DE3539350A1 - Bilderzeugungsgeraet - Google Patents

Bilderzeugungsgeraet

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DE3539350A1
DE3539350A1 DE19853539350 DE3539350A DE3539350A1 DE 3539350 A1 DE3539350 A1 DE 3539350A1 DE 19853539350 DE19853539350 DE 19853539350 DE 3539350 A DE3539350 A DE 3539350A DE 3539350 A1 DE3539350 A1 DE 3539350A1
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image forming
generating
forming apparatus
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Hiroshi Ogawa
Naoyuki Tokio/Tokyo Ohki
Tadashi Yokohama Kanagawa Suzuki
Yoshikuni Yokohama Kanagawa Tohyama
Masahiro Kawasaki Kanagawa Tomosada
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/36Editing, i.e. producing a composite image by copying one or more original images or parts thereof
    • GPHYSICS
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  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
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Description

Tedtke - BüHLiNG - Kinne.--Grüpe ::' KSS Im Pellmann- Grams -Stru.f XSSÄ Γ
-6- Dipl.-Ing. R. Kinne
3539350 Dipl.-Ing. R Grupe
Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent München 6. November I985
DE 5305
Canon Kabushiki Kaisha Tokio, Japan
Bilderzeugungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsgerät und insbesondere auf ein elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät zur Überlagerungs-Bildaufzeichnung.
Das Zusammensetzen von Bildern bei dem Kopieren wurde beispielsweise so vorgenommen, daß Bilder auf einer Vorlage zusammengestellt wurden und die auf diese Weise zusammengesetzte Vorlage in einem Kopiergerät kopiert wurde. Hierzu ist jedoch ein umständliches Aufkleben eines einzufügenden Vorlagenbilds auf ein anderes Vorlagenbild mit durchsichtigem Klebstreifen erforderlich, wobei infolge der Benutzung eines solchen Klebstreifens häufig das erhaltene Vorlagenblatt verschmiert bzw. unscharf wird.
Außer dieser Bildzusammensetzung von Hand wurde eine automatische Bildzusammensetzung mit einem Kopiergerät mit "intelligenten" Funktionen bzw. frei programmierbaren Verarbeitungsfunktionen vorgeschlagen, jedoch ist ein derartiges Gerät unvermeidbar kompliziert und teuer. Es ist ferner möglich, eine derartige Bildzusammensetzung
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508 941 Poetscheck (Mönchen) Kto. 670-43-804
A/25
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dadurch zu erhalten, daß auf einem fotoempfindliehen Material ein Ladungsbild eines ersten Vorlagenbilds erzeugt wird, der nicht benötigte Teil dieses Ladungsbilds durch selektives Ein- und Ausschalten von Löschlampen gelöscht wird, die beispielsweise durch eine Leuchtdiodenzeile gebildet sind, das restliche Ladungsbild nach einem bekannten elektrofotografischen Verfahren entwickelt und übertragen wird, um ein zum Teil leeres
2Q Kopiebild zu erhalten, danach ein weiteres Ladungsbild unter gegensinniger Ein- und Ausschaltsteuerung der Löschlampen erzeugt wird, das in den Leerbereich des Kopiebilds eingefügt werden kann, und schließlich dieses weitere Ladungsbild sichtbar gemacht wird, um damit ein
^c zusammengesetztes Kopiebild zu erhalten.
Bei der -Übertragung des entwickelten Bilds von dem fotoempfindlichen Material auf das Kopierblatt kann jedoch ein Fehler bei der Ausrichtung zwischen den Vorderrändern des Bilds und des Kopierblatts auftreten, während sich bei dem Durchlaufen des Kopierblatts durch die Fixiervorrichtung durch Wärme und Druck ein Schrumpfen oder Dehnen des Kopierblatts ergeben könnte.
