DE3538850C2 - - Google Patents
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- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
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- A62B9/003—Means for influencing the temperature or humidity of the breathing gas
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austausch
von Feuchtigkeit und Wärme für mit chemisch gebundenem
Sauerstoff arbeitende Atmungsapparate nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE OS 26 37 833 ist eine Vorrichtung bekannt,
die lediglich für den Austausch von Wärme bei einem
Atmungsgerät mit chemisch gebundenem Sauerstoff ein
setzbar ist. Die Vorrichtung besteht aus einem mit Metall
elementen in Form von Drähten, Spänen, Drahtnetzen und
dergleichen gefüllten Rohrstück. An diese Metallelemente
gibt die heiße einzuatmende Luft einen Teil ihrer Wärme
ab und kühlt sich dabei ab, während die verhältnismäßig
kühle ausgeatmete Luft wieder einen Teil der Wärme von
den Metallelementen aufnimmt und diese dadurch abkühlt.
Eine Adsorption der in der ausgeatmeten Luft enthaltenen
Feuchtigkeit erfolgt nicht, weil diese an den erwärmten
Metallelementen nicht kondensieren kann. Der Feuchtig
keitsüberschuß in der ausgeatmeten Luft verbraucht über
mäßig viel sauerstoffhaltiges Material in der Regene
rationspatrone, das sich dadurch schnell verbraucht.
Ahnlich arbeitet die aus der DE-AS 12 59 207 bekannte
Vorrichtung.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin eine Vorrichtung
(DE-OS 24 10 684), bei welcher an einem Rohrstutzen
Silikagelteilchen in Form einer Schicht angeordnet sind.
Die ausgeatmete Luft strömt durch diese Silikagelschicht,
wodurch Wasserdampf kondensiert und von dem Gel adsorbiert
wird, so daß die Luft trockener wird. Die trockene,
erhitzte einzuatmende Luft aus der Regenerationspatrone
wird beim Durchströmen der Silikagelschicht dadurch
befeuchtet, daß die Schicht Feuchtigkeit abgibt. Außerdem
wird die einzuatmende Luft gekühlt, da ein Teil ihrer
Wärme als Verdampfungswärme und zum Erwärmen der Schicht
verbraucht wird. Die Silikagelschicht hat jedoch einen
sehr hohen Luftwiderstand, der sich während des Betriebs
der Vorrichtung durch Setzen der Silikagelteilchen und
durch Abscheiden von Staub erhöht, was die Funktionsfä
higkeit der Vorrichtung auf die Dauer beeinträchtigt.
In der US-PS 37 47 598 ist eine Vorrichtung beschrieben,
die eine Vielzahl von Kupferdrahtnetzen verwendet, zwi
schen denen hygroskopisch wirkende aktivierte Molekular
siebe angeordnet sind. Mit zunehmender Einsatzzeit dieser
Vorrichtung verschlechtert sich das Adsorptionsvermögen
der Siebe. Außerdem ist wegen einer ungleichmäßigen
Abnutzung der adsorbierenden Molekularsiebe keine opti
male Luftstromverteilung gewährleistet.
Bei dem Stand der Technik nach der JP-PS 56-53 381,
die den gattungsgemäßen Stand der Technik beschreibt,
ist in einem zylindrischen Mantel ein mehrschichtiger
Satz aus abwechselnd hydrophilen und hydrophoben Zwi
schenböden angeordnet. Stirnseitig ist der Mantel über
Rohrstutzen auf der einen Seite mit einem Gesichtsan
satz und auf der anderen Seite mit einer Regenerations
patrone verbunden. Die hydrophoben Zwischenböden be
stehen aus wärmeleitenden geflochtenen Metallnetzen.
