DE3535644C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B21/00—Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Step
pen entlang der Konturen von auf flächigen elastischen
Stoffen aufgebrachten Mustern mittels eines Steppauto
maten.
Unter Konturensteppen versteht man in der Fachwelt
das Steppen entlang der Konturen von Mustern, die auf
Stoffen aufgebracht, insbesondere aufgedruckt oder
eingewebt sind. Derartige Stoffe besitzen vielfach ei
ne verhältnismäßig große Fläche und dienen beispiels
weise als Ober- oder Unterstoffe für Decken, wie Stepp
decken und dgl. Das Konturensteppen hat den Hauptzweck,
die aufgebrachten Muster bzw. Dessins besser zur Wir
kung kommen zu lassen. Es können entlang der Konturen
der jeweils ausgewählten Muster eine oder mehrere Stepp
nähte vorgesehen werden.
Es ist zwar bereits bekannt, Steppnähte in vielerlei
bestimmten geometrischen Zuordnungen zueinander, z.B.
parallel oder über Kreuz oder im Karo verlaufend, mit
tels Steppautomaten in der Weise herzustellen, daß man
diese Nähmuster in einen Speicher einer elektronischen
Steuerung eingegeben hat, die dann einen Stepp- bzw.
Nähautomaten entsprechend in automatischer Arbeitsweise
steuert. Dieses automatische Steppen geschieht aber nur
unabhängig von einem eventuell auf dem Stoff aufgebrach
ten Muster oder Dessin.
So ist beispielsweise in der Zeitschrift "Bekleidung +
Wäsche 21/1985", Seiten 13 bis 21 insbesondere Bilder
40 bis 42 und im zugehörigen Text der Beschreibung ein
Großfeld-Computer näher dargestellt und beschrieben,
bei dem die Originaldaten eines zu nähenden Musters,
nämlich eines Nahtbildes, von einer Mustervorlage ab
bildungsgetreu in einen Speicher eingegeben und in die
sem Speicher einer elektronischen Steuerung gespeichert werden.
Dieser Großfeld-Computernäher soll frei programmierbar
sein, um das Problem schnell wechselnder Muster lösen
zu können, d. h. ein Nähfeld in der Größe von 930×
330 mm ist vom Anwender frei programmierbar und der
Automat kann mit wenigen Handgriffen z.B. von einem
Taschenaufnäh- zu einem Kragenvornähautomaten umgestellt
werden. Das Nahtbild wird auf einem Programmierplatz er
stellt und ein Spezialkopf führt dann in X-Y-Richtung
computergesteuert die gewünschte Nahtform aus. Jedes
Nahtbild kann dann in Serie nacheinander beliebig oft
wiederholt werden.
Ferner ist aus der älteren, nicht vorveröffentlichten
DE-OS 35 27 465 eine Eingabevorrichtung zur Programmie
rung von Stichmustern für Nähmaschinen bekannt, die
sich im wesentlichen dadurch auszeichnet, daß sie zwei
teilig ausgebildet ist, nämlich mit einem tragbaren bzw.
mitführbaren Teil, der an die Nähmaschinen anschließbar
ist, und mit einem in der Maschine installierten Teil.
Darüber hinaus weist die Eingabevorrichtung Steuerein
richtungen für die Eingabe, für den Test, die Modifizie
rung, für das Einlesen und für das Auslesen von Stich
mustern auf, wobei all diese Funktionen in direkter Ver
bindung mit der Nähmaschine ausgeübt werden.
Da die vorerläuterten elektronischen Steuerungen sehr prä
zise die in ihnen gespeicherten Nähmuster wiedergeben,
gelingt es hiermit nicht, ein zu Anfang erläutertes Kon
turensteppen auszuführen. Es würden nämlich teils er
hebliche Differenzen zwischen der elektronisch gespei
cherten und demgemäß gesteppten Kontur einerseits und
der durch die vorerläuterte Elastizität des Stoffes im
mer verzerrten Lage bzw. Gestalt des Druckes oder des
eingewebten Musters des Stoffes andererseits auftreten.
Dadurch würde aber gerade der Zweck des Konturensteppens,
nämlich das Muster bzw. Dessin besser zur Wirkung kommen
zu lassen, nicht erreicht, vielmehr würden derartige
Produkte im Handel als Ausschuß oder zumindest als feh
lerhaft angesehen und behandelt.