„P- Infolgedessen ergibt sich bei dieser Bildzusammensetzung unter gegensinniger Ein- und Ausschaltsteuerung der Löschlampen häufig eine Überlappung an den Grenzen zwischen den beiden Bildern, was zu einem unschönen Aussehen der zusammengesetzten Bilder führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung der vorstehend genannten Unzulänglichkeiten ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, mit dem an den Grenzen zusammengesetzter Bilder ein Leerrandbereich erzeugt
werden kann, so daß auf diese Weise ein durch einen 35
Ausrichtungsfehler oder durch ein Schrumpfen oder Dehnen
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des Kopierblatts verursachtes "Verwischen" der Bilder verhindert wird und damit ein sauberes bzw. einwandfreies Bild geliefert wird.
Ferner soll mit der Erfindung ein Bilderzeugungsgerät geschaffen werden, bei dem bei den Bilderzeugungsvorgängen für einen ersten und einen zweiten Bereich die Größen des ersten und des zweiten Bereichs so veränderbar sind, ,Q daß an den Grenzen ein Leerrandbereich erzeugt wird, wodurch eine Bildüberlappung an den Grenzen der zusammengesetzten Bilder verhindert und eine saubere Kopie erzeugt wird.
j- Dabei soll mit der Erfindung ein Bilderzeugungsgerät geschaffen werden, bei dem an den Grenzen zwischen einem ersten und einem zweiten Bildbereich durch das Verwenden voneinander verschiedener Abbildungsmaßstäbe für die beiden Bereiche ein Leerrandbereich gebildet wird, durch
den die Bildüberlappung an den Grenzen verhindert wird Au
und damit eine saubere bzw. fehlerfreie Kopie erzielt wird.
Ferner soll mit der Erfindung ein Bilderzeugungsgerät
o_ geschaffen werden, bei dem mittels einer Steuereinrich-25
tung für das Erzeugen erster und zweiter Bilder gemäß ersten und zweiten Bildinformationen das Ausmaß eines Leerrandbereichs auf dem Kopierblatt steuerbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Kopiergeräts als
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen BiId-35
erzeugungsgeräts.
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Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die die Zusammenstellung eines fotoempfindlichen Materials mit
einer Löschlampe zeigt.
Fig. 3 und 4 sind schematische Ansichten, die Beispiele für Bilder zeigen, die von dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgerät geliefert werden.
jQ Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Schaltung für das
Erzeugen eines Leerrands.
Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm von Signalen in der Schaltung nach Fig. 5.
Fig. 7 ist ein Schaltbild einer Schaltung zur Ansteuerung der Löschlampe.
Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm der Steuerungsablaufon folge im erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgerät.
Die Figuren veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgeräts, wobei die Fig. 1 eine Schnittansicht eines Kopiergeräts ist, bei dem die erfindungsgemäße Gestaltung Anwendung findet. Die Fig. 1 zeigt eine fotoempfindliche Trommel 1, einen Primärlader 2, eine Entwicklungseinheit 3, einen Übertragungslader 4, eine Reinigungsvorrichtung 5, eine Vorbelichtungslampe 9, eine Löschlampe 10, Registrierwalzen 11, Blattzufuhr-
walzen 12 und 13, ein Förderband 16 und Fixierwalzen 17; 30
mit diesen Bauelementen wird nach einem bekannten elektrofotografischen Verfahren ein Übertragungsbild auf Kopierblättern 14 und 15 erzeugt.
