DE2261188A1 - Druckverfahren und vorrichtung zur ausfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Druckverfahren und vorrichtung zur ausfuehrung dieses verfahrens

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DE2261188A1
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DE
Germany
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printing
machine
point
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area
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Pending
Application number
DE2261188A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Bergeron
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Centre National dEtudes Spatiales CNES
Original Assignee
Centre National dEtudes Spatiales CNES
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/485Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
    • B41J2/50Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes by the selective combination of two or more non-identical printing elements

Landscapes

  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)

Description

I Druckverfahren und Vorrichtung zur Ausführung
dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft das Druckwesen, insbesondere ein Druckverfahren für alle Dokumente, zum Beispiel zum Festlegen von Ideen, meteorologischen Karten und die hierzu verwendete Vorrichtung. Dieses Verfahren wird "VITI" (Visualisation d'Images Tonales par Imprimante , d.h. Sichtbarmachung von Tonbildern durch einen Drucker>genannt.
Die Erfindung ist bestrebt, die Feinheit der auf diese Weise gedruckten Dokumente gegenüber denjenigen zu vergrößern, die durch früheren Verfahren erhalten wurden.
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß bei den gegenwärtigen Druckmaschinen das Auflösungsvermögen für die beim Druck hergestellten Zeilen nicht sehr groß ist. Es wurde vorgeschlagen, dieses Auflösungsvermögen ohne irgendwelche grundsätzliche Änderung an der Druckmaschine in merklichem Ausmaß zu verbessern.
Die Mittel zum Erzielen des vorgeschlagenen Ergebnisses gestatten ein Zurückgreifen auf eine bekannte Druckmaschine3 z.B. und _«,_
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vorzugsweise auf einen mit einem Speicher versehenen Kettenschnelldrucker, der durch ein aufgestelltes Programm gesteuert werden kann. Entsprechend der Erfindung ersetzt man die üblichen Drucktypen dieser Maschine durch eine offensichtlich viel größere Zahl
den
von Flächenelementen für/ Druck, die bei weitem kleiner sind als
üblichen Typen und die unterschiedlich auf dem Typenkörper ver-
[teilt sind. Dabei werden der Maschine entsprechende Anweisungen
gegeben, um den Druck mit der gewünschten Feinheit zu bewerkstelli-
Beim Druckverfahren nach der Erfindung verwendet man eine Druckmaschine' bekannter Bauart, bei der die üblichen Drucktypen ersetzt werden durch Druckelemente mit einer stark verkleinerten Fläche,
i der Druckmaschine entsprechende Anweisungen eingegeben werden, iadurch gekennzeichnet,
a) daß der von jeder üblichen Type eingenommene Platz in eine Anzahl von N=x y Zonen zu χ Linien und y Spalten unterteilt wird,
daß jeder Zone eine Anzahl ρ möglicher Größen zugeteilt wird, die von jeder Fläche des sich in dieser Zone befindlichen Punkts
oder Druckflecks abweichen,
2) daß die Druckmaschine mit p.N unterschiedlich angeordneten Druck
flächen (Punkten oder Flecken) versehen wird, 1) daß die Druckmaschine so gesteuert wird, daß sie f^taal auf jeder Zeile in der Weise druckt, daß jede Zone mit dem Punkt oder dem Fleck entsprechend dem auszuführenden Druck gedruckt werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ~_
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Aufteilung einer üblichen Type nach der Erfindung, Fig. 2 ein Beispiel für einen herzustellenden Druck, Fig. 3 die Typen der Druckmaschine, die zum Herstellen des Drucks
der Fig. .2 verwendet werden,
Fig. 4 Beispiele für mögliche Formen von Punkten entsprechend einem aus der Erfindung weiter entwickelten Gesichtspunkt.
