DE3539173A1 - Einsteck- oder kastenschloss mit vor- und rueckspringendem riegel und elektronisch gesteuerter falle - Google Patents

Einsteck- oder kastenschloss mit vor- und rueckspringendem riegel und elektronisch gesteuerter falle

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DE3539173A1
DE3539173A1 DE19853539173 DE3539173A DE3539173A1 DE 3539173 A1 DE3539173 A1 DE 3539173A1 DE 19853539173 DE19853539173 DE 19853539173 DE 3539173 A DE3539173 A DE 3539173A DE 3539173 A1 DE3539173 A1 DE 3539173A1
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DE19853539173
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Karl Bergweiler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0676Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents by disconnecting the handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
    • E05B47/0006Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a non-movable core; with permanent magnet

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Einsteck- oder Kastenschloß- Garnitur mit vor- und rückspringendem Riegel und elektronisch gesteuerter Falle.
Ein Schloß ähnlicher Art und Aufgabe ist schon bekannt durch das Gebr.Muster 85 22 618.7 und eine weitere frühere Entwicklung des gleichen Erfinders, in denen die elektronische Steuerung der Falle durch einen Hubmagneten (2 m) auf die Mechanik des Schlosses übertragen wird.
Obgleich der Energiebedarf durch die Verwendung bezw. Vorschaltung eines Endschalters (20) vor den Hubmagneten (2 m) sehr gering ist, weil die Zeit des Spannungsbedarfs auf Bruchteile von Sekunden reduziert ist, wurde in einer früheren Entwicklung des gleichen Erfinders die Verwendung eines Haltemagneten (2 m) vorgeschlagen, der entweder auf einem Plastikriegel (12 c) montiert durch den verlängerten Nußhals (7 e) der äußeren Nußhälfte (7 a) so verschoben wird, daß dadurch auch der Fallenschwanz (8 b) durch den dem Haltemagneten gegenüber auf dem Fallenschwanz montierten Anker (2 n) gleichzeitig um die gleiche Weglänge verschoben wird (Anspruch 7), oder aber daß der auf dem Fallenschwanz 8 b) federnd um einen geschlitzten Dorn (2 q) schwingend befestigten Anker (2 n) durch den am Nußhals (7 e) angenieteten Haltemagneten (2 m) angezogen und bei der Weiterbewegung des Außendrückers - und damit der Nußhälfte (7 a) verschoben wird.
Diese Konstruktionen sind in vielen Versuchen mehr als hinreichend sicher erprobt worden, doch hat sich gezeigt, daß die Falle (8) dann nicht sicher und nicht völlig zurückgezogen wird, wenn man gleichzeitig mit der Drückerbetätigung fest gegen das Türblatt drückt, so daß die Fallenbewegung stark erschwert wird. Dann kann der Anker (2 n) auf dem Magnetkern (2 m) so weit verrutschen, daß die Haltekraft stark reduziert wird, was die Sicherheit hinsichtlich der Funktion beeinträchtigt.
Um auch diese Gefahr zu beheben, wird nach Fig. 1 (Blatt 1) dieser Anmeldung vorgeschlagen, den Anker (2 n) zu einem Zuhaltungsträger (2 w) auszubilden, auf dem ein Zuhaltungsdorn (2 u) befestigt ist, wobei sich der Zuhaltungsträger (2 w) um den Positionsdorn (2 z) bewegen kann und von der schwachen Feder (2 x) über den Federanschlag (2 ww) in eine Führungsscharte (2 v) am oberen Fallenschwanz (8 b) gedrückt wird, wenn der Haftmagnet (2 m) nicht mit Energie beaufschlagt wird. In dieser Situation kann die Falle (8) von innen ohne jede Behinderung bewegt werden, ebenso beim Zuziehen der Tür.
Wird aber der Außendrücker betätigt - nachdem die Codekarte (2 h) in den Lesekopf (2 a) eingeführt worden ist - so schließt sich der Endschalter (3 c) und läßt den Strom vom Lesekopf zum Haftmagneten (2 m) fließen, der den Anker (2 n) = Zuhaltungsträger (2 w) plus Zuhaltungsdorn (2 u) so anzieht, daß der Zuhaltungsdorn am oberen Ende der Führungsscharte (2 v) gegen den Fallenschwanz (8 b) stößt, wenn der verlängerte Nußhals (7 a) mit seinem Mitnehmerstift (7 s) den Magnatträger (2 r) nach hinten schiebt und dadurch auch die magnetisch gekoppelte Falle mitnimmt.
