DE3119293A1 - Handpfropfwerkzeug - Google Patents
HandpfropfwerkzeugInfo
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Description
BESCHREIBUNG:
Die Erfindung betrifft ein Handpfropfwerkzeug, das im
Weinbau, im Obstanbau, in Baumschulen, Gartenanlagen und überall dort, wo Ziersträucher und Zierpflanzen angepflanzt
werden, verwendet werden kann.
Bekannt ist die Durchführung des Pfropfens von Hand mit einem Pfropfmesser. Dabei muß eine vollkommene Anpassung
erreichbar sein, d.h. die mit dem Messer abgeschnittenen Pflanzenteile müssen genau angepaßt und aneinander befestigt
sein, da die Pflanzensaftförderung ausschließlich bei genau angepaßten Teilen gewährleistet bleibt. Die Anpassung und
Befestigung von Hand ist jedoch eine zeitraubende, aufwendige Tätigkeit. Man hat daher unterschiedliche Pfropf werkzeuge
entwickelt, die insbesondere im Weinbau erfolgreich eingesetzt werden.
Diese bekannten Pfropfwerkzeuge schneiden an dem aufzupfropfenden Reis und an dem Unterlagenkopf ein negatives
bzw. positives omegaähnliches Profil, so daß ein lückenfreies Ineinanderpassen gewährleistet ist. Gegenüber der
Pfropfpaarung nach der üblichen Englischen Zungenmethode, die viel Erfahrung und Spezialkenntnisse erfordert, ist das
maschinelle Schneiden des Omegaprofils eine erhebliche Vereinfachung. Das pedalbetätigte Werkzeug ist jedoch ortsgebunden,
also nicht tragbar.
Bekannt ist weiterhin ein Handpfropfwerkzeug für Gärtnereien, mit dem der Unterlagenkopf und das Edelreis mit einem scheren-
oder zangenartig wirkenden Messer geschnitten werden. Ein solches Werkzeug erleichtert, verglichen mit einem traditionellen
Pfropfmesser, die Arbeit, verkürzt jedoch die für die Durchführung der Pfropfung erforderliche Zeit nicht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Handpfropfwerkzeug zu schaffen, mit dem einerseits
die zeitraubende Handarbeit erleichtert und andererseits ein fehlerhaftes Pfropfen ausgeschlossen werden kann,
wobei die Pfropfung an Ort und Stelle und mit erhöhter Produktivität durchführbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem in einem Bügel 7 auslaufenden Ende eines mit einem
Nocken 2 an einem stationären Teil 1 des Pfropfwerkzeugs verbundenen bewegbaren Stiels .6 das eine Ende einer Feder
s- s 9 angebracht ist, deren anderes Ende in einer an dem stationären
Teil 1 vorgesehenen Bohrung befestigt ist, wobei das eine Ende der Feder 9 und der bewegbare Stiel 6. an
einem vertikalen Arm 10 angelenkt sind, dessen anderer Endabschnitt von einem Bügel 14 umschlossen ist, dessen dem
Arm 10 gegenüberliegendes Ende über einen Bolzen 12 eine Stellgabel 13 trägt, und der die Stellgabel 13 tragende
Bügel 14 in einer Nut 11 einer Führungssäule 3 am stationären Teil 1 geführt ist, dessen oberer Abschnitt
die Form eines auf dem Kopf stehenden U-Profils hat und ein angeschraubtes Messer 15 trägt.
Erfindungsgemäß wird somit ein gegen Federkraft wirkendes, mit der Handkraft betätigtes, ein Messer mit U-Profil auf-(
weisendes, mit auf zwei Gelenkpunkten bewegten Armen versehenes Handpfropfwerkzeug geschaffen.
Der universelle Charakter des erfindungsgemäßen Handpfropfwerkzeugs
zeigt sich darin, daß es zur Erzeugung aller Art von Pfropfungen, seien es Weinreben, Obst- und Ziersträucher,
bestens geeignet ist. Infolge der Handlichkeit kann entweder im Winter eine auf dem Tisch vorzunehmende Anpfropfung
stattfinden oder im Frühling an Ort und Stelle gepfropft werden. Grünpfropfungen oder Grünstecklinge können ebenfalls
erzeugt werden.
Anhand der Zeichnungen wird e'in Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines HandpfropfWerkzeuges
und
Fig. 2 das Handpfropfwerkzeug in der Vorderansicht.
Fig. 2 das Handpfropfwerkzeug in der Vorderansicht.
Der stationäre Teil 1 des in den Zeichnungen gezeigten Handpfropfwerkzeugs
hat eine dem Stiel der herkömmlichen Werkzeuge entsprechende Form. Der Mittelteil bildet durch eine
Ausbiegung einen vorspringenden Nocken 2 mit einer abgerundeten Kontur. Der obere Abschnitt des stationären Teils 1
wird von einer vom Nocken 2 ausgehenden vertikalen Führungssäule 3 gebildet, die in einem in U-Form umgebogenen Messerhalterkopf
A endet.
