DE1059064B - Abisolierzange - Google Patents

Abisolierzange

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DE1059064B
DE1059064B DEZ5918A DEZ0005918A DE1059064B DE 1059064 B DE1059064 B DE 1059064B DE Z5918 A DEZ5918 A DE Z5918A DE Z0005918 A DEZ0005918 A DE Z0005918A DE 1059064 B DE1059064 B DE 1059064B
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DE
Germany
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pliers
legs
clamping jaws
cutting
lever
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Pending
Application number
DEZ5918A
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English (en)
Inventor
Andreas Zerenner
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Individual
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1207Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable
    • H02G1/1209Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut
    • H02G1/1212Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut using wire or cable clamping means

Landscapes

  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

DieErfindungbezieht sich auf eine zum Abisolieren elektrischer Leitungen dienende Zange. Sie bezweckt vornehmlich, eine solche Zange zu schaffen, die sich leicht handhaben läßt, einfachJmAufbau ist, wenig Platz zum Mitführen beansprucht, 'dabei aber robust und betriebssicher wirksam ist.
Abisolierzangen sind bekannt. \Die .bekannten Zangen haben sich aber .in der Praxis nicht durchsetzen können. Die Ursache hierfür liegt einerseits in der unbefriedigenden Arbeitsweise und "andererseits in der Spefrigkeit dieser Geräte.-" '·-.--■- "-- : . · '
Die eine Art der Geräte erfordert zum,Abisolieren von Leitungsdrähten beidhändige Bedienung. Es muß nämlich mit der : einen . Hand der abzuisolierende Draht gehalten und mit deT anderen Hand die Zange bewegt werden. Weil aber beim Abisolieren anzustreben" ist, daß. die Bedienungsperson eine Hand frei behält, so ist diese Axt Zangen für den •Werkmann -.. ungeeignet.-.
Ein anderes bekanntes Gerät umfaßt .feine Zange zum Festhalten des abzuisolierenden Drahtes und eine weitere Zange zum Abtrennen und Abzieheff der 'Isolierung·. Außerdem sind zusätzliche. Griffe zurh Betätigen beider Zangen vorgesehen. , - .
Nachteilig ist bei diesem Gerät, daß zum Festhalten des abzuisolierenden Drahtes verhältnismäßig große Kräfte von der Bedienungsperson auf gebracht" werden müssen und daß dennoch .ein" Yerschieben· des eingeklemmtenDrahtes sich mit Sicherheit „flicht- unterbinden läßt. Nachteilig ist ferner-die große Breite des Gerätes, die dem Werkmann eine bequeme Handhabung und das Mitführen erschweren. Hinzu kommt, daß bei diesem Gerät wegen des angewendeten Hebelgetriebes die Länge des abzuisolierenden Drahtstückes nur kurz gehalten werden " kann, weil ,sich die Abtrennzange nur üm ein verhältnismäßig .kurzes Stück verschieben läßt. . · ·
Bei einer weiteren bekannten Abisolierzange wird die Bedienungsperson, zwar davon entlastet,, hohe Drücke zum Festhalten des abzuisolierenden Leiters aufzubringen, weil drehbeweglich gelagerte Klemmbacken vorgesehen -sind, die sich aneinander abwälzen können. Diese Zange.weist aber, dennoch so viele Mängel .auf, daß sie für die Praxis ungeeignet ist. So'sind bei ihr, die Schneiden im Öffnungszustand der Zange geschlossen, so -daß nicht nur die Zangengriffe, sondern auch die Schneiden betätigt werden müssen, wenn ein Drahtende in die Zange eingeführt werden soll. Nachteilig^ist ferner, ■ daß: die"Zange- nur zur Verwendung von Drähten mit übereinstimmendem Durchmesser verwendbar ist, weil' die Schneiden mit ihren Schneidseiten aneinanderstoßen. Nachteilig ist außerdem, - daß --die Abisolierung eines Leitungsdrahtes nur auf einem kurzen Leitungsstück erfolgen Abisolierzange
-Anmelder: . '
Andreas Zerefiner,
Fürth (Bay.), Südweg 4
Andreas' Zerenner, Fürth "(Bay.), ist als Erfinder genannt worden
kann, weil die Schneiden nur eine verhältnismäßig kurze Schiebebewegung ausführen können. ■"■-■-.·■ - ■;.
Alle Nachteile der bekannten7 -Geräte zum. Abisolieren elektrischer Leitungen werden durch; die-Erfindung überwunden. Diese geht aus von einer zum Abisolieren elektrischer Leitungen dienenden'Zange\. die; gegenüber drehbeweglichen'- Klemmba'c'ken · yer* schiebbar und mittels zweier Hebelgriffe betaiigbar ist- sowie Scherenblattartig -übereinandergfeifende Schneiden aufweist.- An einer' solchen Zange" besteht die Erfindung darin, daß zwei Platten zur Lagerung der Schneidzange und der Klemmbacken sowie der Hebelgriffe' dienen und daß zwischen Angriffspunkterl der Klemmbacken und den Hebelgriffen ein" von den Schneidzangenschenkeln und zusätzlichen. Hebeln gef bildetes " Geradfübrungsgestänge vorgesehen ist- und zwischen je einem Zangenschenkel und* einem Hebel ein fester Gelenkpunkt vorhanden ist, -während der Gelenkpunkt zwischen den Hebeln seine Lage-" gegenüber den Hebelgriffen verändern kann.; . · : .
Die erfindungsgemäß ausgebildete Abisolierzange stellt ein handliches, einfach zu betätigendes Gerät dar, mittels welchem Leitungsdrähte unterschiedlichen Durchmessers sowohl auf" kurzer· als auch "auf" großer Länge abisoliert werden körinen, wobei ein sicheres Festhalten der Leiter in der Zange bei-'geringer Kraftaufwendung gewährleistet wird. ' . ■ -: _:- -'
Die --Erfindung "wird nachstehend- an" .Hand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt " .
Abb. 1 die Abisolierzange in geöffnetem Zustand in Vorderansicht,. wobei an; der rechten- Zangenhälfte die vordere zur Lagerung. dienende.".Plaitte entfernt und der rechte Hebelgriff strichpunktiert angedeutetists
Abb. 2 die Abisolierzange.in gesc'Mössenem.Zustand in Vorderansicht,
909 530/289