Die hydrophilen Zwischenböden adsorbieren die Feuchte
und bestehen aus wärmeisolierenden Fasern, die mit einem
Adsorber in Form hygroskopischer Salze imprägniert sind,
die bei Adsorption Kristallhydrate bilden. Auf der Ober
fläche der hydrophilen Zwischenböden bildet sich dabei
eine Schicht einer Lösung des hygroskopischen Stoffes,
die die Poren sowohl der hydrophilen als auch der hydro
phoben Zwischenböden verstopft, was die Strömungskanäle
für die Luft nachteiligt verändert, wodurch auch die
für die Wärmeaufnahme und die Abkühlung der Ausatmungsluft
zur Verfügung stehende Zeit nur in der Größenordnung von
0,3 bis 0,5 s liegt, was den Wirkungsgrad der Vorrichtung
erheblich beeinträchtigt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht des
halb darin, die Vorrichtung der gattungsgemäßen Art
so auszubilden, daß die optimal ausgelegte Umströmung
der Fasern der hydrophilen und hydrophoben Zwischen
böden durch den Luftstrom nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Vorrichtung der
gattungsgemäßen Art mit den im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angebenen Merkmalen gelöst, die
im Anspruch 2 vorteilhaft weitergebildet sind.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich,
daß die eingeatmete Luft am Anfang des Einsatzes der
Vorrichtung etwa 30°C hat und ausreichend feucht ist,
so daß beim Benutzer kein Trockenheitsgefühl im Mund
entsteht. Gegen Ende der Wirksamkeit der Vorrichtung
erhöht sich die Temperatur der Einatmungsluft auf maxi
mal 45°C, was für den Benutzer immer noch ein erträg
licher Wert ist. Der Aufbau der erfindungsgemäßen Vor
richtung ist äußerst einfach, der Wirkungsgrad ist sehr
hoch, da eine Verstopfung durch Kristallhydratlösung
nicht stattfinden kann. Aufgrund der ausreichend großen
Strömungskanäle sind die Atmungsverhältnisse ausreichend,
wodurch die Vorrichtung der sie tragenden Person eine
Flucht aus Zonen mit gefährlicher Atmosphäre ohne schnelles
Ermüden ermöglicht.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Atmungsapparat mit der erfindungsgemäßen Vor
richtung, schematisch in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung im Längsschnitt und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen luftverteilenden An
drückdeckel der Vorrichtung.
Der in Fig. 1 gezeigte, mit chemisch gebundenem Sauer
stoff arbeitende Atmungsapparat hat einen Gesichtsan
satz 1 zum Anbringen am Gesicht eines Trägers derart, daß
die Atmungsorgane überdeckt werden, ein Mundstück 2
mit einer Nasenklemme 3, eine Vorrichtung 4 zum Austausch
von Feuchtigkeit und Wärme und eine Regenerationspatrone
5 mit chemisch gebundenem Sauerstoff, beispielsweise
in Form von Kaliumhyperoxid, die mit einem Atembeutel
6 verbunden ist. Die Vorrichtung 4 zum Austausch von
Feuchtigkeit und Wärme ist über einen flexiblen Schlauch
7 über den Gesichtansatz 1 und über einen flexiblen
Schlauch 8 mit der Regenerationspatrone 5 verbunden.
Die Vorrichtung 4 für den Austausch von Feuchtigkeit
und Wärme besteht, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, aus
einem zylindrischen Mantel 9 mit einem Rohrstutzen 10 für
den Anschluß am Gesichtsansatz 1 und einem Rohrstutzen
11 für den Anschluß an der Regenerationspatrone 5. In
dem Mantel 9 ist ein mehrschichtiger Satz 12 aus abwech
selnd hydrophilen Zwischenböden 13 und hydrophoben Zwi
schenböden 14 angeordnet. Der Satz 12 sitzt zwischen
zwei luftverteilenden Andrückdeckeln 15, die jeweils
mit einem hydrophoben Zwischenboden 14 in Kontakt stehen.
Die Zwischenböden 13 und 14 bestehen aus polymeren Faser
stoffen, die eine sehr kleine Wärmeleitzahl haben. Die
hydrophilen Zwischenböden 13 sind beispielweise geflochte
ne Siebe aus Baumwollfasern, wie Gaze, die mit einem
hygroskopischen Mittel, wie Kalziumchlorid, durchtränkt
sind. Die ideale Dichte des Faserstoffs der hydrophilen
Zwischenböden 13 liegt im Bereich von 19 bis 35 tex.