In dem Nocken 2 des stationären Teils 1 ist eine Bohrung vorgesehen,
in der ein Bolzen 5 sitzt. Um den Bolzen 5 ist in der Ebene des stationären Teils 1 ein Stiel 6 verschwenkbar,
der sich in einem über den von dem Bolzen 5 gebildeten Drehpunkt
hinausragenden Bügel 7 fortsetzt. An dem kreisbogenförmig abgerundeten Ende des Bügels 7 ist eine Bohrung ausgebildet,
durch die ein Bolzen 8 hindurchgeht, an dem gleichzeitig ein Arm 10 angebracht ist, der entgegen einer an ihm
eingreifenden Feder 9 die Bewegung des die eigentliche Arbeit durchführenden Teils des Werkzeugs in vertikaler Richtung
gewährleistet. In der Führungssäule 3 ist auf ihrer gesamten Länge eine Nut 11 eingefräst, in der eine auf dem Arm 10 mit
einem Bolzen 12 befestigte und in ihrem Oberteil muldenförmig ausgearbeitete.Stellgabel 13 geführt ist.
DaB die Stellgabel 13'hinten und vorne umschließende, durch
eine Schraubenverbindung aneinander gehaltene mit einem Schwaibenschwanzprofil ausgestaltete Oberteil ist mittels
eines Bügels 14 an dem Arm 10 befestigt. Das untere Ende der an dem bügeiförmig ausgebildeten Ende des Arms 10 angreifenden
Feder 9 ist in einer in dem annähernd rechtwinkelig gebogenen Bereich des stationären Teils 1 des Werkzeugs
vorhandenen Bohrung befestigt,
Seitlich von der Stellgabel 13 ist ein rechteckiger Abstreifansatz
16 angebracht, der das auf Profil geschnittene Pfropf-
teil von dem Messer abstreift. Das Messer 15 ist U-profilförmig
ausgestaltet und mit Schrauben an dem Messerhalterkopf
4 des stationären Teils 1 befestigt.
Der verschwenkbare Stiel 6 ist mit einer Schutzplatte 17 versehen, die dazu dient, das Handpfropf werkzeug im geschlossenen
Zustand zu halten.
Das Handpfropfwerkzeug arbeitet folgendermaßen:
Nach erfolgtem Lösen der Schutzplatte 17 zieht die Feder 9 den an dem Bolzen 8 befestigten Arm 10 abwärts, während der
Stiel 6 um den Bolzen 8 nach außen verschwenkt wird. Dadurch entfernt sich der Stiel 6 vom ortsfesten Teil 1, wobei
sich der die Stellgabel 13 haltende, in der Nut 11 geführte
Bügel 14 mit der Stellgabel 13 abwärts bewegt.
Das Reis wird an dem muldenförmigen Ende der Stellgabel 13 angeordnet. Gleichzeitig wird der Stiel 6 gegen die Kraft
der Feder 9 angezogen. Dadurch preßt der Arm 10 den Bügel und die Stellgabel 13 gegen das Messer 15, dessen U-förmige
Schneidkante ein positives Profil ausschneidet. Beim Freigeben des Stiels 6 streift der Ansatz 16 das Reis von dem
Messer 15 ab. Das andere Pfropfteil, der Unterlagenkopf,
wird an der gegenüberliegenden Seite des Werkzeugs mit der Stellgabel 13 ergriffen. Das Messer schneidet ein negatives
Profil aus, das von dem Abstreifansatz 16 ebenfalls abgestreift
wird.
Zur Betätigung des Werkzeugs ist eine Kraft von etwa 4o N erforderlich, so daß es auch von einer weiblichen Arbeitskraft
betätigt werden kann.
Die in dieser Weise auf Profil geschnittenen Stücke können leicht und eng ineinandergepaßt werden, die endgültige Befestigung
beansprucht einen wesentlich geringeren Arbeitsaufwand als beim traditionellen Pfropf verfahren. Zwei einander
folgende Arbeiter können unter Anwendung des erfindungsgemäßen universellen Handpfropfwerkzeugs eine äußerst produktive
Pfropftätigkeit ausüben.
Leerseite
Claims (2)
1. Handpfropfwerkzeug zum manuellen Pfropfen im Wein- und
Obstanbau sowie für gärtnerische Zwecke, dadurch gekennzeichnet , daß an einem in einem Bügel (7)
auslaufenden Ende eines mit einem Nocken (2) an einem stationären Teil (1) des PfropfWerkzeugs verbundenen bewegbaren
Stiels (6) das eine Ende einer Feder (9) angebracht ist, deren anderes Ende in einer an dem stationären Teil (1) vorgesehenen
Bohrung befestigt ist, wobei das eine Ende der Feder (9) und der bewegbare Stiel (6) an einem vertikalen
Arm (10) angelenkt sind, dessen anderer Endabschnitt von einem Bügel (14) umschlossen ist, dessen dem Arm (10) gegenüberliegendes
Ende über einen Bolzen (12) eine Stellgabel (13) trägt, und der die Stellgabel (13) tragende Bügel
in einer Nut (11) einer Führungssäule (3) am stationären Teil (1) geführt ist, dessen oberer Abschnitt die Form
eines auf dem Kopf stehenden U-Profils hat und ein angeschraubtes Messer (15) trägt.
2. Handpfropfwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß an beiden Seiten der U-förmigen Stellgabel (13) de ein Abstreifansätζ (16) vorgesehen ist.
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