DE2846592A1 - Handwerkzeug zum abernten von weintrauben oder anderen an einem kraeftigen stiel gewachsen gehaltenen pflanzlichen produkten - Google Patents

Handwerkzeug zum abernten von weintrauben oder anderen an einem kraeftigen stiel gewachsen gehaltenen pflanzlichen produkten

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DE2846592A1
DE2846592A1 DE19782846592 DE2846592A DE2846592A1 DE 2846592 A1 DE2846592 A1 DE 2846592A1 DE 19782846592 DE19782846592 DE 19782846592 DE 2846592 A DE2846592 A DE 2846592A DE 2846592 A1 DE2846592 A1 DE 2846592A1
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/24Devices for picking apples or like fruit
    • A01D46/247Manually operated fruit-picking tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

  • Handwerkzeug zum Abernten von Weintrauben oder ande-
  • ren an einem kräftigen Stiel gewachsen gehaltenen pflanzlichen Produkten Gegenstand der Erfindung ist ein Handwerkzeug zum Abernten von Weintrauben oder anderen an einem kräftigen Stiel gewachsen gehaltenen pflanzlichen Produkten . Dabei handelt es sich um ein Werkzeug, das versehen ist mit einer den Stiel der Traube o.dgl. , der abzuschneiden ist, erfassenden und ihn dabei mit Klemmwirkung festhaltendenlsowie eine Schneide aufweisenden Vorrichtung.
  • Als Werkzeug für die Weinlese findet bisher, abgesehen von einem gewöhnlichen scharfen Messer, die sogenannte Rebschere Verwendung. An sich ist auch schon eine mit einer Klemmvorrichtung ausgestattete Rebschere bekannt, um damit den Stiel der Traube während des Abschneidevorgangs und auch danach noch zusammen mit der daran hängenden Traube festhalter zu können.
  • Eine schon an sich schwere Rebschere wird durch an ihr angebrchte Klemmbacken gewichtmäßig noch schwerer und mehr oder weniger unhandlich, sodaß ein stunden- und tagelanges Arbeiten damit, wie dies bei der Weinlese erforderlich ist, den pflücker handmüde macht und zwar.nach kurzer Zeit. Ausserdem bereitet es zeitraubende Mühe, die Graubenstiele mit Hilfe einer solchen kombinierten Rebschere richtig und gut zu fassen, um deren Punktionstüchtigkeit zu gewährXisten.
  • Dies trifft vor allem auch zu beim Abernten von Weinstöcken mit dicht hängenden Trauben Es hat dies nachteilig zur Folge, daß die die Rebschere nicht haltende Gegenhand des Pflückers zum Suchen und guten Festhalten des Stiels der Traube zu deren Abschneiden näch wie vor für ein zügiges Arbeiten unerläßlich benötigt wird, um das Schnittgut sicher in der Hand zu haben, um es nicht auf dem Boden aufsuchen zu müssen. Es tritt dies aber bei Gebrauch der bekannten Kombi-Schere für einhändiges Arbeiten , was unbedingt zu vermeiden ist, leicht ein, weil man mit dem Scherenkörper allein kein Greifgefühl hat und der Traubenstiel durch Blätter o.dgl. vielfach gegen direkte Sicht verdeckt ist Aus den dargelegten Gründen kann eine mit einer itielhalte-Klemme kombinierte Rebschere daher den Erfordernissen der Praxis kaum gerecht weraen. Zweck und Aufgabe der Erfindung ist deshalb demgegenüber die Schaffung eines zum genannten Gebrauch dienenden Handwerkzeuges, bei dem die oben aufge-/handelt zeigten Mängel und Nachteile optimal vermieden bleiben. Bg sich dabei um eine kleine, baulich einfache,billige PEckhilfe,die gewichtmässig nicht nur leicht ausfällt, sonden die zu ihrem Gebrauch auch keine von der Hand susätzlich mehr aufzuwendende Haltekraft mehr benötigt und die für den abzuschneidenden Stiel die Schneidehandfinger , mindestens einen derselben , selbst noch als iUhlorgan unmittelbar nutsbar machen lät.