Bei der Erfindung wird entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform eine übliche, rechteckige Druckmaschinentype, (Fig. 1) betrachtet, deren Abmessungen etwa 2,5 χ 3,3 mm (oder genau 1/10 χ 1/8 ") betragen. Man kann sie, wie dargestellt, in 4 χ 5 quadratische Zonen oder Felder teilen. Jeder Platz wird dann aus einem Quadrat mit genau 0,6 3 mm (1/40") Seitenlänge gebildet. In jedem dieser !Quadrate kann man einen Punkt so unterbringen, daß ein sehr feiner Druck, hergestellt wird.
Zu Beginn wird angenommen, daß die Form dieses Punkts kreisförmig ii Erfindungsgemäß kann sich die Größe und die Fläche des Punkts ändei Beim vorliegenden Ausführungsbexspxel ändert man vorzugsweise die Jorm der Fläche durch einzelne Größen in der Art, daß ein Satz von 7 möglichen Punkten gebildet wird. Für den Fall von kreisförmigen Punkten kann man ihren Durchmesser 0 in folgender Weise zunehmen lassen:
0 mm. 0,08 0,17 0,26 0,34 0,43 0,51 0,60 No. des
Punktes 12 3 4 5 6 7.
309826/0845 -4-
Unter diesen Bedingungen muß die zu verwendende Druckmaschine, z. B. ein Kettenschnelldrucker, der mit einem Speicher versehen ist und durch ein Programm gesteuert werden kann, eine Gesamtzahl einzelner Typen aufweisen, die 4 χ 5x7 = 140 unterschiedliche Druckelemente aufweist.
In Fig. 3 sind vier dieser Druckelemente C., C2, C3, C4 darge-Istellt, die alle einer oberen Zeile zugeordnet sind, von der angenommen sei, daß sie entsprechend der Fig. 2 ausgebildet ist. Das Druckelement C, bewirkt den Druck eines Flecks durch das Feld a in einem ersten Durchgang des Druckers. Anschließend be wirkt das Element C2 den Druck eines Punkts durch das Feld b in einem zweiten Durchgang. In einem dritten Durchgang bewirkt das Element C^ einen Druck durch das Feld c. In einem vierten Durchgang bewirkt das Element C1, einen Druck durch das Feld d. i
Wenn man die übliche Type N = xy Felder unterteilt hat (x ist die Zeilenzahl und y die Spaltenzahl) und wenn man jedem Feld eine !Anzahl ρ von möglichen Flächengrößen des Punkts zugeteilt hat,
jso ist in allgemeiner Form zu sehen, daß die Druckmaschine über pN Druckelemente verfügt und daß das Bedienungsprogramm so ausgelegt werden muß, daß N Durchgänge ohne Papiersprung zugelassen werden müssen.
Es empfiehlt sich zu vermerken, daß die Masse und folglich die Trägheit der Druckelemente von der gleichen Größenordnung bleiben kann wie vorher, obgleich die Druckfläche stark vermindert ist. iln dieser Hinsicht empfiehlt es sich, bei vergrößerter Druckbe-
309826/0845 "5"
lastung des Drucks für den Druck ein widerstandfähigeres Papier zui
,verwenden, sofern nicht der Drucker eine geeignete Druckregelung
für den Druckvorgang hat. ;
JDie Lage des Punkts auf seinem rechtwinkeligen Träger kann z.B. {oktal kodiert werden. Es sei ζ,.Β. angenommen, daß die verschiedene^ Felder in folgender Weise numeriert sind:
1 2 3 4
5 5 7 10
11 12 13 14
15 16 17 20
21 22 23 24
und daß man die Form des Punkt von '. 0 bis 7 kodiert, wobei {
* I
0 weiß entspricht (kein Druck). !
Unter diesen Bedingungen wird jeder Grunddruck durch eine aus drei Elementen bestehende Oktalzahl kodiert, wobei die beiden ersten Elemente den Ort des Punkts in einem Träger bestimmen und das zweite Element seine Form (oder das Signalniveau) bestimmt.
Ein derartiger Code nimmt acht binäre Stellungen ein:
So wird z.B. das Niveau No 5 in der Stellung 13 oktal mit 135 oder binär mit 01 011 101 kodiert.
Diese Infcrmationen und andere analoge für die verschiedenen Punkte können im Speicher gespeichert werden und dienen zum Steuern der Maschine, ,
-6-309826/084 5
Innerhalb der Erfindung kann man sich auch für die Darstellung der Punkte einen weiter entwickelten Gesichtspunkt vorstellen, was in Fig. U gezeigt ist. Die Grundidee besteht darin, daß die sichtbare Form des Druckflecks an sein Niveau gebunden ist.-Dies jgestattet das unmittelbare Ablesen der Intensität des Signals, die andernfalls mehr oder weniger schwer durch die Größe seiner Fläche
'dargestellt werden kann. Zur gleichen Zeit hat man Flächen, z.B. i
für eine meteorologische Karte, die eine ausreichend große Anzahl von Punkten des gleichen Niveaus umfassen, nach Art von kleinen Schraffüren oder parallel ausgerichteten , punktförmigen Blöcken j Es werden leicht zwei angrenzende Zonen unterschiedlicher Intensität voneinander zu unterscheiden sein.
— 7 —