Auch der Zuhaltungsträger (2 w) bewegt sich um das gleiche Maß nach hinten, da er durch das Langloch (2 y) auf dem Positionsdorn (2 z) verschiebbar ist. Die Rückstellung der Falle (8), des Magnatträgers (2 r) und des Zuhaltungsträgers (2 w) erfolgt unter dem Druck der Fallenfeder (8 c) und der Feder (2 x), sobald der Außendrücker (3 a) mit der mit ihm gekoppelten Nußhälfte (7 a) in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, d.h. von dem Benutzer losgelassen wird.
Wird dagegen das Schloß von innen geöffnet, d.h. der Innendrücker (4 a) bewegt, so bewegt sich damit die gekoppelte Nußhälfte (7 b) um den gleichen Winkel. Die innere Nußhälfte schiebt über das abgerundete Ende des Fallenschwanzes (8 m) die Falle (8) zurück. Da der Haftmagnet (2 m) nicht mit Energie beaufschlagt ist, ist auch der Anker (2 n)= Zuhaltungsträger (2 w) nicht angezogen. Der Zuhaltungsstift (2 u) fällt in die Scharte (2 v). Die Falle kann sich ungehindert bewegen. Zuhaltungsträger (2 w), Magnetträger (2 r) und Feder (2 x) werden nicht aus ihrer Ruhelage bewegt.
Wird die (geöffnete) Tür ohne Betätigung des Drückers zugezogen, bewegt sich die Falle (8) infolge der Abschrägung des Fallenkopfes (8 a) nach hinten ohne daß - außer der Fallenfeder )8 c) - irgend ein Schloßelement bewegt wird.
Eine ähnliche Wirkung wird nach Fig. 7 erreicht, wenn unter Beibehaltung aller übrigen Schloßelemente der Anker (2 n) nach Fig. 12 aus einem eisernen U-Stück (2 n) besteht, das auf einen aus Plastik bestehenden Zuhaltungsträger (2 w) aufgenietet ist. Die Führungsscharte (2 v) ist hier eine einfache Aussparung im oberen Rücken des Fallenschwanzes (8 b), in der der Anker (2 n) frei gleiten kann, wenn die Falle (8) von innen (über den Innendrücker (4 b) oder durch Zudrücken oder Zuziehen bewegt wird. Steht der Magnet unter Strom, wird der Anker angezogen bezw. fixiert; bei Bewegung des Magnetträgers (2 r) durch den verlängerten Nußhals (7 e) bezw. Außendrücker (3 a) wird der Magnet mit dem Anker und der Falle nach hinten geschoben und die Tür frei.
In einem dritten Vorschlag nach Fig. 13 ist der Anker (2 n) zwischen zwei Platten aus Plastik so angenietet, daß der Anker über die Oberkante des Fallenschwanzes (8 b) frei gleiten kann. Über die Feder (2 x) ist der Anker flexibel mit dem Magnetträger (2 r) verbunden, Wird der Haltemagnet mit Strom beaufschlagt, - das ist immer der Fall, wenn die Außenhälfte der Nuß (7) durch den Außendrücker (3 a) bewegt wird - haftet der Anker fest am Magnetkern. Bei (Weiter-)Bewegung der Nuß bezw. des Außendrückers werden Magnetträger (2 r) mit Anker (2 n) gegen den Anschlagdorn (2 nn) gedrückt und die Falle zurückgezogen. Bei Benutzung des Innendrückers (4 a) oder beim Zuziehen oder Zudrücken der Türe wird die Falle (8) frei bewegt ohne durch andere Schloßelemente gehindert zu werden.
Die beigefügten Zeichnungen demonstrieren:
Fig. 1 Übersicht über Fallenposition nach Vorschlag 1,
Fig. 2 Magnetträger (2 r), Fig. 3 Falle (8), Fig. 4 Zuhaltungstr.
Fig. 5 Seitenansicht der Inneren Nußhälfte,
Fig. 5a Schnitt dadurch,
Fig. 6 Seitenansicht der äußeren Nußhlfte und 6a Schnitt,
Fig. 7 Übersicht über Fallenpartie nach Vorschlag 2,
Fig. 8 Magnetträger (2 r),
Fig. 9 Ansicht der Falle (8), Fig. 9a Draufsicht,
Fig. 10 Zuhaltungsträger (2 w) entfällt in dieser Ausführung
Fig. 11 Übersicht über Fallenpartie nach 3. Vorschlag
Fig. 12 schwenkbare Wippe (8 d)
Fig. 13 federnde Anker (2 n) nach 3. Vorschlag
Ferner sind beigefügt 2 Blatt Nummernverzeichnisse in erweiterter Ausführung zur besseren Übersicht.
