DE956395C - Verbindung von mit ª�-foermigen Rippen ausgestatteten Tafeln aus Blech od. dgl., insbesondere Rippenstreckmetall-Tafeln, und Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung - Google Patents
Verbindung von mit ª�-foermigen Rippen ausgestatteten Tafeln aus Blech od. dgl., insbesondere Rippenstreckmetall-Tafeln, und Vorrichtung zur Herstellung der VerbindungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/03—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung von mit V-förmigen Rippen ausgestatteten Tafeln
aus Blech od. dgl., die mit den Rippen ineinandergreifen, und auf eine Vorrichtung zur mechanischen
Herstellung dieser Verbindung.
Rippenstreckmetall-Tafeln werden beispielsweise im Bauwesen als Putzträger verwendet. Für eine
fortlaufende Fläche sind die Tafeln miteinander zu verbinden. Sie werden hierbei so zusammengesetzt,
daß sie mit den Rippen ineinandergreifen. Die Verbindung solcher Tafeln bei der Montage
erfolgte bisher allgemein in der Weise, daß die verlegten Tafeln durch einen um die Rippen herumgezogenen
Draht zusammengehalten werden, wobei die Drahtenden mittels einer entsprechenden Zange
in üblicher Weise verdrillt werden. Diese Verbindung ist nicht nur äußerst umständlich und zeitraubend,
sondern erfordert auch von der ausführenden Person insbesondere bei der Überkopfmontage
außergewöhnliches Geschick. Mit einer solchen Arbeitsweise läßt sich ferner keine feste Verbindung
der einzelnen Tafeln miteinander erreichen, da die Drahtschleifen nicht so stramm angezogen
werden können, daß ein Verschieben der Platten in Längsrichtung und auch in der Höhe vollkommen
vermieden werden könnte. Man benötigt außerdem
für diese Verbindungen· erhebliche Mengen zusätzlich an Draht.
Man hat schon versucht, diese Verbindung dadurch zu verbessern, daß zwei oder mehrfach ineinanderliegende
V-förmige Rippen der Tafeln in entsprechenden Abständen mittels einer zangenartigen
Vorrichtung zusammengequetscht werden, wobei durch Eindrücken einer kleinen Sicke ■— etwa
in der Größe einer Körnerspitze — die Verbindung ίο in Längsrichtung gesichert werden soll. Eine solche
Arbeitsweise ist insofern nachteilig, als die V-förmigen Rippen beim Zusammenquetschen sich
voneinander abheben und somit keine schlüssige Verbindung zustande kommen kann. Weiterhin
werden die Rippen durch das Zusammenquetschen beiderseitig der Druckstellen verbogen, was nicht
nur unschön ist, sondern auch zu Materialspannungen und zum Abreißen der Gräten führt. Das Werkzeug
für das Zusammenquetschen ist wegen seiner etwas unförmigen Gestaltung umständlich in der
Handhabung, beispielsweise muß es bei der Montage immer aus der Hand gelegt werden.
Es ist ferner bekannt, in den Flanken der ineinandergelegten V-förmigen Rippen von außen her
verhältnismäßig tiefe Eindrückungen zur starren Verbindung der Rippen anzubringen. Hierbei ergibt
sich, daß, sobald der Druck des Werkzeugs aufhört, die gewaltsam verbogenen Flanken der
V-förmigen Schenkel infolge der ihnen innewohnenden Elastizität zurückfedern. Dadurch entsteht eine
Lücke zwischen den beiden Blechen, die nicht nur die Verbindung der Bleche schwächt, sondern auch
eine Quelle der Gefahr für den die Tafeln handhabenden Werkmann darstellt.
Es ist weiterhin angeregt worden, Rippenstreckmetall-Tafeln durch Vernieten, Verschweißen oder
Falzen zu verbinden. Diese Verfahren haben jedoch keine praktische Bedeutung erlangt, da sie neben
komplizierten Vorrichtungen auch unverhältnismäßig hohe Bearbeitungskosten erfordern.
Die Erfindung hat eine weitere Verbindung der genannten Tafeln durch eine an sich bekannte Verlappung
zum Gegenstand, die einfach, einwandfrei und sicher ist. Außerdem ist die Vorrichtung für
diese Verbindung leicht zu handhaben. Die Verbindung zeichnet sich dadurch aus, daß in mindestens
eine der Flanken· der ineinanidengelagerten Rippen von außen her ein oder mehrere Lappen eingeschnitten
und in das Innere des V-Querschnittes eingebogen sind. Als Werkzeug hierfür dient ein
Schneidwerkzeug, vorzugsweise in Gestalt einer Einhandzange oder Einhandschere. Das Werkzeug
schneidet von außen her in eine der Flanken der inieilnandergelagerten- Rippen, mit seinen, Schneidbacken
einen Lappen ein und biegt ihn in das Innere des V-Querschnittes hinein, während ein mit
dem Werkzeug verbundener Bügel von außen auf den- Scheitel der ineinandergelagerten V-förmigen _
Rippen aufsetzbar ist, um sie beim Schneiden in an sich bekannter Weise zusammenzuhalten.