Das Zusammensetzen von Bildern wird folgendermaßen vorgenommen: Eine erste Vorlage 25 wird auf eine Vorlagenauf-
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lage 26 aus Glas aufgelegt, wonach eine nicht gezeigte Bildzusammensetzungs-Taste und eine nicht gezeigte Kopierstarttaste bzw. Kopiertaste betätigt werden, wodurch die mittels einer Andruckplatte 24 festgehaltene erste Vorlage 25 mittels einer Beleuchtungslampe 23 beleuchtet wird. Das reflektierte Licht wird über ein Spiegelsystem 29 (mit Spiegeln 29-1, 29-2, 29-3 und 29-4) und ein Objektiv 27 auf das fotoempfindliche Material der Trommel 1 projiziert, um an diesem ein Ladungsbild für die erste Vorlage 25 zu erzeugen. Zugleich wird die Löschlampe 10 derart ein- und ausgeschaltet, daß das Ladungsbild an einem Bereich gelöscht wird, der mittels nicht gezeigter Bereichwähltasten gewählt wurde. Das 1{- Ladungsbild wird an dem mittels dieser Löschlampe beleuchteten Bereich gelöscht, während es an dem unbeleuchteten Bereich bestehen bleibt. Das verbliebene Ladungsbild wird mittels der Entwicklungseinheit 3 sichtbar gemacht. Die Registrierwalzen 11 werden unter einer on derartigen Zeitsteuerung angetrieben, daß der Vorderrand des Bilds auf dem fotoempfindlichen Material mit dem Vorderrand des Kopierblatts in Übereinstimmung kommt, wonach das Bild mittels des Übertragungsladers 4 übertragen wird. Danach wird das Blatt mit dem Förderband 16 ,. zu der Entwicklungseinheit 17 befördert. Für die Bildzusammensetzung wird eine Führung bzw. Führungsweiche 18 derart betätigt, daß das Blatt zu einer Zwischenablage 30 geleitet wird, in der es abgelegt wird. Danach wird die erste Vorlage 25 durch eine hinzuzusetzende zweite
Vorlage 31 ersetzt, die wieder mit der Beleuchtungslampe 30
23 beleuchtet wird. Das reflektierte Licht wird über das Spiegelsystem 29 und das Objektiv 27 auf das fotoempfindliche Material an der Trommel 1 projiziert, um damit ein Ladungsbild für die zweite Vorlage zu erzeugen. Für die
zweite Vorlage 31 wird die Löschlampe 10 derart gesteuert 35
daß das Ladungsbild außerhalb des für die erste Vorlage
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gewählten Bereichs und geringfügig innerhalb der Grenzen dieses Bereichs gelöscht wird. Dann wird mittels der Entwicklungseinheit 3 das verbliebene Ladungsbild sichtg bar gemacht und das in der Zwischenablage aufgenommene Kopierblatt mittels einer Zwischenablage-Zufüh,rwalze 20 und Transportwalzen 21 den Registrierwalzen 11 zugeführt. Die Registrierwalzen werden mit einer derartigen Zeitsteuerung angetrieben, daß der Vorderrand des Bilds mit ^Q dem Vorderrand des Kopierblatts übereinstimmt, wobei das Bild mittels des Übertragungsladers 4 übertragen wird. Dann wird das Kopierblatt mit dem Förderband 16 zu der Fixiereinheit 17 befördert und schließlich über die Führungsweiche 18 auf eine Ablage 22 ausgestoßen.
Alternativ ist es auch möglich, einen Leerrand an der Grenze zwischen den zusammenzusetzenden Bildern dadurch zu formen, daß für die erste und die zweite Vorlage voneinander verschiedene Abbildungsmaßstäbe angewandt werden. Beispielsweise werden die Einstellung des Objektiv 27 und die Abtastgeschwindigkeit der Beleuchtungslampe 23 so gesteuert, daß die erste Vorlage 25 in Echtformat bzw. im Maßstab 1:1 kopiert wird, während die zweite Vorlage 31 mit einem vorbestimmten Abbildungsmaßstab wie beispielsweise unter Verkleinerung auf 951 kopiert wird.
Es ist auch möglich, das Ladungsbild der ersten Vorlage außerhalb eines gewählten Bereichs sowie das Ladungsbild der zweiten Vorlage innerhalb dieses gewählten Bereichs zu löschen.
Ferner ist es möglich, eine Bildzusammensetzung durch mehrseitiges zusammenhängendes Kopieren herbeizuführen, bei dem zwei Vorlagen auf die Vorlagenauflage oder eine rechte und eine linke Hälfte einer Vorlage gesondert
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abgetastet werden.
Weiterhin kann die Färbung eines Teils des Bilds auf ein- und derselben Vorlage dadurch verändert werden, daß die vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte mit verschiedenerlei Entwicklern in der Entwicklungseinheit ausgeführt werden. Beispielsweise ist es möglich, in einem mit zwei Entwicklungseinheiten ausgestatteten Kopiergerät an einem gewählten Bereich die äußere Seite in "Schwarz" und dann die innere Seite in "Rot" zu kopieren.