  • Nummernverzeichnis zum 2. Zusatzpatent "Türschloß"  1 Stilpe
     1 a Schloßblech
     1 b Schloßdecke
     1 c Ausdrückung für Magnet
     1 d Schraubbuchse
     2 Elektronik
     2 a Lesekopf
     2 b Prozessor
     2 c Schlitz für Codierkarte
     2 d Battereisatz
     2 e Hubmagnet
     2 f Magnetanker
     2 g Begrenzungsdorn
     2 h Codierkarte
     2 m Haltemagnet
     2 n Anker für Haltemagnet
     2 o Endschalter für Magnet
     2 p Feder f. Anker z. H-Magneten
     2 q geschlitzter Dorn f. 2 p
     2 r Magnetträger
     2 s Führungsscharte
     2 t Führungsdorn
     2 u Zuhaltungsdorn
     2 v Führungsscharte im Fallenschwanz
     2 w Zuhaltungsträger
     2 ww Federanschlag
     2 x Feder
     2 xx Federdorn
     2 y Langloch
     2 z Positionsdorn
     3 äußeres Langschild
     3 a äußere Drückerhälfte
     3 b Kegelstift für 3 a
     3 c Spannscheibe für 3 a
     3 e Aussparung für Lesekopf
     3 f Durchgangsschraube
     3 g Hülsenmutter für 3 f
     3 h Durchgangsschraube im Schloßbereich
     3 i Kegel für Hülsenmutter
     3 j Vierkant der Hülsen mutter
     3 k U-Profil für Langschild
     3 l Kopfstück für Langschild
     3 m Schlitz für Lesekopf
     3 n Durchgangsloch für 3 f
     3 o Schalter am Spannscheibenschenkel
     3 p Schenkel der Spannscheibe 3 d
     4 inneres Langschild
     4 a innere Drückerhälfte
     4 b umlaufendes Rahmenprofil
     4 c Batterieblock
     4 i obere abklappbare Hälfte
     4 j untere feste Langschildhälfte
     4 k Batterie-Haltefeder
     4 l Haltebügel
     5 Vierkantstift
     5 a äußere Vierkantstift-Hälfte
     5 b innere Vierkantstift-Hälfte
     5 c Gewindeteil
     5 d Contrefeder
     5 e Fächerscheibe
     6 Profilzylinder
     6 a Kegelknauf
     6 b Sicherungsschraube für 6
     7 Nuß
     7 a äußere Nußhälfte
     7 b innere Nußhälfte
     7 c Trennscheibe
     7 d Metall- oder Kunststoff-Platte
     7 e Nußhals
     7 f Bund
     7 g Pfanne
     7 h Laufbund außen
     7 i Laufbund innen
     7 j Kunststoff-Laufring
     7 k Kette
     7 l Spiralfeder außen
     7 m Spiralfeder innen
     7 n Trennplatte
     7 o Aussparung in Kette
     7 p Haltelasche
     7 q Aussparung für Haltemagnet im Nußhals
     7 r Aussparung für Durchgangsschraube
     7 s Mitnehmerstift
     7 t Haken für Kette
     8 Falle
     8 a Fallenkopf
     8 b Fallenschwanz
     8 c Fallenfeder
     8 d schwenkbare Wippe
     8 e Totpunktfeder für Wippe
     8 f Drehdorn
     8 g freies Ende der Wippe
     8 h großes Auge der Totpunktfeder
     8 i vordere Aussparung in Wippe
     8 j hintere Aussparung in Wippe
     8 k Führungsscharte in 8 b
     8 l Dorn
     8 m abgewinkeltes Ende des Fallenschwanzes
     9 Riegel
     9 a Riegelkopf
     9 b Riegelschwanz
     9 c Führungsstift
     9 d Führungsscharte
     9 e Totpunktfeder
    10 Wechsel
    10 a Drehdorn für Wechsel
    11 a Entriegelungshebel
    11 b Entriegelungsglied
    12 Aussparung für Anker (2 n) im Fallenschwanz
    11 c schräges Langloch am Entriegelungsglied
    12 a Lasche
    12 b Ansatzdorn
    12 c Riegel aus Plastik
    12 d Magnetkern
    12 e Ansatzdorn
    12 f Durchbruch im Riegel 12 c

Claims (11)

  1. Einsteck- oder Kastenschloß mit vor- und rückspringendem Riegel und elektronisch gesteuerter Falle dadurch gekennzeichnet, daß