Obwohl, wie oben erläutert wurde, computergesteuerte
Nähmaschinenautomaten bekannt sind, lassen sich diese
nicht zum Konturensteppen verwenden, vielmehr muß das
Konturensteppen bisher manuell ausgeführt werden. Der
Grund ist darin zu sehen, daß die Stoffe ein elastisches
Material darstellen und sich abhängig von der angreifen
den Spannung in Längs- und Querrichtung unterschiedlich
dehnen. Daraus folgt, daß das ursprünglich aufgedruckte
bzw. eingewebte Muster durch diese unterschiedliche
Dehnung, insbesondere beim Einspannen des Stoffes in
einen Spannrahmen, verzerrt wird. Außerdem sind die Drucke
auf dem Stoff gerade durch die Elastizität des Gewebes
immer unterschiedlich, so daß ein Druck auf einem Stück
bedruckten Stoffes niemals ganz identisch ist mit dem
Druck an einer anderen Stelle desselben Stoffes, der
meist von einer Stoffrolle abgezogen und dann zu gewünsch
ten Flächengrößen abgeschnitten wird. Selbst bei Serien
fertigung aufeinanderfolgender gleicher aufgedruckter
bzw. eingewebter Muster ergeben sich bei jedem einzelnen
Stück unterschiedliche Verzerrungen bzw. Dehnungen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zu schaffen, durch welches ein automatisches
Konturensteppen mit ausreichend großer Präzision
ermöglicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die theoretischen Meßdaten der Konturen des Musters
mit mindestens einigen markanten Stellen in einen Speicher
einer elektronischen Steuerung für den Steppautomaten
eingegeben werden, und daß die tatsächlichen Meßdaten
mindestens dieser markanten Stellen über einen Rechner
derart eingegeben werden, daß die theoretischen Meßdaten
in bezug auf die tatsächliche Lage der Konturen des
Musters korrigiert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens, welche einen Steppautomaten,
einen Spannrahmen, in den der Stoff eingespannt ist,
und einen Transportschlitten, an dem der Spannrahmen
befestigt ist, aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrich
tung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische
Steuerung für den Steppautomaten und den Transportschlit
ten mit einem Speicher vorgesehen ist, in welchen die
theoretischen Meßdaten der Konturen des Musters mit
mindestens einigen markanten Stellen eingebbar sind,
daß eine Meßeinrichtung zum Erfassen der tatsächlichen
Meßdaten mindestens dieser markanten Stellen vorhanden
ist, und daß diese tatsächlichen Meßdaten in einen an den
Speicher angeschlossenen Rechner zur Korrektur der
Steuerung in bezug auf die tatsächliche Lage der Konturen
des Musters eingebbar sind.
Vorteilhafterweise weist die Meßeinrichtung der Vorrich
tung ein mechanisches oder fotooptisches Digitalisier
gerät auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Stofffläche, die in ei
nem Spannrahmen eingespannt ist und auf der ein
Ausführungsbeispiel eines Musters aufgebracht
ist und
Fig. 2 eine perspektivische vereinfachte Darstellung
einer Vorrichtung mit einem Steppautomaten.
