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Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten bei der Blechverarbeitung.
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Aus dem Stand der Technik sind bereits verschiedene Falzzangen zur Herstellung von Quetschfalten bei Falzdächern mit verschiedenen Dachneigungen bekannt. So beschreibt z. B. die
DE 200 01 049 U1 eine Falzzange zur Herstellung von Quetschfalten von 45° +/– ca. 10° und 90° +/– ca. 10° bei Falzdächern für Dachneigungen von 3° bis 45°. Dieses Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten ermöglicht die Herstellung von Quetschfalten mit im Wesentlichen zwei Winkeln, nämlich 45° und 90°. Dazu weist diese Zange an ihren Maulseiten Abschrägungen auf, die der Winkelhalbierenden der Quetschfalten entsprechen, nämlich auf der einen Seite 45° und auf der anderen Seite 22,5°.
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Das Problem bei dieser Zange ist, dass mit dieser Zange nur zwei Quetschfaltenwinkel, nämlich 45° oder 90° voreinstellbar sind. Sobald andere Winkel auf der Baustelle erforderlich sind, kann diese Zange nicht mehr verwendet werden bzw. sie muss von Hand umgearbeitet werden, so dass die Winkel der Maulseiten verändert werden. Dieses ist auf der Baustelle zeitaufwendig und häufig auch nicht mit einer ausreichenden Genauigkeit durchführbar.
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Ausgehend von dieser Problemstellung ist es Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten bereitzustellen, das hinsichtlich des Winkels zur Herstellung der Quetschfalte frei einstellbar ist und das bei der Anwendung auf der Baustelle besonders einfach zu bedienen ist.
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Zur Problemlösung wird ein erfindungsgemäßes Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten mindestens aufweisend ein Basisstück, bestehend aus einem ersten Schenkel und einem mit dem ersten Schenkel verbundenen Bogenabschnitt mit einem Radius R sowie mit einen zweiten beweglichen Schenkel bereitgestellt,
- – bei dem der zweite Schenkel mindestens ein Führungsmittel aufweist, das innerhalb mindestens einer Längsausnehmung des Bodenabschnittes geführt ist und wobei das Führungsmittel eine Feststelleinrichtung umfasst,
- – bei dem zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel verschiedene Winkel α einstellbar und über die Feststelleinrichtung feststellbar sind,
- – und bei dem der erste Schenkel und der zweite Schenkel jeweils einen Längsschlitz zur Aufnahme eines Metallbleches aufweisen, wobei die Längsschlitze in einer Flucht liegen und sich von einem Fußpunkt F1, F2 der Schenkel in Richtung des Bogenabschnitts erstrecken.
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Das erfindungsgemäße Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten für die Blechverarbeitung wird benötigt, um Quetschfalten herzustellen. Solche Quetschfalten werden im Spengler (Klempner-, Flaschner-)Handwerk verwendet. Bei der Herstellung eines sogenannten Bündnerfalzes oder bei der Herstellung von Rundfalzen ist die Herstellung einer Quetschfalte unumgänglich. Solche Falze sind senkrechte Scharenanschlüsse, z. B. für Wand-, First- oder Gratfalze, die nicht immer senkrecht (90°) sind, sondern in verschiedenen Neigungen auf der Baustelle auftreten. Durch die verschiedenen Neigungen ändert sich auch zwangsläufig die Neigung der Quetschfalte. Mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten kann je nach der Baustellensituation die benötigte Neigung individuell auf dem erfindungsgemäßen Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten eingestellt werden. Das Anzeichnen der Quetschfalte auf dem Metallblech kann vorteilhafterweise entfallen. Nachdem die Senkrechte am Falz des Metallblechs angezeichnet worden ist, wird das Werkzeug auf die gewünschte Neigung eingestellt und das Metallblech bzw. die Metallbleche in die zueinander fluchtenden Längsschlitze der Schenkel des erfindungsgemäßen Werkzeugs zur Herstellung von Quetschfalten eingeführt und die Quetschfalte wird gezogen. Auf diese Weise kann z. B. der sogenannte Bündnerfalz besonders einfach hergestellt bzw. gefalzt werden. Gemäß dem Stand der Technik musste bisher immer die Quetschfalte separat angezeichnet werden und dann mit einer Spitzzange Stück für Stück von Hand gezogen werden, wobei immer wieder korrigiert und nachgesetzt werden musste bis schließlich der Falz fertig gefalzt werden konnte. Dieses Verfahren des Standes der Technik ist extrem zeitaufwendig und auch fehleranfällig.