    1. der in eine Aussparung (2 t) des in 2 Langschlitzen (Führungsscharten) 2 s) verschiebbare, eingelassene und befestigte Haftmagnet (2 m) einem um den Positionsdorn (2 z) dreharen und durch ein Langloch (2 y) verschiebbaren Zuhaltungsträger (2) als Anker (2 n) gegenüber angeordnet ist, der durch die spezielle Gestaltung der Scharte (2 v) und dem damit verbundenen Zuhaltungsstift (2 u) im Fallenschwanz (8 b) immer am Haftmagneten auch dann anliegt, wenn dieser nicht mit Strom beaufschlagt ist,
  2. 2. daß sich der Zuhaltungsstift (2 u) zusammen mit dem Zuhaltungsträger (2 w) unter dem Gewicht des Zuhaltungsträgers und dem Druck der Feder (2 x) von dem unbeaufschlagten Haltemagneten (2 m) ablösen und in die Führungsscharte (2 v) gleiten kann ohne die Lageveränderung der Falle (8) zu beeinflussen,
  3. 3. der Zuhaltungsstift (2 u) zusammen mit dem Zuhaltungsträger (2 w) über den mit dem Träger verbundenen Anker (2 n) durch den mit Energie beaufschlagten Haltemagneten (2 m) im oberen Teil der Führungsscharte (2 v) gehalten wird und daß bei Verschiebung des Magneten durch die Bewegung des Nußhalses (7 a) über den Mitnehmerstift (7 s) und den Magnetträger (2 r) nach hinten auch die Falle (8) nach hinten bewegt wird, indem sich der Zuhaltungsstift gegen die Schräge der Führungsscharte (2 v) unverrückbar anlegt, (Fig. 1),
  4. 4. der Zuhaltungsträger (2 w) am hinteren Ende ein Langloch (2 y) aufweist, das die Verschiebung des Zuhaltungsträgers erlaubt, (Fig. 4)
  5. 5. eine gemeinsame. leichte Feder (2 x) den Magnetträger (2 r) und den Zuhaltungsträger (2 w) nach dem Öffnen der Tür wieder in die Ausgangsstellung zurückführt (Fig. 1-6),
  6. 6. Türschloßgarnitur nach den vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß nach Fig. 7) der Anker (2 n) ein Stück u-förmiges Weicheisen ist, welches auf die Wippe (8 d) vorzugsweise aus Kunststoff aufgenietet ist,
  7. 7. daß die Wippe (8 d) mit dem aufgenieteten Anker (2 n) in eine am oberen Rand des Fallenschwanzes (8 b) angebrachte Aussparung (2 v) eintauchen kann, wenn die Falle (8) bewegt wird, ohne daß der Haltemagnet mit Strom beaufschlagt ist,
  8. 8. daß die Wippe (8 d) mit dem aufgenieteten Anker den Fallenschwanz (8 b) nach hinten schiebt, wenn der Haltemagnet unter Strom steht und samt dem Magnetträger (2 r) durch den Mitnehmerstift (7 s) des verlängerten Nußhalses (7 e) nach hinten geschoben wird,
  9. 9. daß - nach Fig. 11 - der Anker (2 n) zwischen zwei dünnen Platten aus Kunststoff oder Metall schwingend und federnd auf der Oberseite des Fallenschwanzes (8 b) gleiten kann, wobei die Falle frei beweglich ist, wenn sie durch dem Innendrücker (4 a) oder durch Zuziehen der Tür bewegt wird ohne andere Schlo+elemente zu beeinflussen,
  10. 10. daß die Feder des Ankers (2 n) mit einem zweiten Auge mit dem Magnetträger (2 r) verbunden ist,
  11. 11. daß die Falle (8) bei mit Strom beaufschlagtem Magneten (2) durch den gegen den Mitnehmerstift (2 nn) stoßenden Anker (2 n) zurückgeschoben wird, sobald der Drücker (3 a) (weiter-) bewegt wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2628470A1 (fr) * 1988-03-09 1989-09-15 Mecelec Sa Serrure de porte a condamnation liberable a distance
EP0657606A1 (de) * 1993-11-29 1995-06-14 Wilhelm Dörrenhaus GmbH & Co KG Durch einen Schlüssel und/oder durch einen Drücker betätigbares Antipanik-Hotelschloss
WO1998023831A1 (de) * 1996-11-28 1998-06-04 Sphinx Elektronik Gmbh Schloss
EP2133492A1 (de) * 2008-06-12 2009-12-16 PBT (IP) Limited Verriegelungsmechanismus
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