Die hydrophoben Zwischenböden 14 bestehen aus einem
voluminösen Klebvliesstoff, beispielsweise aus nicht
gewebten Lawsanfasern, mit einer linearen Dichte von
0,7 bis 2,0 tex. Die hydrophoben Zwischenböden 14 sind
deshalb wesentlich poröser als die hydrophilen Zwischen
böden 13.
Die hydrophoben Zwischenböden 14 aus dem voluminösen
Klebvliesstoff aus polymeren Fasern mit niedriger Wärme
leitfähigkeit ermöglichen einen guten Wärmeaustausch
zwischen der in Sekundenbruchteilen durchströmenden
Luft. Wegen der niedrigen Wärmeleitfähigkeit erfolgt das
Erwärmen und Abkühlen der Fasern trägheitslos. Da sie
sich niemals bis auf die Temperatur erwärmen, bei der
eine Kondensation der Feuchte aufhört, wird die Abkühlung
der Luft durch Verbrauch von Wärme für die Verdampfung
der Feuchte begünstigt.
Die luftverteilenden Andrückdeckel 15 bestehen aus einem
gewebten Netz, dessen Drähte aus einem korrosionsbestän
digen Werkstoff wie nichtrostendem Stahl, bestehen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann einer der luftverteilenden
Andrückdeckel 15 in Form einer Scheibe ausgeführt sein,
die mit Bohrungen 16 perforiert ist, deren Durchmesser vom
Zentrum zum Umfang hin zunehmen. Dadurch nimmt der Strö
mungswiderstand der Bohrungen 16 von der Achse zum Umfang
hin ab. Bevorzugt wird eine Änderung des Strömungswider
stands der luftverteilenden Andrückdeckel 15, die von der
Achse zum Umfang hin den gleichen parabolischen Verlauf
wie die Änderung der Strömungsgeschwindigkeit der Luft
hat. Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung des Luft
stroms über alle Zonen des mehrschichtigen Satzes 12
von Zwischenböden erreicht, deren Fasern gleichförmig
mit Luft beaufschlagt werden, wodurch ein wirksamer
Wärmeübergang gewährleistet ist.
Anhand von Beispielen wird die Erfindung weiter erläu
tert.
In einem Atmungsapparat mit einer Schutzwirkung von
90 Minuten Dauer, dessen Regenerationspatrone 5 mit
einem sauerstoffhaltigen Mittel in Form von KO2 in
einer Menge von 2,1 kg beladen ist, weist der Satz 12
der Vorrichtung 4 für den Austausch von Feuchtigkeit
und Wärme neun Zwischenböden 13, 14 mit einem Durch
messer von jeweils 58 mm auf. Die vier hydrophilen Zwi
schenböden 13 haben eine Masse von 0,4 g, die fünf hydro
phoben Zwischenböden 14 eine Masse von 0,2 g. Die Höhe
des Satzes 12 beträgt 12 bis 13 mm. Der Strömungswider
stand des mehrschichtigen Satzes 12 liegt bei einem
Luftdurchsatz von 60 l/min unterhalb von 40 Pa. Der
eine luftverteilende Andrückdeckel 15 besteht aus einem
Drahtnetz mit Öffnungen 16, die eine Größe von 3×3 mm
haben. Der andere luftverteilende Andrückdeckel 15 hat
die Form einer Scheibe mit Öffnungen 16, deren Durch
messer von 1,5 mm im mittleren Bereich bis auf 6 mm
am Umfang zunimmt.
Beim Ausatmen gelangt die Luft 7 (Fig. 1) zur Vorrich
tung 4 zum Austausch von Feuchtigkeit und Wärme und
weiter durch den Schlauch 8 in die Regenerationspatrone
5, in welcher Kohlensäure aufgenommen wird, danach tritt
die Luft in den Atembeutel 6 ein. Beim Einatmen strömt
die Luft aus dem Atembeutel 6 durch die Regenerations
patrone 5, den Schlauch 8, die Vorrichtung 4 und den
Schlauch 7 zum Gesichtsansatz 1 des Atmungsapparates
zurück.