Die Fig. 2 zeigt den Zusammenbau des fotoempfindlichen Materials an der Trommel 1 mit der Löschlampe 10, die in diesem Fall aus fein aufgeteilten Leuchtelementen wie beispielsweise einer Zeile aus Leuchtdioden gebildet ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Beispiele für die Bildzusammensetzung. Zunächst wird ein Fall erläutert, bei dem gemäß
Fig. 3 ein Bild in einen Teil eines anderen Bilds einge-20
setzt wird. Es sei angenommen, daß ein Bereich durch diagonale Koordinaten (9, 4) und (21, 11) gewählt wird. Zunächst wird bei dem Kopieren eines Bereichs A das Ladungsbild durch das Einschalten der Löschlampe in dem
__ entsprechenden Bereich in einem Bereich gelöscht, der 25
durch "9 bis 21" in der X-Richtung und durch "4 bis 11" in der Y-Richtung bestimmt ist, während bei dem Kopieren eines Bereichs B das Ladungsbild durch das entsprechende Einschalten der Löschlampe 10 in einem Außenbereich gelöscht wird, der geringfügig innerhalb des genannten gewählten Bereichs liegt, nämlich in einem Außenbereich, der durch "10 bis 20" in der X-Richtung und durch "5 bis 10" in der Y-Richtung bestimmt ist. Bei dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgerät wird somit ein Leerrandbereich C gebildet, in dem bei dem Kopieren des Bereichs A 35
oder B kein Bild erzeugt wird.
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Bei der in Fig. 4 dargestellten Bildzusammensetzung wird das Bild in einem Bereich B' unter Verkleinerung kopiert. In diesem Fall wird die Löschlampe 10 so gesteuert, daß das Ladungsbild außerhalb des durch die Koordinaten (9, 4) und (21, 11) bestimmten Bereichs gelöscht wird und das Bild innerhalb dieses Bereichs mit einer vorbestimmten Verkleinerung kopiert wird, um an den Grenzen einen Leerrandbereich zu formen.
Gemäß dem in Fig. 5 gezeigten Blockschaltbild wird von einem Mikrocomputer 5 0 über eine Eingabetastenmatrix 51 der Bereich für die Bildzusammensetzung gewählt und entsprechend eingegebenen Daten X und Y gemäß Fig. 3 das Ein- und Ausschalten der Löschlampe 10 gesteuert. Zur Erläuterung der zeitlichen Steuerung in der X-Richtung wird nun auf die Fig. 6 Bezug genommen. Von einem Bildvorderrand-Signal an, das aus einem nicht gezeigten Sensor zugeführt wird und den Vorderrand des Bilds an-
on zeigt, werden Abtastsynchronisiersignale für den Antrieb des optischen Systems gezählt, wobei für die erste Vorlage die Löschlampe 10 mit Steuersignalen 1D„ bis TD, gesteuert wird, um das Ladungsbild in dem gewählten Bereich zu löschen, während die Löschlampe für die zweite Vorlage mit Steuersignalen 2DQ bis 2D3 für das Löschen des Ladungsbilds außerhalb des gewählten Bereichs gesteuert wird. Mit T2 ist die Einschaltzeit der Löschlampe bezeichnet, welche bei den beiden Kopiervorgängen in Überlappungszeiten TT gleichzeitig eingeschaltet wird.
Die Fig. 7 zeigt eine Ansteuerungsschaltung für die Löschlampe 10 mit Transistoren Q1 bis QN, Widerständen R1 bis RN und R4 bis R11 sowie Leuchtdioden LED1 bis LEDN. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Löschlampe 10
durch eine Zeile von Leuchtdioden gebildet, welche 35
dynamisch eingeschaltet werden. Zum Einschalten der
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Leuchtdioden unter einer erwünschten Zeitsteuerung werden miteinander Signale DO bis D3 sowie S1 bis SN kombiniert, wodurch für die Bildzusammensetzung das Ladungsbild gelöscht wird. Das Einschalten kann anstelle des dynamischen Einschaltens auch auf statische Weise erfolgen.
