DE202006001913U1 - Vorrichtung zum Greifen von Pflanzen und Pflanzenteilen mit Stacheln - Google Patents

Vorrichtung zum Greifen von Pflanzen und Pflanzenteilen mit Stacheln Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/08Devices for filling-up flower-pots or pots for seedlings; Devices for setting plants or seeds in pots
    • A01G9/086Devices for repotting

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  • Environmental Sciences (AREA)
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Abstract

Vorrichtung zum Greifen von Pflanzen und -teilen mit Stacheln, insbesondere von Kakteen (2), in Form einer Zange (20), mit zwei Greifbacken (22), die über zwei Griffe (24) betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet dass an jedem der beiden Greifbacken (22) ein Borstenelement (4; 26) vorgesehen ist, das jeweils eine Mehrzahl Borsten (6) oder Stiften (6) nach Art einer Bürste umfaßt, die mit einem Ende in einem Borstenträger (8) fixiert sind und deren anderes Ende (10) frei ist, und dass die freien Enden (10) der Borsten (6) oder Stifte (6) der beiden Borstenelemente (4; 26) einander zugewandt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen von Pflanzen und -teilen, insbesondere von Kakteen.
  • Der Transport, das Hantieren und das Umtopfen von Pflanzen mit Stacheln, wie z. B. Rosen, Stachelbeeren und insbesondere Kakteen, ist aufgrund von deren Stacheln mit einem nicht unerheblichen Verletzungsrisiko behaftet.
  • Durch Verwendung geeigneter Schutzmaßnahmen in Form von Handschuhen etc. kann dieses Verletzungsrisiko zwar minimiert werden. Insbesondere bei Kakteen besteht jedoch die Gefahrsie beschädigt werden, was der Optik dieser Pflanzen nicht zuträglich ist.
  • Aus der DE-OS 35 40 009 ist eine Zange zum Greifen von Kakteen bekannt, durch die die unmittelbare Berührung der Hand einer Person mit dem Kaktus verhindert wird. Allerdings können durch die aus dieser Druckschrift bekannte Greifzange die Stacheln von Kakteen geknickt oder abgebrochen werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Greifen von Pflanzen und -teilen, insbesondere von Kakteen anzubieten, die einerseits die Verletzung der Person, die mit den stacheligen Pflanzen hantiert, verhindert wird und andererseits auch eine Verletzung der Kakteen ausgeschlossen wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der Ansprüche 1, 5, 6, 8 bzw. 12.
  • Die Grundidee der Erfindung besteht darin, daß die Kraftübertragung zum Bewegen und Hantieren der stacheligen Pflanzen und Kakteen über ein oder mehrere Borstenelemente erfolgt. Die Borstenelemente weisen jeweils eine Mehrzahl von Borsten oder Stifte nach Art einer Bürste auf. Bei Kontaktierung des zu transportierenden oder zu bewegenden Kaktus mit dem Borstenelemente gelangen die Stacheln des Kaktus zwischen die Borsten ohne verletzt zu werden und die dichten Borsten des Borstenelements kontaktieren unmittelbar die Haut des Kaktus. Auf diese Weise wird einerseits eine Verletzung des Kaktus und andererseits eine Verletzung der hantierenden Person durch die Stacheln des Kaktus verhindert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung sind die Borstenelemente auf der Handinnenfläche von Arbeits- bzw. Schutzhandschuhen befestigt. Auf diese weise können auch größere Kakteen odere größere stachelige Pflanen ohne Probleme und Verletzungsgefahr für hantierende Person und Kaktus bewegt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird als Borstenelement eine herkömmliche Bürste verwendet, deren von den freien Bürstenspitzen aufgespannte Fläche konkav und insbesondere rinnenförmig ausgebildet ist und somit der Oberfläche von Kakteen angepaßt ist. Mit zwei derartige geformten Bürsten können die Kakteen sicher gegriffen werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Kakteengreifvorrichtung bereitgestellt, die aus einem flexiblen Band oder Gürtel besteht, auf dessen Innenseite in etwa dem Umfang des zu transportierenden Kaktus entsprechend ein flächiges Borstenelement befestigt ist. An einem Ende des Bandes ist eine Schlaufe vorgesehen, und die Rückseite des Bandes oder Gürtels ist mit einem herkömmlichen Klettverschluß versehen. Vorzugsweise sind an dem Gürtel noch Tragegriffe vorgesehen. Mit einer derartigen Vorrichtung lassen sich insbesondere größere Kakteen sicher transportieren und umtopfen.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird ein Kakteengreiferset bereitgestellt, das aus mindestens einer der Kakteengreifeinrichtungen gemäß den Aspekten 1 bis 3 besteht und zusätzlich ein Distanzborstenelement in Form einer Rundbürste umfaßt. Mit einem derartigen Kakteengreiferset und insbesondere mit dem rundbürsten-förmigen Distanzteil können Kakteen mit mehreren Stämmen ohne Beschädigungsgefahr umgetopft werden.
  • Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Prinzipdarstellung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit zwei Borstenelementen in Form einer herkömmlichen Bürste mit einer konkaven, rinnenförmigen Oberfläche;
  • 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung zum Greifen von Kakteen in Form einer Zange,
  • 4a und 4b eine dritte Ausführungsform der Erfindung in Form eines Handschuh, dessen Vorderseite mit einem flächigen Borstenelement versehen ist,
  • 5a eine vierte Ausführungsform der Erfindung in Form eines Gürtels, dessen Innenseite mit einem flächigen Borstenelement versehen ist, in Seitenansicht;
  • 5b die vierte Ausführungsform der Erfindung in Auffsicht auf die Gürtelinnenseite;
  • 5 die vierte Ausführungsform der Erfindung in Auffsicht auf den geschlossenen Gürtel; und
  • 7 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung in Form eines Kakteengreifersets.
  • 1 zeigt schematisch das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung eines Kakteengreifers, nämlich die Einleitung der zum Hantieren mit einem Kaktus 2 notwendigen Kraft auf dem Kaktus 2 mittels Borstenelement 4. Die Borstenelemente 4 umfassen eine Mehrzahl von Borsten oder Stiften 6 nach Art einer Bürste, die mit einem Ende in einem Borstenträger 8 fixiert sind und deren anderes Ende frei ist – freies Ende 10. Die freien Enden 10 der Borsten oder Stifte 6 des Borstenelements 4 spannen eine Fläche A auf, die an der Oberfläche der zu greifenden Kakteen 2 anliegt. Die von der Oberfläche der Kakteen 2 abstehenden Stacheln 12 tauchen zwischen die Borsten 6 ein und werden durch die Krafteinleitung auf die Oberfläche der Kakteen 2 über die Borsten 6 nicht verletzt oder beschädigt.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung, die dieses Grundprinzip nutzt. 2 zeigt ein Borstenelement 16 mit den Stacheln oder Stiften 6, wobei die freien Enden 10 der Borsten 6 eine konkave rinnenförmige Fläche A aufspannen. Die gerundete rinnenförmige Fläche A erhöhte die Kontaktfläche des Borstenelements 16 mit der gerundeten Oberfläche des Kaktus und verbessert somit die Krafteinleitung auf dem Kaktus 2. In ihrer einfachsten Ausgestaltung besteht die erfindungsgemäße Kakteengreifervorrichtung damit aus zwei bürstenartigen Borstenelementen 16, die an gegenüberliegenden Stellen an den zu transportierenden Kaktus aufgesetzt werden (siehe 1). Für andere stachelige Pflanzen kann es auch vorteilhaft sein, dass die freien Enden 10 der Borsten 6 eine kovexe Oberfläche aufspannen.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Form einer Zange 20, bei der es sich um eine herkömmliche Grillzange handelt, die zwei Greifbacken 22 umfaßt, die über zwei Griffe 24 betätigbar sind. Die beiden Greifbacken 22 sind jeweils mit einem Borstenelement in Form herkömmlicher Spülbürsten 26 versehen. Die Kakteengreifzange 20 ist insbesondere zum Hantieren und Umtopfen von kleineren Kakteen 2 geeignet.