Claims (1)

  1. Dr. Ing. H. N»gendenk -
    Dipl. Inc. H. H. jd: · Diol Pnys. "■'. Srhmhz i Dipl.lng.E.Gr«th-.r.S I H0. I/. Wehnert
    8 Msäüiceic.··!:". E-;--*·,· ;aße 23 ■ :
    Centre National d'Etude Telefon iUCZ86 ί
    Spatiales ■ ;
    129, Rue de l'Universite . IM·. Dezember 1972
    75 Paris , France Anwaltsakte: M-2455
    Patentansprüche
    ίΐΛ Vorrichtung zum Drucken von Dokumenten bestehend aus einer , mit einem Speicher versehenen und programmgesteuerten Druckmaschine bekannter Bauart, dadurch gekennzeichnet,' daß die üblich«in Drucktypen dieser Maschine ersetzt.werden durch eine größere j
    Anzahl einzelner Drucktypen mit einer Druckfläche, die gegenüber 1 - i
    . derjenigen der üblichen Typen stark verkleinert und auf dem !
    Tragkörper der Type unterschiedlich angeordnet ist, und daß der; j Maschine Anweisungen gegeben werden, um den gewünschten Druck
    , durch eine Zusammenstellung einer ausreichenden Anzahl von 1 verkleinerten Druckflächen zu verwirklichen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine für jede mögliche Druckstelle Drucktypen aufweist, die eine Folge von Druckflächen oder Punkten bilden, die sich um bestimmte Werte ändern und jedes Mal einen einzigen Druckpunkt zulassen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ^Form und/oder die Ausrichtung des Punkts gleichzeitig mit seinem Standort auf dem TypenRörper ändern können, und daß ' _ j
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    sich die Fläche des Punktes ebenfalls ändern kann.
    U. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Punkte rechtwinkelig oder langgestreckt ist, mit einer gegenüber der Typenzeile schrägen Ausrichtung.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, da;&
    die Veränderung der Form und/oder Ausrichtung und/oder der j Fläche dieser Punkte entsprechenden Werten entspricht, die ; durch ein Amplitudenniveau bestimmt werden.
    |6. Verfahren zum Drucken, bei dem eine Druckmaschine bekannter Bau-
    art verwendet wird, bei der die üblichen Drucktypen ersetzt werden durch Druckelemente mit einer stark verkleinerten Fläche und mit einer unterschiedlichen Anordnung auf dem Tragkörper, und bei dem der Druckmaschine entsprechende Anweisungen gegeben werden, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß der von jeder üblichen Type eingenommene Platz in eine Anzahl von N = χ y Zonen zu χ Linien und y Spalten unterteilt i
    wird,
    b) daß jeder Zone eine Anzahl ρ möglicher Größen zugeteilt wird, die von jeder Fläche des sich in dieser Zone befindlichen Punkts oder Druckflecks abweichen,
    c) daß die Druckmaschine mit p.N unterschiedlich angeordneten Druckflächen (Punkten oder Flecken) versehen wird,
    d) daß die Druckmaschine so gesteuert wird,daß sie N mal auf jeder Zeile in der Weise druckt, daß jede Zone mit dem Punkt oder dem Fleck entsprechend dem auszuführenden Druck gedruckt werden kann.
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DE2261188A 1971-12-15 1972-12-14 Druckverfahren und vorrichtung zur ausfuehrung dieses verfahrens Pending DE2261188A1 (de)

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DE (1) DE2261188A1 (de)
FR (1) FR2163353B1 (de)

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FR2163353A1 (de) 1973-07-27
US3884148A (en) 1975-05-20
FR2163353B1 (de) 1976-06-11

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