Zur Erläuterung der Steuerung mittels des Mikrocomputers 50 wird nun auf die Fig. 8 Bezug genommen. Mit dem Programm gemäß diesem Ablauf wird die Einschaltzeit der Löschlampe bestimmt, wobei in Schritten J, bis Jj). ermittelt wird, ob nach dem Einschalten der Stromversorgung eine Zahl für die X-Richtung gewählt wird. Zuerst wird bei einem Schritt jj_ ermittelt, ob eine X-Taste für die Bestimmung des Bildzusammensetzbereichs in der X-Richtung betätigt wurde; falls die Taste betätigt wurde, wird bei einem Schritt 1-1 eine Kennung 1 gesetzt bzw. eingeschaltet. Wenn keine Betätigung vorliegt, wird bei einem Schritt 2_ ermittelt, ob die Kennung 1 schon eingeschaltet iSt·
Falls die Kennung 1 schon eingeschaltet ist oder der Schritt 1 -1 ausgeführt ist, wird bei einem Schritt 3_ ermittelt, ob eine Zahl für das Wählen eines Bereichs
eingegeben wurde. Falls diese Zahleneinstellung fehlt, 25
kehrt das Programm zu dem Schritt j_ zurück. Falls die Zahl eingegeben ist, wird die gewählte Zahl in einem Zeitgeber TM1 eingestellt (Schritt 4). Danach wird auf gleichartige Weise bei Schritten 5^ bis 9^ ein Zeitgeber
TM2 auf eine gewählte Zahl eingestellt, die das Ende des 30
Bildzusammensetzungsbereichs in der X-Richtung bestimmt.
Damit erfolgt die Steuerung in der X-Richtung nach der Zeit im Zusammenhang mit der Abtastung mit dem optischen System oder der Drehung der fotoempfindlichen Trommel, wobei der Anfang und das Ende der Lampenfunktion in der X-Richtung durch die in den Zeitgebern TM1 und TM2 einge-
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stellten Zahlen bestimmt werden. Der Bildzusammensetzungsbereich in der Y-Richtung wird durch einen gleichartigen Vorgang bei Schritten j_0_ bis j_9 bestimmt, wobei die Zahlen in Speicher MM1 und MM2 eingesetzt werden, wonach die Kennungen 1 und 2 sowie Kennungen 3 und 4 rückgesetzt werden (Schritt 1ZQ). Diese Zahlen für die Y-Richtung entsprechen den Signalen S1 bis SN für die Löschlampe bzw. Leuchtdiodenzeile. Auf diese Weise wird ,Q für die auf die Vorlagenauflage aufgelegte Vorlage der Bildzusammensetzungsbereich gemäß den Fig. 3 und 4 durch die Eingabe der Zahlen für die X-Richtung und die Y-Richtung gewählt.
rP- Bei einem Schritt 21 wird ermittelt, ob für das zweite Kopiebild ein Abbildungsmaßstab gewählt ist. Falls der Maßstab eingegeben wurde, wird bei einem Schritt 12_ das Objektiv 27 in eine dem gewählten Maßstab bzw. Verkleinerungsverhältnis entsprechende Stellung bewegt, wonach bei einem Schritt 23 die dem gewählten Maßstab entsprechende Abtastgeschwindigkeit gewählt wird und bei einem Schritt 24 das Betätigen der Kopiertaste abgewartet wird. Falls bei dem Schritt T\_ kein Abbildungsmaßstab eingegeben wurde, wird das Betätigen der Kopiertaste bei einem
__ Schritt 48 abgewartet. Je nach der Wahl des Abbildungsmaßstabs wird das optische System mit der gewählten Geschwindigkeit bei einem Schritt 2_5_ oder bei einem Schritt 5J_ gestartet. Falls kein Abbildungsmaßstab gewählt wird, wird bei Schritten A9_ und j>J3 der jeweils bei den Schritten 4_ und 9^ eingestellte Inhalt der Zeitgeber TM1 bzw. TM2 mit + <* bzw. - c\ verändert, um einen Leerrandbereich zu bilden.