  • Das den vorgenannten Gegebenheiten zur Lösung der gestellten Aufgabe entsprechende Handwerkzeug zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß es sich-von selbst an der pflückenden Hand haltend getragen vorgesehen ist, indem es ihr oder einem ihrer finger, insbes. dem Daumen, mittels einer Halteschlaufe o.dgl. überschiebbar gemacht ist, wobei seine Stielhalte-Klemme durch die Gegenfinger der Hand bedienbare Klemmbacken aufweist, denen längs zu sich seitlich Mittel zum fruchtstockwärts vornehmbaren Abschneiden des noch klemmend festgehaltenen (Trauben)-Stiels beigeordnet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das der erfindung entsprechende Werkzeug baulich in vorteilhafter Weise se aiagebildet sein, daß seine Klemmbacken in ihrer an der Hand getragenen Stellung zwei einarmige, handwurzelseitig durch ein Gelenk miteinander verbundene Hebel bilden, die zum erfassen des (?rauben)-Stiels zwischen sich nach vornen hin geöffnet aufgabeln und in ihrer Schließstellung den Stiel zwischen sich festgeklemmt halten, wobei die diesen Klemmbacken beigeordneten mittel zum Abtrennen des Stiels eine vorzugsweise gegen das Klemmbacken-Gelenk hin bewegbare Schneide aufweisen, Weitere ausbildungsmerkmale eines Werkzeugs nach der Srfindung, wie diese Gegenständen der Unteransprüche entsprechen sind nachfolgend anhand von Zeichnungen in Ausführungsbeispielen noch näher beschrieben und erläutert. Bs zeigen im einzelnen i'ig. 1 ein Pflückwerkzeug entsprechend der Erfindung intiner Längsschnittansicht gemäß der Schnittlinie I - I in jig. 2; Pig. 2 dieses Werkzeug in einer Horizontalschnitt-Ansicht nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1 Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie III - III in ig. 1 Fig. 4 eine Ansicht des Werkzeuges nach Pfeil IV in Fig. 1 von vorn gesehen; Fig. 5 bis 8 entsprechen einem anderen Ausführungsbeispiel eines Werkzeuges nach der Erfindung,versehen mit einer vorderen Verlängerung;dabei ist Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende vertikale mängsschnitt-Ansicht; Fig. 6 ein schnitt nach der Schnittlinie VI - VI in Fig. 5 Fig. 7 eine Ansicht von vorn auf den oberen Teil des Werkzeuges nach Pfeil VII in Sig. 5 gesehen und Fig. 8 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie VIII - VIII in 'ig. 6 gesehen.
  • Das in den Figuren dargestellte Werkzeug hat eine obere und eine untere klemmbacke 1 bzw. 2. Diese auf ihrer Greiffläche 3 zur Verbesserung der Klemmwirkung längs mit einer Riffelung 4 versehenen Backen 1 und 2|sind an ihrem der Haltehand zuweisenden Ende mit einem den Selenkzapfen 5 besitzenden Scharniergelenk 6 miteinander verbunden. Die Backen 1 und 2 bilden so je einarmige Hebel. Der obere eil der Klemmbacke 1 hat zum Aufschieben auf den Daumen 7 der Pflückhand geeignet bemessene Bohrung 8 aufzuweisen, wodurch sich eine selbsttätige Haltefunktion für das Werkzeug an der es tragenden Hand ergibt. Es kann dafür aber auch eine sich dem Daumen anschmiegende, passend dimensionierte Durchsteckschlaufe aus Gummi, Leder oder aus sonst einem geeigneten Werkstoff vorgesehen sein.