Die Ausatmungsluft enthält Kohlensäure und hat eine
relative Feuchte von 94 bis 98% bei einer Temperatur
von 36°C bis 37°C. Beim Durchtritt der Luft vom
Gesichtsansatz 1 über den Rohrstutzen 10 und den mehr
schichtigen Satz 12 wird die Luft durch Sorption der
Feuchte an dem hygroskopischen Mittel der hydrophilen
Zwischenböden 13 getrocknet. Bei der Sorption der Feuchte
bilden die hygroskopischen Mittel Kristallhydrate. Mit
zunehmender Sorption der Feuchte vergrößert sich die
Menge der Lösung des hygroskopischen Mittels an den
hydrophilen Zwischenböden 13. Diese Lösung des hygro
skopischen Mittels fließt an den Fasern der benachbarten
hydrophoben Zwischenböden 14 herunter. Dabei kondensiert
ein Teil der Feuchte aus der Ausatmungsluft an den Fasern
der hydrophoben Zwischenböden 14.
In der Regenerationspatrone 5 (Fig. 1), in die die Ausat
mungsluft aus der Vorrichtung 4 schließlich eintritt,
erfolgen exotherme Reduktionsreaktionen, die zur Aufnahme
von Kohlensäure und zur Entwicklung von erwärmtem Sauer
stoff führen. Beim Einatmen gelangt die Luft aus der
Regenerationspatrone 5 über den Rohrstutzen 11 in die
Vorrichtung 4. Von dort strömt die Luft getrocknet und
auf 70 bis 90°C erwärmt weiter. Bei der Rückströmung
durch den mehrschichtigen Satz 12 (Fig. 2) wird die
Einatmungsluft durch Verbrauch der entsprechenden Wärme
menge für die Verdampfung der Feuchte an den Fasern
der hydrophilen Zwischenböden 13 und hydrophoben Zwi
schenböden 14 abgekühlt und befeuchtet. Ein Teil der
Wärme der aus der Regenerationspatrone 5 abströmenden
Luft wird zur Erwärmung des mehrschichtigen Satzes 12
und des Mantels 9 der Vorrichtung 4 verbraucht, die
Wärme an die Umgebung abstrahlt.
Da die hydrophilen Zwischenböden 13 und die hydrophoben
Zwischenböden 14 des mehrschichtigen Satzes 12 mitein
ander und mit den luftverteilenden Andrückdeckeln 15
in enger Berührung stehen, ist das Überströmen der Kristall
hydratlösung zwischen Fasern der benachbarten Zwischen
böden unabhängig von der Lage der Vorrichtung 4 bei
der Benutzung des Atmungsapparates gewährleistet.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Austausch von Feuchtigkeit und Wärme für
mit chemisch gebundenem Sauerstoff arbeitende Atmungs
apparate mit einem Mantel (9), an dem auf der einen Seite
ein mit einem Gesichtsansatz (1) verbundener Rohrstutzen
(10) und auf der anderen Seite ein mit einer Regenerations
patrone (5) verbundener Rohrstutzen (11) angebracht ist und
in dem ein mehrschichtiger Satz (12) aus abwechselnd hydro
philen und hydrophoben Zwischenböden (13, 14) angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hydro
philen Zwischenböden (13) mit einem hygroskopischen Mittel
getränkte Faserstoffsiebe sind, daß die hydrophoben Zwischen
böden (14) aus einem voluminösen Klebvliesstoff bestehen,
dessen lineare Dichte kleiner ist als die des Faserstoffs
der hydrophilen Zwischenböden (13), und daß der mehrschich
tige Satz (12) von Zwischenböden auf jeder Stirnseite von
einem hydrophoben Zwischenboden (14) abgeschlossen ist,
der jeweils mit einem luftverteilenden Andrückdeckel (15)
in Berührung gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest einer der luftverteilenden Andrück
deckel (15) mit Bohrungen (16) versehen ist, deren Quer
schnittsflächen von der Achse zum Umfang hin zunehmen.
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