Einhandschere. Das Werkzeug schneidet von außen her in eine der Flanken der inieilnandergelagerten- Rippen, mit seinen, Schneidbacken einen Lappen ein und biegt ihn in das Innere des V-Querschnittes hinein, während ein mit dem Werkzeug verbundener Bügel von außen auf den- Scheitel der ineinandergelagerten V-förmigen _ Rippen aufsetzbar ist, um sie beim Schneiden in an sich bekannter Weise zusammenzuhalten.
Gemäß der erfindungsgemäßen Ausbildung der Verbindung selbst und der Vorrichtung werden die bisher aufgetretenen Nachteile beseitigt. Die Verbindung ist leicht herzustellen und zuverlässig. Es werden bei dieser Verbindungsweise außer einem 6g kleinen Materialeinschnitt sonstige Deformierungen und Spannungen an den Rippen oder den Tafeln vermieden. Eine gegenseitige Verschiebung der Tafeln in Längsrichtung und auch in der Höhe ist ausgeschlossen. Außerdem erfordert dieArbeitsweise keinerlei Zusatzmaterial. Bei der Handhabung der Vorrichtung benötigt man keine feste Unterlage für die zu verbindenden Platten. Das Einhandwerkzeug in Form einer Zange od. dgl. kann bequem an Ort und Stelle des verlegten Rippenstreckmetalls, z. B. bei der Ausführung von Putzarbeiten in Wohnräumen, benutzt werden, sogar wenn die Bedienungsperson auf einer Leiter steht und keine feste Unterlage für die zu verbindenden Bleche vorhanden ist.
Bei der Vorrichtung wird zweckmäßig der eine Schneidteil etwa dem Querschnitt der Rippe angepaßt. Er ist gabelförmig, wobei der andere Schneidteil zwischen den Gabeln schwenkbar ist. Der gabelförmige Schneidteil wird mit einem über die Rippen· greifenden Bügel verbunden, der die Aufgabe hat, die Rippen vor und während des Schneidvorganges fest aufeinandergedrückt zu halten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. ι und 2 zeigen im Querschnitt und in Ansicht die Verbindungsweise gemäß der Erfindung von Rippenstreckmetall-Tafeln, die mit den Rippen ineinanderliegen;
Fig. 3 stellt ein. Schaubild der Vorrichtung dar; Fig. 4 zeigt die Anwendung der Vorrichtung der Fig. 3 zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung.
Rippenstreckmetall-Tafeln werden1 üblich in der Weise zusammengelegt, daß man die Rippen 1 bzw. 2 der Tafeln 3 bzw. 4 übereinanderlegt. Die Verbindung solcher Tafeln erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, daß an einer oder beiden Seiten der Rippen Zungen 5 in beide Rippen eingeschnitten und nach innen so umgebördelt werden, daß die Tafeln in der Höhe und in der Längsrichtung zueinander festgelegt sind.
Die Vorrichtung zur Herstellung dieser Verbindungsart besteht im wesentlichen aus einem vorteilhaft zangenartig ausgebildeten Schneidwerkzeug zum Ausschneiden und Umdrucken der Zungen und einem Niederhalter zum Zusammenhalten der ineinanderliegenden Rippen während des Schneidvorganges. Die Schneidvorrichtung besteht aus einem Teil 6 mit gabelförmigen Backen 7, zwischen denen eine Gegenbacke 8 angeordnet ist. Diese ist mit einem Hebel 9 verbunden. Die Teile 6 und 9 sind um den Zapfen 10 drehbar gelagert. Der Niederhalter 11.bzw. Klemmbügel weist ein hakenförmiges Ende 12 auf, das über die Rippen der zu verbindenden Tafeln greifen kann. Der Bügel 11 ist an einem Handgriff 13 bei 14 angelenkt, wobei der Griff 13 seinerseits bei 15 mit dem Teil 6 gelenkig verbunden ist. Er gleitet zur besseren Führung zweckmäßig in einer geschlossenen Nut
17 des Teils 6. Das Ganze hat die Gestalt einer Zange und ist auch als solche zu handhaben. Die Griffe g und 13 werden durch eine Druckfeder 16 auseinander gehalten.