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Vorteilhafterweise kann mit dem erfindungsgemäßen voreingestellten Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten eine exakte und einfache Ausbildung der gewünschten Falze, z. B. des Bündnerfalzes, erreicht werden. Nach der Einführung der zu verfalzenden Metallbleche in die in einer Flucht liegenden Längsschlitze der Schenkel kann die Quetschfalte einfach und präzise gezogen werden. Der Bogenabschnitt des erfindungsgemäßen Werkzeugs zur Herstellung von Quetschfalten dient dabei als Griff für den Handwerker, um den Falz zu ziehen.
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Vorteilhafterweise erstrecken sich die zueinander fluchtenden Längsschlitze der Schenkel über 1/3 bis 2/3 der Länge L der Schenkel. Mit einer solchen Länge ist sichergestellt, dass zum einen eine ausreichende Länge des Schlitzes zur Verfügung steht, um die Metallbleche in die Längsschlitze einzuführen und zum anderen, eine ausreichende Verwindungsstabilität des Werkzeugs zur Herstellung von Quetschfalten zur Verfügung steht, um ein Verdrehen der Schenkel zu verhindern und um ein genaues Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten zu ermöglichen.
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Um auch Quetschfalten mit einem kleinen Winkel herstellen zu können, ist es vorteilhaft, dass die Schenkel eine Breite B aufweisen, die am Fußpunkt F1, F2 der Schenkel geringer ist als im Bereich des Bogenabschnittes. Des Weiteren ist es vorteilhaft, dass die Schenkel eine Materialdicke D aufweisen, die am Fußpunkt F1, F2 der Schenkel geringer ist als im Bereich des Bogenabschnitts. Durch diese Ausbildungen ist es möglich, zum einen Quetschfalten mit geringen Winkeln einfach herzustellen und zum anderen ist die Einführung des erfindungsgemäßen Werkzeugs in die senkrechten Falze der Scharen vereinfacht. Um eine möglichst einfache Einstellung des Winkels α des erfindungsgemäßen Werkzeugs zur Herstellung von Quetschfalten zu erreichen, ist die Längsausnehmung des Bogenabschnittes als Langloch ausgebildet, in dem das Führungsmittel des zweiten Schenkels frei verschiebbar bzw. führbar ist.
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Es hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, wenn der Radius R des mit dem ersten Schenkel verbundenen Bogenabschnittes bis zu 285 mm, vorzugsweise 95 mm beträgt. Bei einem solchen Radius ist eine ausreichende Länge der Längsschlitze ausführbar, um auch senkrechten Falze mit großen Falzhöhen der zu verbindenden Scharen mit dem Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten bearbeiten zu können.
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Zur Erleichterung der Gradeinstellung des erfindungsgemäßen Werkzeugs zur Herstellung von Quetschfalten kann vorteilhafterweise auf dem Bogenabschnitt eine Grandeinteilung für den einzustellenden Winkel α vorgesehen sein.
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Vorteilhafterweise ist das Führungsmittel als Gewindebolzen, z. B. als Schraube, ausgeführt, der am zweiten Schenkel befestigt ist und durch die Längsausnehmung geführt ist. Der Gewindebolzen kann beispielsweise im oberen Bereich des zweiten Schenkels an diesem befestigt, insbesondere mit diesem verschweißt sein.
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Es hat sich gezeigt, dass für eine sichere Fixierung des Winkels α die Feststelleinrichtung eine Schraubenmutter, z. B. eine Sechskantmutter oder eine Flügelmutter, sein kann. Durch diese Schraubverbindung kann der zweite Schenkel fest in der gewählten Winkelstellung am Bogenabschnitt fixiert werden. Soll der Winkel α verstellt werden, so ist die Schraubverbindung einfach lösbar und ein neuer Winkel α kann eingestellt werden. Es ist jedoch auch denkbar, die Feststelleinrichtung als eine Art Druck-Rastelement auszubilden, das mit entsprechenden Ausnehmungen bzw. Einkerbungen auf der Unter- oder Oberseite des Bogenabschnitts zusammenwirkt, um eine gerasterte und durch Druck auf das Druck-Rastelement ausführbare Winkeleinstellung des erfindungsgemäßen Werkzeugs zur Herstellung von Quetschfalten zu ermöglichen.