  • Von besonderem Vorteil ist es dabei ferner, wenn der gaumen 7 vorn als Fühlglied für den zum Abschneiden klemmend richtig zwischen den Klemmbacken 1 und 2 zu erfassenden ruchtstiel 9 noch geeignet weit aus der Bohrung 8 heraus zum Vorstehen kommt Die untere Klemmbacke 2 ist mit einem in ihr längs verschiebbaren Schlitten 10 ausgestattet, der seitlich durch Nut und Peder 11 bzw. 12 geführt ist. Dieser Schlitten 10 trägt unten einen Zughebel 13, mit dessen Hilfe er sich mittels eines Gegenfingers zum Daumen 7 der Pfückhand zur Betätigung des Abschneidemessers 17 in Richtung des Pfeiles bzw gegen da. Scharniergelenk 6 hin ziehen läßt. Dies geschieht entgegen einer Feder 15 und 16, die in der Bohrung 18 bzw. 19 untergebracht sind. Diese Federn 15 und 16 spannen sich bei Betätigung des Zughebels 13 und führen ihn , sobald er vom ziehenden finger freigegeben ist, zusammen mit dem Schlitten 10 wieder in die gezeichnete Ausgangsstellung selbsttätig zurück.
  • Am Schlitten 10 ist seitlich, z.B. durch'nicht miteingezeichnete Schrauben leicht auswechselbar, das scharfe Messer 17 angebracht, dessen Schneide 20 die aus Fig. 1 ersichtliche Botenform haben oder auch einfach etwas einwärts geneigt schräg stehend gewählt sein kann, um leicht einen kräftigen ziehenden Schnitt durch den zwischen den Backen 1 und 2 festgeklemmt gehaltenen Stiel 9 zustande bringen zu kennen. Dae Messer 17, den das auch noch mit einet besonders gut wirksam werde Säge zahnschneide ausgestattet sein kann, kann beim ochlieBen der Bak-Ken 1 und 2 und beim Qchneiaen in einen geignet in uer lacke 1 vorgesehenen Schlitz 21 eintreleno ;Den vorderen Abschluß der unteren klemmbacke 2 bilaet eine nach vorn sich verjüngend abgerundete Kappenleiste 22, die abnehmbar angebracht durch die seitlich sitzenden Schrauben 23 und 24 befestigt gehalten ist.
  • Die Ausführungsform nach den figuren 5 bis 8 unterscheidet sich von der vorstehend beschrietenen im wesentlichen nur dadurch, daß die Klemmbacken 1 und 2 nach vorn hin mit dem Teil 25 verlängert und schmaler gehalten ist, sodaß eine Art Greifpinzette gegeben ist. Dadurch kann;-ias Arbeiten mit diesem Werkzeug noch erleichtert werden, dies vor allem bei besonders aicht oder verwinkelt mit Weintrauben behangenen Weintrauben. Bei diesen Figuren sind die zu Fig. 1 bis 4 analogen Bauteile mit uen gleichen Bez*gszeichen versehen, was die i'ig. 5 bis 8 sonst auch aus sich selbst verständlich macht.
  • Naturgemäß ist der Zughebel 13 in diesem Fall zum Daumen passend gegenüber dem vorderen Ende des Werkzeugs entsprechend etwas weiter nach hinten verlegt. Er hat auch eine etwas andere Formgebung und ist mehr zum HineingreifeQdes ihn betätigenden Gegenfingers geeignet. Auch nach diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Daumen mit seinem vorderen nde immerhin noch etwas frei bleibt, um ihm auch hierbei unmittelbares Tastgefühl für richtiges Greifen des abzuschneidenden Traubenstiel o.agl. zu belassen.
  • Es sei noch ausdrücklich darauf hingewiesen, aaß die abgeschnittene raube mit ihrem Stiel am Werkzeug gehalten bleibt, bis der Klemmdruck f-eigegeken wird,sodab es der Mithilfe der zweiten Hand zum Wegheben der rAraube nicht mehr bedarf und diese Hand daher für das Weiterrücken des Pflückgefäßes ganz frei bleibt. Es kann aber auch beidhändig gearbeitet werden mit einem Pfückwerkzeug an der zweiten Hand, was die Pflückleistung ganz wesentlich steigern läßt. Da das Werkzeug bis auf das Messer auch aus Leichtmetall oder Kunststoff gefertigt sein kann, ergibt sich durch sein Gewicht kaum eine Ermüdung der Hand.