Bei darauffolgenden Schritten 2j5 und 27 bzw. ,52^ und 5^5
werden die Steuersignale DO bis D3 und S1 bis SN für die 35
Ansteuerung der Leuchtdioden eingeschaltet, um damit die
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Löschlampe einzuschalten. Danach werden auf das Vorderrand-Signal aus dem nicht gezeigten Bildvorderrand-Sensor hin bei Schritten ^8 und 28-1 bzw. 5_4 und 54-1 die Zeitgeber TM1 und TM2 gestartet, wonach bei einem Schritt 2j) bzw. 5_5 das Ablaufen des Zeitgebers TM1 abgewartet wird.
Nach dem Ablaufen dieses Zeitgebers TM1 wird das Leuchtdioden-Steuersignal S für einen Bereich abgeschaltet, der ,Q durch die eingegebenen Werte in den Speichern MM1 und MM2 für die Y-Richtung gewählt ist, wodurch in diesem Bereich die Leuchtdioden abgeschaltet werden. Falls jedoch bei dem Schritt 2_1_ kein Abbildungsmaßstab gewählt ist, werden durch das Einschalten des entsprechenden Leuchtdioden-Steuersignals S nur die Leuchtdioden von LED1 bis zu der
dem Speicherwert MM1+1 entsprechenden Leuchtdiode und von der dem Speicherwert MM2-1 entsprechenden Leuchtdiode bis zu der Leuchtdiode LEDN eingeschaltet (Schritt 5J5). Auf diese Weise wird das Ladungsbild an einer Stelle
gelöscht, die geringfügig innerhalb des gewählten zu
Bereichs liegt, was in Fig. 3 mit "B" dargestellt ist. Danach wird bei einem Schritt _3_1_ bzw. j>7_ das Ablaufen des Zeitgebers TM2 abgewartet; nach dem Ablaufen dieses Zeitgebers TM2 werden alle Steuersignale S1 bis SN eingeschaltet, um damit die Löschlampe bzw. die Leuchtdioden vollständig einzuschalten (Schritt Z2_ bzw. _5_8). Danach wird das optische System auf dessen Ankunft an einer Umkehrstellung hin umgesteuert bzw. zurückbewegt (Schritt 3_3 bzw. _5£) und in der Ausgangsstellung angehalten
_ (Schritte 34 und 35 bzw. 60 und 61). Falls bei dem 30
Schritt 2J_ der Abbildungsmaßstab gewählt wurde, wird das Objektiv 27 in die Stellung für die Abbildung 1:1 eingestellt (Schritt 35-1 ) sowie die Abtastgeschwindigkeit für die gleiche Abbildung eingestellt (Schritt 35-2).
Nachdem dann die zweite Vorlage aufgelegt ist, wird bei
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einem Schritt _3_6 wieder das Betätigen der Kopiertaste abgewartet; auf die Betätigung hin wird bei einem Schritt 37 das optische System gestartet. Danach werden synchron mit dem Bildvorderrand-Signal (Schritt 3JJ.) die Zeitgeber TM1 und TM2 eingeschaltet (Schritt 38-1 ). Nach dem Ablauf des Zeitgebers TM1 (Schritt 59) werden die Steuersignale DO bis D3 für die Leuchtdioden eingeschaltet (Schritt 40), wobei nur die Leuchtdioden eingeschaltet werden, die -^q dem Bereich entsprechen, welcher durch die in die Speicher MM1 und MM2 eingegebenen Werte für die Y-Richtung bestimmt ist (Schritt 4J_). Auf diese Weise werden die Leuchtdioden entgegengesetzt bzw. gegensinnig zu dem Schritt 3_0 gesteuert, wodurch der in Fig. 3 oder 4 gezeigte Bereich A kopiert wird und damit ein zusammengesetztes Bild erhalten wird. Nach dem Ablauf des Zeitgebers TM2 (Schritt 4_2) werden alle Steuersignale DO bis D3 und ST bis SN für die Leuchtdioden abgeschaltet, wodurch die ganze Löschlampe abgeschaltet wird (Schritte £3 und on 44). Danach wird bei abgeschalteter Leerbelichtungslampe bzw. Löschlampe das optische System nach der Ankunft an der Umkehrstellung zurückgeführt (Schritt £5_), wonach auf die Ankunft des optischen Systems in der Ausgangsstellung hin der Kopiervorgang abgeschlossen wird (Schritte 4J5 und „p. 47) und das Programm zu dem Schritt 1 zurückkehrt.