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Spann
rahmen 1, in welchen an allen vier Rändern eine Stoff
fläche, beispielsweise eine Steppdecke, eingespannt
ist, wobei der Spannrahmen in an sich bekannter Weise
als Holzrahmen ausgebildet ist. Auf der Stofffläche
ist ein Muster aufgebracht, dessen Konturen, die ge
strichelt gezeichnet sind, gesteppt werden sollen. Die
theoretischen Meßdaten der gesamten Konturen des Mu
sters werden in einen Speicher einer elektronischen
Steuerung eingegeben, die an den Steppautomaten ange
schlossen ist. Die Meßdaten kann man beispielsweise
maßstabsgerecht von einem Entwurf des Musters abnehmen,
der auch Grundlage für den Druck des Musters bzw. für
das eingewebte Muster ist. Zu den theoretischen Meßda
ten werden zusätzlich abhängig von dem jeweiligen Mu
ster mindestens einige markante Stellen der Konturen
ausgewählt, die ebenfalls in den Speicher eingegeben
werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 können
beispielsweise markante Stellen ausgesucht werden, die
den als Punkte eingezeichneten Stellen mit den Bezugs
zeichen 2 bis 11 entsprechen. Durch die unterschiedlichen
Dehnungen des Stoffes sowohl beim Druck bzw. beim Ein
weben des Musters als auch beim Einspannen des Stoffes
in den Spannrahmen stimmt die tatsächliche Lage der in
Fig. 1 eingezeichneten markanten Stellen 2 bis 11 nicht
mit denjenigen überein, die aufgrund des anfänglichen
Entwurfes in den Speicher eingegeben worden sind. Um nun
diese Differenzen zwischen dem tatsächlich vorhandenen
gedruckten bzw. eingewebten Muster und dem elektronisch
gespeicherten Programm weitgehend aufzuheben, werden die
tatsächlichen Meßdaten mindestens dieser markanten Stel
len, z.B. der eingezeichneten Stellen 2 bis 11 über einen
Rechner wiederum eingegeben, der das gespeicherte Pro
gramm entsprechend korrigiert, womit dann die elektro
nische Steuerung des Steppautomaten in bezug auf die tat
sächliche Lage der Konturen des Musters korrigiert wird
und arbeitet. Eine besonders hohe Genauigkeit und einfache
Arbeitsweise ergibt sich, wenn sowohl die theoretischen
als auch die tatsächlichen Meßdaten einem Koordinaten
system zugeordnet werden. Ein solches beispielsweises
Koordinatensystem ist in Fig. 1 mit den x- und y-Koordi
natenachsen eingezeichnet. In bezug auf jede markante
Stelle ergibt sich dann ein bestimmter y- und x-Wert, bei
spielsweise für den Punkt 8 die Werte bzw. Meßdaten x 1
und y 1. Die Differenzen ergeben sich dann durch Vergleich
dieser Meßdaten mit den entsprechenden Meßdaten beim
ursprünglichen Entwurf.
Bei Auswahl ausreichend vieler markanten Stellen kann man
den gesamten Verzug bzw. die Verzerrungen auf dem Stoffmu
ster beliebig genau feststellen und durch ein geeignetes
Rechenverfahren des Rechners (Geometriealgorithmus) die im
Speicher befindlichen Daten der zu steppenden Konturen,
während sie zur Steuerung des Steppautomaten abgerufen
werden, derart abändern, daß die Differenzen der zueinan
der gehörenden Markierungskoordinaten zu 0 werden. Es er
gibt sich dadurch also der wesentliche Vorteil, daß der Kontu
renverlauf der automatisch gesteuerten Steppnaht nahtdek
kungsgleich mit dem Konturenverlauf des auf dem Stoff be
findlichen Musters ist.
Insbesondere bei einfachen Mustern oder bei Stoffen, die
weniger häufig nacheinander gesteppt werden sollen, ge
nügt es vielfach, daß die tatsächlichen Meßdaten der mar
kanten Stellen von Hand mittels eines Maßstabes gemessen
und in den Rechner eingegeben werden.
Eine weitere schon weitgehend automatisch arbeitende Lösung
besteht darin, daß die tatsächlichen Meßdaten mindestens
der markanten Stellen mittels eines mechanischen Digitali
siergerätes gemessen und in den Rechner eingegeben werden.
Im Zusammenhang mit dem mechanischen Digitalisiergerät ist
es von Vorteil, an den markanten Stellen besondere Markie
rungen anzubringen, die dann selbsttätig von dem Digitali
siergerät in geeigneter Weise abgetastet werden können.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit zum Messen der tat
sächlichen Meßdaten der Konturen des Musters besteht da
rin, ein fotooptisches Digitalisiergerät zu verwenden und
die von diesem gemessenen Daten in den Rechner zu der be
sagten Korrektur einzugeben. Das fotooptische Digitali
siergerät kann dann wiederum so ausgestaltet sein, daß es
die tatsächlichen Meßdaten der markanten Stellen oder der
angebrachten Markierungen erfaßt. Das Gerät kann aber
auch so ausgestaltet werden, daß es über die markanten
Stellen hinaus die gesamten Konturen des Musters in der
tatsächlichen Lage nachmißt und die Korrekturen veranlaßt.