  • 4a und 4b zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung bei der ein flächiges Borstenelement 30 auf der Handvorderseite eines Schutzhandschuhes 32 befestigt ist. 4a zeigt eine perspektivische Darstellung und 4b eine Ansicht in einer Richtung parallel zur Handinnenfläche. Mit zwei derartigern Handschuhen 32 lassen sich wiederum Kakteen oder andere stachelige Pflannzen und Pflanzenteile unterschiedlicher Größe transportieren und insbesondere auch umtopfen. Der Handschuh 32 ist als Fäustling ausgebildet und das flächige Borstenelement 6 bedeckt einen Großteil der Handschuhvorderseite und auch den Daumenbereich 34. Für das Borstenelement 30 eigenen sich besonders die Bürstenelemente von Bürsten zum Striegeln von Pferden.
  • Die 5a, 5b, 5c und 6 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung in Form eines Bandes oder Gürtels 40. Der Gürtel 40 umfaßt ein Basisband 41 mit einem ersten Ende 42 und einem zweiten Ende 44 sowie einer Innenseite 46 und einer Außenseite 48. Auf einem Teil der Innenseite 46 im Anschluß an das Erste Ende 42 ist ein Borstenelement 50 mit Borsten 6 befestigt. Auf der Außensseite 48 zwischen zweitem Ende 44 und dem Borstenelement 50 ist eine erste Klettfläche 52 eines herkömmlichen Klettverschlußes aufgebracht. Die zugehörige zweite Klettfläche 54 ist auf der Innenseite 48 des Basisbandes 41 im Anschluß an das erste Ende 42 befestigt. Am ersten Ende 42 umfaßt der Gürtel 40 eine Gürtelschlaufe 56 durch das sich das zweite Ende 44 des Basisbandes fädeln läßt, so dass erste Klettfläche 52 und die zweite Klettfläche 54 übereinander zu liegen kommen und der Gürtel 40 geschlossen werden kann. Dies ist in 5c und 6 dargestellt.
  • 6 zeigt den Gürtel 40 an einen Kaktus 2 angelegt und über die Gürtelschlaufe 56 und Klettverschluß 52, 54 verschlossen. Mittels zwei an dem Gürtel 40 befestigten Trageschlaufen 58 läßt sich der Kaktus 2 heben und transportieren. Diese vierte Ausführungsform ist insbesondere für größere Kakteen geeignet.
  • 7 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung in der Ausbildung als Kakteengreiferset. Das in 7 dargestellte Kakteengreiferset besteht aus zwei Borstenelementen 16 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung nach 2 und einem Distanzborstenelement 60 in Form einer herkömmlichen Rundbürste, wie sie z. B. zum Reinigen von Heizkörperzwischenräumen verwendet wird. Mit einem derartigen Kakteengreiferset lassen sich Kakteengruppen die in einem gemeinsamen Pflanzgefäß angeordnet sind ohne Verletzungsgefahr für Kaktus und Mensch transprotieren und handhaben.
  • Anstelle der Borstenelemente 16 lassen sich natürlich auch die Kakteengreifzange 20, der Kakteengreifhandschuh 32 und der Kakteentransportgürtel 40 verwenden. Es können auch mehrere Distanzborstenelemente gleicher oder unterschiedlicher Größe in einem Kakteengreiferset zusammengefaßt werden.