Λ O —— —
Gemäß der vorstehenden Erläuterung wird bei der Bildzusammensetzung der Leerrandbereich C nach Fig. 3 durch das Steigern der Anzahl eingeschalteter Leuchtdioden gebildet, während der Leerrandbereich C nach Fig. 4
durch das Verkleinern des Bilds B1 erzielt wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird zuerst das Bild B oder Bf erzeugt, jedoch kann auch zuerst das Bild A erzeugt werden.
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Ferner kann ein Leerrandbereich dadurch gebildet werden, daß das Ladungsbild unmittelbar außerhalb der Grenze des Bilds A gelöscht wird.
Weiterhin ist es auch möglich, den Abbildungsmaßstab für das Bild bzw. den Bereich A zu verändern.
Ferner können an der ersten und der zweiten Vorlage be- -,Q stimmte Bereiche gesondert gewählt werden.
Weiterhin ist die erfindungsgemäße Gestaltung auch bei Bilddaten anwendbar, die in einem Speicher oder dergleichen gespeichert sind.
Es wird ein elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät angegeben-, das das Zusammensetzen zweier Bilder unter sauberer Abgrenzung ermöglicht. Die beiden Bilder werden dadurch zusammengesetzt, daß zwei Bilder in jeweils gewählten Bereichen erzeugt werden, wobei die saubere
Abgrenzung dadurch erreicht wird, daß irgendeine Abbildung in der Grenzzone zwischen diesen beiden Bildern gelöscht wird.
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/13
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Tedtke-Bohung-
    O f\ " #A Dipl.-Ing. KTiedtke
    FtLLMANK-URAMS-OTRUIF DipVchem. G. Bühling
    Dipl.-Ing. R Kinne
    A - A Λ ^ - Λ DipL-lng. R Grupe
    5 3 9 0 5 U Dipl.-Ing. B. Pellmann
    Dipfl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
    Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
    Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent München
    6. November 1985 DE 5305
    Patentansprüche
    1. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine Bereichwähleinrichtung (51) zum Wählen eines erwünschten Bildbereichs, eine erste Bilderzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Bilds eines mit der Bereichwähleinrichtung gewählten* ersten Bereichs, eine zweite Bilderzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Bilds eines mit der Bereichwähleinrichtung gewählten zweiten Bereichs, eine Zusammensetzeinrichtung (18) zum Aufzeichnen der mittels der ersten oder zweiten Bilderzeugungseinrichtungen erzeugten Bilder auf dem gleichen Aufzeichnungsmaterial (14, 15) und eine Leerrand-Formungseinrichtung (50) zum Bilden eines Leerrands (C) an der Grenze zwischen den mit der Zusammensetzeinrichtung zusammengesetzten Bildern (A, B-; A, B1).
    2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungsbereiche der ersten und der zweiten Bilderzeugungseinrichtung voneinander verschieden sind.
    3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerrand-Formungseinrichtung (50) zum Verkleinern des Bilderzeugungsbereichs der ersten Bilderzeugungseinrichtung ausgebildet ist.
    Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Bayer. Vereinebank (MOnchen) KIO. 508 941 Poetecheck (München) Kto. 670-43-804
    -2- DE 5305
    4. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Leerrand-Formungsein-
    richtung (50) zum Vergrößern des gewählten Bilderzeu-
    gungsbereichs der zweiten Bilderzeugungseinrichtung ausgebildet ist.
    5. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerrand-Formungseinrichtung (50) zum Einstellen voneinander verschiedener Abbildungsmaßstäbe der ersten und zweiten Bilderzeugungseinrichtung ausgebildet ist.
    6. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bilderzeugung der Abbildungsmaßstab der ersten Bilderzeugungseinrichtung kleiner als derjenige* der zweiten Biiderzeugungseinrichtung gewählt ist.
    7. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Biiderzeugungseinrichtung für das Löschen ungenutzter Bildbereiche mittels einer Leerbelichtungseinrichtung (10) ausgebildet sind.