Claims (8)

1 05 • - Abb. 3 die in Abb. 1 wiedergegebene Zange in Draufsicht, . · .. . . Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1, Abb. 5 den Zangenkopf in Seitenansicht. . Der Zangenkopf Z umfaßt zwei voneinander ent-ferrite, übereinstimmend ausgebildete Platten 1, l'> die nach* untenh'in in Deckleisten 2 übergehen. Diese sind durch den Gewindebolzen 3 miteinander verbunden. In den Platten 1, V sind die unter Federspannung stehenden Hebelgriffe 4, 4' mittels der Schrauben 5 gelenkig gelagert. Die Griffe sind U-förmig profiliert, wobei die U-Schenkel nach innen weisen und der U-Steg leicht gewölbt ist. - Über-den Zangengelenkbolzen 7 sind die Schneidzangenschenkel 8, 8' gelenkig miteinander verbunden. Die Schneidzangenschenkel bilden zusammen mit dem Zangengelenkbolzen 7 ein :;S.0harnier 9. Durch dieses Scharnier werden sie in untere und obere Schenkelfeite 10, 11 unterteilt. Die^Zangengelerikbolzen 7 sind seitlich verlängert. Diese Verlängerungen sind in Schlitzen 6 der Platten 1, 1' geführt. In den Platten 1, 1' ist eine als Fenster dienende Ausnehmung 12 vorgesehen;- die den Einblick auf die scherenblattartig übereinandergreifenden Schneiden 13, 13' freigibt, in welche die Schenkel 10 und 11 übergehen. Die Schneiden'weichen im Arbeitsbereich von der geraden Vorderkante zurück. Sie folgen hierbei einer dreieckigen Ausnehmung 14. Der Schneidzangenschenkel 8 trägt an seinem unteren Ende die Kurve 15, die mittels der Stellschraube 16 verstellt werden kann. Die Kurve 15 ermöglicht es, den Abstand der Zangenschenkelj 8, 8' in Schließlage auf unterschiedliche Entfernungen zu begrenzen. An den Schheidzangenschenkeln 8,8' greifen bei 17 Schraubenfedern 19 an, die im übrigen an Bolzen 18 eingehängt sind. Die Federn 19 sind bestrebt, die Zangenschenkel nach' oben zu ziehen, so daß" im Ruhezustand der Zangengel enkbolzen 7 mit seinen seitlichen Verlängerungen sich am oberen Ende des Schlitzes 6 befindet. -'•Die Zangenschenkel 8, 8' bilden mit' zusätzlichen Hebeln 20,21 ein Geradf ührüngsgestänge, das zwischen Angriffspunkten 26 der Klemmbacken 27 und den Hebelgriffen 4, 4' wirksam ist, wozu zwischen dem Angriffspunkt 26 und ά&τ-' einen Gelenkstelle 23 des Gerädführungsgestänges ein längsverschieblicher Lenker 25 eingebaut ist. Die Gelenkstelle zwischen einem Zangenschenkel 8, 8' und einem Hebel 20 ist ortsfest vorgesehen, während der Gelenkpunkt zwischen den Hebeln 20,21 seine Lage gegenüber den Hebelgriffen 4, 4'-'verändern kann. An diesen Gelenkstellen sind drehbewegliche Scheiben 22 angebracht. Die Gelenkstellen 23 werden unter Verwendung von Bolzen gebildet, die in Schlitzen 24 geführt sind, welche in den Deckplatten 1, 1' vorgesehen sind'. · Die Klemmbacken weisen Verzahnungen 29' auf und stehen über die an den Enden der Lenker 25 eingehängten und vom Bolzen 18 ausgehenden Zugfedern 30 Tinte! Federspannung. - - Bei einer derartigen Zange \verden im öffnungszustand die Schneiden und- die Klemmbacken voneinander getrennt. Der abzuisolierende Draht kann ungehindert eingeführt werden. Die Querschnitte eines solchen Drahtes können variieren. Werden nach dem -Einschieben eines Drahtes die Hebelgriffe 4, 4' zusammengedrückt, dann wird auf die Scheibe 22 des eitlen Gelenkpunktes