Gemäß der erfindungsgemäßen Ausbildung der Verbindung selbst und der Vorrichtung werden die
bisher aufgetretenen Nachteile beseitigt. Die Verbindung ist leicht herzustellen und zuverlässig. Es
werden bei dieser Verbindungsweise außer einem 6g kleinen Materialeinschnitt sonstige Deformierungen
und Spannungen an den Rippen oder den Tafeln vermieden. Eine gegenseitige Verschiebung
der Tafeln in Längsrichtung und auch in der Höhe ist ausgeschlossen. Außerdem erfordert dieArbeitsweise
keinerlei Zusatzmaterial. Bei der Handhabung der Vorrichtung benötigt man keine feste
Unterlage für die zu verbindenden Platten. Das Einhandwerkzeug in Form einer Zange od. dgl.
kann bequem an Ort und Stelle des verlegten Rippenstreckmetalls, z. B. bei der Ausführung von
Putzarbeiten in Wohnräumen, benutzt werden, sogar wenn die Bedienungsperson auf einer Leiter
steht und keine feste Unterlage für die zu verbindenden Bleche vorhanden ist.
Bei der Vorrichtung wird zweckmäßig der eine Schneidteil etwa dem Querschnitt der Rippe angepaßt.
Er ist gabelförmig, wobei der andere Schneidteil zwischen den Gabeln schwenkbar ist.
Der gabelförmige Schneidteil wird mit einem über die Rippen· greifenden Bügel verbunden, der die
Aufgabe hat, die Rippen vor und während des Schneidvorganges fest aufeinandergedrückt zu
halten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. ι und 2 zeigen im Querschnitt und in Ansicht
die Verbindungsweise gemäß der Erfindung von Rippenstreckmetall-Tafeln, die mit den Rippen
ineinanderliegen;
Fig. 3 stellt ein. Schaubild der Vorrichtung dar; Fig. 4 zeigt die Anwendung der Vorrichtung der
Fig. 3 zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung.
Rippenstreckmetall-Tafeln werden1 üblich in der Weise zusammengelegt, daß man die Rippen 1
bzw. 2 der Tafeln 3 bzw. 4 übereinanderlegt. Die Verbindung solcher Tafeln erfolgt erfindungsgemäß
in der Weise, daß an einer oder beiden Seiten der Rippen Zungen 5 in beide Rippen eingeschnitten
und nach innen so umgebördelt werden, daß die Tafeln in der Höhe und in der Längsrichtung zueinander
festgelegt sind.
Die Vorrichtung zur Herstellung dieser Verbindungsart
besteht im wesentlichen aus einem vorteilhaft zangenartig ausgebildeten Schneidwerkzeug
zum Ausschneiden und Umdrucken der Zungen und einem Niederhalter zum Zusammenhalten der
ineinanderliegenden Rippen während des Schneidvorganges. Die Schneidvorrichtung besteht aus
einem Teil 6 mit gabelförmigen Backen 7, zwischen denen eine Gegenbacke 8 angeordnet ist. Diese ist
mit einem Hebel 9 verbunden. Die Teile 6 und 9 sind um den Zapfen 10 drehbar gelagert. Der
Niederhalter 11.bzw. Klemmbügel weist ein hakenförmiges
Ende 12 auf, das über die Rippen der zu verbindenden Tafeln greifen kann. Der Bügel 11
ist an einem Handgriff 13 bei 14 angelenkt, wobei
der Griff 13 seinerseits bei 15 mit dem Teil 6 gelenkig
verbunden ist. Er gleitet zur besseren Führung zweckmäßig in einer geschlossenen Nut
17 des Teils 6. Das Ganze hat die Gestalt einer
Zange und ist auch als solche zu handhaben. Die Griffe g und 13 werden durch eine Druckfeder 16
auseinander gehalten.