  • 2
    Kaktus
    4
    Borstenelement
    6
    Borsten oder Stifte
    8
    Borstenträger
    10
    freies Ende der Borsten
    12
    Stacheln
    16
    Borstenelement
    20
    Zange
    22
    Greifbacken
    24
    Griffe
    26
    Spülbürsten
    30
    flächiges Borstenelement
    32
    Schutzhandschuh
    34
    Daumenbereich
    40
    Gürtel
    41
    Basisband
    42
    erstes Ende
    44
    zweites Ende
    46
    Greifseite
    48
    Rückseite
    50
    Borstenelement
    52
    erste Klettfläche
    54
    zweite Klettfläche
    56
    Gürtelschlaufe
    58
    Trageschlaufen
    60
    Distanzborstenelement

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Greifen von Pflanzen und -teilen mit Stacheln, insbesondere von Kakteen (2), in Form einer Zange (20), mit zwei Greifbacken (22), die über zwei Griffe (24) betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet dass an jedem der beiden Greifbacken (22) ein Borstenelement (4; 26) vorgesehen ist, das jeweils eine Mehrzahl Borsten (6) oder Stiften (6) nach Art einer Bürste umfaßt, die mit einem Ende in einem Borstenträger (8) fixiert sind und deren anderes Ende (10) frei ist, und dass die freien Enden (10) der Borsten (6) oder Stifte (6) der beiden Borstenelemente (4; 26) einander zugewandt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenelemente (4; 26) Bürsten, insbesondere Bürstenteile von herkömmlichen Spülbürsten sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenelemente (4; 26) Rundbürsten sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass freien Enden (10) der Borsten (6) oder Stifte (6) eine konkave Fläche (A) aufspannen.
  5. Vorrichtung zum Greifen von Pflanzen und -teilen mit Stacheln, insbesondere von Kakteen (2), in Form eines Handschuhs (32), dessen Vorderseite (30) mit einem Borstenelement (30) versehen ist, das eine Mehrzahl Borsten (6) oder Stiften (6) nach Art einer Bürste umfaßt, die mit einem Ende in einem flächigen Borstenträger(8) fixiert sind und deren anderes Ende (10) frei ist.
  6. Borstenelement für eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das eine Mehrzahl Borsten (6) oder Stiften (6) nach Art einer Bürste umfaßt, die mit einem Ende in Borstenträger(8) fixiert sind und deren anderes Ende (10) frei ist, dadurch gekennzeichnet dass die freien Enden (10) der Borsten (6) oder Stifte (6) eine konkave, insbesondere rinnenförmige Fläche (A) aufspannen.
  7. Borstenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (6) oder Stifte (6) aus Metall und/oder aus Kunststoff und/oder aus Naturstoff bestehen.
  8. Vorrichtung zum Greifen von Pflanzen und -teilen mit Stacheln, insbesondere von Kakteen (2), in Form eines Gürtels (40) mit einem flexiblen Basisband (41), das ein erstes Ende (42), ein zweites Ende (44), eine Greifseite (46) und eine Rückseite (48) aufweist, wobei auf der Greifseite (46) eine Mehrzahl Borsten (6) oder Stifte (6) nach Art einer Bürste vorgesehen sind, die mit einem Ende auf der Greifseite (46) in dem Basisband (41) fixiert sind und deren anderes Ende (10) frei ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (42) des Basisbandes (41) mit einer Gürtelschlaufe (56) versehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (44) des Basisbandes (41) mit zueinander komplementären Klettflächen (52, 54) eines herkömmlichen Klettverschlußes versehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Basisband (41) wenigstens zwei Griffelemente, insbesonder in Form, von Tragschlaufen (58) vorgesehen sind.
  12. Kakteengreiferset mit wenigstens einer Vorrichtung (16; 20; 32; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und wenigstens einem Distanzborstenelement (60) Form einer langgestreckten Rundbürste.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112840825A (zh) * 2021-01-05 2021-05-28 湖北文理学院 拔萝卜辅助手套

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3540009A1 (de) * 1985-11-12 1987-05-14 Stallknecht Maschinenbau Gmbh Verfahren zum erfassen und transportieren von mit stacheln bedeckter pflanzen, insbesondere kakteen, sowie greifwerkzeug hierfuer
DE29619821U1 (de) * 1996-11-14 1997-02-27 Kubik Klaus Dipl Ing Fangzange für Insekten und Spinnen

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