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Da die Dicke der zu verarbeitenden Metallbleche, insbesondere Kupfer-, Zink-, Aluminium- oder Edelstahlbleche 0,4 bis 0,8 mm beträgt, ist es vorteilhaft, wenn die Schlitzweite der Längsschlitze 1 bis 2 mm, vorzugsweise 1,5 mm, beträgt, um ein einfaches Einführen der senkrechten Falze in das erfindungsgemäße Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten zu ermöglichen, ohne dass eine übermäßige Verwindung des erfindungsgemäßen Werkzeugs zur Herstellung von Quetschfalten beim Ziehen des Falzes zu erwarten ist.
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Um auch Quetschfalten mit geringem Winkel ziehen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der zweite, bewegliche, Schenkel kürzer ausgebildet ist als der erste Schenkel. Dabei ist der zweite Schenkel nur geringfügig kürzer als der erste Schenkel ausgebildet, um im Bereich der Spitze des erfindungsgemäßen Werkzeugs zur Herstellung von Quetschfalten – dem Bereich, in dem die beiden Schenkel aufeinander treffen – eine Spitze auszubilden, die einen möglichst geringen Winkel in der Spitze aufweist und dann auch für Quetschfalten mit geringen Winkeln verwendbar ist. Würden die beiden Schenkel im Bereich der Spitze direkt aufeinander liegen, so wären aufgrund der daraus resultierenden größeren Werkzeugdicke, die aus den beiden Materialdicken der Schenkel resultiert, nur größere Winkel für die Quetschfalten mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten ziehbar.
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Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, wenn die beiden Schenkel jeweils eine Länge aufweisen, die größer ist als der Radius R. Hiermit kann die oben beschriebene Ausbildung der Spitze der erfindungsgemäßen Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten erreicht werden, so dass auch, wie bereits oben beschrieben, möglichst kleine Winkel α an dem Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten eingestellt werden können. An dem Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten sind Winkel α in einem Bereich von ca. 15° bis 45° einstellbar. Es ist ebenfalls möglich, Winkel α einzustellen, die größer sind als 45° sind.
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Die Winkel α, die auf der Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten einstellbar sind, entsprechen der Winkelhalbierenden des mit der erfindungsgemäßen Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten herstellbaren Falzes, z. B. Bündnerfalzes. Wird z. B. ein Bündnerfalz unter einem Winkel von 60° gewünscht, so ist das erfindungsgemäße Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten auf einen Winkel α von 30° einzustellen.
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Vorteilhafterweise wird das erfindungsgemäße Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten aus Metall, insbesondere Stahl der Sorte ST 37 oder ST 52 gefertigt, um eine ausreichende Verwindungssteifigkeit zu erhalten.
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Um die Führung des zweiten Schenkels im Bereich des Bogenabschnittes weiter zu verbessern, kann der zweite Schenkel im Bereich des Bogenabschnitts zwei gegenüber liegende Zapfen aufweisen, die einstückig mit dem zweiten Schenkel ausgebildet sind und die als zusätzliche Führungsmittel für den zweiten Schenkel entlang der Außenseiten des Bogenabschnittes entlang gleiten können.
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Anhand einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
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1: die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugs zur Herstellung von Quetschfalten;
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2: eine Draufsicht auf den Bogenabschnitt eines erfindungsgemäßen Werkzeugs zur Herstellung von Quetschfalten;
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3a: die Draufsicht auf den ersten Schenkel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs zur Herstellung von Quetschfalten;
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3b: die Seitenansicht des ersten Schenkels eines erfindungsgemäßen Werkzeugs zur Herstellung von Quetschfalten,
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4a: die Draufsicht auf den zweiten Schenkel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs zur Herstellung von Quetschfalten und
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4b: die Seitenansicht des zweiten Schenkels eines erfindungsgemäßen Werkzeugs zur Herstellung von Quetschfalten.