Vorteilhafterweise geschieht dies im Zuge der Aufbringung
der Steppnaht bzw. in der Reihenfolge, in der die einzelnen
Konturen der Muster gesteppt werden.
Fig. 2 zeigt perspektivisch ein vereinfachtes Ausfüh
rungsbeispiel einer Vorrichtung eines Steppautomaten.
Mit dem Bezugszeichen 12 ist eine automatisch steuer
bare Langarm-Näh- bzw. -steppmaschine bezeichnet. Es
ist ferner ein Transportschlitten 13 vorgesehen, der
ebenfalls automatisch steuerbar ist. In den Transport
schlitten wird der aus Holz bestehende Spannrahmen 1
eingeschoben und an ihm befestigt. In dem Spannrahmen
ist, wie oben bereits beschrieben wurde, der Stoff bzw.
das Nähgut 16 eingespannt, welches beispielsweise aus
Oberstoff und Unterstoff und einer dazwischen befind
lichen Wollvliesschicht besteht. Unterhalb der Bewe
gungsebene des Spannrahmens können Arbeitstische 14
und 15 aufgestellt werden. Die elektronische Steuerung
mit Speicher und Rechner für die automatische Steuerung
des gesamten Steppautomaten ist vereinfacht gezeichnet
und mit dem Bezugszeichen 17 versehen. Über einen An
schluß 19 ist an die elektronische Steuerung 17 ein
Digitalisiergerät 18 angeschlossen, welches so einge
richtet ist, daß es die tatsächlichen gewünschten Meß
daten der Konturen erfassen und zur Korrektur digitali
siert wie beschrieben weitergeben kann. Wenn der Stepp
automat gestartet wird, so wird der Rahmen mit dem Stepp
bzw. Nähgut entsprechend den korrigierten Koordinaten
der Konturenbahnen verschoben.
Claims (8)
1. Verfahren zum Steppen entlang der Konturen von auf
flächigen elastischen Stoffen aufgebrachten Mustern
mittels eines Steppautomaten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die theoretischen Meßdaten der Konturen des Mu
sters mit mindestens einigen markanten Stellen in
einen Speicher einer elektronischen Steuerung für
den Steppautomaten eingegeben werden, und daß die
tatsächlichen Meßdaten mindestens dieser markanten
Stellen über einen Rechner derart eingegeben werden,
daß die theoretischen Meßdaten in bezug auf die tat
sächliche Lage der Konturen des Musters korrigiert
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die tatsächlichen Meßdaten der markanten Stel
len von Hand mittels eines Meßstabes gemessen und
in den Rechner eingegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die tatsächlichen Meßdaten mindestens der mar
kanten Stellen mittels eines mechanischen Digita
lisierungsgerätes gemessen und in den Rechner einge
geben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die tatsächlichen Meßdaten mindestens der markan
ten Stellen bis hin zu der gesamten Kontur des Mu
sters mittels eines fotooptischen Digitalisierung
gerätes gemessen und in den Rechner eingegeben wer
den.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die theoretischen als auch die tatsäch
lichen Meßdaten einem Koordinatensystem zugeordnet
werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den markanten Stellen besondere Markierungen
angebracht werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Steppauto
maten, einem Spannrahmen, in dem der Stoff einge
spannt ist, und mit einem Transportschlitten, an
dem der Spannrahmen befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektronische Steuerung (17) für den Stepp
automaten (12) und den Transportschlitten (13) mit
einem Speicher vorgesehen ist, in welchen die
theoretischen Meßdaten der Konturen des Musters
mit mindestens einigen markanten Stellen eingeb
bar sind, daß eine Meßeinrichtung (18) zum Erfas
sen der tatsächlichen Meßdaten (x 1, y 1) mindestens
dieser markanten Stellen (2 bis 11) vorhanden ist,
und daß diese tatsächlichen Meßdaten in einen an den
Speicher angeschlossenen Rechner zur Korrektur der
Steuerung in bezug auf die tatsächliche Lage der
Konturen des Musters eingebbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (18) ein mechanisches oder
fotooptisches Digitalisiergerät aufweist.
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