    8. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine
    Bereichwähleinrichtung (51) zum Wählen eines gewünschten Bereichs eines Vorlagenbilds (25, 31), eine erste Biiderzeugungseinrichtung zum Erzeugen des Bilds eines mit
    der Bereichwähleinrichtung gewählten ersten Bereichs, 30
    eine zweite Biiderzeugungseinrichtung zum Erzeugen des Bilds eines mit der Bereichwähleinrichtung gewählten zweiten Bereichs und eine Zusammensetzeinrichtung (18, 50) zum Aufzeichnen dey von der ersten und der zweiten
    Biiderzeugungseinrichtung erzeugten Bilder auf dem 35
    gleichen Aufzeichnungsmaterial (14, 15), wobei bei der
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    Erzeugung der Bilder des ersten und zweiten Bereichs mit der ersten bzw. zweiten Bilderzeugungseinrichtung die Größe des ersten und/oder zweiten Bereichs veränderbar ist·
    9. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (B, B') durch das Herausgreifen eines gewählten Bereichs des Vorlagenbilds (25) bestimmt ist.
    10. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bilderzeugungseinrichtung zum Verkleinern des herausgegriffenen Bereichs bei der
    je Erzeugung des Bilds des ersten Bereichs ausgebildet ist.
    11. »Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich (A) durch Löschen eines gewählten Bereichs des Vorlagen-
    on bilds (25, 31) bestimmt ist.
    12. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bilderzeugungseinrichtung zum Vergrößern des gelöschten Bereichs bei der Erzeugung
    2fi des Bilds des zweiten Bereichs ausgebildet ist.
    13. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Bereich im gleichen Vorlagenbild (25) enthalten sind.
    14. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Bereich in voneinander verschiedenen Vorlagenbildern (25, 31) enthalten sind.
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    -4- DE 5305
    15. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine
    Bereichwähleinrichtung (51) zum Wählen eines gewünschten Bereichs eines Vorlagenbilds (25, 31), eine erste BiId- r- erzeugungseinrichtung zum Erzeugen des Bilds eines mit der Bereichwähleinrichtung gewählten ersten Bereichs, eine zweite Bilderzeugungseinrichtung zum Erzeugen des Bilds eines mit der Bereichwähleinrichtung gewählten zweiten Bereichs und eine Zusammensetzeinrichtung (18, 50) zum Aufzeichnen der mit der ersten und der zweiten Bilderzeugungseinrichtung erzeugten Bilder auf dem gleichen Aufzeichnungsmaterial (14, 15), wobei für das Erzeugen der Bilder des ersten bzw. zweiten Bereichs in der ersten bzw. zweiten Bilderzeugungseinrichtung voneinander verschiedene Abbildungsmaßstäbe verwendet sind.
    16. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (B, B1) durch das Herausgreifen eines gewählten Bereichs des Vorlagenbilds (25) bestimmt ist.
    17. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich
    (A) durch Löschen eines gewählten Bereichs des Vorlagenbilds (25, 31) bestimmt ist.
    18. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbildungsmaßstab für den ersten Bereich kleiner als derjenige für den zweiten Bereich ist.
    19. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine erste Bilderzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Bilds aus ersten Bildinformationen, eine zweite Bilderzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Bilds aus zweiten Bildinformationen, eine Zusammensetzeinrichtung (18) zum Auf-
    -5- DE 5305
    zeichnen der mit der ersten und der zweiten Bilderzeugungseinrichtung erzeugten Bilder auf dem gleichen Aufzeichnungsmaterial (14, 15) und eine Steuereinrichtung (50), mit der an der ersten und/oder zweiten Bilderzeugungseinrichtung das Ausmaß eines auf dem Aufzeichnungsmaterial zu erzeugenden Leerrands (C) steuerbar ist.
    20. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (50) der Abbildungsmaßstab der ersten und/oder zweiten Bilderzeugungseinrichtung steuerbar ist.
    21. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (50) der Abbildungsbereich für die ersten und/oder zweiten Bildinformationen steuerbar ist.
    BAD ORIGINAL
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