Bei der Arbeitsstellung liegen die mit dem Teil 6 verbundenen Schneidbacken 7 innerhalb der Rippen, während sich die Mittelschneide 8 des anderen Griffteils 9 außerhalb dieser Rippen befindet und der Klemmbügel 11 über dem Scheitel der Rippen zu liegen kommt. Sobald nunmehr die Griffteile 9 und 13 gegeneinander bewegt werden, legt sich infolge des aus zwei Hebeln 6 und 13 beweglich ausgebildeten Griffes zunächst der Klemmbügel 11 mit dem Teil 12 auf den Scheitel der Rippen so auf, daß diese fest gegen die Schneidbacken 7 gedrückt werden. Damit ist ein Abheben und Verschieben der Rippen während des Schneidvorganges vermieden. Werden die beiden Griffteile alsdann weiter zusammengedrückt, schneidet die bewegliche Schneidbacke 8 in die beiden oder auch mehrfach ineinanderliegenden Rippen ein und legt die so gebildete Zunge, die in der Breite etwa dem Abstand zwischen zwei Geräten des Rippenstreckmetalls entspricht, so an die Innenseite der V-förmigen Rippen an, daß eine feste und starke Verbindung entsteht. Nach dem Schneidvorgang gelangt die Zange durch die Druckfeder 16 wieder selbständig in die Ausgangsstellung. Statt der Schneidbacke mit Gegenschneide kann das Werkzeug auch als Stanzwerkzeug mit einem entsprechenden Stempel ausgebildet sein. Die Breite und Höhe des Einschnittes richtet sich nach der Art der zu verbindenden Teile. Ebenso kann die Abwinkelung des Ausschnitts bzw. der Zunge mehr oder weniger stark vorgesehen sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Verbindung von mit V-förmigen Rippen ausgestatteten Tafeln aus Blech od: dgl., die an ihren zu verbindenden Kanten mit den V-förmigen Rippen ineinandergelegt sind, insbesondere von Rippenstreckmetall-Tafeln, mittels Verlappung, dadurch.gekennzeichnet, daß in mindestens eine der Flanken der ineinandergelegten Rippen von außen her ein oder mehrere Lappen eingeschnitten und in das Innere des V-Querschnittes eingebogen sind.
  2. 2. Vorrichtung zum Verbinden von mit V-förmigen Rippen ausgestatteten Tafeln aus Blech od. dgl., die an ihren zu verbindenden Kanten mit den V-förmigen Rippen ineinandergelegt sind, insbesondere von Rippenstreckmetall-Tafeln, mittels Verlappung, gekennzeichnet durch ein Schneidwerkzeug, vorzugsweise in Gestalt einer Einhandzange oder Einhandschere, das von außen her in eine der Flanken der ineinandergelegten Rippen' mit seinen Schneidbacken (7 und 8) einen Lappen (5) einschneidet und in das Innere des V-Querschnittes hineinbiegt, während ein mit dem Werkzeug verbundener Bügel (11, 12) von außen auf den Scheitel der ineinandergelegten V-förmigen Rippen (1, 2) aufsetzbar ist, um sie beim Schneiden in an sich bekannter Weise zusammenzuhalten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schneidteil (7) des Werkzeugs etwa dem Querschnitt der Rippen angepaßt und gabelförmig ausgebildet ist, während der andere Schneidteil (8) als Gegenschneidbacke zwischen den Gabelbacken schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den'Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gabelförmige Schneidteil mit einem über die Rippen greifenden Bügel (11) verbunden ist, der die Rippen vor und während des Schneidvorganges fest aufeinanderdrückt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel im Schneidteil (6) geführt ist und an einem gelenkig gelagerten Griff (13) seinerseits angelenkt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteile durch · eine Federung in Öffnungsstellung gehalten werden. ,
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschneiden der Lappen, ähnlich wie beim Stanzvorgang, mittels eines Stempels erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschriften Nr. 142 135, 383401; USA.-Patentschrift Nr. 2487713.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEW11200A 1953-05-09 1953-05-09 Verbindung von mit ª�-foermigen Rippen ausgestatteten Tafeln aus Blech od. dgl., insbesondere Rippenstreckmetall-Tafeln, und Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung Expired DE956395C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2585595A1 (fr) * 1985-07-30 1987-02-06 Grehal Cie Ets Pierre Procede pour reunir des feuilles de metal deploye bordees sur au moins un cote par une nervure creuse et pince pour sa mise en oeuvre
DE102009037282A1 (de) * 2009-08-14 2011-03-03 Burkhard Radtke Werk zur Herstellung von Quetschfalten

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