  • Der gebrauch des der Erfindung entsprechenden Werkzeuges braucht sich nicht auf das Ernten von Weintrauben beschränken. Es kann auch zum Lücken anderer pflanzlicher Produkte bei analog gegebenen Verhältnissen Verwendung finden , z.B.
  • für Blumen , aie großflächig gezogen weraen und einen kräftigen Stiel haben.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n sp ü c h e 1. Handwerkzeug zumAb erntenvon Weintrauben oder anderen an einem kräftigen Stiel gewachsen gehaltenen pflanzlichen Produkten, versehen mit einer den abzuschneidenden Stiel erfassenden und ihn dabei mit Klemmwirkung festhaltenden sowie eine Schneide aufweisenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Werkzeug sich von selbst an der pflückenden Hand haltend getragen vorgesehen ist, indem es ihr oder einem ihrer Singer, insbes. dem Daumen, mittels einer Halteschlaufe o. dgl. (Bohrung 8) uberschiebbar gemacht ist, wobei seine Stielhalte-Klemme durch die Gegenfinger der Hand bedienbare Klemmbacken (1 , 2) aufweist, denen längs zu sich seitlich atock Mittel (17, 20) zum fruchtXärts vornehmharen Abschneiden des noch klemmend festgehaltenen Stiels beigeordnet sind.
    2.) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Klemmbacken (1 , 2) in ihrer an der Hand getragenen Stellung zwei einarmige, handwurzelseitig durch ein Gelenk ( 6 ) miteinander verbundene Hebel bilden, die zum erfassen des Stiels nach vorn hin geöffnet aufgabeln und in ihrer Schließstellung den Stiel zwischen sich festgeklemmt halten, wobei die diesen Klemmbacken (1 , 2) beigeordneten Mittel zum Abtrennen des Stiels eine vorzugsweise gegen das Klemmbackengelenk ( 6 ) hin bewegbare Schneide (17 , 20) aufweisen 3.) Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Schneidemesser (17, 20) aufweist, das von einem Schlitten (10) getragen ist, der in der einen Klewsbacke (2) entgegen einer Federung (15, 16) nach aem Klemmbacken-Gelenk ( 6 ) hin verschiebbar gelagert ist, betätigbar durch einen an ihm (10) nach außen vorstehend angebrachten Zughebel ( 13 ).
    4.) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die,vorzugsweise sägezahnartig geschliffen ausgebildete, Schneide(20) des Messers (17) für den Stiel eine diesem Stiel mindestens teilweise zugeneigte Stellung einnimmt.
    5.) Werkzeug nach Anspruch 1 oder einem der ihm folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Klemmbacken (1 ,2') nach vorn hin verlängert und in diesem Bereich schmaler aus führt vorgesehen sind.
DE19782846592 1978-10-26 1978-10-26 Handwerkzeug zum abernten von weintrauben oder anderen an einem kraeftigen stiel gewachsen gehaltenen pflanzlichen produkten Withdrawn DE2846592A1 (de)

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FR7926470A FR2439538A1 (fr) 1978-10-26 1979-10-23 Outil manuel pour vendanger ou pour recolter des produits agricoles a tiges coriaces
IT26757/79A IT1125587B (it) 1978-10-26 1979-10-24 Utensile manuale per vendemmiare o per la raccolta di prodotti agricoli a steli coriacei

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999054097A1 (de) * 1998-04-17 1999-10-28 Cut-Tec S.N.C. Di Oberhuber Erwin & Co. Tragbares arbeitswerkzeug, insbesondere zum schneiden, schälen, stanzen, lochen, biegen oder bohren von kleinen gegenständen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999054097A1 (de) * 1998-04-17 1999-10-28 Cut-Tec S.N.C. Di Oberhuber Erwin & Co. Tragbares arbeitswerkzeug, insbesondere zum schneiden, schälen, stanzen, lochen, biegen oder bohren von kleinen gegenständen

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