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1 zeigt ein erfindungsgemäßes Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten 100, das ein Basisstück 1 aufweist, das aus einem ersten Schenkel 1.1 und einem mit dem ersten Schenkel 1.1 verbundenen Bogenabschnitt 1.2 besteht. Der erste Schenkel 1.1 und der Bogenabschnitt 1.2 sind z. B. über eine Schweißnaht miteinander verbunden. Der Bogenabschnitt 1.2 weist einen Radius R von 95 mm auf. Der zweite Schenkel 2 weist ein Führungsmittel 3, in diesem Fall ein Gewindebolzen, auf, der durch eine Längsausnehmung 4 des Bogenabschnitts 1.2 geführt ist. Das Führungsmittel 3 weist eine Feststelleinrichtung 5 auf, die im dargestellten Beispiel eine Schraubenmutter ist, die den zweiten Schenkel 2 in einem bestimmten Winkel α zum ersten Schenkel 1.1. lösbar fixiert. Auf dem Bogenabschnitt 1.2 ist eine Gradeinteilung 8 vorgesehen, die eine leichtere Einstellung des Winkels α zwischen den beiden Schenkeln 1.1 und 1.2 ermöglicht. Die Fußpunkte der beiden Schenkel 1.1., 2 sind in der 1 mit F1 und F2 gekennzeichnet. Wie in 1 dargestellt, zeigt sich, dass die beiden Fußpunkte F1 und F2 nicht in einer Ebene liegen, sondern übereinander angeordnet sind, um insbesondere bei kleinen Winkeln α eine Spitze der erfindungsgemäßen Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten 100 bei einer möglichst geringen Dicke des Werkzeugs zu erreichen.
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2 zeigt die Aufsicht auf den Bogenabschnitt 1.2 eines erfindungsgemäßen Werkzeugs zur Herstellung von Quetschfalten 100. Der Bogenabschnitt 1.2 weist eine Längsausnehmung 4 auf, die im vorliegenden Beispiel als Langlochbohrung ausgeführt ist. Durch diese Langlochbohrung wird das Führungsmittel 3 des zweiten Schenkels 2 geführt.
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3a zeigt die Aufsicht auf den ersten Schenkel 1.1, der einem in Längsrichtung L des ersten Schenkels 1.1 verlaufenden Längsschlitz 6 aufweist. Die Länge des Längsschlitzes entspricht im vorliegenden Beispiel ungefähr der Hälfte der Länge L des ersten Schenkels 1.1. In 3a ist ferner gezeigt, dass sich der erste Schenkel 1.1 in Richtung des Fußpunktes F1 verjüngt, so dass die Breite B des Schenkels 1.1 am Fußpunkt F1 geringer ist als im oberen Bereich des Schenkels.
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3b zeigt eine Seitenansicht des ersten Schenkels 1.1. Die Materialdicke D ist im Bereich des Fußpunktes F1 kleiner als im oberen Bereich des ersten Schenkels 1.1. Durch diese Ausbildung können auch geringe Winkel α an dem erfindungsgemäßen Werkzeug zur Herstellung von Quetschfalten eingestellt werden.
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4a zeigt die Draufsicht auf den zweiten Schenkel 2 eines erfindungsgemäßen Werkzeugs zur Herstellung von Quetschfalten 100. Auch der zweite Schenkel 2 weist einen sich in Längsrichtung L des zweiten Schenkels 2 erstreckenden Längsschlitz 7 auf, der sich ungefähr über die Hälfte der Länge L des zweiten Schenkels 2 erstreckt. Die Schlitzweite der Längsschlitze 6 und 7 beträgt im gezeigten Beispiel ca. 1,5 mm, um übliche Metallblechdicken, die für Blechschare verwendet werden, von 0,4 bis 0,8 mm bequem aufnehmen und führen zu können. In seinem oberen Bereich weist der zweite Schenkel 2 zum einen ein Führungsmittel 3 auf, das als Gewindebolzen ausgeführt ist. Zudem weist der zweite Schenkel 2 in seinem oberen Bereich zwei Zapfen 10, 11 auf, die einstückig mit dem Schenkel 2 ausgebildet sind, die als zusätzliches Führungsmittel dienen und bei der Winkeleinstellung des Winkels α entlang der Längsaußenkanten des Bogenabschnitts 1.2 entlang gleiten können und zudem einem Verdrehen bzw. einem Verwinden des zweiten Schenkels beim Ziehen einer Quetschfalte entgegenwirken. Wie bereits zu 3a beschrieben, weist auch der zweite Schenkel 2 im Bereich seines Fußpunktes F2 eine geringere Breite B auf als in seinem oberen Bereich.
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4b zeigt die Seitenansicht eines zweiten Schenkels 2, an dem ein Führungsmittel 3 befestigt ist. Die Materialdicke D des zweiten Schenkels 2 ist an seinem Fußpunkt F2 geringer als im Bereich des Führungsmittels 3.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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