Bei der Arbeitsstellung liegen die mit dem Teil 6 verbundenen Schneidbacken 7 innerhalb der Rippen,
während sich die Mittelschneide 8 des anderen Griffteils 9 außerhalb dieser Rippen befindet und
der Klemmbügel 11 über dem Scheitel der Rippen zu liegen kommt. Sobald nunmehr die Griffteile 9
und 13 gegeneinander bewegt werden, legt sich infolge des aus zwei Hebeln 6 und 13 beweglich ausgebildeten
Griffes zunächst der Klemmbügel 11 mit dem Teil 12 auf den Scheitel der Rippen so auf,
daß diese fest gegen die Schneidbacken 7 gedrückt werden. Damit ist ein Abheben und Verschieben
der Rippen während des Schneidvorganges vermieden. Werden die beiden Griffteile alsdann weiter
zusammengedrückt, schneidet die bewegliche Schneidbacke 8 in die beiden oder auch mehrfach
ineinanderliegenden Rippen ein und legt die so gebildete Zunge, die in der Breite etwa dem Abstand
zwischen zwei Geräten des Rippenstreckmetalls entspricht, so an die Innenseite der V-förmigen
Rippen an, daß eine feste und starke Verbindung entsteht. Nach dem Schneidvorgang gelangt die
Zange durch die Druckfeder 16 wieder selbständig in die Ausgangsstellung. Statt der Schneidbacke
mit Gegenschneide kann das Werkzeug auch als Stanzwerkzeug mit einem entsprechenden Stempel
ausgebildet sein. Die Breite und Höhe des Einschnittes richtet sich nach der Art der zu verbindenden
Teile. Ebenso kann die Abwinkelung des Ausschnitts bzw. der Zunge mehr oder weniger
stark vorgesehen sein.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Verbindung von mit V-förmigen Rippen ausgestatteten Tafeln aus Blech od: dgl., die an ihren zu verbindenden Kanten mit den V-förmigen Rippen ineinandergelegt sind, insbesondere von Rippenstreckmetall-Tafeln, mittels Verlappung, dadurch.gekennzeichnet, daß in mindestens eine der Flanken der ineinandergelegten Rippen von außen her ein oder mehrere Lappen eingeschnitten und in das Innere des V-Querschnittes eingebogen sind.
- 2. Vorrichtung zum Verbinden von mit V-förmigen Rippen ausgestatteten Tafeln aus Blech od. dgl., die an ihren zu verbindenden Kanten mit den V-förmigen Rippen ineinandergelegt sind, insbesondere von Rippenstreckmetall-Tafeln, mittels Verlappung, gekennzeichnet durch ein Schneidwerkzeug, vorzugsweise in Gestalt einer Einhandzange oder Einhandschere, das von außen her in eine der Flanken der ineinandergelegten Rippen' mit seinen Schneidbacken (7 und 8) einen Lappen (5) einschneidet und in das Innere des V-Querschnittes hineinbiegt, während ein mit dem Werkzeug verbundener Bügel (11, 12) von außen auf den Scheitel der ineinandergelegten V-förmigen Rippen (1, 2) aufsetzbar ist, um sie beim Schneiden in an sich bekannter Weise zusammenzuhalten.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schneidteil (7) des Werkzeugs etwa dem Querschnitt der Rippen angepaßt und gabelförmig ausgebildet ist, während der andere Schneidteil (8) als Gegenschneidbacke zwischen den Gabelbacken schwenkbar ist.
- 4. Vorrichtung nach den'Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gabelförmige Schneidteil mit einem über die Rippen greifenden Bügel (11) verbunden ist, der die Rippen vor und während des Schneidvorganges fest aufeinanderdrückt.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel im Schneidteil (6) geführt ist und an einem gelenkig gelagerten Griff (13) seinerseits angelenkt ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteile durch · eine Federung in Öffnungsstellung gehalten werden. ,
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschneiden der Lappen, ähnlich wie beim Stanzvorgang, mittels eines Stempels erfolgt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 142 135, 383401; USA.-Patentschrift Nr. 2487713.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW11200A DE956395C (de) | 1953-05-09 | 1953-05-09 | Verbindung von mit ª�-foermigen Rippen ausgestatteten Tafeln aus Blech od. dgl., insbesondere Rippenstreckmetall-Tafeln, und Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW11200A DE956395C (de) | 1953-05-09 | 1953-05-09 | Verbindung von mit ª�-foermigen Rippen ausgestatteten Tafeln aus Blech od. dgl., insbesondere Rippenstreckmetall-Tafeln, und Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE956395C true DE956395C (de) | 1957-01-17 |
Family
ID=7594529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW11200A Expired DE956395C (de) | 1953-05-09 | 1953-05-09 | Verbindung von mit ª�-foermigen Rippen ausgestatteten Tafeln aus Blech od. dgl., insbesondere Rippenstreckmetall-Tafeln, und Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE956395C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2585595A1 (fr) * | 1985-07-30 | 1987-02-06 | Grehal Cie Ets Pierre | Procede pour reunir des feuilles de metal deploye bordees sur au moins un cote par une nervure creuse et pince pour sa mise en oeuvre |
DE102009037282A1 (de) * | 2009-08-14 | 2011-03-03 | Burkhard Radtke | Werk zur Herstellung von Quetschfalten |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB142135A (en) * | 1916-03-28 | 1921-03-10 | Emil Hoffmann | Improvements in and relating to punching-pliers |
GB383401A (en) * | 1931-11-04 | 1932-11-17 | Geoffrey Joseph Abbott | Improvements in or relating to tools for cutting tongues in metal sheets |
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-
1953
- 1953-05-09 DE DEW11200A patent/DE956395C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
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DE102009037282B4 (de) * | 2009-08-14 | 2011-04-07 | Burkhard Radtke | Werk zur Herstellung von Quetschfalten |
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