des Gerädführungsgestänges 8, 20, -21 ein nach innen gerichteter Druck ausgeübt, der zunächst-ein Verschieben' der Lenker 25 nach oben und damit ein Verdrehen der Klemmbacken 27 bewirkt. Sobald diese am LeiterD zur Anlage kommen, 9 064 bewirkt das Drücken auf die Hebelgriffe 4, 4' ein - Schließen- der Zangenschenkel 8, 8' und damit ein Eindringen der Schneiden 13, 13' in die den Leitungsdraht D umgehende Isolierung. Die als Anschlag „ 5 wirksame- -Kurve 15 begrenzt die Schließbewegung der Schenkel 8, 8', so daß nach dem Abtrennen der Isolierung ein Längsverschieben der Zange 8, 8', 11, nach unten erfolgt. Die Länge dieser Längs verschiebung stimmt mit der Änderung der gegenseitigen ίο Entfernung der Hebel 20, 21 in der gekrümmten und in der gestreckten Lage überein. Die Verschiebelänge der Zange wird also durch die Lageänderung von jeweils zwei miteinander gelenkig verbundenen Hebeln 20, 21 bestimmt. Infolgedessen kann die Zangenver-Schiebung bei der erfindungsgemäßen Zange zumindest doppelt so groß sein wie bei einer Zange, bei der zwischen Zangenschenkel und Griff schenkel lediglich ein ortsfest angelenkter Hebel vorgesehen ist. - PatentansprocHE:
1. Zum Abisolieren elektrischer Leitungen dienende Zange; die gegenüber drehbeweglichen Klemmbacken verschiebbar und mittels zweier Hebelgriffe betätigbar ist sowie scherenblattartig übereinandergreifende Schneiden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß'zwei Platten (t, 1') zur Lagerung der Schneidzange (8, 8'; 11, 12) und der Klemmbacken (27)- sowie der Hebelgriffe (4, 4') dienen und daß zwischen Angriffspunkten (26) der Klemmbacken (27) und den Hebelgriffen (4, 4') ein von-den Schneidzangenschenkeln (8, 8') und - zusätzlichen Hebeln (20, 21) gebildetes Geradführüngsgestänge vorgesehen ist und zwischen je
Ci einem Zangenschenkel (8, 8') und einem Hebel (20) ein fester Gelenkpunkt vorhanden ist, während der Gelenkpunkt zwischen den Hebeln (20, 21) seine· Lage gegenüber den Hebelgriffen (4, 4') verändern kann.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Angriffspunkt (26) der Klemmbacken (27) und der- auf den Angriffspunkt (26) eingreifenden Gelenkstelle (23) des Gerädführungsgestänges ein längsverschieblicher Lenker (25) eingebaut ist.
3. -Zange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (25) über Bolzen
(23) in Schlitzen (24) in den Platten (1, Γ) geführt ist.
4. Zange nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß äri der Gelenkste1Ile der beiden dem Geradführungsgestänge angehörenden "' HebeP(20,* 21)' drehbewegliche Scheiben (22) vorgesehen sind.
5. Zange nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbeweglichen Scheiben (22) abwälzbar auf den vornehmlich U-förmig profilierten Hebelgriffen (4, 4') aufliegen.
6. Zange nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Klemmbacken (27) in Öffnungslage ziehende Federn (30).
7. Zange nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch wenigstens eine die Schneidzange (8, 8', Ilj 12) nach den Klemmbacken (27) hinziehende Feder (19).
8. Zange nach dien Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur verschieblichen Lagerung " der Schneidzange (8, 8', 11, 12) der Zangengelenk-
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